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Memory Alpha Nova Diskussion:Rechtevergabe

Version vom 7. Januar 2017, 18:16 Uhr von imported>Admiral Jarok (Anpassung Wahlverfahren für Rollen)

Ort dieser Diskussion

Vllt wären diese Diskussionen, also Nominierungen und Ernennungen im Namespace "Memory Alpha" besser aufgehoben? Konkret möchte ich daher entweder eine Eingliederung in Memory Alpha:Administrator-Kandidaten oder eine Verschiebung nach Memory Alpha:Rollback-Kandidaten vorschlagen. --Plasmarelais § · talk · pr · @ 10:38, 27. Mär. 2010 (UTC)

Stimmt, die Sache hat ursprünglich als Ankündigung angefangen, ist aber inzwischen schon eine Verwaltungsseite. Die Frage ist, ob wir die Seite verschieben oder ob wir eine komplett neue Seite einrichten (oder es eben in die bestehende Administratorenseite eingliedern).--Bravomike 12:36, 27. Mär. 2010 (UTC)

Die Nominierungen und Wahlen zum Bürokraten werden ja auch dort abgewickelt. Vllt können wir alle Beförderungen und Titelvergaben dort behandeln, dann hätte die Seite aber auch einen allgemeineren Namen verdient. --Plasmarelais § · talk · pr · @ 12:41, 27. Mär. 2010 (UTC)

Würde Sinn machen alles unter einem Titel zu bündeln. Vielleicht sollten wir es unter Memory Alpha:Rechtevergabe laufen lassen. --Pflaume 12:44, 27. Mär. 2010 (UTC)
Gute Idee--Bravomike 12:45, 27. Mär. 2010 (UTC)
stimme dem auch zu, sonst ist das einfach nur ein Durcheinander.-- [ Soundtrek ] ∨ [ Kommentare ] 16:10, 27. Mär. 2010 (UTC)
Fänd ich auch gut.--Joe-le 16:33, 27. Mär. 2010 (UTC)
Stimme auch zu. Ich würde da aber keine so große Wahlangelegenheit draus machen, wie bei den anderen Rechten. So wurde es am anfang ja auch angedacht. --HenK •Disk• 16:34, 27. Mär. 2010 (UTC)

So, hab das mal zusammengeführt, einen Redirect vom Forum:Rücksetzrecht gemacht und die ganze Sache nach Memory Alpha:Rechtevergabe verschoben. Hoffe, das ist OK so. --Plasmarelais § · talk · pr · @ 16:47, 2. Apr. 2010 (UTC)

Archiv?

Ich hoffe ich irre mich jetzt nicht, aber ist das hier nicht eine Diskussionsseite? Müssten die alten Abstimmungen nicht in ein Archiv, z.b. Memory Alpha:Rechtevergabe/Archiv o.ä. verschoben werden?--Joe-le 22:10, 2. Apr. 2010 (UTC)

Stimmt. Dann könnte auf diese Disk dann auch der Inhalt von Forum Diskussion:Rücksetzrecht. --Plasmarelais § · talk · pr · @ 00:08, 3. Apr. 2010 (UTC)
Habe das mal archiviert.--Tobi72 06:02, 3. Apr. 2010 (UTC)

Abwahlverfahren laufen ohne absehbares Ende

Ich bemerke gerade, dass wir für die Abwahlverfahren Punkte aufgeführt haben, um die Abwahl zu bestätigen oder zu verwehren. Was fehlt ist allerdings eine Frist, nach welcher die Abwahl gestoppt wird und anschließend ausgewertet wird, wie die Stimmen abgegeben werden. Sollten wir dafür nicht eine Frist ansetzen, denn bislang laufen die Verfahren ohne absehbares Ende. --D47h0r Talk 12:38, 1. Jan. 2012 (UTC)

Also ich würde vorschlagen, dass wir hier 14 Tage warten. Das sind dann insgesammt ca. 4 Wochen und sollte genug Zeit sein.--Tobi72 12:41, 1. Jan. 2012 (UTC)

Klingt vernünftig, dem schließe ich mich an. --D47h0r Talk 12:47, 1. Jan. 2012 (UTC)

Ich hätte auch gesagt, dieselbe Frist wie bei der Adminwahl, also 14 Tage.--Bravomike 15:52, 1. Jan. 2012 (UTC)
Ich füge das dann mal ein.--Tobi72 20:07, 1. Jan. 2012 (UTC)

Kritik Abwahlverfahren

Ich hatte während des laufenden Verfahrens versprochen, dass ich danach meine Kritik äußern würde. Jetzt habe ich das nach vielen Monaten archiviert, wenn es also nicht wieder herausgekramt wird, könnte danach eventuell jetzt sein. :) Also:

Was mich an dem Verfahren stört ist die Tatsache, dass zwar viel bis in allerletzte Kleinigkeiten geregelt zu sein scheint, gleichzeitig aber andere Details nicht sinnvoll definiert sind und überhaupt der Blick aufs große Ganze fehlt. Grundsätzlich sollte man die Frage klären: Warum will man ein Abwahlverfahren haben? - es gibt tatsächlich einige gute Gründe dafür. Vielleicht will man nicht, dass ein Admin als Ansprechpartner wirkt obwohl er tatsächlich nicht aktiv ist. Vielleicht will man selbst einen Überblick haben, mit wie vielen Admins man überhaupt rechnen kann. Vielleicht will man einfach grundsätzlich "Ordnung halten". All diese Punkte haben eine Sache gemeinsam: es handelt sich letztendlich um reine Buchführungsmaßnahmen, man könnte sie also regeltechnisch auch einfach so abhandeln:

Ein Admin/Bürokrat, der in mehr als X Tagen/Wochen/Monaten keine einzige Änderung (inkl. Admintätigkeiten) vorgenommen hat, gilt als inaktiv. Ihm werden die Adminrechte entzogen und er wird auf einer Liste ehemaliger Admins geführt. Innerhalb von Y Tagen/Wochen/Monaten kann er seine Rechte zurückbeantragen, danach ist ein erneutes Abstimmungsverfahren notwendig. Diese Bestimmung wird bei weniger als Z vorhandenen Admins/Bürokraten ausgesetzt.

Eine Regelung wie diese erspart lange Diskussionen, Rechnereien und ad-hoc-Definitionen (wann sind 3 Monate um, wann 6 Monate? Zu wessen Lasten geht eine Verfahrenverzögerung? Sind X Änderungen in Y Tagen ein ausreichendes Zeichen für "Aktivität", oder nicht? Ist ein Admin der regelmäßig die Letzten Änderungen überwacht auch dann aktiv, wenn er nicht editiert? Wie viele andere Admins und Bürokraten braucht es im Einzelfall, damit der Entzug "gültig" ist?) und, ganz wichtig, lässt den Rechteentzug nicht wie eine Strafaktion wirken. -- Cid Highwind (Diskussion) 10:58, 19. Feb. 2013 (UTC)

Ich schließe mich deiner Kritik im großen und ganzen an. Mir kam das auch meistens immer, wie eine Strafaktion vor. Und über deinen Vorschlag könnte man definitv mal sprechen. --HenK •Disk• 10:21, 24. Feb. 2013 (UTC)
Von mir aus können wir das hier so machen. Wenn ein Rollback/Admin/Bureocrat für eine bestimmte Zeit nicht aktiv ist, dann wird er entfernt und hat dann ein bestimmte Zeit, sich wieder zu melden, bevor eine Neuwahl nötig ist. Was haltet ihr davon? Und wie lange sollte die Zeit der Abwesenheit sein? Bin für 1 Jahr zum Entzug der Rechte und 180 Tage, um eine Neuwahl nötig zu machen. Wenn ein Admin 1.5 Jahre weg ist, dann sollte das schon ein Grund sein für eine Neuwahl, da sich in der Zeit auch viel auf MA verändert.--Tobi72 (Diskussion) 07:03, 12. Mai 2016 (UTC)

Rollback-Recht

Brauchen wir für dieses Recht wirklich eine große Wahl? Das ist doch nur ein klick mehr den man dann hat, wenn ich mich nicht vertu, oder? Falls ja, müssen wir das auch ganze 7 Tage laufen lassen? Muss sowas auch wieder großartig abgewählt werden? Meiner Meinung nach nicht unbedingt. (Aber das mit der Abwahl muss man sowiseo noch mal überarbeiten.) --HenK •Disk• 10:43, 22. Apr. 2014 (UTC)

Eine Wahl sollten wir schon durchführen, schließlich sollten wir jede Rechteänderung gleichermaßen behandeln. Ich denke der Rollback ist da durchaus eingeschränkt genug, als das man eine verkürzte Abstimmungszeit durchführen könnte. Es stimmt bei Nominierungen jeglicher Art ja eh nie jemand dagegen, also läuft das alles nur auf eine Formalie hinaus. --D47h0r Talk 11:21, 22. Apr. 2014 (UTC)

Automatischer Rechteentzug durch lange Abwesenheit

Zwei Diskussionen weiter oben kam der Einwand, dass die derzeit verwendete Regelung für das Abwählen von Admins nicht gewünscht ist, sondern es eine automatische Regelung hierzu geben sollte. Der Text sollte dann etwa so lauten:

Ein Rollback/Administrator/Bürokrat, der in mehr als X Monaten keine einzige Änderung (inkl. Admintätigkeiten - von der Regelung sind Änderungen auf der eigenen Benutzerseite / Diskussionsseite ausgenommen) vorgenommen hat, gilt als inaktiv. Ihm werden die Adminrechte entzogen und er wird auf einer Liste ehemaliger Admins geführt. Innerhalb von Y Monaten kann er seine Rechte zurückbeantragen, danach ist ein erneutes Abstimmungsverfahren notwendig. Diese Bestimmung wird bei weniger als Z1 vorhandenen Administratoren und Z2 vorhandenen Bürokraten ausgesetzt.

Dabei schlage ich vor, dass die Zahlen etwa so sein sollten:

X = 12 Monate; Y = 6 Monate, Z1 = 2 für Administratoren und Z2 = 3 für Bürokraten

Ich würde das gerne zur Abstimmung bringen. Ich denke die Abstimmung sollte 14 Tage laufen. Ich werde auch die vorhandenen Admins, Bürokraten und Rollbacks über die Abstimmung informieren.

Ihr könnt hier abstimmen und auch Kommentare abgeben:

Pro
Kontra
Enthaltung
Kommentare

Finde den Zeitraum angemessen -Phoenix

Noch eine Anmerkung. Beim Entzug der Rechte geht es nicht darum, jemandem zu schaden oder jemanden zu bestrafen. Es geht darum, dass Benutzerrechte nicht ungenutzt auf einem Konto liegen, das gar nicht mehr genutzt wird. Die Rechte können dann einem anderen Benutzer, der derzeit aktiv ist, gegeben werden. Zudem wird auch verhindert, dass irgendjemand unberechtigt ein Konto eines Admins / Bürokraten übernimmt und auf MA Schaden anrichtet.--Tobi72 (Diskussion) 07:42, 12. Mai 2016 (UTC)
Die vorgeschlagenen Zeiträume sind adäquat.--Admiral Jarok (Diskussion) 08:58, 12. Mai 2016 (UTC)
Ich hatte mir vor langer Zeit mal die Diskussion über Cid Highwind durchgelesen und die hat sich eeeeeeewig gezogen. Bei dem Verfahren hier wird er degradiert, ohne dass er es mitkriegt. Die Person soll doch darüber informiert werden, obwohl ich eigentlich gegen solche zähen Verhandlungen bin. Aber nein, das ist es einfach nicht wert. -- ✟ ME47 ✟ -- 09:25, 12. Mai 2016 (UTC)
Noch ein weiterer Zusatz. Es geht hier nur darum, die Abwahl durch Abwesenheit zu ersetzen. Das Verfahren bei Regelverstoß bleibt davon unberührt.--Tobi72 (Diskussion) 09:30, 12. Mai 2016 (UTC)
@ME47: Der Vorschlag, den ich jetzt noch einmal hochgeholt habe, kam von Cid Highwind selbst genau hier und wurde nun von mir fast wortwörtlich übernommen. Wenn du das jetzt ablehnst, wie lautet dann dein Vorschlag für das Verfahren, das sich nicht durchgesetzt hat?--Tobi72 (Diskussion) 09:30, 12. Mai 2016 (UTC)
Ich hatte mir nur das auf seiner Benutzerdiskussion und im Archiv durchgelesen. Und außerdem lehne ich es ja nicht ab. Nee, wenn der Vorschlag von ihm selber kam, dann hab ich nichts mehr einzuwenden -- ✟ ME47 ✟ -- 09:37, 12. Mai 2016 (UTC)
Ja, das Hin und Her mit Cid habe ich damals auch verfolgt, daher begrüße ich es sehr, dass hier ein Automatismus geschaffen wird, der zunächst nicht auf eine ewige Diskussion hinausläuft. Wenn jemand, wie im Beispiel, 12 Monate nicht mehr aktiv ist, würde er sehr wahrscheinlich auch keine Diskussion mitbekommen. Ob er nun lediglich seine Bearbeitungen eingestellt hat und nur mitliest oder wirklich inaktiv ist, können wir aus unserer Perspektive eh nicht beurteilen. Daher ist es gut, wenn ein inaktiver Admin seine Rechte automatisch verliert, diese hierbei aber nur "auf Eis" gelegt sind. Wenn derjenige sich dann innerhalb von X Monaten wieder meldet und angibt, er habe nur mitgelesen, aber nicht bearbeitet, dann kriegt er seine Rechte ohne große Bürokratie zurück. Ist für mich das bessere Verfahren. --D47h0r TalkMail 09:41, 12. Mai 2016 (UTC)
Also ich denke, die Zeiträume sind ok. In einem solchen Falle wird die-/derjenige aber auch auf seiner Benutzerdiskussion darauf hingewiesen, oder? Das sollte schon sein. Wenn derjenige dann ein "OK" antwortet, ist die Abwahl aber wieder hinfällig?
Und bedeutet da 3 Bürokraten und zusätzlich 5 Admins? Oder ist das mit 3 Bürokraten, die gleichzeitig auch Admin sind plus 2 Admins auch erfüllt?--Plasmarelais § · talk · pr · @ 12:21, 12. Mai 2016 (UTC)
@Plasmarelais: 3 Bürokraten und 2 Administratoren ist ok, wobei man das noch etwas umformulieren kann, dass es passt. Aber wenn jemand jetzt nur auf seiner Benutzerdiskussion antwortet, dann ist das noch kein Grund, die Prozedur außer Kraft zu setzen. Wenn einer nur eine Kurze Antwort auf der eigenen Benutzerseite gibt, dann ist das noch keine wirkliche Änderung in meinen Augen. Es sollten schon Beiträge zu Memory Alpha sein.--Tobi72 (Diskussion) 16:20, 12. Mai 2016 (UTC)
Ich habe das jetzt nochmal eingetragen, da an für Arbeiten ausschließlich an der eigenen Benutzerseite / Diskussionsseite eigentlich keine der betreffenden Rechte braucht.--Tobi72 (Diskussion) 16:25, 12. Mai 2016 (UTC)
Vielleicht sollten wir erstmal einen Entwurf festlegen, bevor abgestimmt wird. Ich kann jetzt gar nicht mehr nachvollziehen, wer für den ersten Entwurf und wer für den aktuellen gestimmt hat. --Plasmarelais § · talk · pr · @ 12:54, 23. Mai 2016 (UTC)
Wir können das gerne nochmal von vorne anfangen, da der Text in der Zwischenzeit etwas angepasst wurde, um die offenen Fragen zu klären. Grundsätzlich sollte der Text jetzt so bleiben. Wenn jemand noch Fragen hat oder seine Meinung geändert hat, dann kann er das gerne mitteilen.--Tobi72 (Diskussion) 15:01, 23. Mai 2016 (UTC)
Habe die Regel erstmal eingefügt. Sollte es noch Fragen oder Anregungen geben, kann das natürlich weiter diskutiert werden.--Tobi72 (Diskussion) 18:55, 26. Mai 2016 (UTC)

Anpassung Wahlverfahren für Rollen

Ich möchte hier eine Änderung des Wahlverfahrens anregen. Derzeit steht folgender Satz im Wahlverfahren:

Nominierungen müssen einstimmig für einen Benutzer stimmen, damit die Wahl auf ihn fällt.

Dies führt allerdings dazu, dass ein einzelner Benutzer ohne jeglichen Grund die Wahl scheitern lanssen können. Zudem gibt es derzeit so viele aktive Benutzer, dass eine einstimmige Entscheidung grundsätzlich schwer zu erreichen ist. Aus diesen Gründenschlage ich vor, den Text für zukünftige Wahlen wie folgt zu ändern:

Nominierungen müssen mit einer Zweidrittelmehrheit für einen Benutzer stimmen, damit die Wahl auf ihn fällt.

Die Änderung würde erst nach der aktuellen Wahl eingeführt werden und die aktuelle Wahl nicht betreffen. Bitte gebt eure Meinung dazu ab und teilt mit, ob die Änderung so akzeptabel ist.--Tobi72 (Diskussion) 08:54, 28. Dez. 2016 (UTC)

Soweit ich das beurteilen kann, gab es bisher genau einen Fall, in dem dagegen gestimmt worden ist, und deshalb willst du die Regel ändern? Außerdem muß man seine Stimme in einer Demokratie nicht begründen (ja ok, hier wäre es angebracht gewesen).
Da fällt mir ein, daß das Wort Nominierungen durch Wahl ersetzt werden müßte. Ein Kandidat wird schließlich nur einmal nominiert und danach in einer Abstimmung gewählt -- ✟ ME47 ✟ -- 09:05, 28. Dez. 2016 (UTC)

Also grundsätzlich will ich das ändern, da man ab einer gewissen Größe einfach keine Einstimmigkeit hinbekommen kann, bzw. eine Einstimmigkeit nicht immer zu erzielen ist. Dass jetzt der Fall eintritt, ist vor allem für den Nominierten tragisch. Vor allem, da kein offensichtlicher Grund für die gegenstimme vorliegt. Deshalb sollte es meiner Ansicht nach zumindest auf Zweidrittel- oder von mir aus auch auf Dreivirtelmehrheit angepasst werden. Und das Nominierungen hat mir eigentlich auch nicht gefallen. Ich ändere das dann mal:

Die Teilnehmer an der Wahl müssen mit einer Zweidrittelmehrheit für einen Benutzer stimmen, damit die Wahl auf ihn fällt.

Danke für deinen Input.--Tobi72 (Diskussion) 13:16, 28. Dez. 2016 (UTC)

Auch ich bin für eine Modifizierung des derzeit aus meiner Sicht suboptimalen Wahlverfahrens. Egal wie viele dafür sind, es braucht sich nur eine Person unbegründet dagegen auszusprechen und die Wahl ist nach dem derzeitgen Prozedere gescheitert. Ich will niemanden per se - und schon gar nicht im Bezug auf den aktuellen, womöglich noch lösbaren Fall - Böswilligkeit oder Revanchismus unterstellen, aber wenn es hier jemand darauf anlegen wollte, die Wahl bestimmter Personen zu blockieren, so hat er/sie - auch wenn auf Kosten der eigenen Reputation - leichtes und obendrein legales Spiel. Das Wahlverfahren erscheint mir insbesondere auch deswegen suboptimal, da im umgekehrten Fall für eine Abwahl schon eine 2/3-Mehrheit ausreicht. Selsbt schwerwiegende Grundsatzentscheidungen müssen in der MA nicht einstimmig erfolgen (was erfahrungsgemäß sowieso nahezu unmöglich wäre). Für ein zukünftiges Prozedere schlage ich daher vor:
  • 2/3-Mehrheit bei einer Mindestanzahl von 5 (?) Teilnehmern
  • Zwingende Angabe einer Begründung bei einem negativen Votum.
  • Wiederaufnahme der Optionen "neutral" und/oder "Enthaltung", wobei eine Begründung abgegeben werden kann (jedoch nicht muss). Diese Voten fließen nicht in die Mehrheitsentscheidung ein.
Wenn jemand etwas gegen eine Nominierung vorzubringen hat, kann auch durch ein "neutrales" Votum nebst Begründung eine Diskussion angestoßen werden, ohne gleich eine allzu negative Stimmung zu erzeugen. Bei einem "dagegen" muss meiner Meinung nach aber zwingend eine (nachvollziehbare) Begründung angegeben werden, da nämlich auch das "dafür" begründet wird: Jeder der mit "dafür" stimmt, stimmt der Argumentation des Nominierers (und der mgl. Argumentation weiterer Supporter) zu. So läuft das auch bei z.B. AZL-Abstimmungen (mit einem "löschen" bestätigt man die Argumentation des AZL-Stellers). Jemand der "dagegen" stimmt, stimmt derzeit jedoch ohne jegliche Argumentation nur "dagegen". Ein lösungsorientierter Dialog zwischen den Teilnehmern wird somit verhindert - und das kann und darf einfach in einer Gemeinschaft, die wie unsere in erster Linie auf Konsensentscheidungen aufbaut, nicht sein. Wenn es bei einem "einstimmigen Verfahren" bleiben sollte, muss ein "dagegen" ohne nachvollziehbare Begründung zukünftig grundsätzlich ungültig sein. --Fizzbin-Junkie 17:01, 28. Dez. 2016 (UTC)
Egal wie die Regeln im Detail aussehen sollen, ich wäre dafür das Quorum und die Mehrheitsverhältnisse bei Wahl und Abwahl exakt gleich zu handhaben. Alles entweder beides einstimmig oder beides 2/3-Mehrheit. --Mark McWire (Diskussion) 00:38, 29. Dez. 2016 (UTC)

Beides gute und vernünftige Vorschläge. Wir sollten bei beiden dann 2/3-Mehrheiten voraussetzen.--Tobi72 (Diskussion) 12:02, 29. Dez. 2016 (UTC)

Gute Vorschläge. Bei beiden Rollen sollten 2/3-Mehrheiten notwendig sein.--Admiral Jarok (Diskussion) 17:16, 7. Jan. 2017 (UTC)
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