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Die Stunde der Erkenntnis

Version vom 6. September 2019, 10:16 Uhr von Rorret (Diskussion | Beiträge) (weiter machen... später)
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Gamma Trianguli VI ist ein Paradies, das von friedlichen, unsterblichen jungen Humanoiden bewohnt wird. Jedoch findet Kirks Landungsteam heraus, dass der Planet versucht, sie zu töten. Ihr Misstrauen führt sie zu der Entdeckung eines künstlichen „Gottes“.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Auf einem Planeten materialisiert sich ein Landetrupp mit Kirk, Spock, Chekov, Martha Landon, Mallory, Marple und Kaplan. Kirk lässt sofort Kontrollmessungen machen, doch sie zeigen nichts ungewöhnliches. Dann materialisieren sich Leonard McCoy und zwei Sicherheitsoffiziere. McCoy nennt den Ort ein gemütliches, nettes Plätzchen. Kirk findet die Natur überwältigend. Kirk meint, dass das letzte Schiff merkwürdige Werte feststellte. Die Temperatur an den Polen liegt nur geringfügig unter der Durchschnittstemperatur. McCoy und Chekov diskutieren derweil, weil Chekov behauptet, der Garten Eden habe vor den Toren Moskaus gelegen. Er meint, dass Adam und Eva sehr traurig gewesen sein müssen, als der Erzengel sie vertrieb. Hendorff beobachtet derweil eine Pflanze, die sich bewegt und ruft den Captain. Da wird er mit den Sporen beschossen, die ihn in der Brust treffen. Er bricht zusammen und ist tot, wie McCoy feststellt.

Akt I:

Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 3715,3
Während einer Routineerkundung des unerforschten Gamma Trianguli VI wurde einer meiner Männer von einer giftigen Pflanze getötet.

Kirk lässt Scotty nun die Leiche von Hendorff hochbeamen. Scott meldet, dass sie Energie aus ihren Antimateriespeichern verlieren. Die Ursache ist unklar, jedoch haben sie merkwürdige Werte beim Magnetfeld gemessen. Scott meint, dass er nichts gegen einen Spaziergang im Garten Ede hat. Kirk und Spock besprechen. Spock ortet im Umkreis von einigen Meilen ein künstlich hervorgerufenes Erdbeben. Kirk lässt Mallory und Marple die Gegen erkunden und ermahnt sie zur Vorsicht. Spock ortet derweil einen der Humanoiden in den Büschen hinter ihnen. Chekov fragt Spock, was es sei, und der Vulkanier antwortet, dass es ein Besucher sei, dem sehr viel an seiner Anonymität gelegen sei. Landon meint zu Chekov, dass es beängstigend sei, dass inmitten dieser schönen Umgebung Mr. Mallory plötzlich tot sein soll. Chekov meint, dass sie sich vor ihm fürchten solle, da er schon lange mit ihr an einem solchen Ort allein sein wollte. Kirk meint zu McCoy, dass sie wie von einer Katze beobachtet werden. Daraufhin machen sie sich auf den Weg. Spock findet einen Stein, den er faszinierend findet. Es besteht aus Uranit, Hornblende, Quarz und hat ein extrem niedriges Gewicht. Es ist spröde. Er wirft die eine Hälfte weg, die beim Aufschlag explodiert. Er meint, dass das Material sich als Energiequelle eignet. Kirk nennt es daraufhin einen Garten Eden mit Landminen.

Auf dem Schiff ruft Scott derweil Kirk. Ihre Antimateriespeicher sind nun völlig leer. Die Ursache ist etwas auf der Oberfläche. Eine Art Transporterstrahl saugt die Antimaterie ab. Scott meint, dass unmittelbare Gefahr nicht besteht und niemand helfen kann. Spock vermutet, dass das Absaugen mit dem Erdbeben vorhin in Zusammenhang stehen könne. McCoy untersucht derweil die Dornen der Pflanze, die Hendorff getötet hat. Es wirke wie Saponine, nur tausendmal stärker. Als sich die Blüten der Pflanze in Richtung von Kirk drehen, bemerkt Spock dies und stößt ihn und McCoy weg. Er wird daraufhin von den Sporen getroffen und bricht zusammen. Kirk gibt nun Sicherheitsalarm. McCoy injiziert Spock etwas. Jedoch reagiert Spock nicht auf das Masiform D. Kirk lässt nun den Landetrupp hochbeamen. Jedoch verbleibt der Trupp auf dem Planeten. Kirk fordert von Scotty mehr Energie, doch Scott erklärt, dass das ganze System blockiert ist.

Akt II:

Computerlogbuch der Enterprise
Nachtrag
Unsere Erkundung von Gamma Trianguli VI ist zu einem Albtraum geworden. Wir werden beobachtet, verfolgt. Mister Spock ist verletzt, Hendorff tot, und nun stellt sich heraus, dass wir nicht wieder aufs Schiff zurück können.

Kirk fragt Scott ob es etwas mit der Entleerung der Antimateriespeicher zu tun hat. Scott kann diese Frage nicht beantworten und überprüft nun den Transporter. Inzwischen kommt Spock wieder zu sich und der Captain fragt ihn, ob es ihm gut gehe. Dieser antwortet, dass McCoys Medizin wie immer wirkungslos sei und nur auf den Magen gehe. Davon abgesehen, gehe es ihnen gut. McCoy antwortet, dass wenn sein Blut rot und nicht grün wäre, dann hätte er keine Magenverstimmung. Kirk fragt ihn nun, was er sich dabei gedacht habe. Spock antwortet, dass er annahm, dass Kirk die Pflanze nicht sah. Es war sein Ungeschick, er war nicht schnell genug. Kirk antwortet, dass er das nächste mal einfach Vorsicht rufen soll. Anschließend rfragt er, ob er weiß wie viel das Raumflottenkommando in ihn investiert hat und Spock antwortet 132200. Kirk lässt Kaplan die Wache abzusehen und meint zu Spock, dass es es aufs Schiff abgesehen habe. Da ziehen plötzlich dunkle Wolken auf und verdunkeln den Himmel. Es beginnt zu blitzen und Kirk befiehlt allen in Deckung zu gehen. Ein Einschlag verbrennt Kaplan zu Asche. Weitere Blitze schlagen im Boden ein und verbrennen das Gras. Kirk lässt anschließend die Phaser feuerbereit halten. Sie laufen nun weiter. Kirk meint, dass es ein wunderbarer Tag sei.

Inzwischen hat Mallory das Dorf entdeckt und informiert Kirk über seinen Kommunikator, dass sich dieses bei den Koordinaten 128 Breite und 220 Länge befindet. Dann wird die Verbindung unterbrochen, was Mallory nicht bemerkt. Schließlich ist auch sein Kommunikator gestört. Spock meint zu Kirk, dass die Koordinatenposition nicht weit entfernt sei und so machen sie sich auf den Weg. Als Mallory jedoch auf sie zugerannt kommt, tritt er auf einen der explosiven Steine und wird dadurch getötet. McCoy meint, dass es wie bei Hendorff ist. Kirk macht sich nun Vorwürfe, weil Mallorys Vater ihm half auf die Akademie zu kommen. Spock meint, dass er den Auftrag hat, den Planeten zu erkunden. Doch der Captain erwidert, dass er den Auftrag hätte ablehnen können. Spock bemerkt nun ihren Freund. Kirk schickt Marple und Chekov vor. Kirk will ihn sich holen. Als er den Mann schlägt, beginnt er zu weinen. Kirk verspricht ihm nicht weh zu tun. Er meint, dass er sie verfolgt und beobachtet. Der Mann erklärt, dass er das Auge von Vaal sei. Er selbst heiße Akuta und sei der Leiter von Vaals Ernährern. Da kommen Spock und die Frau hinzu. Kirk erklärt, dass sie in Frieden kommen und gern mit Vaal sprechen wollen. Akuta erklärt, dass er Auge und Stimme von Vaal sind. Spock betrachtet nun seine Haare genauer und entdeckt Antennen. Atuta erklärt, dass diese ihm von Vaal im Schlaf gegeben wurden.

Scott ruft nun Captain Kirk und er gibt Alarmstufe Rot. Scott antwortet, dass ein riesiger Transporterstrahl sie festhält. Sie haben nur noch den Impulsantrieb. Kyle meldet, dass sie driften. Sie würden festhängen, wie an einem Fliegenfänger. Laut Scott hat sich ein Reparaturteam bereits an die Arbeit gemacht, kann aber nichts ausrichten. Kirk meint, dass Scott alles über das Schiff weiß. Wenn er es nicht schafft, das Schiff in Gang zu setzen, werde er ihn entlassen.

Kirk wendet sich nun wieder Akuta zu und bittet zu Vaal geführt zu werden. Akuta willigt ein, meint aber, dass Vaal nur zu ihm sprechen wird. Sie erreichen bald darauf eine künstlich geschaffene Steinhöhle mit einem Echsenkopf als Eingang.

Akt III:

Computerlogbuch der Enterprise
Sternzeit 3715,6
Wir wurden mit Vaal bekannt gemacht, der offensichtlich die Energiequelle des Planeten ist und vermutlich auch die Kräfte liefert, die uns und unser Schiff gefährden.

Spock stellt fest, dass das Alter beachtlich ist und das Zentrum sich tief unter der Erde befindet. Dies hier sei nur ein Tempel. Spock läuft in ein Kraftfeld, bleibt aber unverletzt. Kirk fragt Atuta, wie er mit Vaal spricht. Er antwortet, dass er auf Vaals Ansprachen antwortet. Dieser schläft gerade. Wenn er allerdings hungrig wird, könnten sie mit ihm sprechen. Es sei nun Zei, sich auszuruhen. Daher gehen sie in das Dorf und Atuta stellt das Volk des großen Vaal vor. Kirk fragt nun, nach Kindern. Mit diesem Wort kann er jedoch nichts anfangen. Sie kennen jedoch weder die Worte "Kinder" noch "Liebe". Sie erkennen, dass Vaal ihnen Berührungen und Fortpflanzung verbietet. Die Bewohner größen sie und binden ihnen Antennen mit Blumen um die Arme. Als Spock sich vorstellt, amüsiert sie der Name. Dann begeben sich die Bewohner mit dem Außenteam in ein Haus. Atuta erklärt, dass dies ihr Haus sei und sie willkommen seien. Chekov meint, dass es wenig Sinn ergibt, dass sie nun willkommen sind, aber vor kurzem noch ermordet werden sollten. Kirk ruft nun Scott, doch sie können nicht freikommen. Scott meint, dass er alles einsetzen wird. McCoy berichtet Kirk, dass er einige Eingeborene gescannt hat und diese keine Anzeichen für Arteriosklerosen zeigen und somit nicht altern. Spock meint, dass dies mit seiner Atmosphärenanalyse zusammenpasst. Sie haben keine natürlichen Feinde und schlechte Gewohnheiten verbietet ihnen Vaal. Daher sei es für sie wirklich das Paradies. Da hören sie, wie ein Gong geschlagen wird und folgen den Einheimischen. Diese gehen zu zweit, je ein Mann und eine Frau zu der Statue von Vaal und werfen Blumenkränze hinein. Kirk und Spock beobachten dies und wollen es ausprobieren. Als sie sich jedoch aufrichten, leuchten Vaals Augen auf. Spock meint, dass die Maschine wohl gefüttert werden muss, um bei Kraft zu bleiben. Kirk lässt Spock nun die Astrophysikabteilung die Gesamtenergiemenge messen, die sich gegen ihr Schiff richtet. Auch McCoy schleicht sich nun an sie heran. Spock findet es eigenartig, dass es eine ungewöhnliche Art von Symbiose sei, in der Vaal und die Menschen zusammenleben. McCoy meint, dass es absolute Freiheiten gebe, wie das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Spock entgegnet, dass jeder aber auch das Recht habe, sich das politische System auszusuchen, dass ihm am meisten zusagt. McCoy meint, dass es seit 10000 Jahren Stagnation auf diesem Planeten gibt. Kirk unterbricht nun den Streit, bis ihr Schiff außer Gefahr sei. Scott ruft ihn dann und meldet, dass ein pulsierender Kraftstrahl von sehr hoher Frequenz von 100 hoch 20 Wortham-Einheiten auf die Enterprise gerichtet wurde. Die Kraft wird langsam abgebaut. Kirk lässt die Messungen fortsetzen und fragt nach dem Impulsantrieb. Scott antwortet, sie vorankommen und sogar die Kaffeemaschinen abgeschaltet werden. Kirk beendet dann das Signal.

Das Außenteam sitzt derweil in einer Hütte um einen Tisch und Kirk reicht der Frau eine Frucht. Kirk meint, dass das Bevölkerungsgleichgewicht durcheinanderkommt, wenn jemand durch einen Unfall stirbt. Spock und Landon meinen, dass Vaal dann wohl für Ersatz sorgt. Spock meint, dass sie davon ausgehen können, da sie in so wichtigen Fragen, von Vaal die nötigen Anweisungen erhalten. McCoy meint, dass er das gern erleben würde.

Vaal signalisiert Atuta derweil etwas und dieser bestätigt den Befehl. Chekov und Landon gehen derweil spazieren. Landon fragt, ob sie irgendwann an Bord zurückkehren können, doch Chekov weiß es nicht. Dann küsst er sie erneut und fragt, ob es so schlimm wäre, wenn sie auf dem Planeten bleiben müssten. Landon verneint, da sie immer noch zusammen seien. Als sie sich küssen, werden sie von zwei Bewohnern beobachtet. Sie fragen sich, welchem Zweck es dient, da es kein Tanz ist, sie davon nicht satt werden und es kein Dienst an Vaal sei. Allerdings sei es für sie angenehm. Daraufhin imitieren die beiden die Gesten und küssen sich. Sie finden es schön, sich so zu berühren und küssen sich erneut. Da hören sie ein Donnergrollen. Sayana und Makora rechtfertigen sich, weil sie es den Besuchern nachgemacht haben und nicht ungehorsam sein wollten. Da erhält Atuta ein Signal von Vaal und meint, dass die Fremden eine Gefahr für sie sind. Vaal befiehlt ihnen die Fremden zu töten, sobald sie schlafen.

Später berichtet Atuta den Männern die Botschaft. Ein Vaalianer meint, dass sie nicht wissen, was es heißt zu töten. Dieser erklärt, dass es eine heilige Handlung ist, wie das Füttern Vaals. Dieser habe es ihnnen erklärt. Er zeigt ihnen eine Frucht und meint, dass sie einen schweren Ast nehmen und die Fremden von hinten erschlagen sollen, wenn die Sonne am Morgen wiederkehrt.

Akt IV:

Spock bespricht sich mit Kirk. Dieser erklärt, dass sie nicht kreativ oder produktiv sind, sondern nur eine Maschine ernähren. Spock erwidert, dass sie in jedem Fall gegen die Oberste Direktive verstoßen. Kirk will jedoch das Risiko eingehen. Da werden sie von Scott gerufen, der meldet, dass er noch eine halbe Stunde braucht. Der Captain erinnert ihn daran, dass sie in 45 Minuten abstürzen. Da kommt Spock zurück und informiert sie, dass das Volk Vaals verschwunden sei.

Sie machen sich nun auf die Suche und gehen zu der Höhle. Kirk verspricht, dass sie weder ihm noch seinem Volk Schaden zufügen wollen. Spock ortet starke Frequenzschwankungen auf allen Wellenlängen. Da blitzt es wieder und Kirk lässt alle verschwinden. Spock wird von einem Blitzeinschlag verletzt und Kirk trägt ihn daraufhin weg. McCoy stellt Verbrennungen zweiten Grades fest, die nicht ernst aber schmerzhaft seien. Da kommen die Anhänger Vaals auf sie zu und schlagen mit Stöcken auf sie ein. Der Yeoman schlägt mehrere nieder, während Marple erschlagen wird.

In der Umlaufbahn wird die Situation allmählich kritisch. Die Enterprise ist in einem Strahl von Vaal gefangen und verliert dermaßen viel Energie, dass sie bald aus dem Orbit stürzen wird. Scott informiert Kirk, dass sie noch 12 Minuten haben. Daraufhin lässt er Kyle volle Energie auf den Impulsantrieb legen. Sie kommen jedoch nicht frei, weil einige Systeme nicht ansprechen. Scotty meldet, dass sie einige Stunden Zeit haben, aber abstürzen werden.

Kirk meint zu McCoy, dass 400 Menschen sterben werden, weil er den Befehlen gehorchte, statt seiner Vernunft. Da ertönt der Gong Vaals und die Bewohner wlollen raus. Chekov und McCoy halten sie zurück. Kirk und Spock gehen derweil zum Computer. Kirk lässt Scott die Phaser auf die Energiequelle ausrichten. Spock meldet, dass die Energieübertragung fluktuoert. Kirk erkennt, dass ihr Schiffsmanöver ihn geschwächt hat. Spock meint, dass er noch mehr Reserven mobilisieren muss, wenn sie jetzt noch die Phaser abfeuern. Kyle feuert auf Scotts Befehl die Phaser ab und Spock registriert mit seinem Tricorder eine enorme Verstärkung der Energieerzeugung. Nachdem Vaals Augen aufhören zu leuchten und Rauch aufsteigt, lässt Kirk das Feuer einstellen. Vaal ist nun zerstört und Spock ortet keine weitere Energieerzeugung. Kirk verlangt nun von Scott einen Bericht. Er meldet, dass sie wieder frei sind und volle Energie haben. In einer Stunde können sie sie herausholen. Außerdem will er ein Spezialistenteam hier unten. Dann ruft er Chekov, der die Einheimischen freilassen soll. Kirk verspricht, dass sie Lehrer schicken werden, die sie lehren werden, wie sie für sich selbst sorgen und wie sie sich fortpflanzen können.

Spock und McCoy diskutieren später und Spock bezweifelt, dass sie richtig gehandelt haben. Kirk meint, dass es ein Beispiel dafür war, was passiert wenn Computer die Entwicklung übernehmen. Spock vergleicht nun die Handlung Kirks mit der Vertreibung Adams und Evas aus dem Paradies nach dem Genuss des Apfels. Kirk fragt Spock nun, ob jemand hier entfernte Ähnlichkeit mit Satan hat und er und McCoy gehen um Spock herum. Der Vulkanier antwortet, dass ihm niemand einfallen würde.

Dialogzitate

Chekov legt seinen Arm um Corporal Martha Landon und zieht sie zu sich heran.

Kirk
Chekov, ich weiß, dass Sie von Corporal Landon fasziniert sind, aber wir sind nicht hier, um biologische Experimente durchzuführen.
Spock
Dr. McCoys Medizin hat die Wirkung wie alles, was er verordnet: Sie geht mir auf den Magen. Doch wenn wir davon absehen, gehts mir ganz gut.

Spock hat Kirk das Leben gerettet, indem er sich zwischen ihn und eine Pflanze geworfen hat, die gerade tödliche Samenkapseln auf den Captain schoss.

Kirk
Was haben Sie sich dabei gedacht? Wissen Sie, wieviel die Raumflotte für Sie investiert hat?
Spock
132.200. Das war nicht meine Absicht, ich war nur zu langsam und ungeschickt.
McCoy
Ich bin da ganz und gar nicht Ihrer Meinung, Mr. Spock.
Spock
Das ist nichts Neues, Doktor.
McCoy
Äh Jim, hör dir das mal an!
Spock
Captain, ich bezweifle, dass wir richtig gehandelt haben auf Gamma Trianguli VI.
McCoy
Wir brachten diese Wesen zurück auf den Kurs der normalen Entwicklung, ich wüsste nicht, was daran falsch sein soll!
Kirk
Es war eine wertvolle Lektion vor Ort, Mr. Spock, ein Beispiel dafür, was passiert, wenn eine Maschine dem Menschen zuviel Arbeit abnimmt.
Spock
Captain ich nehme an, Sie kennen aus der Bibel die Geschichte der Genesis?
Kirk
Selbstverständlich kenn' ich die: Adam und Eva probierten den Apfel, deshalb wurden sie aus dem Paradies vertrieben.
Spock
Stimmt genau, Captain. Und wir haben im übertragenen Sinne dem Volk von Vaal den Apfel gegeben, das Wissen von Gut und Böse, wenn Sie so wollen. Als Resultat verlieren auch sie ab sofort ihr ehemaliges Paradies.
Kirk
Sag mal Pille, hab ich ihn richtig verstanden? Heißt das, Sie sehen mich in der Rolle Satans?
Spock
Ganz und gar nicht, Captain, dass...
Kirk
Ist irgendjemand auf diesem Schiff, der auch nur im Entferntesten eine Ähnlichkeit mit Satan hat?
Spock
Rein optisch wüsste ich niemanden, auf den sein Steckbrief zutrifft, Captain.
Kirk
Danke Mr. Spock, das war auch nicht zu erwarten!

Hintergrundinformationen

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Filmfehler

Synchronisationsfehler

Die deutsche Synchronisation gibt die Koordinaten des Dorfes mit 128 Breite und 220 Länge an, während es im Original 118 Breite und 220 Länge sind.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
William Shatner als Captain James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Andreas Neumann (neue Szenen)
Leonard Nimoy als Commander Spock
Herbert Weicker
DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
Randolf Kronberg
James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
Martin Umbach
Gaststars
Keith Andes als Akuta
Michael Brennicke
Celeste Yarnall als Corporal Martha Landon
Katharina Lopinski
Co-Stars
David Soul als Makora
Gudo Hoegel
Jay Jones als Lieutenant Mallory
Fabian von Klitzing
Jerry Daniels als Lieutenant Marple
John Winston als Lieutenant Kyle
unbekannter Synchronsprecher
Mal Friedman als Hendorff
unbekannter Synchronsprecher
Shari Nims als Sayana
Inge Solbrig
nicht in den Credits genannt
Paul Baxley als Vaalianer
William Blackburn als Hadley
William Blackburn als Vaalianer
Ron Burke als Vaalianer
Bobby Clark als Vaalianer
Vince Deadrick als Vaalianer
Dick Dial als Lieutenant Kaplan
unbekannter Synchronsprecher
Jeannie Malone als Vaalianerin
Jeannie Malone als Yeoman
Eddie Paskey als Leslie
Russ Peek als Vaalianer
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Julie Johnson als Stuntdouble für Celeste Yarnall
Weitere Synchronsprecher
Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)

Verweise

Spezies & Lebensformen
Vulkanier
Kultur & Religion
Vaal
Orte
Garten Eden, Moskau
Astronomische Objekte
Gamma Trianguli VI
Wissenschaft & Technik
Energie, Masiform D, Saponine, Wortham-Einheit
sonstiges
Blut, Fliegenfänger, Magen