Die Außenhülle verschiedenster Raumschiffe, Raumstationen und Fahrzeuge ist an empfindlichen Stellen mit einer Hüllenpanzerung versehen.
Vor der Einführung der Schutzschilde ist die Hüllenpanzerung für Raumschiffe der Sternenflotte der Erde der einzige Schutz gegen Beschuss oder andere Einwirkungen von außen. Raumschiffe der NX-Klasse zum Beispiel sind mit einer starken Hüllenpanzerung ausgerüstet, die sich bei Bedarf polarisieren lässt um einen bessere Schutzwirkung bieten zu können. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I)
Die meisten größeren Raumschiffe im 24. Jahrhundert verfügen allerdings standardmäßig über einen Deflektorschild, der vor den üblichen Gefahren des Weltraums schützt. Sind dieser bzw. die Schutzschilde geschwächt oder außer Betrieb, so muss die Hüllenpanzerung das Raumschiff vor strukturellem Schaden bewahren. Raumschiffe der Galaxy-Klasse verfügen über ein Energiegitter, das die strukturelle Integrität der Hülle verstärkt.
Der Delta Flyer ist mit einer parametallischen Panzerung versehen. (VOY: Extreme Risiken)
Moderne Raumschiffklassen wie Defiant-Klasse und Prometheus-Klasse sind mit einer Ablativpanzerung versehen. (DS9: Die Suche, Teil I, Defiant, Das verlorene Paradies; VOY: Flaschenpost)
Hirogen-Angriffsschiffe sind mit einer Hüllenpanzerung ausgestattet. 2374 hält die Panzerung eines Raumschiffs der Hirogen dem Beschuss durch ein beschädigtes Bioschiff von Spezies 8472 stand. (VOY: Die Beute)
2375 erleidet die USS Voyager geringe Schäden an der Hüllenpanzerung auf Deck 15, als sie von einer Subraumwelle getroffen wird. (VOY: Inhumane Praktiken)