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Regenwälder auf Delta Theta III.

Als Regenwald bezeichnet man einen bestimmten Typ Dschungel, der sich durch besonders starken und regelmäßigen Regen auszeichnet.

Auf der Erde kommen Regenwälder besonders in Mittel- und Südamerika vor. Durch die außergewöhnlichen Wetterbedingungen leben dort bestimmte Tierarten und es wachsen spezielle Pflanzen, die es sonst nirgendwo gibt, wie zum Beispiel die Orchidee Paphiopedilum Cypripedium. Das irdische Land Brasilien ist für sein einzigartiges Wildleben im Amazonas-Regenwald bekannt. (VOY: Tattoo; ENT: Freund oder Feind)

2269 gelangen die Crew der USS Enterprise (NCC-1701) und die der USS Ariel auf den Klasse M-Planeten Lactra VII, der über die unterschiedlichsten Klimazonen verfügt, darunter Wüste und Regenwald, teilweise direkt ineinander übergehend. Die Landschaften wurden von den Lactranern künstlich erschaffen, um Tiere aus dem gesamten Universum anzusiedeln. Für besonders interessante Spezies gibt es auf dem Planeten einen etwa 5 Quadratkilometer großen Zoo, indem die einzelnen Spezies in speziell für sie eingerichteten Habitaten leben. Unter anderem werden dort Maravel-Drachen in einem Regenwald-Gebiet gehalten. (TAS: Auf der Suche nach Überlebenden)

2270 erforscht ein Außenteam der USS Enterprise (NCC-1701) in Begleitung des Pandroniers Ari bn Bem den Planeten Delta Theta III, dessen Oberfläche überwiegend von Regenwäldern bedeckt ist. (TAS: Gefährliche Prüfung)

Auf einer Wanderung durch Dschungel erklärt Kolopak seinem Sohn Chakotay, dass man den Regenwald, gerade wegen des Regens Regenwald nennt. (VOY: Tattoo)

Die Regenwälder auf Corvan II sind durch Verschmutzungen der Industrie bedroht. Eine Tierart des Planeten, die Corvanischen Gilvos welche in diesen Regenwäldern lebt, steht kurz vor dem Aussterben. 2368 leben auf Corvan II nur noch 14 Exemplare. Zwei Exemplare werden mit der USS Enterprise (NCC-1701-D) zum geschützten Planeten Brentalia gebracht, um sich dort zu vermehren. (TNG: Die Soliton-Welle)

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