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Zefram Cochrane

Version vom 28. Januar 2013, 00:28 Uhr von imported>Shisma (Apokryphes: sollte kein unterkapitel von wissenswertes sein)

Der Artikel über das Gegenstück aus dem Spiegeluniversum ist unter Zefram Cochrane (Spiegeluniversum) zu finden.

Doktor Zefram Cochrane ist ein Wissenschaftler aus dem 21. Jahrhundert. Er ist der Erfinder des Warpantriebs.

Inhaltsverzeichnis

Der Flug der Phoenix

 
Zefram Cochrane im 21. Jahrhundert.

Cochrane wird im Jahr 2030 oder 2032 geboren. In den 2060ern lebt und arbeitet er in der Nähe von Bozeman/Montana in den Vereinigten Staaten von Amerika. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Eines der Lieblingsspeisen von Cochrane sind Käse-Piroggi. (VOY: Eine Heimstätte)

Nach dem Dritten Weltkrieg arbeitet er dort auf einer Raketenbasis an der Entwicklung des Warpantriebes. Durch diese Erfindung will er reich werden und sich zur Ruhe setzen. Als Schiff für seinen Antrieb verwendet er eine Titan-V-Interkontinentalrakete, allerdings sind Rohstoffe ziemlich knapp, sodass Cochranes Assistentin, Lily Sloane, sechs Monate braucht, um genügend Titan für das Cockpit zusammenzusammeln. Das Schiff nennt Cochrane Phoenix. Durch den erfolgreichen Testflug 2063 wird eine Gruppe Vulkanier, die sich im Sol-System befinden, auf die Menschheit aufmerksam. Sie landen am 05. April 2063 auf der Erde, welches der Erstkontakt der Menschheit mit einem außerirdischen Volk ist. Dieses Ereignis, an dem auch Cochrane beteiligt ist, soll die Zukunft der Menschheit und des Alpha-Quadranten entscheidend verändern. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Eingreifen der Borg

 
Cochrane liebt Rock and Roll und Alkohol.

Durch die Erfindung Cochranes und den ersten Kontakt entwickelt sich die Menschheit zu einer friedlichen Gesellschaft und sie wird in den später Jahrhunderten ein wichtiger Teil der Föderation. Im 24. Jahrhundert versuchen die Borg mehrmals die Erde zu assimilieren. 2373 reisen die Borg mit einer Borg-Sphäre durch einen Zeitwirbel zurück in das Jahr 2063. Dort feuern sie auf Bozeman, damit verhindern sie den Warpflug von Cochrane und den ersten Kontakt zwischen Menschen und Vulkaniern. Nachdem dieser Kontakt nie statt gefunden hat, können die Borg ohne die Gefahr einer Gegenwehr die Erde assimilieren.

 
Cochrane wird als Held verehrt.

Im 24. Jahrhundert befindet sich auch die USS Enterprise (NCC-1701-E) in dem Zeitwirbel. Captain Jean-Luc Picard sieht, wie die Borg die Geschichte verändert haben und befiehlt den Borg in die Vergangenheit zu folgen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich Cochrane mit Lily Sloane in einer Bar und betrinkt sich mal wieder. Sloane überzeugt ihn an diesem Abend, nicht weiter zu trinken, weil sie sonst beim Testflug der Phoenix nicht mit fliegen wird, wenn der Pilot betrunken ist. Plötzlich findet der Angriff der Borg auf Bozeman statt. Cochrane und Sloane denken, es handele sich dabei um einen Angriff einer Splittergruppe aus dem Dritten Weltkrieg. Während Lilly bei dem Angriff nach der Phoenix schauen will, will Cochrane sich nur in Sicherheit bringen.

Währenddessen erreicht die Enterprise durch den Zeitwirbel das Jahr 2063. Die Enterprise vernichtet die Sphäre und kann somit das Schlimmste verhindern. Ein Außenteam versucht auf der Erde, die Schäden zu beseitigen, welche von den Borg verursacht worden sind. Ein Technikerteam beginnt mit der Reparatur der Phoenix; währenddessen wird weiterhin nach dem vermissten Cochrane gesucht, auch wenn es Vermutungen gibt, dass er bereits tot ist.

 
Cochrane durchbricht die Warpschwelle.

Commander Deanna Troi findet Cochrane in einer Bar. Sie erfährt erst alles über ihn, nachdem sie zusammen Tequila mit Cochrane getrunken hat. Cochrane glaubt die Alibigeschichte der Fremden nicht, und als Commander Riker hinzu kommt, empfiehlt ihm die betrunkene Troi Cochrane die Wahrheit über sie zu sagen. Aber Cochrane scheint sich im Moment mehr für seinen Tequila und seine Musik zu interessieren.

Riker erzählt Cochrane die Wahrheit über den Borgangriff und die Zeitreise, aber Cochrane glaubt ihm nicht. Erst als sie Cochrane die Enterprise durch sein Teleskop zeigen, glaubt er ihnen. Riker überzeugt Cochrane, seinen Warpflug mit der Phoenix fortzusetzen.

Während der Reparaturarbeiten bemerkt Cochrane die Bewunderungen und Ehrerbietung von den Leuten aus der Zukunft. Als ihm dann auch noch Reginald Barclay die Hand schüttelt und Geordi La Forge ihm von seiner ihm zu Ehren errichteten Statue aus Marmor berichtet, wird es Cochrane zu viel, und er macht sich aus dem Staub.

 
Der erste Kontakt zwischen Menschen und Vulkaniern.

Riker und La Forge machen sich auf die Suche nach Cochrane. Dieser versteckt sich im Wald und gönnt sich mal wieder einen Schluck Alkohol. Als Cochrane bemerkt, dass er weiterhin verfolgt wird, versucht dieser weg zu rennen. Erst mit Hilfe eines Phasers kann er aufgehalten werden. Cochrane kann nun doch überzeugt werden, den Start der Phoenix durchzuführen.

Cochrane, Riker und La Forge starten mit der Phoenix. Cochrane erwähnt gegenüber Riker, dass es ihm reicht, verehrt zu werden, und dass er dieses Schiff nur für Geld gebaut hat und nicht um eine neue Ära einzuleiten. Während des Fluges in den Weltraum hört Cochrane Rock and Roll und genießt den Anblick der Erde aus dem All. Cochrane ist auch fasziniert von der Enterprise. Kurz darauf durchbricht die Phoenix die Warpschwelle. Als die Phoenix auf Warp geht, gerät Cochrane in Panik, während Riker und La Forge den Flug genießen. Der Warpflug ist erfolgreich, und kurz darauf entdeckt das vulkanische Schiff T'Plana-Hath die Warpspur der Phoenix. Die Vulkanier fliegen darauf zur Erde. Der erste Kontakt zwischen Menschen und Vulkaniern findet in Bozeman statt. Die Vulkanier begrüßen Cochrane mit dem Vulkanischer Gruß. Als dieser ihn nicht erwidern kann, gibt Cochrane den Vulkaniern seine Hand und sagt einfach Danke. Cochrane zeigt als erstes den Vulkaniern das, was er am meisten mag: Rock and Roll und Alkohol. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Späteres Leben

 
Zefram Cochrane 2119 kurz vor seinem Verschwinden.

2064, bei einer Verleihung akademischer Grade in Princeton, hält Cochrane eine Rede darüber, was wirklich beim ersten Kontakt zwischen den Menschen und Vulkaniern geschehen ist. Er berichtet von einer Gruppe kybernetischer Wesen aus der Zukunft, die seinen Warpflug verhindern wollten. Er erwähnt auch, dass diese Fremden von einer Gruppe Menschen, die ebenfalls aus der Zukunft gekommen sind, besiegt worden seien. Weil Cochrane viel Alkohol trinkt, glaubt ihm keiner. Ein paar Jahre später zieht er diese Aussage zurück. (ENT: Regeneration)

Im Jahr 2073 hält er eine berühmte Rede, in der er sagt: Versuche nicht, ein großer Mann zu sein, sei einfach ein Mann. Und lass die Geschichte ihr eigenes Urteil fällen. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Im 22. Jahrhundert arbeitet Cochrane mit Henry Archer zusammen. Der junge Jonathan Archer lernt über seinen Vater Cochrane kennen. Zefram Cochrane wird ein Idol von Jonathan Archer. 2119 hält Cochrane eine historische Ansprache zur Eröffnung des Warp-5-Komplex. Kurz darauf zieht er sich in den Ruhestand zurück und siedelt auf die Alpha-Centauri-Kolonie um. Im Alter von 87 Jahren verschwindet er mit seinem Raumschiff auf mysteriöse Weise und wird kurze Zeit später für tot erklärt. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I; TOS: Metamorphose)

Verschwinden

 
Zefram Cochrane und der Companion.

In der Zwischenzeit wird zu Ehren Cochranes eine 20 Meter hohe Statue in Bozeman errichtet. Die Maßeinheit für die Subraumkrümmung wird ihm zu Ehren Cochrane genannt. Außerdem werden zahlreiche Schulen, Universitäten, Siedlungen, wie zum Beispiel die Zefram-Cochrane-Highschool, und sogar mehrere Planeten nach ihm benannt. Auch Raumschiffe wie die USS Cochrane oder das Shuttle Cochrane tragen seinen Namen. In der Föderation gibt es den Zefram-Cochrane-Orden. Captain Archer hat auf der Enterprise NX-01 eine Figur von Cochrane in seinem Quartier stehen. (Star Trek: Der erste Kontakt; TOS: Metamorphose; DS9: In fahlem Mondlicht; VOY: Die Schwelle, Der Zeitstrom; ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I)

Als die Enterprise 2152 ein unbekanntes Schiff mit einem toten Piloten im All treibend findet, meint Archer, dass es sich bei dem Piloten um den verschollenen Cochrane handelt. Später stellt sich heraus, dass das Schiff aus dem 31. Jahrhundert stammt. (ENT: Die Zukunft)

In Wirklichkeit ist der alte und kranke Cochrane in den Weltraum geflogen, um dort zu sterben. Sein Schiff trifft aber auf ein Energiewesen, welches ihn auf einen Planetoiden in der Gamma-Canaris-Region bringt. Das Energiewesen heilt und verjüngt ihn. Cochrane hat wieder die Konstitution eines 35jährigen. Er baut sich dort eine kleine Hütte und lebt ungefähr die nächsten 150 Jahre mit dem Energiewesen, welches er Companion nennt, zusammen. Der Companion umsorgt zwar Cochrane, aber trotzdem fühlt er sich sehr einsam.

 
Zefram Cochrane und Nancy Hedford.

Im Jahr 2267 werden Captain Kirk, Spock, McCoy und Nancy Hedford mit dem Shuttle Galileo (NCC-1701/7) vom Companion entführt und zu dem Planetoiden gebracht, auf dem Cochrane lebt. Cochrane freut sich, endlich wieder Menschen zu sehen und wieder Gesellschaft zu haben. Aber Kirk und seine Männer versuchen, von dem Planetoiden zu entkommen, denn Nancy Hedford ist schwer krank und muss zur USS Enterprise (NCC-1701) gebracht werden. Mit Hilfe des Universalübersetzers findet Spock heraus, dass der Companion in Wirklichkeit weiblich ist und sich in Cochrane verliebt hat. Kirk versucht den Companion zu überzeugen, Cochrane gehen zu lassen, aber sie kann nicht. Als Nancy Hedford kurz davor ist zu sterben, verbindet sich der Companion mit ihr und sie beide werden eine Person. Zefram Cochrane und Nancy Hedford bleiben zusammen als verliebtes Paar auf dem Planetoiden. Kirk verspricht Cochrane, niemandem von den beiden zu erzählen. Kirk und seine Männer verlassen den Planetoiden, auf dem Zefram Cochrane und Nancy Hedford ihr restliches Leben verbringen. (TOS: Metamorphose)

Zitate

Hintergrundinformationen

Schauspieler und Synchronsprecher

Wissenswertes

  • Ein auf der Star Trek Chronologie basierendes Display, das in ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II gezeigt wurde, gibt sein Geburtsjahr mit 2030 an und das Jahr, in dem er verschwand, war das Jahr 2117. Durch die Datierung der Eröffnung des Warp-5-Komplexes auf 2119 in Aufbruch ins Unbekannte, Teil I und sein in Metamorphose gegebenes Alter beim Verschwinden, 87 Jahre, lässt sich 2032 als Geburtsjahr ableiten.
  • Dieses Geburtsjahr wurde durch Star Trek: Der erste Kontakt jedoch in Frage gestellt, da Cochrane 2063 demnach erst 31 Jahre alt gewesen wäre, im Film jedoch scheinbar eher im Alter um 50 ist. Das Referenzwerk Federation: The first 150 Years führt das auf Cochranes ausgiebigen Alkoholkonsum zurück.
  • Zefram Cochrane ist der einzige Charakter, der in Star Trek die Worte Star Trek genannt hat.

Apokryphes

Die Föderation

 
Das Cover von Die Föderation

Der Roman Die Föderation gibt seinen Werdegang wie folgt an:

Geboren wird Zefram Cochrane 2030 in den USA. Seine Eltern sind Weltreisende und so wächst Cochrane in Hawaii, London, Indien und Seoul auf. Er studiert am Massachusetts Institute of Technology, bricht sein Studium jedoch nach drei Jahren ab und arbeitet fortan für Brack Interplanetary in der Kashishowa-Station auf dem Mond. Micah Brack wird zu seinem größten Gönner und finanziert seine Forschung an einem Überlichtantrieb auch nachdem am 8. August 2053 eine Kuppel der Kashishowa-Station infolge eines missglückten Experiments spurlos verschwindet. So verliert beinahe seine Aufenthaltserlaubnis da seine Forschung als Waffenforschung missverstanden wird.

2060 reist Cochrane dann mit seinem Prototypen Bonaventure in 243 Tagen zum Planeten Centauri B II im Alpha Centauri-System. Er erreicht am 17. März 2061 die Titankolonie Christophers Landeplatz wo ihn Micah Brack bereits erwartet. Aufgrund einer Kriese auf der Erde gibt Brack die Patente für den Warpanrtieb frei und schickt Cochrane zu einer seiner Fabriken auf dem Asteroiden RG-1522 wo dieser an der nächsten Generation seines Antriebes arbeitet. Später reist er zu Centauri B II zurück und erlebt den Aufbau einer hiesigen Kolonie mit. 2078 kehrt er mit falschen Papieren auf die Erde zurück, wo nun ein totalitäres Regime, die Optimum-Bewegung herrscht. Er nimmt dort an einer Wissenschaftlichen Konferenz teil zu nehmen.

Auf Luna lernt er dann seine zukünftige Frau Monica Burk, die Enkelin des Astronomen John Burke kennen. Kurz vor dem Ausbruch des dritten Weltkrieges kehren fliehen beide nach Alpha Centauri. Cochrane bereist in der folgenden Zeit viele menschliche Kolonien und verbessert seinen Warpantrieb stetig. Vor seinem verschwinden besucht er auch eine vulkanische Kolonie. Der Kritik seiner Zeitgenossen zum Trotze übergibt Cochrane den Vulkaniern sämtliche Forschungsergebnisse bezüglich des Warpantriebs. Daraus bildet sich die erste Allianz zwischen Vulkaniern und Menschen und der Grundstein für die Föderation.

April 2117 kommt Monica Cochrane bei einem Verkehrsunfall nahe der Cochrane-Ranch auf Centauri B II ums leben. Kurz darauf ändert Cochrane sein Testament (begünstigt darin die Cochrane-Stiftung an seinem Landbesitz) und gibt vor zur Kolonie Stapeldon Center bei Wolf 359 zu fliegen. Dort trifft er jedoch nie ein.

Federation: The first 150 Years

 
Das Cover von Federation: The first 150 Years

Das erste Kapitel des Referenzwerks Federation: The first 150 Years befasst sich ausgiebig mit Cochane:

Laut dem Buch wurden Cochranes Eltern, beide studierten an der Universität von Chicago, 2044 durch Anhänger einer anti-intellektuellen Bewegung ermordet. So kommt es das Zefram Cochrane als Waisenkind aufwächst.

Er arbeitet in der Forschungsabteilung eines Waffenkonzerns und befasst sich mit der Entwicklung von Antimateriewaffen als er von der Entdeckung eines bis dahin unbekannten Elementes namens Dilithium hört, welches auf dem Südpol gefunden wurde.

Er findet heraus das sich damit ein stabiler Materie-Antimaterie-Reaktor herstellen ließe behält seine Erkenntnisse aber für sich, da er zu diesem Zeitpunkt nicht weis er Profit daraus schlagen könnte.

Er versammelt einen engen Kreis aus Technikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern um sich, darunter Lily Sloan. Nach dem Ende des Dritten Weltkrieges gelingt es Cochranens mithilfe eines Computerexperten den Standort eines geheimen Raketensilos in Montana aus den offiziellen Aufzeichnungen zu löschen und dort hin zu ziehen.

Die in dem Silo befindliche Rakete wurde zu einem Raumschiff mit einem Experimentellen Warp-Antieb umgebaut das später den Namen Phenix erhalten sollte. Nach dem ersten Testflug mit dem Schiff kommt es zum Erstkontakt mit den Vulkaniern und Cochrane gibt in einem Interview zu während dessen sehr betrunken gewesen zu sein.

In den folgenden Jahren wird Cochrane zu einer einflussreichen Person. Er entwickelt sich von einem Untergrunderfinder zu einem Großindustriellen.

2101 leitet Cochrane eine Expedition zum Terraforming der Proxima-Kolonie im Alpha-Centauri-System was dem Projekt eine große Aufmerksamkeit einbringt. 2121 kehrt er auf die Erde zurück. Er ist frustriert über den geringen Fortschritt den die Menschheit in seiner Lebenszeit macht und schiebt, wie viele seiner Zeit, die Schuld auf die Vulkanier, da diese sich weigern technologie Resursen und Technologie mit den Menschen zu teilen.

Er stoßt auf die Dissertation des Ingenuers Henry Archer welche einen Warp-5-Antrieb beschreibt und tritt mit ihm in Kontakt um das Projekt um zu setzen. Dabei begegnet Cochrane auch Archers 8 Jahre alten Sohn Jonathan. Weder Cochrane noch Archer werden die Umsetzung des Projektes miterleben.

Als sich sein Gesundheitszustand verschlechtert sucht er keinen Arzt auf, stattdessen nimmt er eines Nachts ein kleines Warpschiff welches sein Firma entwickelt, aber nicht vermarktet hatte und verließ die Erde.