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Weitere Raumschiffe der Excelsior-Klasse

Version vom 27. September 2008, 15:06 Uhr von imported>Klossi (Schiffe der Excelsior-Klasse wurde nach Weitere Schiffe der Excelsior-Klasse verschoben: Unbenannte Schiffe bekommen einen eigenen Artikel)

Es gibt einige Raumschiffe der Excelsior-Klasse:

USS Berlin

Die USS Berlin (NCC-14232) ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

In den 2340er befindet sich die Berlin auf einer Kometen-Langstreckenuntersuchung des Minos-Korva-Systems. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)

2364 werden die Romulaner in der Nähe der Neutralen Zone aktiv und die Berlin bekommt den Auftrag die Aktivitäten der Romulaner zu beobachten und im Notfall einzugreifen. Da die Berlin den Romulanern jedoch unterlegen ist, kommt die USS Enterprise (NCC-1701-D) als Unterstützung hinzu. (TNG: Planet Angel One)

Im Jahr 2367 befindet sich die Berlin auf Patrouille entlang der Neutralen Zone. (TNG: Die ungleichen Brüder)

2369 befindet sich die Berlin erneut auf Patrouille entlang der Neutralen Zone. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Hintergrundinformationen

Das Schiff wurde nach der deutschen Hauptstadt benannt.

Laut einer geschnittenen Szene in Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II erhält die Berlin 2369 die Anweisung, sich zusammen mit der USS Aries, der USS Sutherland und der USS Enterprise der drohenden cardassianische Invasion entgegen zu stellen, ist jedoch zu weit entfernt, um schneller als innerhalb von drei Tagen am Einsatzort zu sein.

USS Cairo

 
Die USS Cairo.

Die USS Cairo ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse.

Besatzung

Geschichte

Missionen

24. Jahrhundert

 
Die USS Cairo bei der Enterprise.

2369 steht die Cairounter dem Kommando von Captain Edward Jellico. In diesem Jahr begibt sich Admiral Alynna Nechayev mit der Cairo zur USS Enterprise (NCC-1701-D). Da sie Captain Jean-Luc Picard auf eine geheime Mission nach Celtris III schickt, überträgt sie Jellico das Kommando über die Enterprise. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Nachdem Picard seine Mission abgeschlossen hat, kehrt dieser auf die Cairo zurück. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Im Dominion-Krieg steht das Schiff unter dem Kommando von Captain Leslie Wong und verschwindet schließlich 2374 spurlos auf einer Patrouille an der neutralen Zone. Man nimmt an, dass sie dort vom Dominion in einen Hinterhalt gelockt und anschließend zerstört wird. (DS9: In fahlem Mondlicht)

Hintergrundinformationen

Laut der Star Trek Enzyklopädie lautet die Registriernummer dieses Raumschiffs NCC-42136.

Die USS Cairo wurde nach der Hauptstadt von Ägypten, Kairo, auf dem Kontinent Afrika auf der Erde benannt.

Externe Links

USS Charleston

Die USS Charleston (NCC-42285) ist im 24. Jahrhundert ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse.

Ende 2364 bringt die Charleston drei Menschen aus dem 20. Jahrhundert zurück zur Erde, die von der USS Enterprise (NCC-1701-D) aus dem Kälteschlaf erweckt wurden, nachdem man ihre Körper in einem Schläferschiff gefunden hat. Auf der Reise zur Erde legt sie allerdings einen ausgedehnten Zwischenstopp auf Arloff IX ein. (TNG: Die neutrale Zone)

Im Jahr 2367 erforscht die Charleston den Sektor 22055. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Ein Jahr später ist das Schiff Teil der Blockade an der Grenze der Neutralen Zone, mit der verhindert werden soll, dass die Romulaner dem Haus des Duras und seinen Anhängern weiterhin Waffen für den Klingonischen Bürgerkrieg liefern. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

2369 erforscht die Charleston den Sektor 22853. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Einige Wochen später sendet die Charleston über Relaisstation 47 eine Nachricht aus dem Sektor 89102. Die Nachricht wird von einem Schiff im Sektor 22855 empfangen. (TNG: Aquiel)

Die USS Charleston ist nach einer Stadt in Nordamerika auf der Erde benannt.

USS Crazy Horse

 
Die USS Crazy Horse neben der Enterprise.

Die USS Crazy Horse ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse im 24. Jahrhundert.

Ende 2369 gehört die Crazy Horse zum Kampfverband Nummer 3, welcher zum Schutz gegen die Borg gegründet wird und welcher von der USS Enterprise (NCC-1701-D) angeführt wird. Als die New-Berlin-Kolonie Kontakt mit den Borg meldet, setzt Captain Jean-Luc Picard die Crazy Horse, die Enterprise und die Agamemnon ein, um die Kolonie zu schützen. Doch es handelt sich dabei nur um ein Handelsschiff der Ferengi. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

2370 bringt die Crazy Horse Rear Admiral Erik Pressman zur Enterprise, der im geheimen Auftrag unterwegs ist. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

Hintergrundinformationen

Laut der Star Trek Enzyklopädie lautet die Registriernummer dieses Raumschiffs NCC-50446.

Die Crazy Horse ist vermutlich nach einem Sioux-Häuptling des 19. Jahrhunderts benannt. (Crazy Horse in der Wikipedia)

USS Enterprise

Die USS Enterprise (NCC-1701-B) ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse aus dem späten 23. Jahrhundert. Sie spielt kurz nach ihrem offiziellen Stapellauf eine wichtige Rolle bei der Rettung el-aurianischer Flüchtlinge aus dem Nexus, wobei sie allerdings schwer beschädigt wird.

Besatzung

Allgemeine Informationen

Besonderheiten

  • Die USS Enterprise weist gegenüber der USS Excelsior viele Änderungen und Erneuerungen auf. Dazu gehören beispielsweise äußerliche mechanische Erweiterungen und neu aufgebaute Räume, wie zum Beispiel die Brücke.

Geschichte

Anfänge

Die neue Enterprise wird San-Francisco-Flottenwerft errichtet und ersetzt die außer Dienst gestellte USS Enterprise (NCC-1701-A). 2293 wird die Enterprise mit einer Champagnerflasche von 2265er Dom Pérignon getauft und ist bereit in Dienst zu gehen. (Star Trek: Treffen der Generationen)

Missionen

2293

 
Die Enterprise im Energieband.

Zu den Feierlichkeiten sind James T. Kirk, Montgomery Scott, sowie Pavel Chekov eingeladen, um an Bord diesem Ereignis beizuwohnen. Als der neue Kommandant Captain John Harriman Kirk bittet den Befehl zum Auslaufen zu erteilen, herrscht große Euphorie an Bord. Nur Kirk fühlt sich dabei nicht wohl, da es die erste Enterprise ist, welche nicht mehr unter seinem Kommando steht. Der vorgegebene Kurs soll einmal um den äußeren Planeten Pluto verlaufen und anschließend wieder im Raumdock NAR-30974 enden.

Kurze Zeit später meldet der Kommunikationsoffizier einen Notruf, der von zwei el-aurianischen Transportschiffen zu stammen scheint. Eines der beiden Schiffe erklärt in seinem Notruf, dass sie in einem unbekannten Energieband gefangen sind welches sie aus eigener Kraft nicht wieder verlassen können. Als die Enterprise feststellt, dass sie das einzige Schiff in der Nähe ist, entschließt sich Captain Harriman, die beiden Schiffe mit maximaler Warpgeschwindigkeit abzufangen. Dort angekommen, sehen sie auf dem Hauptbildschirm wie die beiden kleinen Schiffe durch gewaltige Energieentladungen beschädigt werden.

 
Kirk bei der Modifizierung.

Als Captain Harriman mehrere Versuche unternimmt, wie beispielsweise Warpplasma abzulassen um dadurch die beiden Schiffe irgendwie zu befreien, scheitern diese Bemühungen augenblicklich. Als schließlich Captain Kirk den Vorschlag unterbreitet den Traktorstrahl einzusetzen muss Captain Harriman dies verneinen, da er nicht vor Dienstag installiert wird. Währenddessen muss die Crew hilflos mit ansehen wie die SS Robert Fox dem Energieband zum Opfer fällt. Da Harriman keine Möglichkeit mehr weiss, wie er die Situation lösen kann, bittet er Kirk um Hilfe.

Er trifft schließlich die Entscheidung die Enterprise auf Transporterreichweite heranzubringen um die Überlebenden der übrig gebliebenen SS Lakul herüberbeamen zu können. Als das Schiff in den Nexus eindringt muss sie sich ebenfalls mit den Energieentladungen auseinandersetzen. Dort angekommen, versucht Montgomery Scott die Flüchtlinge für einen Transport zu erfassen. Leider wird diese Aufgabe erschwert als er feststellt, dass ihre Lebenszeichen phasenweise aus dem Raum-Zeit-Kontinuum verschwinden. Kurz bevor die Außenhülle der Lakul den Strapazen endgültig nachgibt, gelingt es der Crew lediglich 47, der ursprünglich 150 Flüchtlinge herüber zu beamen.

 
Die simulierte Torpedoexplosion.

Zu den Überlebenden gehören unter anderem Guinan und Doktor Tolian Soran, der seine Beherrschung verliert und auf die Lakul zurückgebracht werden will. Erst Chekov, der vorübergehend als Sanitäter fungiert, kann Soran mit einem Hypospray außer Gefecht setzen. Während die Enterprise versucht, mit Hilfe ihres Impulsantriebs zu entkommen, müssen sie leider feststellen, dass dies nicht funktioniert. Scotty fällt schließlich die Idee ein, mit Hilfe einer Antimaterieexplosion das Schiff aus dem Nexus zu befreien. Als Kirk befiehlt, die Photonentorpedos zum Abschuss fertig zu machen, muss Captain Harriman darauf hinweisen dass die Enterprise im Augenblick über keine solchen Waffen verfügt. Allerdings hat Scotty wieder eine rettende Idee. Durch die Modifizierung der Deflektorschüssel, kann eine Antimaterieexplosion simuliert werden.

Um dies jedoch einsetzen zu können, muss die Modifikation in der Deflektor-Steuerung, die sich auf Deck 15 befindet, manuell durchgeführt werden. Letztlich entscheidet sich Kirk dazu diese Aufgabe zu übernehmen.

 
Die schweren Hüllenschäden.

Auf dem Weg dorthin wird das Schiff durch die Scherkräfte im Energieband schwer erschüttert, durch die sich Captain Kirk aber nicht weiter aufhalten lässt. Als er schließlich in der Deflektor-Steuerung ankommt, nimmt er die manuellen Modifikationen vor. Nachdem er dies vollbracht hat, informiert er die Brücke, die augenblicklich den Deflektor aktiviert. Schließlich gelingt es der Enterprise den Nexus zu verlassen, doch im gleichen Augenblick wird der vordere Bereich der sich in der Nähe der Deflektorschüssel befindet, von einer schweren Energieentladung getroffen die einen schweren Hüllenschaden hinterlässt.

Als Fähnrich Demora Sulu die Schadensmeldungen vorliest, die auch schwere Schäden auf Deck 15 beinhalten, haben plötzlich alle ein ungutes Gefühl was Captain Kirk betrifft. Chekov, Scotty und Harriman eilen zur Deflektor-Steuerung, wo sie nur noch einen völlig zerstörten Raum vorfinden. Allen Anwesenden wird schließlich bewusst, das Captain Kirk sein Leben für die Rettung der Enterprise gegeben hat. (Star Trek: Treffen der Generationen)

Legende

Im Jahr 2368 fragt Berlinghoff Rasmussen William T. Riker in seinem Fragebogen, was seiner Meinung nach innovativ an der vorherigen Enterprise sei. (TNG: Der zeitreisende Historiker)

2369 wird Scott aus dem Musterpuffer der USS Jenolan, in dem er sich die letzten Jahrzehnte befunden hat, gerettet. Er befindet sich nun an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D). Dort sieht sich Scott eine holographische Nachbildung der Brücke der USS Enterprise (NCC-1701). Scott besteht bei dem Programm, dass es sich um die Brücke der originalen Enterprise handelt und nicht ums das Nachfolgemodell der Enterprise-B. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)

Captain Jean-Luc Picard hat ein Modell der Enterprise im Besprechungsraum an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D) und der USS Enterprise (NCC-1701-E). (TNG: Der Mächtige; Star Trek: Der erste Kontakt)

Bis 2371 hat die Sternenflotte geglaubt, dass Kirk an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-B) gestorben ist. Erst in diesem Jahr wird bekannt, dass Kirk sich im Nexus befunden hat und auf Veridian III gestorben ist. (Star Trek: Treffen der Generationen)

Hintergrundinformationen

Die USS Enterprise war das wiederverwendete Modell der ursprünglichen USS Excelsior, das von Bill George für den Kinofilm Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock entwickelt worden ist. An dem ursprünglichen Modell wurden von John Eaves und Herman Zimmerman mehrere äußerliche Veränderungen vorgenommen, die beispielsweise zusätzliche Impulstriebwerke beinhaltet hat.

Parallel dazu, existierte auch ein CGI-Modell des Schiffes, das speziell für die Aufnahmen im Nexus vorgesehen war. Das reale Modell wurde später noch mal verwendet, um die USS Lakota in der DS9-Folge Das verlorene Paradies darzustellen.

Die neue Brücke der Enterprise, bestand aus der umgebauten Brücke der Vorgängerin USS Enterprise (NCC-1701-A), die lediglich in Star Trek V: Am Rande des Universums zu sehen war.

In dem Referenzwerk Die Technik der USS Enterprise heißt es, sie spielte eine Schlüsselrolle bei der Erforschung des Weltraums jenseits des Gourami-Sektors, war für die Kartographierung von 142 Sonnensystemen verantwortlich und hatte Erstkontakt mit siebzehn Zivilisationen.

Externe Links

USS Excelsior

 
Die USS Excelsior.

Die USS Excelsior ist ein Raumschiff der Föderation, welches im späten 23. Jahrhundert zunächst als Prototyp der neuen gleichnamigen Excelsior-Klasse konstruiert wurde, mit dem Ziel, einen neuen, schlagkräftigen und schnellen Schiffstyp der Flotte bereitzustellen. Als sich der neue Schiffstyp schließlich als diensttauglich herausstellt, wird er endgültig in Dienst gestellt.

Besatzung

Kommandostab

 
Captain Sulu und seine Crew.

Mannschaft

Geschichte

Anfänge

 
Die USS Excelsior im Raumdock.

Während der 2280er nimmt die Sternenflotte ihr bis dato größtes und ehrgeizigstes Schiffsprojekt in Angriff. Die neue Excelsior-Klasse stellt neue Maßstäbe in den Bereichen Größe, Geschwindigkeit und Feuerkraft dar. Die größte technologische Entwicklung ist jedoch eindeutig der neue Transwarpantrieb, der in diesem Prototypen getestet werden soll. Captain Lawrence H. Styles meint gegenüber Captain Montgomery Scott, der als Chefingenieur auf das Schiff versetzt wurde, dass man mit dem Antrieb wohl sämtliche Geschwindigkeitsrekorde der Enterprise brechen würde. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

Missionen

2280er

 
Styles will die Verfolgung der Enterprise aufnehmen.

Im Jahr 2285 befindet sich die kurz vor ihrer Fertigstellung stehende USS Excelsior noch mit der Registrierung NX-2000 im Raumdock der Erde, das sich im Orbit des Planeten Erde befindet. Die Excelsior wartet nun darauf, in den nächsten Tagen mehrere ausführliche Tests über sich ergehen zu lassen, insbesondere was ihren neuen Transwarpantrieb angeht. Der zum Captain beförderte Montgomery Scott ist als technischer Leiter für die Testflüge unter dem Kommando von Captain Styles verantwortlich. Styles schwärmt von seinem neuen Schiff, doch Scott ist über die Versetzunga auf die Excelsior nicht begeistert. Währenddessen haben sich die Führungsoffiziere der USS Enterprise (NCC-1701) dazu entschlossen, ihr altes Schiff zu stehlen, das sich ebenfalls im Raumdock befindet und auf die Demontage wartet, mit der sie zum Planeten Genesis fliegen wollen. Dort wollen sie Spocks Körper suchen und dann gemeinsam mit Spocks Katra, die sich vorübergehend in Doktor Leonard McCoy befindet, nach Vulkan bringen. Da der Diebstahl jedoch nicht unentdeckt bleibt, wird die Excelsior damit beauftragt, die Verfolgung der Enterprise aufzunehmen und sie zu stoppen.

 
Bei der Excelsior fällt der Antrieb aus.

Als beide Schiffe schließlich das Dock verlassen haben, befiehlt Admiral James T. Kirk, auf Warpgeschwindigkeit zu gehen. Als Captain Styles auf der Brücke der Excelsior mit ansehen muss, wie die Enterprise den Sektor verlässt, befiehlt er, den neuen Transwarpantrieb zu aktivieren, um damit die Enterprise einzuholen. Als der Navigator schließlich Kurs und Geschwindigkeit in den Computer eingegeben hat, beginnt dieser damit, einen Countdown herunterzuzählen. Bei Null angekommen, geht plötzlich ein kurzer Ruck durch das Schiff, das schließlich vollständig zum Stillstand kommt und umfangreiche Probleme bei den Antriebssystemen aufweist. Schließlich klärt Scott die anderen darüber auf, dass er den neuen Antrieb der Excelsior manipuliert hatte, als er dort stationiert gewesen ist. So muss die Excelsior widerwillig die Verfolgung abbrechen. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

 
Bei der Excelsior fällt die Energie durch die Walsonde aus.

2286 befindet sich die Excelsior weiter im Raumdock der Erde. Zu dieser Zeit nähert sich der Erde eine unbekannte Sonde und versucht mit den ausgestorbenen Buckelwalen auf der Erde Kontakt aufzunehmen. Durch die Sonde fällt die gesamte Energie des Raumdocks und der Excelsior aus. Die ehemaligen Führungsoffiziere der Enterprise können Buckelwale aus dem 20. Jahrhundert in die Gegenwart bringen und die Wale nehmen Kontakt mit der Sonde auf. Nach dem Verschwinden der Sonde erhält das Raumdock und die Excelsior ihre Energie zurück. Wenig später werden die Führungsoffiziere der Enterprise für die Sabotage an der Excelsior angeklagt, aber diese werden für die Sabotage freigesprochen, da sie die Erde gerettet haben. Nach der Zerstörung der Enterprise erhält Captain Kirk ein neues Schiff. Hikaru Sulu hofft auf die Excelsior, während Scott hofft nicht auf dieses Schiff zurück zu müssen. Allerdings bekommt Kirk das Kommando über die neue USS Enterprise (NCC-1701-A). (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

Im Jahr 2287 befindet sich die Excelsior weiter im Raumdock. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

Im selben Jahr übernimmmt Captain Sulu das Kommando über die Excelsior und löst Styles als Kommandant ab. (PIC: Die Stargazer)

2290er

 
Die Excelsior gerät in die Subraumschockwelle.

In den nächsten Jahren wird die Excelsior umgebaut. So wird die Brücke komplett überarbeitet. Die Excelsior erhält in dieser Zeit erhält das Schiff die neue Registriernummer NCC-2000. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

2290 bricht die Excelsior auf eine dreijährige Forschungsmission im Beta-Quadrant auf. Bei dieser Forschungsmission geht es darum gashaltige Anomalien zu katalogisieren. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land; VOY: Tuvoks Flashback)

Im Jahr 2293 kehrt die Excelsior erfolgreich von ihrer dreijährigen Mission aus dem Beta-Quadranten zurück. Sulu ist zufrieden über die Leistung seines Schiffs und der Crew. Plötzlich nähert sich eine Druckwelle dem Schiff und die Excelsior wird davon stark erschüttert. Sulu lässt darauf das Schiff aus der Druckwelle heraus steuern. Es stellt sich heraus, dass diese Druckwelle durch die Explosion des klingonischen Mondes Praxis entstanden ist. Die Sensoren der Excelsior können daraufhin nur noch Trümmer des Mondes scannen. Sulu kontaktiert die Klingonen und bietet ihnen seine Hilfe an. Dieses Angebot wird von Brigadier Kerla abgelehnt. Da das klingonische Reich aufgrund dieses Vorfalls unterzugehen droht, beginnt die Föderation, unter der Leitung von Botschafter Spock, Verhandlungen mit den Klingonen aufzunehmen.

 
Die Excelsior trifft im Azure-Nebel auf die Klingonen.

Bei der ersten Verhandlung zwischen der Föderation und den Klingonen wird jedoch der klingonische Kanzler Gorkon ermordet. Captain Kirk und Doktor Leonard McCoy werden für dieses Attentat verantwortlich gemacht und nach Qo'noS gebracht, damit ihnen dort der Prozess gemacht werden kann. Um den zerbrechlichen Frieden zwischen der Föderation und den Klingonen zu bewahren, startet die Sternenflotte keine Rettungsmission für die beiden Offiziere. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Da Captain Sulu lange mit diesen Männern gemeinsam gedient hatte, entschließt er sich dazu, eine geheime Rettungsaktion zu starten. Die gesamte Crew mit Ausnahme von Fähnrich Tuvok steht hinter Sulus Rettungsaktion. Sulus Plan sieht vor, mit der Excelsior durch den Azure-Nebel heimlich in den klingonischen Raum einzudringen. Allerdings wird die Excelsior von Kang mit seinem Raumschiff abgefangen. Kang befiehlt Sulu umzukehren und zum Schein geht Captain Sulu auch auf diesen Befehl ein. Der Klingone eskortiert die Excelsior zurück in das Gebiet der Föderation. Mit einem Positronstrahl entzündet die Excelsior plötzlich jedoch das Sirillium im Nebel, wobei Kangs Schiff schwer beschädigt wird. Die Excelsior kann Kang letztlich zwar entkommen, wird aber später von mehren klingonischen Schiffen verfolgt, wodurch Sulu gezwungen ist, seine Rettungsmission abzubrechen. Daraufhin löscht Sulu diese Ereignisse auch aus seinem Logbuch. (VOY: Tuvoks Flashback)

 
Die Excelsior im Gefecht bei Khitomer.

Kurz darauf plant Colonel West die Excelsior zur Befreiung von Kirk und McCoy bei der Operation Retrieve. Doch die Operation Retrieve wird nie durchgeführt, da diese einen militärischen Konflikt mit den Klingonen auslösen könnte.

Sulu und seine Crew beobachten daraufhin den Prozess von Kirk und McCoy auf Qo'noS. Die beiden werden zu lebenslanger Haft auf Rura Penthe verurteilt. Sulu bietet daraufhin Captain Spock seine Hilfe bei der Befreiung von Kirk und McCoy an. Spock plant tatsächlich die Rettung der beiden von Rura Penthe und ignoriert deswegen die Rufe der Sternenflotte. Daraufhin beauftragt die Sternenflotte die Excelsior nach der Enterprise zu suchen. Sulu meldet der Sternenflotte jedoch wahrheitswidrig, dass sie keine Spur von der Enterprise finden können. Kirk und McCoy können von Rura Penthe entkommen und es stellt sich heraus, dass das Attentat auf Gorkon eine gemeinsame Verschwörung einiger Offiziere der Sternenflotte und der Klingonen ist, um einen Frieden zwischen den Völkern zu verhindern. Kirk nimmt darauf Kontakt mit Sulu auf und erfährt von diesem, dass die Konferenz auf Khitomer statt findet. Daraufhin begeben sich die Enterprise und die Excelsior gemeinsam nach Khitomer, um ein weiteres Attentat zu verhindern.

 
Die Enterprise und die Excelsior im Orbit von Khitomer.

Im Orbit von Khitomer wird die Enterprise von einem Bird-of-Prey angegriffen, aber Sulu kann ihr mit der Excelsior rechtzeitig zu Hilfe kommen. Die Excelsior zieht die Angriffe der Klingonen auf sich. Im Lauf des Kampfes wird der Bird-of-Prey von General Chang vernichtet. Kirk und sein Außenteam beamen auf die Oberfläche und können während der Khitomerkonferenz das Attentat auf den Präsidenten der Föderation verhindern. Sulu und seinem Außenteam gelingt es später die Mitverschwörer zu verhaften. Nach diesen Ereignissen schließen die Föderation und das Klingonische Reich Frieden. Captain Kirk bedankt sich darauf bei Sulu und seiner Crew für die Hilfe und Sulu setzt dann seine Mission fort. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

24. Jahrhundert

Sulu danach kommandiert um die 30 Jahre die Excelsior und führt in dieser Zeit über 100 Forschungs und Erstkontaktsmissionen durch. 2320 wird die Excelsior außer Dienst gestellt. (PIC: Die Stargazer)

Legende

 
Janeway erlebt Tuvoks Erinnerung an die Excelsior.

Anfang 2373 leidet Tuvok unter Halluzinationen und Panikattacken. Der Doktor diagnostiziert das T'lokan-Schisma, eine unterdrückte Erinnerung, die nur durch eine Gedankenverschmelzung mit einem nahe stehenden Menschen behoben werden kann, da sie sonst das Gehirn Tuvoks zerstört. Da Captain Kathryn Janeway ihm sehr nahe steht, wählt er sie als Pyllora aus. In seinen Erinnerungen befindet sich Tuvok an Bord der Excelsior. Aber außer Tuvok sieht niemand Janeway in Tuvoks Erinnerung und beide versuchen heraus zu finden, wo sich die unterdrücke Erinnerung befindet. Tuvok und Janeway tauchen mehrmals in seiner Erinnerung ein und beide landen immer wieder auf der Excelsior. Als sich Tuvoks Zustand verschlechtert, wird Janeway von den Personen in Tuvoks Erinnerungen gesehen. Der Doktor der die Gedankenverschmelzung überwacht, findet schließlich heraus, dass sich beim Tod von Dmitri Valtane auf der Excelsior ein Virus auf Tuvok übertragen hat, der getarnt als Erinnerungsengramm in seinem Gehirn gelebt hat. Durch Thoronstrahlung gelingt es dem Doktor den Virus auszurotten. (VOY: Tuvoks Flashback)

2401 befindet sich eine Plakette mit Informationen über die Excelsior auf der Akademie der Sternenflotte. (PIC: Die Stargazer)

Hintergrundinformationen

Für den Kinofilm Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock, gab es mehrere Entwürfe für die neue Excelsior-Klasse. Letztlich wurde mit der USS Excelsior der finale Entwurf vorgestellt, der seinen ersten Auftritt im oben genannten Film hatte.

Zuständig für den Bau war die renommierte Firma Industrial Light & Magic. Designt wurde sie von David Carson und Nilo Rodis und von den Modellbauern Steve Gawley und Bill George gebaut. Das Modell, das eine hohe Qualität aufweist und von den Produzenten als "gut und leicht drehbar" bezeichnet wurde, kam nachträglich für mehrere Gastauftritte zum Einsatz. Darunter zählen beispielsweise die USS Enterprise und die USS Lakota, für die das Modell umgebaut wurde, so dass man für die Szenen in Tuvoks Flashback ein neues Modell benötigte, dessen Gondeln im Unterschied zum ursprünglichen Modell beleuchtet waren.

In der Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episode Das Interface wird ein Raumschiff Excelsior erwähnt. Die Referenzwerke Star Trek Enzyklopädie und Star Trek: Fakten und Infos geben „NCC-2000“ für diese erwähnte „USS Excelsior“ an. Jedoch tauchte in der Episode Wem gehört Data? bereits eine andere USS Excelsior (NCC-27445) auf.

Externe Links

USS Fearless

 
Die Enterprise und die Fearless.

Die USS Fearless (NCC-14598) ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse. Sie tut ihren Dienst im 24. Jahrhundert.

2364 erhält die Fearless, wie schon ein anderes Föderationsraumschiff, von Kosinski und dem Reisenden einige Modifikationen am Warpantrieb, die später auch die USS Enterprise (NCC-1701-D) erhalten soll. Dabei wird die Enterprise allerdings in eine andere Galaxie geschleudert. (TNG: Der Reisende)

2367 führt die Fearless eine planetare Vermessungsmission im Beta-Mahoga-System durch. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Im Jahr 2369 führt die Fearless eine planetare Vermessungsmission im Beta-Cygni-System durch. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

„Fearless“ ist Englisch und bedeutet „Furchtlos“. Die Registrierungsnummer stammt von einem Statusdisplay aus der 4. Staffel von TNG, welches häufig in der Beobachtungslounge zu sehen war.

USS Fredrickson

 
Die Frederickson im Jahr 2374.

Die USS Fredrickson (NCC-42111) ist ein Raumschiff der Excelsior-Klasse der Föderation aus dem 24. Jahrhundert.

Geschichte

Anfänge

 
Die Fredrickson wird in Utopia-Planitia-Flottenwerft gebaut.

2371 befindet sich die Fredrickson im Bau auf der Utopia-Planitia-Flottenwerft im Orbit des Mars. (VOY: Zeitschiff "Relativity")

Missionen

2374

 
Die Frederickson im Schlepptau.

Anfang 2374 wird die Fredrickson als Teil der Zweiten Flotte in einem der früheren Kämpfe mit dem Dominion so schwer beschädigt, dass sie von einem Schleppschiff in Sicherheit gebracht werden muss. (DS9: Zeit des Widerstands)

Hintergrundinformationen

Das Schiff wurde nicht explizit benannt, sondern gehörte nur zum "Hintergrundarrangement". Sein Name ist nur aus Sekundärquellen bekannt und stammt vom Bühnenbildner Anthony Fredrickson.

Das Modell war der für Tuvoks Flashback angefertigte Nachbau der USS Excelsior, der neubeschriftet wurde. Jenes Modell ist in einer Dokumentation auf der sechsten DVD der 2. Staffel von TNG zu sehen.

Externe Links

USS Gorkon

 
Die Gorkon neben der Enterprise.

Die USS Gorkon (NCC-40521) ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse, das im 24. Jahrhundert im Dienst ist.

Ende 2369 transportiert die Gorkon Alynna Nechayev zur USS Enterprise (NCC-1701-D). Nechayev kümmert sich um Abwehrmaßnahmen, da eine Gruppe von Borg Außenposten der Föderation angreift. Die Gorkon dient Nechayev als Flaggschiff für den einer Eingreiftruppe für den Fall weiter Borgangriffe. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

2370 transportiert die Gorkon Nechayev zur Enterprise. Nechayev und Picard unterhalten sich über den Maquis, welche der Föderation und den Cardassianer Probleme bereiten. (TNG: Die Rückkehr von Ro Laren)

Das Schiff wurde nach dem klingonischen Kanzler Gorkon aus dem 23. Jahrhundert benannt, der 2293 ermordet wurde.

USS Hood

 
Die Hood im Jahr 2366.

Die USS Hood (NCC-42296) ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

Besatzung

Geschichte

2360er

 
Die Hood trifft die Enterprise bei Deneb IV.

In den 2360er steht die Hood unter dem Kommando von Captain Robert DeSoto. Von 2361 bis 2364 dienst Commander William T. Riker an Bord der Hood, als Erster Offizier. (TNG: Der Mächtige, Der Telepath)

Als sich die Hood in den 2360er bei Altair III befindet, verweigert Riker Captain DeSoto auf dem Planeten beamen zu lassen, da er dies für zu gefährlich hält. (TNG: Der Mächtige, Das Pegasus-Projekt)

2364 trifft die Hood trifft im Orbit um Deneb IV die derzeit im Dienst befindliche USS Enterprise (NCC-1701-D). Dort versorgt die Hood die Enterprise mit Vorräten und Crewmitgliedern. So kommen Riker, welcher nun neuer Erster Offizier an Bord der Enterprise wird, Geordi La Forge, welcher ebenfalls auf der Hood gedient hat und Chefärztin Beverly Crusher an Bord der Enterprise. Daneben kommt noch Admiral Leonard McCoy auf die Enterprise, um die medizinische Ausstattung zu überprüfen. (TNG: Der Mächtige)

Im Jahr 2366 wird die Hood zusammen mit der USS Monitor zur romulanischen neutralen Zone geschickt, um eine eventuelle Mobilmachung der Romulaner bei Nelvana III zur bestätigen. Der romulanische Überläufer Admiral Alidar Jarok überbringt diese Information der Föderation an Bord der USS Enterprise. Nach genauerer Untersuchung des Planeten findet die USS Monitor jedoch keinerlei Anhaltspunkte für eine mögliche Invasion. (TNG: Der Überläufer)

 
Die Hood trifft die Enterprise.

Einige Wochen später ist die Hood an Erdformungsarbeiten auf Browder IV zugeteilt, dabei soll die Hood unterstützung von der Enterprise bekommen. (TNG: Versuchskaninchen)

Kurz darauf bringt die Hood Tam Elbrun zur Enterprise, damit dieser Kontakt mit Gomtuu im Beta-Stromgren-System aufnimmt. (TNG: Der Telepath)

Ein Jahr später wird auf der Hood, auf der Sternenbasis 174, ein kompletter Systemcheck unterzogen. (TNG: Die ungleichen Brüder)

2368 ist das Schiff Teil der Blockade an der Grenze der Neutralen Zone, mit der verhindert werden soll, dass die Romulaner dem Haus des Duras und seinen Anhängern weiterhin Waffen für den Klingonischen Bürgerkrieg liefern. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Im Jahr 2369 wird auf der Hood, auf der Sternenbasis 134, ein kompletter Systemcheck unterzogen. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Einige Wochen später befindet sich die Hoodim Sektor 0912. Die Hood schickt von dort aus eine Nachricht an Relaisstation 102-A. Kurz darauf testet die Hood einen Mark-VI-Warpantrieb. (TNG: Aquiel)

2370er

 
Die USS Hood bei der Operation Rückkehr.

2370 erwähnt Picard gegenüber Arctus Baran, dass Riker vor seiner Zeit an Bord der Enterprise, auf der Hood stationiert gewesen ist. (TNG: Der Schachzug, Teil I)

Im Jahr 2374 gehört die Hood zu einer Flotte von 592 Föderationsschiffen, welche gegen einen Kampfverband von 1.254 Schiffen des Dominions kämpft. Die Schlacht ist schließlich erfolgreich und der Sternenflotte gelingt es Deep Space 9 zurück zu erobern. (DS9: Sieg oder Niederlage?)

Ende des Jahres ist das Schiff auch an der ersten Schlacht von Chin'toka beteiligt und leistet seinen Beitrag, damit die Schlacht erfolgreich verläuft. (DS9: Tränen der Propheten)

2379 ist sie Teil der Kampfgruppe Omega, die im Sektor 1045 auf die Ankunft der USS Enterprise (NCC-1701-E) wartet, um Shinzons remanischen Warbird – die Scimitar - abzufangen. (Star Trek: Nemesis)

Hintergrundinformationen

Für die USS Hood existieren drei Registriernummern: Das ursprüngliche Schiffsmodell wurde von ILM für die ersten Auftritte in Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert mit der Registrierung NCC-2541 beschriftet. Quelle hierfür sind einige Fotos des Modells. Später ist das Schiff jedoch mit der Registrierung NCC-42296 auf einigen Okudagrammen zu sehen, bis das CGI-Modell des Schiffs für die Serie Star Trek: Deep Space Nine versehentlich mit der Registriernummer für die USS Lakota (NCC-42768) versehen wurde.

Zur Namensherkunft des Schiffes gibt es verschiedene Angaben. Laut einigen (aber nicht allen) Ausgaben der Star Trek Enzyklopädie wurde die Hood nach dem britischen Admiral Horace Hood benannt, vgl. Horace Hood in der Wikipedia. Die Fact Files dagegen geben dessen Vorfahren, Admiral Samuel Hood, als Namenspatron an, vgl. Samuel Hood, 1. Viscount Hood in der Wikipedia.

Externe Links

USS Intrepid

Besatzung

Geschichte

Missionen

24. Jahrhundert

2346 ist die Intrepid das nächste Raumschiff der Sternenflotte, als die klingonische Kolonie auf Khitomer von den Romulanern angegriffen wird und gerade in Sensorenreichweite. Daher sind die Aufzeichnungen seitens der Intrepid zu diesem Vorfall, der als das Khitomer-Massaker in die Geschichte eingeht, relativ bruchstückhaft. Als das Schiff bei der Kolonie ankommt, ist der Angriff abgeschlossen. Ein Landetrupp findet lediglich zwei Überlebende auf der Oberfläche vor, die sie zur Sternenbasis 24 bringt – Worf und dessen Amme Kahlest. (TNG: Die Sünden des Vaters)

An Bord des Schiffs ist auch der Warpfeldspezialist Sergey Rozhenko, der Worf schließlich bei sich aufnimmt. (TNG: Familienbegegnung)

2366 sollen die Daten der Intrepid dazu dienen Worfs Vater Mogh von der Anschuldigung freizusprechen, dass er den Angriff ermöglichte, indem er den Romulanern seinen persönlichen Zugangscode übermittelte, damit diese die Verteidigungslinien von Khitomer durchbrechen konnten. Doch der korrekte Sachverhalt ist bereits dem Klingonischen Kanzler K'mpec bekannt, so dass die Daten zunächst nicht mehr benötigt werden. (TNG: Die Sünden des Vaters)

Erst 2367 ruft Worf diese Daten erneut ab, um sie dem neuen Kanzler Gowron vorzulegen und die Wiederherstellung der Ehre des Haus des Mogh zu verlangen. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)

USS Lakota

 
Die USS Lakota.

Die USS Lakota (NCC-42768) ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

Besatzung

Geschichte

2372

 
Die Lakota kämpft gegen die Defiant.

2372 kommt es auf der Erde zu einem Anschlag auf der Antwerpen-Konferenz und die Gründer sind in diesem Anschlag verwickelt. Darauf begeben sich Benjamin Sisko und Odo zur Erde zur Erde, um bei der Verteidigung gegen die Gründer zu helfen. Die Lakota bringt die beiden von Deep Space 9 zur Erde. Dort angekommen nehmen Sisko und Odo die Untersuchung des Falls auf, während die Lakota auf den Befehl von Admiral Leyton heimlich massiv aufgerüstet wird. (DS9: Die Front)

Des Weiteren befördert der Admiral Commander Benteen zur neuen Kommandantin des Schiffes. Die Lakota spielt in Admiral Leytons Plan, die Erde unter Kriegsrecht zu stellen, eine wichtige Rolle. So werden die Kadetten des Red Squads auf das Schiff gebeamt, um hier ihre Ausrüstung und Instruktionen zur Sabotage des irdischen Energienetzes zu erhalten. Als sich später die USS Defiant der Erde nähert, befiehlt Admiral Leyton Captain Benteen die Defiant abzufangen. Da die Lakota taktisch verbessert worden ist, hat die Defiant kein leichtes Spiel. Das Gefecht verläuft relativ ausgeglichen, bis beide Schiffe erhebliche Schäden aufzuweisen. Als Benteen schließlich von Leyton den Befehl erhält, die Defiant mit den neuen Quantentorpedos zu zerstören, verweigert Benteen den Gehorsam. Beide Schiffe stellen daraufhin den Kampf ein und Admiral Leyton wird unter Arrest gestellt. Während des Kampfes gibt es insgesamt 24 Opfer auf der USS Lakota und zwei auf der USS Defiant zu beklagen. (DS9: Das verlorene Paradies)

Hintergrundinformationen

Die Lakota war ein wiederverwendetes Modell der USS Enterprise-B aus dem Kinofilm Star Trek: Treffen der Generationen, welches wiederum eine Modifizierung des Originalmodels der Excelsior von Bill George ist.

Benannt wurde das Schiff nach dem bekannten amerikanischen Indianerstamm der Lakota-Sioux. Interessanterweise waren es die Lakota, die in der Schlacht am Little Bighorn gegen Custer kämpften – unter dem Cpt. Frederick W. Benteen diente.

Externe Links

USS Malinche

 
Die USS Malinche.

Die USS Malinche ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse im 24. Jahrhundert unter Captain Sanders.

Besatzung

Kommandostab

Geschichte

Missionen

24. Jahrhundert

 
Die Defiant erreicht die Malinche.

2373 patrouilliert die Malinche in der Entmilitarisierten Zone nahe dem Gamma-7-Außenposten, als die Malinche von der USS Defiant zum Abfangen eines Maquis-Raiders unter dem Kommando von Maquis-Führer Michael Eddington bei den Badlands zur Hilfe gerufen wird. Eddington schaltet jedoch vorzeitig die Defiant aus und entkommt. Daraufhin muss die Malinche die Defiant nach Deep Space 9 schleppen. Später bekommt Captain Sanders den Auftrag die Jagd auf fortzusetzen. Die Malinche fliegt nach einem Maquis-Angriff von der anderen Seite der Badlands nach Veloz Prime. Später, als das Schiff einem angeblich cardassianischen Frachter helfen will, wird die Malinche vom Maquis überfallen und manövrierunfähig gemacht; der Warpkernmatrixkompositor ist geschmolzen und die Computer- und Navigationssysteme sind ausgefallen: Der Maquis hat sich an Bord des Frachters versteckt und, nachdem die Malinche ihre Schutzschilde gesenkt hat, deren Gyro-Schilde mit einem konzentrierten Partikelstrahl durchschlagen. Dadurch ist das Schiff steuerlos und wird anschließend von drei Raider angegriffen. Die auf einen Notruf ankommende Defiant schickt zur Hilfe ein Schadenskontrollteam mit zwölf Mikroenergierelais an Bord, wodurch das Schiff etwa zwei Tage darauf wieder funktionstüchtig sein soll. (DS9: Für die Uniform)

Hintergrundinformationen

Die USS Malinche wurde nach einer von 20 Sklavinnen der Maya benannt, die Hernán Cortés geschenkt wurde und die diesem als Dolmetscherin half, Mexico zu erobern. (siehe Malinche in der Wikipedia)

Laut der Star Trek Enzyklopädie hat die Malinche die Registriernummer NCC-38997.

USS Melbourne

Mit USS Melbourne können folgende Artikel gemeint sein:

Raumschiffe

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USS Potemkin

USS Potemkin (NCC-18253)

USS Repulse

 
Die USS Repulse.

Die USS Repulse (NCC-2544) ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse im 24. Jahrhundert. Das Schiff steht unter dem Kommando von Captain Taggert.

Besatzung

Kommandostab

Mannschaft

Shuttle

Geschichte

Missionen

 
Die USS Repulse trifft auf die Enterprise.

In den 2360er steht die Repulse unter dem Kommando von Captain Taggert. Bis Ende 2364 verrichtet Doktor Katherine Pulaski ihren Dienst als Chefärztin an Bord der Repulse. Anfang 2365 lässt sich Pulaski auf die USS Enterprise (NCC-1701-D) versetzen. Captain Taggert tut zwar alles um sie an Bord zu behalten, er bietet Pulaski sogar ein eigenes Shuttle an, aber Pulaski lässt sich nicht von ihren Plänen ab bringen. (TNG: Die jungen Greise)

Als sich die Repulse mit der Enterprise trifft, bringt das Shuttle D'Alison Pulaski an Bord der Enterprise. (TNG: Das Kind)

Einige Wochen später leidet Pulaski unter einem rapiden Alterungsprozess, welcher durch ein aggressives Immunsystem gentisch veränderter Kinder von der Darwin-Station, verursacht wird. Captain Jean-Luc Picard versucht mit Hilfe des Transporters den Alterungsprozess rückgängig zu machen. Da Pulaski nie den Transporter der Enterprise genutzt hat, nimmt Picard Kontakt mit der Repulse auf. Allerdings sind dort die Transporterdaten von Pulaski bereits gelöscht worden. Später findet Picard einen Weg Pulaski zu retten. (TNG: Die jungen Greise)

2367 ist die USS Repulse an der Erforschung des Sektors 22036 beteiligt. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Im Jahr 2369 befindet sich die Repulse auf eine Forschungsmission im Sektor 22358. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Während des Dominion-Kriegs gehört die USS Repulse zur Neunten Flotte. Auf Deep Space 9 hängt während dieser Zeit eine Liste über Crewmitglieder der USS Repulse, welche beim Kampfeinsatz, getötet, verletzt oder vermisst werden, aus. (DS9: In fahlem Mondlicht)

Hintergrundinformationen

Die USS Repulse wurde nach dem britischen Schlachtkreuzer Repulse aus dem 1. und 2. Weltkrieg benannt. Die Registriernummer des Schiffes war auf einem seiner Shuttles zu lesen.

Nach dem Roman Vendetta wurde Pulaski nach ihrer Zeit auf der Enterprise wieder auf die Repulse versetzt.

USS Valley Forge

 
Die Valley Forge im Dominion-Krieg.

Die USS Valley Forge (NCC-43305) ist ein Raumschiff der Föderation der Excelsior-Klasse aus dem späten 24. Jahrhundert.

Dieses Schiff ist ebenfalls am Dominion-Krieg beteiligt und später Teil einer kombinierten Streitmacht aus Föderation und Klingonen, die im Jahr 2374 erfolgreich das Chin'toka-System erobern kann. Allerdings gehört sie zu den Schiffen der Flotte, die durch die dort stationierten Orbitalwaffenplattformen schwer beschädigt werden. (DS9: Tränen der Propheten)

Benannt wurde das Schiff nach einem bekannten Feldlager und Trainingsgelände während des Amerikanischen Bürgerkriegs, dass sich außerhalb der Stadt Philadelphia befindet.

Haftels Transport

 
Das Schiff, das Hanson und Shelby transportiert.

Ein Schiff der Excelsior-Klasse bringt 2366 Vice Admiral Anthony Haftel von Galor IV zur USS Enterprise-D, von wo er Datas "Tochter" Lal abholen möchte. (TNG: Datas Nachkomme)

Die Aufnahmen dieses Schiffs sind die wiederverwendeten Aufnahmen der USS Repulse aus TNG: Das Kind.

Hansons und Shelbys Transport

 
Das Schiff, das Haftel transportiert.

Später im selben Jahr bringt ein Schiff der Excelsior-Klasse Admiral J.P. Hanson und Lieutenant Commander Shelby zur USS Enterprise-D, wo die den Angriff auf die New-Providence-Kolonie diskutieren. Shelby bleibt später auf der Enterprise, Hansons fliegt mit dem Schiff zurück zur Sternenbasis 324. (TNG: In den Händen der Borg)

Eventuelle handelt es sich bei diesem Schiff um die USS Melbourne.

Die Aufnahmen dieses Schiffs sind die wiederverwendeten Aufnahmen der USS Repulse aus TNG: Das Kind. Es wurde jedoch der Planet Jouret IV hinzugefügt.

Henrys Transport

 
Das Schiff, das Henry transportiert.

Ein Schiff der Excelsior-Klasse bringt 2367 Admiral Thomas Henry zur USS Enterprise-D. (TNG: Das Standgericht)

Die Aufnahmen dieses Schiffs sind die wiederverwendeten Aufnahmen der USS Hood aus TNG: Der Mächtige.

Utopia-Planitia-Flottenwerft

 
Ein Schiff der Excelsior-Klasse wird in Utopia-Planitia-Flottenwerft gebaut.

2371 befindet sich ein Schiff der Excelsior-Klasse im Bau auf der Utopia-Planitia-Flottenwerft im Orbit des Mars. (VOY: Zeitschiff "Relativity")

Bei Deep Space 9

 
Bei Deep Space 9

Als 2373 Gul Dukat mit einem Jem'Hadar-Schlachtkreuzer nach Deep Space 9 fliegt, um die Auslieferung von Tekeny Ghemor, eines cardassianischen Dissidenten zu verlangen, befindet sich dieses Schiff der Excelsior-Klasse bei der Station. (DS9: Die Überwindung)

Schlacht von Torros III

 
Die Flotte auf dem Rückweg von den Schiffswerften.

Im Jahr 2373 beteiligen sich einige Schiffe der Excelsior-Klasse an der Schlacht von Torros III. Die Flotte vernichtet bei dem Kampf die cardassianischen Schiffswerften bei Torros III. (DS9: Zu den Waffen!)

Sternenbasis 375

 
Einige Schiffe der Excelsior-Klasse bei Sternenbasis 375.

2374 befinden sich einige Schiffe der Excelsior-Klasse in der nähe der Sternenbasis 375. Später nehmen diese Schiffe auch an der Operation Rückkehr teil. (DS9: Söhne und Töchter, Hinter der Linie, Ein kühner Plan)

Operation Rückkehr

 
Der Angriff auf die Dominion-Flotte beginnt.

Bei der Operation Rückkehr sind einige Schiffe dieser Klasse anwesend und helfen dabei die Verstärkung des Dominion nicht in den Alpha-Quadranten zu lassen. Sie helfen auch bei der Rückeroberung der Raumstation Deep Space 9. (DS9: Sieg oder Niederlage?)

Dritte Schlacht von Chin'toka

 
Schiffe der Excelsior-Klasse beteiligen sich an der Dritten Schlacht von Chin'toka.

Mehre Schiffe der Excelsior-Klasse beteiligen sich 2375 an der Dritten Schlacht von Chin'toka. Aufgrund der neuen Energiedämpfungswaffe der Breen werden alle Schiffe der Föderation vernichtet, darunter auch die Schiffe der Excelsior-Klasse. (DS9: Im Angesicht des Bösen)

Schlacht um Cardassia

Datei:Excelsior class, battle of Cardassia.jpg
Ein getroffenes Schiff der Excelsior-Klasse

Schiffe der Excelsior-Klasse nehmen an der Schlacht um Cardassia teil und begleiten die vereinigte Flotte der Föderationsallianz und der Cardassianer auch nach Cardassia. (DS9: Das, was du zurückläßt, Teil II)

Schiff bei Dilithiumverarbeitungsanlage

Datei:Dilithium verarbeitungs Anlage der Föderation.jpg
Die Dilithiumverarbeitungsanlage, in der Nähe ein Schiff der Excelsior-Klasse.

Ein Schiff der Excelsior-Klasse befindet sich 2377 in der Nähe einer Dilithiumverarbeitungsanlage der Föderation. (VOY: Die Veröffentlichung)

Rückkehr der Voyager

 
Die Rückkehr der Voyager.

Schiffe der Excelsior-Klasse sind in der Flotte, die die Borg-Sphäre bei der Rückkehr der USS Voyager abfangen soll. Eines von ihnen eskortiert die Voyager schließlich nach Hause. (VOY: Endspiel, Teil II)