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Memory Alpha Nova β

Odo

Könnte es sein das die Produzenten hier einen Denkfehler gemacht haben? Odo hätte doch schon längst am Morphogenen Virus gestorben sein müssen mit dem Sektion 31 ihn infiziert hat?77.6.237.185 11:54, 9. Jul. 2011 (UTC)

Da hast du natürlich recht, allerdings als diese Folge geschrieben wurde war es ja noch gar nicht von den Produzenten geplant, dass Odo und sein Volk mit dem Virus infiziert worden sind. --Klossi 11:58, 9. Jul. 2011 (UTC)

So hab jetzt Extra einen Account angelegt^^ bin der der dieses Diskussionsthema gestartet hat. Also darum meine ich das man das bei den Hintergrundinformationen hinzufügen könnte Tigersebel94 13:49, 9. Jul. 2011 (UTC)

Eventuell könnte in der alternativen Zeitlinie auf dem Planeten ein Heilmittel gegen den Morphogenen Virus gefunden worden sein. Bashir und Dax hatten ja genug Zeit um etwas zu entwickeln. --93.222.98.100 23:01, 14. Mär. 2012 (UTC)

Bevölkerung

Ich finds irgendwie bisschen unglaubwürdig, dass innerhalb von 200 Jahren aus 46 Menschen 8000 werden...

Ist aber durchaus möglich. Wenn man sich einigt, dass jede Frau eine gewisse Anzahl an Kindern haben soll usw. ist das nicht utopisch. Ich erinnere mich an eine Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert Episode (Ich glaube es war Der Planet der Klone), in der Picard vorschlägt, dass jede Frau 3 Kinder von unterschiedlichen Mönnern haben soll, um eine gesunde Population zu bekommen. Vielleicht hat man hier vorgeschlagen, eine gewisse Anzahl an Kindern pro Frau zu haben, um das gleiche zu erhalten.Wenn ca. die Hälfte der Personen Frauen war und jede ca. 5 Kinder bekommen soll, dann ist man 20-40 Jahre Später bei ca. 100 Personen. Weitere 20-40 Jahre Später bei 500. Dann 2500 usw... Das ist durchaus nicht utopisch und machbar.--Tobi72 07:15, 6. Okt. 2011 (UTC)
Nehmen wir mal an, es gibt ein Geschlechtergleichgewicht, jeder nimmt an der Fortpflanzung teil (There is no 'Don't ask, don't tell' in Starfleet…), es bilden sich immer lebenslang monogame Paare, und jedes Paar bekommt 3 Kinder, dann wären es in der ersten Generation 115, in der zweiten 218, in der dritten 374 usw.… 8.000 Personen wäre nach diesem Modell irgendwo zwischen der elften (ca. 6.630 Personen) und 12. Generation (ca. 9.950 Personen) erreicht. Aber wie Tobi schon sagt, es gibt eigentlich keinen Grund anzunehmen, dass sie sich in dieser Situation wirklich auf drei Kinder pro Paar beschränken. In ENT: hat alleine Phlox nach nur 117 Jahren 30 Nachkommen. Wenn man mit vier Kindern pro Paar rechnet, dann reichen sieben Generationen, bei fünf Kindern sogar nur knapp mehr als fünf. Sobald man dann noch sagt, man lässt das mit der Monogamie… Allerdings ist das so gerechnet, dass niemand stirbt, weil wir die Lebenserwartung ja nicht genau kennen, da müsste man sicherlich welche rausrechnen.
Mal ein Beispiel aus der Realität: 1790 kamen neun Überlebende der Meuterei auf der Bounty auf der unbewohnten Insel Pitcairn an, dabei hatten sie 18 Polynesier. Insgesamt waren es also nur 27 Menschen, und dabei gab es ein zur falschen Seite unausgewogenes Geschlechterverhältnis von 12 Frauen auf 15 Männer (Frauenüberschuss wäre besser gewesen). Im Laufe der Zeit habe sich die Leute häufiger mal gegenseitig umgebracht, und sie haben auch nicht so lange überlebt, wie man in unserem Fall wohl annehmen kann. 1808 gab es aber immerhin schon ungefähr 35 Menschen auf Pitcairn, 1856 waren es 194. Danach gab es zu viele Eingriffe, um noch vergleichen zu können, aber immerhin, das war eine Steigerung um 620% in 70 Jahren. Würde man die Rate als konstant ansehen und auf unser Beispiel übertragen, dann wären nach 200 Jahren aus den 46 Menschen ungefähr 17.000 Menschen geworden.--Bravomike 07:29, 6. Okt. 2011 (UTC)
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