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Die Y-Klasse war eine Frachtschiffklasse, die seit dem 22. Jahrhundert gebaut wurde. Die Besatzung betrug standardmäßig 23 Personen. Durch Neugeborene konnte die Zahl allerdings auch während der jahrelangen Flüge steigen

Inhaltsverzeichnis

Bauart

Die Frachter der Y-Klasse sind ähnlich aufgebaut wie der ältere Frachttyp der J-Klasse. Am Bug befindet sich eine vorgehobene Kommandosektion, an dessen Seite sich schlittenartige Module befinden.

Die Y-Klasse war etwas größer als die J-Klasse und konnte bis zu 8 Frachtmodule ankoppeln.

Zwischen der Kommandosektion und den abtrennbaren Frachtcontainern sind acht Tanks angebracht. Die Warpgondeln sind in der Nähe des Hecks montiert, geschützt zwischen den hinteren Frachtmodulen liegend. Die Gondeln ähneln denen der Sternenflottenschiffe, wie dem Intrepid-Typ oder der NX-Klasse. Die Y-Klasse war etwas größer als die J-Klasse und konnte bis zu 8 Frachtmodule ankoppeln.

Antrieb

Schiffe der Y-Klasse verfügten über Impuls- und Warpantrieb.

Ihre Höchstgeschwindigkeit war bis in die 2150er Jahre auf Warp 1,8 begrenzt. Später konnten sie auf Warp 3 aufgerüstet werden.

Bewaffnung

Der Frachter war von Werk aus mit einer schwachen Plasmakanone ausgestattet. Die meisten Frachtschiffbesitzer rüsteten die Schiffe aber so schnell wie möglich auf, um gegen z.B. nausikaanische Piraten gewappnet zu sein.

Geschichte

Im 22. Jahrhundert standen Schiffe der Y-Klasse im Dienst der Transportbehörde der Erde.

Nach der Gründung der Sternenflotte und rasanten technischen Fortschritten im Bereich des Überlichtreisens wurden langwierige und entbehrliche Frachtflüge unatraktiver .

Ein bekannter Frachter der Y-Klasse war die ECS Fortunate. (ENT: "Familienbande")