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B'Elanna Torres

Version vom 10. April 2016, 22:48 Uhr von imported>Admiral Jarok (2371)
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B'Elanna Torres ist halb Klingonin, halb Mensch und arbeitet als Chefingenieurin auf der USS Voyager, nachdem diese im Delta-Quadrant gestrandet ist.

Inhaltsverzeichnis

Kindheit und Jugend

B'Elanna Torres ist die Tochter einer Klingonin und eines Menschen. Sie wird in einer Kolonie der Föderation auf Kessik IV geboren. Der Vater verlässt die Familie, als sie gerade sechs Jahre alt ist. Sie kommt damals zu der Überzeugung, dass er sie verlassen habe, weil sie Klingonin ist. (VOY: Von Angesicht zu Angesicht, Die Veröffentlichung). In ihrer Kindheit hat sie aufgrund ihres unbeherrschten Wesens, bedingt durch ihre klingonische Herkunft, vielfach Probleme mit den menschlichen Kindern in ihrer Umgebung. (VOY: Abstammung) B'Elanna wird als Kind von ihrer Mutter Miral kurz „Lanna“ genannt. (VOY: Die Barke der Toten)

Dem Jugendalter entwachsen, tritt sie in die Sternenflotte ein und besucht die Akademie der Sternenflotte. Sie ist dort im Zehnkampfteam. (VOY: Der Kampf ums Dasein, Teil II) Aufgrund vieler Differenzen mit ihren Professoren bricht sie ihre Ausbildung frühzeitig ab. Erst viel später auf der USS Voyager soll sie erfahren, dass ihr schlimmster Professor, sehr viel Potential in ihr gesehen hat. (VOY: Die Parallaxe) Während ihrer Zeit auf der Akademie ist B'Elannas Spitzname „BLT“, nach ihren Initialen. (VOY: Equinox, Teil I)

Beim Maquis

Nach dem Austritt aus der Sternenflottenakademie tritt sie dem Maquis bei, um gegen die Cardassianer zu kämpfen. Dabei lernt sie Chakotay kennen der ihr das Leben rettet. Für den Maquis modifiziert sie eine cardassianische, intelligente Bombe vom Typ ATR-4107, auf die sie später wiedertreffen soll. (VOY: Der Flugkörper)

Bei Teluridian IV bläst Torres die Phasenemitter des Schiffes aus, um 2 Sternenflottenshuttle zu täuschen und dann angreifen zu können. (VOY: Die Augen des Toten)

Sie betrachtet die Personen, mit denen sie im Maquis zusammenarbeitet, als ihre Familie. Die meisten ihrer Freunde arbeiten 2371 mit ihr auf der Val Jean. (VOY: Das Nadelöhr)

Auf der USS Voyager

2371

B'Elanna wird 2371, zusammen mit der Crew des Maquis-Raider Val Jean von dem körperlosen Wesen, genannt Fürsorger, in den Delta-Quadranten verschleppt. Sie wird mit den anderen Maquis auf die Phalanx des Fürsorgers entführt, und einer schmerzhaften medizinischen Untersuchung unterzogen. Zusammen mit dem Sternenflottenoffizier Harry Kim , der vom ebenfalls entführten Sternenflottenschiff USS Voyager stammt, wird sie dann zu den Ocampa geschickt, die sich um sie kümmern sollen. Von den Ocampa erfahren die Beiden, dass sie an einer tödlichen Krankheit leiden und sterben werden. Torres weigert sich diese Situation zu akzeptieren und flieht mit Harry Kim in einen Tunnel, der an die Planetenoberfläche führt. Aus diesem werden sie kurz darauf von einem gemeinsamen Außenteam der Voyager und der Val Jean gerettet. Bevor Chakotay die Val Jean auf Kollisionskurs mit einem Schiff der Kazon-Ogla bringt, wird Torres mit der restlichen Besatzung auf die Voyager gebeamt. Als Captain Janeway plant die Phalanx des Fürsorgers zu zerstören, protestiert Torres, da so ihre einzige Möglichkeit nach Hause zu gelangen zerstört wird. Dabei wird Janeway von Chakotay unterstützt, der meint, dass sie als Captain diese Entscheidung treffen darf. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Der Fürsorger, Teil II)

Durch die Zerstörung der Val Jean ist die Maquis-Crew gezwungen, mit der Crew der Voyager zusammenzuarbeiten, und die Reise zurück in den Alpha-Quadranten gemeinsam auf der USS Voyager anzutreten. Torres arbeitet zunächst als Ingenieurin im Maschinenraum der Voyager, im Rang eines provisorischen Lieutenant Junior Grade. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Die Parallaxe, Translokalisation)

Während ihrer Arbeit im Maschinenraum, kommt es nach kurzer Zeit zu einem Zwischenfall mit Lieutenant Joseph Carey. Da sie unterschiedlicher Meinung sind, schlägt sie ihn ins Gesicht und bricht ihm dabei die Nase. Sie wird zunächst auf ihr Quartier beschränkt. Als Chakotay dieses betritt, wirft sie eine Schüssel in Richtung der Tür. Als der Commander ihr den medizinischen Bericht über Carey gibt, bezeichnet sie Carey als Idioten. Als jedoch kurz darauf die Voyager auf eine Quantensingularität trifft und in dieser gefangen wird, überzeugen Torres' Lösungsvorschläge in Verbindung mit einem persönlichen Gespräch den Captain von ihrer Eignung für den Posten des Chefingenieurs. Ihre Ernennung führt zunächst jedoch zu Missfallen bei einigen Sternenflotteningenieuren. (VOY: Die Parallaxe)

Alternative Zeitlinie
Als die Voyager auf einen durch eine Katastrophe verwüsteten Planeten trifft, gehört Torres zu dem Außenteam, dass mit Captain Janeway auf die Oberfläche beamt, um die Subraumspalten zu untersuchen. Später arbeitet sie einen Rettungsplan für die in einer Subraumspalte gefangenen Janeway und Paris aus. Dessen Durchführung wird jedoch von Janeway sabotiert, um die Vernichtung des Planeten zu verhindern. (VOY: Subraumspalten)

Kurze Zeit später arbeitet sie an einer Konsole auf der Brücke, um Dilithiumvorkommen aufzuspüren. Dabei ortet sie auf einem Planetoiden eine vermeintliche Lagerstätte. Nachdem bei der nachfolgenden Außenmission Neelix' Lungen chirugisch entfernt wurden, untersucht sie mit Tuvok das Handgerät der Vidiianer. Als die Vidiianer der Voyager die Energie entziehen, versucht sie erfolglos dies zu unterbinden. (VOY: Transplantationen)

Als die Voyager auf einen Nebel aus Omicron-Partikeln stößt, analysiert sie die Barriere innerhalb des Nebels. Wenig später meldet sie, dass das Schiff einen Teil seiner Energiereserven verliert. Während das Schiff im Nebel gefangen ist, analysiert sie eine Probe der Materie des Nebels und zieht den Doktor dabei zu Rate. Sie erkennen, dass es sich um eine Lebensform handelt. Zusammen entwickeln sie eine Heilungsmethode für das Lebewesen und führen die Behandlung erfolgreich durch. Später geht sie mit den anderen Offizieren auf das Holodeck und spielt Paris' Holodeckprogramm Paris 3. Im Chez Sandrine wird sie vom Hologramm Gaunt Gary angesprochen. Aufgrund dieses Annäherungsversuches bezeichnet sie sowohl das Hologramm, wie auch Paris als dessen Urheber als Schwein. (VOY: Der mysteriöse Nebel)

Als die Voyager das Harry-Kim-Wurmloch entdeckt, berichtet Torres bei der Besprechung im Konferenzraum, dass die gestartete Mikrosonde im Gravitationswirbel gefangen ist und innerhalb von 72 Stunden zermalmt werden wird. Bei dieser Besprechung, wird entschieden, dass die Sonde als Kommunikationsrelais verwendet werden soll. Daraufhin, macht sich Torres mit Kim im Maschinenraum an die Arbeit. Mithilfe der von ihnen modifzierten Mikrosonde, kann eine Kommunikationsverbindung mit dem romulanischen Schiff Talvath, welches unter dem Kommando von Telek R'Mor steht, hergestellt werden. Nachdem dieser die erste Kommunikation beendet, da er die Besatzung der Voyager für Spione hält, ist sie enttäuscht, dass sie ausgerechnet ein romulanisches Schiff angetroffen haben. Nachdem eine Kommunikation mit Telek R'Mor durchgeführt wurde, balanciert Torres im maschinenraum die Phasenvarianz manuell aus. Während Janeway mit Telek R'Mor spricht, wird Torres durch ihre Analysen klar, dass theoretisch die Möglichkeit besteht, die Besatzung durch das Wurmloch in den Alpha-Quadranten zu beamen. Sofort informiert sie den Captain unter vier Augen darüber. Sowohl beim Transport eines Testzylinders, als auch von Telek R'Mor bedient sie zusammen mit Harry die Transporterkontrollen. Nachdem Tuvok als Erster erkannt hat, dass das Wurmloch auch ein Spalt in der Zeit ist, bestätigt sie seine Analyse und meint, dass die Phasenvarianz ein Hinweis darauf war. Kurz darauf beamt sie den Romulaner wieder auf sein Schiff. Nachdem Tuvok berichtet, dass der Romulaner gestorben ist, bevor er ihre Nachrichten übermitteln konnte, bringt Torres die theoretische Möglichkeit ins Spiel, dass er ihre Nachrichten der romulanischen Regierung übergeben oder die Übergabe in seinem Testament verfügt haben könnte. (VOY: Das Nadelöhr)

Zusammen mit Chakotay führt sie wenig später ein Maquis-Manöver mit der Voyager aus, um den Angriff zweier Numiri-Patroullienschiffe abzuwehren. (VOY: Die Augen des Toten)

Als auf einem Planeten Element 247 entdeckt wird, meint Torres, dass man dieses für ultradünne Reaktorhüllen und extrem hitzebeständige Sonden verwenden könnte. Sie gehört zu dem Außenteam, welches Proben dieses Elementes sammeln soll. Jedoch entdecken sie stattdessen eine große Anzahl an Leichen. Nachdem eine Subraumvakuole auftaucht, wird das Außenteam zurückgebeamt. Dabei wird jedoch anstelle von Harry Kim eine Leiche transportiert. Nachdem Torres mit einem Scann feststellt, dass bei dieser Leiche noch elektrische Impulse im Gehirn vorhanden sind, empfiehlt sie die Tote wiederzubeleben. Chakotay schließt sich ihrer Meinung, trotz Bedenken an. Wenig später entdeckt sie einen Leichnam im Maschinenraum, der von einer Subraumvakuole dort zurückgelassen wurde. Nachdem das Schiff durch immer mehr Vakuolen gefährdet wird, empfiehlt sie den Weiterflug. Jedoch wird Sekunden später Harrys Körper von einer Vakuole deponiert. (VOY: Das Unvorstellbare)

Als sich der Voyager durch die sikarianische Technologie des Raumtrajektors die Möglichkeit der Reiseverkürzung bietet, bringt Torres bei der Lagebesprechung der Führungsoffiziere ihr Vorhaben zur Sprache, sich diese Technologie genau anzusehen. Captain Janeway untersagt dies jedoch, wegen des sikarianischen Kanons der Gesetze. Torres setzt sich über dieses Verbot jedoch hinweg und analysiert mit Seska und Joseph Carey die Trajektortechnologie. Durch ihre Analyse erkennen sie, dass der Trajektor nur im Orbit von Sikaris funktionieren kann und aktivieren ihn. Aufgrund einer Inkompatibilität des Trajektors mit der Föderationstechnologie, droht ein Warpkernbruch. Daraufhin zerstört Torres den Trajektor mit einem Phaser. Als Seska daraufhin den Vorfall vertuschen will, lehnt Torres dies ab und übernimmt die Verantwortung. Als sie Janeway ihr Vorhaben gesteht und sich als ranghöchsten, beteiligten Offizier beschuldigt, widerspricht ihr Tuvok und offenbart Janeway seine Beteiligung. Janeway ist daraufhin von B'Elanna enttäuscht, und erteilt ihr eine Verwarnung wegen Nichtbefolgung eines Befehls. (VOY: Das oberste Gesetz)

Bei einer späteren Gelegenheit wird B'Elannas von einem vidiianischen Wissenschaftler namens Sulan entführt, der hofft, im klingonischen Anteil ihres Genoms ein Heilmittel gegen die Fresszelle zu finden. Dazu trennt Sulan ihre klingonische von ihrer menschlichen DNA. Es entsteht eine rein menschliche und eine rein klingonische B'Elanna. Die Klingonin kann fliehen und trifft auf den Menschen B'Elanna. Sie geraten in Streit darüber, wie man nun vorgehen soll. Sie erkennen aber, dass sie nur entkommen können, wenn sie zusammenarbeiten. Als sie einen Alarm auslösen, stellt sich die Klingonen vor ihre menschliche Seite und wird getötet. Der Doktor fügt nach B'Elannas Befreiung die klingonische DNA wieder in die Zellen des Menschen B'Elanna ein, da sie ohne diese nicht überleben würde. Torres meint im Rückblick, sie habe sich nie so mit sich im Reinen gefühlt, wie in der Zeit als Mensch, aber auch bemerkt, dass sie so unvollkommen ist. (VOY: Von Angesicht zu Angesicht)

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Obwohl sie sich mit der Zeit besser in die Gesellschaft an Bord einfügt, hat sie nur wenige Freundschaften unter den Besatzungsmitgliedern. Die meisten Freunde hat sie unter den Maquis-Kameraden. Nachdem sie erfährt, dass der Maquis von den verbündeten Streitkräften der Cardassianer und des Dominions ausgelöscht worden sind, fällt sie in eine schlimme Depression. Eine Folge davon ist, dass sie auf dem Holodeck simulierte Kämpfe ohne Sicherheitseinrichtung bestreitet. Nachdem sie bei einer Simulation so schwer verletzt wird, dass sie das Bewusstsein verliert, erkennen ihre Freunde ihre Situation. Mit Hilfe von Chakotay kann sie die Depression überwinden. (VOY: Extreme Risiken)

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2377 heiratet sie Thomas Eugene Paris. Ihre Flitterwochen verbringen sie auf dem Delta Flyer II. (VOY: Das Rennen)

Von den alten Klingonen eines Generationenschiffes erfährt sie, dass ihre noch ungeborene Tochter, nach einem alten Mythos zufolge, die Kuvah'Magh sein soll. Torres lehnt den Mythos ab, dennoch wird ein Teil der Prophezeiung erfüllt, indem die Klingonen durch das ungeborene Kind von einer alten Krankheit geheilt werden. (VOY: Die Prophezeiung)

Bei ihrer Ankunft im Sol-System bringt sie die Tochter Miral, benannt nach B'Elannas Mutter, zur Welt. (VOY: Endspiel, Teil II)

Persönliches

Captain Janeway

Captain Janeway ist nicht begeistert, als Chakotay B'Elanna Torres als Chefingineurin vorschlägt. Sie ist sehr skeptisch, dass diese Frau, die sich nicht unter Kontrolle hat, eine gute Chefingineurin werden würde. In einem persönlichen Gespräch will sie dies herausfinden. B'Elanna Torres jedoch reagiert abweisend, als sie auf ihr Ausscheiden aus der Sternenflotte angesprochen wird, und verschwindet einfach aus dem Raum des Captains. Als die Voyager allerdings in einer Parallaxe gefangen ist, liefert B'Elanna Torres wertvolle Beiträge zur Rettung des Schiffes. Auf einer Außenmission mit dem Captain entschuldigt sie sich bei ihr. Sie habe mit ihrer Frage einen wunden Punkt erwischt. Sie erklärt dann, der Grund für das Verlassen der Akademie war, dass sie erkannt habe, dass ihre Ziele zu hoch gesteckt gewesen seien. Der Captain jedoch weiß, dass viele Professoren ihren Weggang bedauert haben. Torres kann dies nicht glauben. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Mission ernennt Captain Janeway B'Elanna Torres zur Chefingenieurin, trotz einiger Proteste seitens der Sternenflottencrew. Sie sagt gegenüber Chakotay, dass B'Elanna Torres eine Bereicherung für die Crew sein würde. (VOY: Die Parallaxe)

Commander Chakotay

B'Elanna kennt Chakotay aus ihrer Zeit beim Maquis, wo er ihr Vorgesetzter gewesen ist. Schon damals hegte sie starke Gefühle für ihn. Als ein Bothaner 2372 bei Torres eine Halluzination erzeugt, ist dies eine Verführung durch Chakotay. (VOY: Rätselhafte Visionen) Jedoch findet sie seinen Humor nicht sehr komisch. (VOY: Die Parallaxe) Ihrer aufkeimenden Liebe zu Tom Paris löst ihre Empfindungen für Chakotay allerdings ab. Dennoch hat sie innigstes Vertrauen in Chakotay und empfindet ihn als guten und ihr sehr wichtigen Freund. (VOY: Rätselhafte Visionen)

Tom Paris

Tom Paris und B'Elanna gehen eine Beziehung zueinander ein, in der es allerdings manchmal heftig kriselt. (VOY: Das Rennen) Schließlich heiraten sie dennoch, und Tom wird der Vater von B'Elannas Tochter Miral. (VOY: Das Rennen, Endspiel, Teil II)

Harry Kim

Harry Kim und Torres werden bei ihrer Ankunft im Delta-Quadranten gemeinsam vom Fürsorger auf den Planeten Ocampa versetzt. Trotz ihrer offensichtlichen Unterschiede und dem Konflikt zwischen Maquis und Sternenflotte, arbeiten Harry Kim und Torres sehr gut zusammen, um sich zu befreien. Zunächst spricht Torres Kim lediglich mit Sternenflotte an, mit fortschreitender Entwicklung ihrer gegenseitigen Freundschaft wandelt sich der ursprünglich abwertende Name in einem Spitznamen. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Der Fürsorger, Teil II)

Seska

Seska ist B'Elannas beste Freundin aus ihrer Zeit beim Maquis. Auf der Voyager arbeiten die beiden zusammen im Maschinenraum und verbringen anfangs weiterhin viel Freizeit miteinander. Als ihr gemeinsames Vorhaben, zur schnelleren Heimkehr einen Raumtrajektor von Sikaris zu erwerben, das Janeway nicht erlaubt hat, scheitert, will B'Elanna alles beichten. (VOY: Das oberste Gesetz) Seska distanziert sich immer mehr von ihr und letztlich ist B'Elanna auch froh darüber, denn Seska scheint nie wirklich ehrlich zu ihr gewesen zu sein. ([Quelle fehlt])

Chronologie

Zitate

B'Elanna
Wie viele Borg-Tramper werden wir auf dieser Reise noch auflesen? Womöglich ist das die neue Strategie des Kollektivs: Sie assimilieren nicht mehr, sie tauchen einfach auf und sehen hilflos aus.
 – VOY: Die Drohne
B'Elanna
Ich habe nicht vor, mich umzubringen, ich versuche nur zu spüren, ob ich noch lebe.
B'Elanna
Dann lernen sie das: Borg provoziert Klingonin, Klingonin bricht Borgs Nase!
B'Elanna
Diplomatie – Janeways Antwort auf alles.
B'Elanna
Ich bin Ingenieurin, nicht Kostümbildnerin.
Seven
Commander Tuvok und ich benötigen keine Freizeitaktivitäten.
B'Elanna
Die Borg würden nicht mal Spaß verstehen, wenn sie einen Vergnügungspark assimiliert hätten.
 – VOY: Tsunkatse

Hintergrundinformationen

Auftritte

  • (mit Ausnahme von 6 Episoden)

Erwähnungen

Schauspieler und Synchronsprecher

B'Elanna Torres wurde von Roxann Dawson gespielt und von Arianne Borbach synchronisiert.

Jessica Gaona verkörperte die junge B'Elanna in VOY: Abstammung. Anne Helm lieh ihr für die deutsche Synchronfassung ihre Stimme.

Apokryphes

Laut den Ereignissen im Star-Trek-Roman Projekt Full Circle plant Torres gemeinsam mit Tom Paris ihren Tod und den ihrer Tochter Miral Paris vorzutäuschen, um so eine klingonische Sekte von Mirals Fährte abzubringen und sich dann ein neues Leben im Delta-Quadranten aufzubauen.

Der Star-Trek-Roman Einzelschicksale enthält eine Liste von Toten des Sektors 22093 während der Borg-Invasion von 2381 die Namen von B'Elanna Torres und Miral Paris.

Laut dem Star-Trek-Roman Unwürdig wird Torres die Chefingenieruin der Full Circle Flotte, die den Auftrag hat, den Delta-Quadranten nach dem Verschwinden der Borg zu untersuchen.

Laut dem Star-Trek-Roman Ewige Gezeiten wird B'Elanna Torres im Herbst 2381 erneut schwanger und bringt während der Ereignisse des Star-Trek-Romans A Pocket Full of Lies im Juni 2382 einen Sohn, Micheal Owen Paris, zu Welt.

Externe Links