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Borg-Kubus

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Antrieb, taktische Systeme und interne Einrichtungen
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Der Kubus (lat. für ‚Würfel‘) ist ein Raumschiffstyp der Borg. Seine Besatzungsgröße kann bis zu 129.000 Drohnen betragen.

Inhaltsverzeichnis

Technische Details

Borgkuben haben durchschnittlich ein Volumen von 28 km³ und eine Besatzung von maximal 129.000 Drohnen. Die Infrastruktur ist aus Tritanium, ein Erz bekannt für seine extreme Härte. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I, Endspiel, Teil I)

Kubus 630 hat vor seiner Zerstörung 64.000 Drohnen, die maximale Besatzung laut der Borg-Königin. (VOY: Unimatrix Zero, Teil II)

Im Zentrum eines jeden Kubus befindet sich ein Vinculum, welches die Borg-Drohnen innerhalb des Schiffes koordiniert und eine Verbindung mit dem Hive-Bewusstsein herstellt, sowie ein neuroelektrischer Generator, der das dafür nötige neuroelektrische Feld erzeugt. (TNG: Zeitsprung mit Q; VOY: Das Vinculum, Die Kooperative; TNG: In den Händen der Borg, Angriffsziel Erde)

Sämtliche anderen vitalen Systeme wie Antrieb, Waffen, oder Organisation sind dezentral angeordnet, sodass ein Kubus auch bei 87%iger Zerstörung seiner Gesamtstruktur kaum beeinträchtigt ist. (TNG: In den Händen der Borg) Im Gegensatz zu den meisten bekannten Raumschiffen, die nur einen Warpkern besitzen, verfügt ein Borg-Kubus über ein über das Raumschiff verteiltes Energie- und Antriebssystem. Trotzdem sind Kuben anfällig gegenüber Elektromagnetismus, ein elektromagnetischer Sturm kann ihre Hauptenergieversorgung leicht ausschalten. (VOY: Die Kooperative) Der interne Druck an Bord eines Borg-Kubus liegt zwei Kilopascal über dem, was normal wäre für ein Raumschiff der Föderation. Die Luftfeuchtigkeit beträgt im Durchschnitt 92%, und die Temperatur liegt bei 39,1 ° Celsius. (Star Trek: Der erste Kontakt) Die Atmosphäre enthält Spuren von Tetryon-Partikeln. (VOY: Das Vinculum)

Es gibt eine für taktische Zwecke verstärkte Variante des Kubus, den Taktischen Kubus. Bei dieser Form, auch als taktisches Schiff der Klasse 4 bezeichnet, handelt es sich um einen Kubus mit verstärkter Hülle sowie verbesserten Schilden und schwerer Bewaffnung. Der zentrale Plexus beispielsweise wird durch multi-regenerative Schilde geschützt. (VOY: Unimatrix Zero, Teil I, Unimatrix Zero, Teil II)

Eine Borg-Sphäre kann in einen Kubus hineinfliegen und dort andocken. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Bei der Invasion von Spezies 8472 zeigt sich, dass die Kuben den andersartigen Waffen von 8472 vorerst nicht gewappnet sind. Einige Bioschiffe schaffen es fast ohne Gegenwehr bis zu drei Kuben zu zerstören. (VOY: Skorpion, Teil I)

Bewaffnung

Der Kubus verfügt über Traktorstrahlen, die die Schilde eines festgehaltenen Raumschiffs abbauen. (TNG: Zeitsprung mit Q, In den Händen der Borg)

Darüber hinaus verfügen Borg-Kuben auch über weitere Waffen:

Antriebssysteme

Wie andere Raumschiffe der Borg verfügen auch die Borgkuben sowohl über einen konventionellen Warpantrieb als über einen Transwarpantrieb. (TNG: Zeitsprung mit Q; VOY: Skorpion, Teil I) Die maximale Höchstgeschwindigkeit des Warpantriebs der Borg ist nicht exakt bekannt. Als 2365 die USS Enterprise (NCC-1701-D) bei J-25 vor einem Borg-Kubus flieht, kann dieser die Enterprise einholen, obwohl sie bis auf Warpfaktor 9,7 beschleunigt hat. Der Borg-Kubus, welcher 2367 an der Schlacht von Wolf 359 beteiligt ist, kann von der USS Enterprise verfolgt werden, obwohl ihre Geschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt auf Warpfaktor 9,6 begrenzt ist. (TNG: Zeitsprung mit Q, In den Händen der Borg)

Geschichte

Erste Kontakte

Es ist ein Borg-Kubus, 2000 Kilometer an Steuerbord […] Ein gewaltiges Schiff – 28 km³, 129.000 Lebensformen an Bord. Wir werden gescannt.
Erin Hansen (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I)
 
Die USS Raven trifft auf einen Borg-Kubus.

In den 2350ern fliegt die USS Raven, gegen den Aufruf der Föderation, zurück zukehren, in den tiefen Raum, um die Mysterien um die Borg zu klären. Bei Sternzeit 32632,5 registrieren die Sensoren des Schiffes Triquantenwellen 600.000 Kilometer an der Backbordseite der Raven, sowie expandierende Subraumspalten. Magnus Hansen schließt daraus, dass das aufgetretene Phänomen ein Transwarpkanal sein muss.

Tatsächlich erfassen die Sensoren Sekunden später ein Schiff 2000 Kilometer an Steuerbord. Es ist ein Borg-Kubus mit einer Größe von 28 km³ und einer Besatzung von 129.000 Drohnen. Kurz darauf wird die Raven von dem Kubus gescannt, jedoch ignoriert das Borgschiff das Föderationsschiff. Die Raven folgt dem Schiff mit einem Abstand von mehreren Millionen Kilometern. Nach dreimonatiger Verfolgung und intensiver Erforschung des Kubus' gelangt die Raven zu Sternzeit 32629,4 in den Delta-Quadranten, da sie dem Kubus im „Kielwasser“ des von ihm erzeugten Transwarpkanals gefolgt ist. Nur kurze Zeit später verbindet sich der Kubus mit einem anderen Borgschiff und erhält dadurch über 50.000 neue Drohnen.

Bei Sternzeit 32634,9 wird die Raven von einem Subraum-Partikelsturm getroffen, sodass der multiadaptive Schild für mehrere Sekunden ausfällt. Dadurch nimmt der Kubus das Schiff als Bedrohung wahr und verfolgt es. Durch die Maskierung der Warpspur gelingt es der Raven, dem Kubus für kurze Zeit zu entfliehen. Während das Schiff auf der Flucht ist, öffnet sich ein Transwarpkanal 2,3 Lichtjahre an Steuerbord. Es ist ein Kubus, der direkten Kurs auf die Raven nimmt. Daraufhin werden die Hansens assimiliert. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil I, Das ungewisse Dunkel, Teil II)

 
Die Enterprise trifft auf einen Kubus.

An der föderal-romulanischen Grenze werden im Jahr 2364 Kolonien zerstört, deren Zerstörungsmethode zunächst unbekannter Herkunft ist. Als die USS Enterprise-D eine dieser Kolonien besucht, um die Sachlage zu überblicken, stellt sich heraus, dass die Oberfläche des Planeten regelrecht herausgerissen worden ist. (TNG: Die neutrale Zone)

Mit großer Wahrscheinlichkeit ist dies das Werk eines Borg-Kubus, da die Enterprise beim Erstkontakt mit den Borg im System J-25 ebenfalls Planeten mit dieser Zerstörungsmethode entdeckt, sowie einen Kubus innerhalb des Systems.

Beim Zusammentreffen der beiden Schiffe scheinen die Borg die Enterprise erst zu ignorieren, doch nachdem eine Drohne auf das Schiff gesandt wird, um die Systeme der Enterprise zu analysieren, erkennt die Crew, dass die Borg gefährlich sind und setzt sich zur Wehr.

Daraufhin werden auch die Borg offensiver. Der Kubus aktiviert daraufhin einen Traktorstrahl und koppelt das Schiff der Galaxy-Klasse an sich, sodass es nicht fliehen kann. Mit mehreren hochfrequenten Phaserstößen gelingt es der Enterprise, die Quelle des Traktorstrahls zu beschädigen, sodass dieser ausfällt. Nachdem nun in der zur Enterprise zugewandten Seite des Kubus große Hüllenschäden vorliegen, flieht das Föderationsschiff. Doch der Kubus folgt der Enterprise mit High-Warp, sodass diese nicht entkommen kann.

Während seines Warpflugs regeneriert sich die Hülle des Kubus, sodass dessen Hüllenschäden beseitigt werden. Die abgefeuerten Torpedos der Enterprise scheinen dem Kubus keinen Schaden zu machen. Hinzu kommt, dass der Kubus die Schilde der Enterprise ausschaltet. Mit Qs Hilfe kann die Enterprise jedoch dem Kubus entkommen, doch das soll nicht das letzte Zusammentreffen mit den Borg sein. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Invasion des Alpha-Quadranten

 
Der Kubus von 2367

Im Jahr 2367 fallen die Borg in den Föderationsraum ein. Die USS Lalo ist eines der ersten Schiffe, die den Borg zum Opfer fallen. Ein Borg-Kubus nimmt Kurs auf die Erde, doch bevor die Borg im Sektor 001 ankommen, wird das Schiff in der Nähe des Paulson-Nebels von der Enterprise gestellt. Die Enterprise muss der Kraft des Kubus weichen und flieht in den Nebel, gleichsam der Borg-Kubus, der die Enterprise jedoch aufgrund des Nebels nicht genau orten kann. Deshalb feuern die Borg in den Nebel, um das Föderationsschiff herauszulocken. In der Tat gelingt es dem Kubus, das zu erreichen. Obwohl sich die Enterprise zur Wehr setzt, wird Captain Picard von den Borg gefangen genommen und assimiliert. Von nun an trägt dieser die Bezeichnung Locutus von Borg und fungiert als Repräsentant der Borg und deren Sprecher. Der Kubus nimmt weiterhin Kurs auf Sektor 001, mit dem Ziel die Erde zu assimilieren. Bei Wolf 359 stellt sich eine Föderationsarmada, bestehend aus 39 Schiffen dem Kubus. Aufgrund des Wissensaneignung der Borg über die Föderationstechnologie bei mehreren Gelegenheiten, wie der Assimilation der USS Raven, der Analyse der Enterprise bei J-25 oder nun auch der Assimilation Picards, stellen die Schiffe keine Bedrohung dar. Die schlagkräftigen Waffen der Borg zerstören die gesamten 39 Schiffe in verhältnismäßig kurzer Zeit. Die USS Enterprise-D schafft es, den Kubus im Orbit um die Erde abzufangen. Mit Hilfe von Locutus von Borg gelingt es der Besatzung der Enterprise-D, alle Borg an Bord des Kubus in einen Regenerationsschlaf zu versetzen. Zudem führt das Kommando zur Auslösung einer Selbstzerstörungssequenz. (TNG: In den Händen der Borg, Angriffsziel Erde)

Dennoch werden Menschen bei der Schlacht von Wolf 359 von den Borg assimiliert und durch mindestens einen weiteren Kubus in den Delta-Quadranten transportiert. Einer dieser zurückfliegenden Kuben erleidet schwere Schäden in der Nekrit-Ausdehnung, wodurch seine Systeme ausfallen und die meisten Drohnen sterben. 2373 wird er von der USS Voyager entdeckt. (VOY: Die Kooperative)

Weitere Zusammentreffen

 
Bilder der Langstreckensonde

Ein weiterer Kubus dringt 2373 in den Föderationsraum ein. Es kommt zu zwei Schlachten, einmal im Typhon-Sektor und anschließend im Sektor 001. Unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard von der USS Enterprise-E kann der Kubus durch die Flotte vernichtet werden. Es gelingt jedoch einer Gruppe von Borg mit einer Borg-Sphäre zu flüchten. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Ende 2373 schickt die USS Voyager, die im Delta-Quadranten festsitzt, eine Langstreckensonde ab. Diese dringt zwei Monate später in den Borg-Raum ein und begegnet mindestens zwei Kuben. Nur kurze Zeit später wird die Voyager Zeuge, wie eine Borg-Armada eilig an dem verhältnismäßig kleinem Föderationsschiff vorbeifliegt. Diese Armada besteht aus 15 Borgkuben. Einer der Kuben lässt sich im Flug zurückfallen, um die Voyager zu scannen, schließt jedoch zu den anderen 14 Schiffen auf, um den Weg fortzusetzen. Alle 15 Borgkuben werden zerstört, als sie gegen ein Schiff der Spezies 8472 kämpfen. Die Wrackteile der Kuben erhalten teilweise noch so viel Technologie, dass eine Atmosphäre besteht. Was mit den überlebenden Borg geschieht, als die Voyager von der Unglücksstelle flieht, ist unbekannt.

Die Voyager fliegt später in ein Borg-Planetensystem ein, das von mindestens drei Borg-Kuben bewacht wird, um mit den Borg in Verhandlungen zu kommen. Einer dieser Kuben fliegt auf das Schiff der Intrepid-Klasse zu und erfasst es mit dem Traktorstrahl, um es anschließend zu assimilieren. Überraschend fallen mehrere Schiffe der Spezies 8472 in das System ein und attackieren einen der Planeten. Dieser explodiert aufgrund der enormen Stärke der Waffe von Spezies 8472, wodurch eine Druckwelle entsteht, die zwei Kuben entzwei reißt. Der Kubus, der die Voyager mit einem Traktorstrahl an sich bindet, wird von der Waffe eines Bioschiff getroffen, kann jedoch aus dem System fliehen. Später wird der Kubus jedoch vernichtet, als die Borg zum Schutze der Forschung und Vernichtung von Spezies 8472 die USS Voyager decken und mit dem feindlichen Schiff kollidieren. (VOY: Skorpion, Teil I)

 
Drei Borg-Kuben fliehen aus einem Planetensystem.

Im Jahr 2376 trifft der Delta Flyer auf einen Borg-Kubus, der das Shuttle angreift und in seinen Hangar zieht. Die Voyager will der Crew zu Hilfe kommen, greift den Kubus an und bemerkt, dass sich nur fünf Drohnen an Bord befinden. Die fünf Drohnen wollen mit Captain Janeway über die Freilassung der Geiseln verhandeln. Als Austauschobjekt möchten sie den Deflektor der Voyager. Janeway geht auf diesen Deal ein. Seven of Nine hilft in der Zwischenzeit bei den Reparaturen an Bord des Kubus. Da die Borg-Kinder noch nicht vollständig ausgereift sind, können sie noch ohne große Probleme in ihre ursprüngliche Körperform zurücktransformiert werden. (VOY: Das Kollektiv)

Ein Jahr vernichtete die Borg-Königin einige Kuben aufgrund dessen, dass sich auf ihnen Mitglieder von Unimatrix Zero befinden, obwohl sich meist nur ein einziges Individuum auf den Schiffen befindet. (VOY: Unimatrix Zero, Teil II) Nur ein Jahr danach fliegt die USS Voyager in einen Nebel der Borg, in dem sich ein Transwarpzentrum befindet. Mithilfe von Technologie aus der Zukunft kann das Schiff auf Anhieb einige Borg-Kuben vernichten. (VOY: Endspiel, Teil I)

Borg-Kuben

Fußnoten

  1. Aussage von Erin Hansen in VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil II
  2. Verfolgungs- beziehungsweise Fluchtgeschwindigkeit der USS Enterprise in TNG: Zeitsprung mit Q, In den Händen der Borg

Hintergrundinformationen

In den Spielen Star Trek: Armada, Star Trek: Armada II und Star Trek: Legacy werden diese Borg-Schiffe ebenfalls verwendet.

Es wird zwar berichtet, dass die maximale Besatzung (siehe oben) 129.000 beträgt, jedoch erläuterte die Borg-Königin gegenüber Captain Janeway, dass die maximale Besatzung eines Borg-Kubus 64.000 betragen soll (VOY: Unimatrix Zero, Teil I).

Die Volumenangabe von 28 km³ ergibt eine Kantenlänge von etwas über 3 km, falls es sich beim Borg-Kubus um einen perfekten geometrischen Körper handeln sollte. Es gibt in den Serien und Filmen aufgrund optischen Gegenüberstellungen und Dialogaussagen auch abweichende Angaben zur Kantenlänge. Auf die Frage von Picard an Data, ob der im Föderationsraum gefundene Borg-Kubus der gleiche ist, welcher in der Nähe des Systems J-25 angetroffen wurde, antwortet Data mit der Aussagen, dass die Abmessungen identisch sind. 2376 stellen Rebi und Azan zwei Kuben mit einem Maßstab 1:1000 zu einem Standard-Borg-Kubus aus Ton her, welcher jedoch nur ein Kantenlänge ~ 30 cm Länge hat. Dies würde bedeuten, das ein Standardkubus nur eine Kantenlänge von ~300 m bzw. ein Volumen von ~0,027 km³ besitzt, was allen Außenaufnahmen eines Kubus widersprechen würde. (VOY: Asche zu Asche).

Die Höchstgeschwindigkeit wird in den Star Trek: Fakten und Infos mit Warp 9,99 angegeben. Diese Geschwindigkeit wurde kanonisch aber nie gezeigt. Andererseits ist auch nicht bekannt, ab welcher Geschwindigkeit die Borg von konventionellem Warpantrieb auf Transwarp umschalten, sie sind aber in der Lage, mit ihrem konventionellen Warpantrieb ein Sternenflottenraumschiff mit einer Fluchtgeschwindigkeit von Warp 9,8 schnell einzuholen, was auch für einen sehr leistungsfähigen konventionellen Warpantrieb spricht.

Doug Drexler veröffentlicht im November 2009 Bilder des CGI-Models das für Star Trek: Raumschiff Voyager produziert wurde in seinem Blog. [1]

Siehe auch