Aldeaner
Die Andeaner sind ein humanoides, menschenähnliches Volk auf dem Planeten Aldea.
Das sagenumwogene Volk hat sich mehrere Jahrhunderte hinter einem Tarnschild versteckt. Sie werden verglichen mit den Bewohnern von Atlantis auf der Erde, da man wenig über sie weiß. Das, was man weiß deutet darauf hin, dass sie technisch hoch entwickelt sind und sich hauptsächlich der Kunst und Kultur widmen. Jede mögliche Arbeit wird den Aldeanern vom Kustos abgenommen. Über die Zeit haben sie aber vergessen, wie die Technik funktioniert.
Im Jahr 2364 trifft die USS Enterprise-D auf die Aldeaner. Durch ihre aufwändige Tarnung wurde die Gesundheit des gesamten Volks beeinträchtigt. Sie wurden lichtempfindlich, appetitlos und wurden nach und nach unfruchtbar. Durch die Tarnung löste sich die Ozonschicht des Planeten auf. Dieses Problem hatte die Erde bereits im 21. Jahrhundert. Um der drohenden Ausrottung des Volkes zu entgehen, entführten sie sieben Kinder von der Enterprise, mit der sie ihre genetische Grundlage auffrischen wollten.
Die Gemeinschaft ist in Einheiten unterteilt, die Familien gleichen. Dort sind Individuen mit gleichen Begabungen und Interessen zusammengefasst. Die Aldeaner können sich aufgrund ihrer technischen Überlegenheit in ungeahntem Mass der Kunst widmen. Ihre Werkzeuge erlauben es ihnen, Kunstwerke durch Willenskraft und Fantasie entstehen zu lassen. Dabei gibt es unter anderem Musike und Bildhauer.
Als die Kinder schließlich nicht mehr mit den Aldeanern gesprochen haben und passiven Widerstand geleistet haben, haben die Aldeaner ein Einsehen und schickten sie zurück zu ihren Eltern (TNG: "Die Sorge der Aldeaner").