Diskussion:Lichtgeschwindigkeit
wieviel davon ist canon? --Shisma 13:25, 5. Dez 2006 (UTC)
- Im Prinzip nichts, außer die Technologiebeispiele unten und die Tatsache, dass es sie gibt, und sie ohne die Beispiele unten nicht überwunden werden kann. Ich würde schon kürzen, aber dezent, das wichtigste sollte drin bleiben, die Gleichung usw. kann raus.--Bravomike 13:32, 5. Dez 2006 (UTC)
zumindest die information das warp 1 der lichtgeschwindigkeit entspricht stammt aus sekundärquellen und ist (wenn wir uns mal die betreffende szene in First Contact ansehen) unglaubwürdig--Shisma 13:36, 5. Dez 2006 (UTC)
- welche Szene ist gemeint?--Bravomike 13:36, 5. Dez 2006 (UTC)
meine nur folgendes: die Phonix startet also ihren warpantrieb, beschleunigt also mindestens auf Warp1 (wenn warp so funktioniert wie Mach). wir sehen wie das schiff mindestens 3 oder vier sekunden mit warp fliegt (vermutlich sogar länger, da gibt es einen szenenwechsel). dann wendet das schiff und wir sehen die erde ganz klein. wenn sich das schiff wirklich mit lichtgeschwindigkeit bewegt hätte würde man die erde garnicht mehr sehen. schlussfolgerung: warp ist nicht zwingend überlichtgeschwindigkeit. was meinst du? --Shisma 13:42, 5. Dez 2006 (UTC)
- Stimmt, das ganze ist seltsam, aber IMO kein zwingender Beweis dafür, dass Warp 1 nicht c entspricht. Trotzdem steht in dem Artikel etwas viel, man sollte es kürzen...willst du, oder soll ich?--Bravomike 13:45, 5. Dez 2006 (UTC)
aber es gibt auch keinen beweis dafür das es so ist. wäre ja auch möglich das die Phonix, mehr oder weniger einen Kreis gefolgen ist.. außerdem wissen wir nicht ob "Warp 1" die minimale warpgeschwindigkeit ist. also, mach du ruhig :) --Shisma 13:51, 5. Dez 2006 (UTC)
- Ich misch mich mal wieder dazwischen, wenn's recht ist... ;) Also nach "Star Trek: Der Film" ist "Warp 1.0" die minimale Warpgeschwindigkeit, damit dieser Beschleunigungseffekt auftritt. (Sulu dreht sich zum Captain und gratuliert ihm - so in der Art). Gibt's nicht ein Bild vom "Tacho" der Phoenix, als das Schiff auf Warpgeschwindigkeit ist? : [ defchris ] : [ comments ] : 19:19, 5. Dez 2006 (UTC)
- Ich dachte, dort sei vermerkt, wann Warp 1 erreicht sei. Allerdings hab' ich mir die Szenen (ab Kapitel 26) nochmal angeschaut. Es gibt eine Anzeige für das Warpfeld und einen digitalen "Tachometer", sowie die "auseinanderlaufenden Lichter" (ich beschreib's jetzt mal so, weil mit nichts besseres einfällt) als relative Geschwindigkeitsanzeige (? - Vermutung). Ich dachte nur, dass man eine solche Anzeige als Referenz aufzeigen könnte. : [ defchris ] : [ comments ] : 17:04, 10. Dez 2006 (UTC)
Ist die vom Medium abhaengige Lichtgeschwindigkeit Canon? Die Groeßenangabe? Das Jahr von Einsteins Veroeffentlichung? ---Superflausch 00:14, 27. Mai. 2007 (UTC)
- Meiner Meinung sind alle physikalischen Konstanten canon, immerhin wurde mal bewiesen das die Änderung der Naturkonstanten dazu führen würde, dass die Menschen aufhören zu existieren. In Star Trek gibts humanoides Leben -> Schlussfolgerung, die dortigen Konstanten müssen den realen Konstanten gleichen. (trotzdem verschiebe ich diesen Satz mal in den Hintergrund) --Mark McWire 01:45, 27. Mai. 2007 (UTC)
- ist der Beweis denn auch Canon? Wir sind hier bei der Trek Physik, die entstand unter nicht vollstaendigem Wissen ueber die reale Physik gepaart mit kunestlerischer Freiheit, von daher sollte man nicht von der realen Physik auf die Trek Physik schließen. ----Superflausch 12:52, 1. Jun. 2007 (UTC)
- In Star Trek ist die Gültigkeit der grundsätzlichen realphysikalischen Gesetze ist durch das vorhandene Bildmaterial bewiesen (newtonsche Mechanik, Elektromagnetismus (Funkwellen, Radar), Optik (Beugung, Brechung, Reflexion), allgemeine Relativität (darauf basiert das Warpkonzept, Schwarze Löcher, Gravitationswellen), Teile der Quantenmachanik (Lasererzeugung, Dopplereffekt, Spektrallinien, Kernspaltung, Kernfusion, Radioaktivität)). Star Trek ist eine Zukunftsvision der heutigen Welt, zumindestens kann man es so auslegen, dann ist es natürlich, dass auch unseren heutigen physikalischen Gesetze im Star Trek Universum gültig sind. Dadurch das z.B. in Star Trek auch beweisbar Beugung und Brechung vorkommen, z.B. bei Unterwasseraufnahmen, ist auch canon bewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit mediumabhängig ist, sonst gäbe es diese Effekte nicht. Selbst die Geschwindigkeit von Funkwellen und somit die Lichtgeschwindigkeit ist in mehrerne Folgen indirekt gegeben und stimmt mit den bekannten knapp 300.000 km/s überein. Ich sehe also nicht, warum wir die Zahlen und Angaben anzweifeln sollten. --Mark McWire 02:22, 2. Jun. 2007 (UTC)
- Wenn dem so ist, wie koennen dann Objekte oder Partikel aus einer Warpblase entkommen? Wie kann der Deltaflyer unendliche Geschwindigkeit erreichen? (mechanisch/kinematisch unmoeglich, es sei denn die Beschleunigung waere unendlich...) - von den vielen Zeitreisen in die Vergangenheit ganz zu schweigen - bestes Beispiel sind die Heißenberg Kompensatoren, es werden physikalische Unmoeglichkeiten mit Treknobabel umgangen -- daher kann nur als wahr erachtet werden was explizit dargestellt wird, bspw die Lichtbrechung und die daraus abzuleitende unterschiedliche optische Dichte und als Folge die veraenderliche Lichtgeschwindigkeit, jedoch nicht deren Wert --Superflausch 10:12, 2. Jun. 2007 (UTC)
- Der Wert der Lichtgeschwindigkeit wurde m.E. in irgendeiner Folge sogar erwähnt, ich weiß aber nicht mehr wo und in welchem Zusammenhang, könnte aber was mit Funkwellen zu tun gehabt haben. PS: Das mit der unendlichen Geschwindigkeit war ein Typ9-Shuttle mit dem passenden Namen "Cochrane". Ja es gibt Dinge, die nach heutigem Verständnis unmöglich sind in Star Trek, daher ist es ja auch Science Fiction, jedoch ist das meiste mit schon heute existierenden Hypothesen plausibel zu erklären. Es ist festzuhalten, dass es keine Star Trek Episode gibt, in der dem realen Wert der Lichtgeschwindigkeit grob widersprochen wird, daher ist die Wahrscheinlichkeit dass auch im Star Trek Universum c = 299.792.458 m/s beträgt ziemlich groß. Allerdings ist die Information wohl Hintergrundwissen, bis eine oder die Folge mit der Bestätigung gefunden wird. --Mark McWire 01:46, 3. Jun. 2007 (UTC)
- Wenn dem so ist, wie koennen dann Objekte oder Partikel aus einer Warpblase entkommen? Wie kann der Deltaflyer unendliche Geschwindigkeit erreichen? (mechanisch/kinematisch unmoeglich, es sei denn die Beschleunigung waere unendlich...) - von den vielen Zeitreisen in die Vergangenheit ganz zu schweigen - bestes Beispiel sind die Heißenberg Kompensatoren, es werden physikalische Unmoeglichkeiten mit Treknobabel umgangen -- daher kann nur als wahr erachtet werden was explizit dargestellt wird, bspw die Lichtbrechung und die daraus abzuleitende unterschiedliche optische Dichte und als Folge die veraenderliche Lichtgeschwindigkeit, jedoch nicht deren Wert --Superflausch 10:12, 2. Jun. 2007 (UTC)
- In Star Trek ist die Gültigkeit der grundsätzlichen realphysikalischen Gesetze ist durch das vorhandene Bildmaterial bewiesen (newtonsche Mechanik, Elektromagnetismus (Funkwellen, Radar), Optik (Beugung, Brechung, Reflexion), allgemeine Relativität (darauf basiert das Warpkonzept, Schwarze Löcher, Gravitationswellen), Teile der Quantenmachanik (Lasererzeugung, Dopplereffekt, Spektrallinien, Kernspaltung, Kernfusion, Radioaktivität)). Star Trek ist eine Zukunftsvision der heutigen Welt, zumindestens kann man es so auslegen, dann ist es natürlich, dass auch unseren heutigen physikalischen Gesetze im Star Trek Universum gültig sind. Dadurch das z.B. in Star Trek auch beweisbar Beugung und Brechung vorkommen, z.B. bei Unterwasseraufnahmen, ist auch canon bewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit mediumabhängig ist, sonst gäbe es diese Effekte nicht. Selbst die Geschwindigkeit von Funkwellen und somit die Lichtgeschwindigkeit ist in mehrerne Folgen indirekt gegeben und stimmt mit den bekannten knapp 300.000 km/s überein. Ich sehe also nicht, warum wir die Zahlen und Angaben anzweifeln sollten. --Mark McWire 02:22, 2. Jun. 2007 (UTC)
- ist der Beweis denn auch Canon? Wir sind hier bei der Trek Physik, die entstand unter nicht vollstaendigem Wissen ueber die reale Physik gepaart mit kunestlerischer Freiheit, von daher sollte man nicht von der realen Physik auf die Trek Physik schließen. ----Superflausch 12:52, 1. Jun. 2007 (UTC)
Übrigends ist die Sache aus ST8 kein Widerspruch, denn der Mond ist immerhin auch schon 1,3 Lichtsekunden von der Erde entfernt und man sieht die Erde von ihm aus immernoch in relativ großer Ausdehnung. Außerden steht nirgends canon geschrieben, das die Darstellung aus dem Phoenix-Fenster zoom-frei war, genausogut kann das Fenster einen nicht beweisbaren Vergrößerungseffektt gehabt haben. Warp 1 ist als c definiert und Warp 10 als unendlich, das braucht man wohl, da es eine reine Defintion ist, kaum in Frage zu stellen. --Mark McWire 01:51, 27. Mai. 2007 (UTC)
- kann ich absolut nicht zustimmen--Shisma Bitte korrigiert mich 09:00, 27. Mai. 2007 (UTC)
- Warp 1 wird in der gesammten Hintergrundliteratur als 1c angegeben, also ist es 1c, egal ob du das gut findest oder nicht ;) Es steck da ja nunmal eine gewisse Logik dahinter, das Warp nunmal bei Lichtgeschwindigkeit anfängt, alle niedrigeren Raumverzerrung werden ja auch in Millicochrane angegeben (z.B. Schilde 625 mCh), während Warp bei 1 Cochrane dem Äquivalent von 1-facher Lichtgeschwindigkeit anfängt. Warp 1 ist genau 1 c, das ist nunmal irgendwann so festgelegt worden, da gibts keine Diskussion. --Mark McWire 14:58, 27. Mai. 2007 (UTC)
- Welche kanonische(!) Quelle definiert Warp 1 als 1c? Der einzige Hinweis darauf fällt mir bei der Phoenix ein, aber selbst da sagt niemand, dass sie nun 1c oder auch gleich 2,5 c fliegt.--Bravomike 15:06, 27. Mai. 2007 (UTC)
- Also es gibt zumindestens kein mir bekanntes Zitat wo dieser Zusammenhang gebracht wird, daher stehts auch im Huntergrund. Es ist nur bekannt das voller Impuls 1/4 der Lichtgeschwindigkeit (oder auch 75.000 km/s) entspricht.--Mark McWire 16:00, 27. Mai. 2007 (UTC)
- Also um hier mal ein Zitat bezüglich Warp 1 einzubringen, das habe ich tatsächlich letztens in dem 1976er Interview gehört, außerdem ist es so auf Seite 191 des "Making of Star Trek" (Whitfield, 1968) beschrieben (auch, dass Warp 8 512c entsprechen). Somit gilt: es war so konzipiert und nur nicht in der Serie explizit erwähnt weil "[...] much of the audience has difficulties relating [with]." -- Kobi 17:36, 27. Mai. 2007 (UTC)
- Also es gibt zumindestens kein mir bekanntes Zitat wo dieser Zusammenhang gebracht wird, daher stehts auch im Huntergrund. Es ist nur bekannt das voller Impuls 1/4 der Lichtgeschwindigkeit (oder auch 75.000 km/s) entspricht.--Mark McWire 16:00, 27. Mai. 2007 (UTC)
- hintergrundliteratur ist für mich irrelevant--Shisma Bitte korrigiert mich 09:53, 28. Mai. 2007 (UTC)
- Welche kanonische(!) Quelle definiert Warp 1 als 1c? Der einzige Hinweis darauf fällt mir bei der Phoenix ein, aber selbst da sagt niemand, dass sie nun 1c oder auch gleich 2,5 c fliegt.--Bravomike 15:06, 27. Mai. 2007 (UTC)
- Warp 1 wird in der gesammten Hintergrundliteratur als 1c angegeben, also ist es 1c, egal ob du das gut findest oder nicht ;) Es steck da ja nunmal eine gewisse Logik dahinter, das Warp nunmal bei Lichtgeschwindigkeit anfängt, alle niedrigeren Raumverzerrung werden ja auch in Millicochrane angegeben (z.B. Schilde 625 mCh), während Warp bei 1 Cochrane dem Äquivalent von 1-facher Lichtgeschwindigkeit anfängt. Warp 1 ist genau 1 c, das ist nunmal irgendwann so festgelegt worden, da gibts keine Diskussion. --Mark McWire 14:58, 27. Mai. 2007 (UTC)
Informationen über Tachyonen + Überlichtgeschwindigkeit
- Was sind Tachyonen?[3]
- Gibt es Überlichtgeschwindigkeit?[4]
- Oder gibt es Antigravitation?[5]
- und viele weitere interessante Fragen zu unserem Universum
- (Warnung: Diese wissenschaftlichen Beiträge können Illusionen über mögliche Technologien außer Kraft setzen)