Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Wandel des Herzens

Version vom 3. August 2015, 23:42 Uhr von imported>PlasmarelaisBot (Bot: Umstellung auf neue Vorlage:Dialogzitat 1/2, Kommentar entfernen (Befehl))
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Worf und Dax werden auf eine Mission ins Territorium des Dominions geschickt, um einem Überläufer bei der Flucht zu helfen. Dabei wird Dax verwundet und Worf muss sich zwischen Pflichterfüllung und seinen Gefühlen ihr gegenüber entscheiden. Währenddessen versuchen Chief O'Brien und Dr. Bashir auf Deep Space 9, Quark im Tongo zu schlagen.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog

 
Worf und O'Brien beobachten Dax beim Tongo

Im Quark's spielt Dax mit Quark und mehreren seiner Angestellten Tongo. Die Spielrunde wird von der zweiten Ebene aus von Worf und O'Brien beobachtet. Worf ist sich sicher, dass Jadzia gewinnen wird, obwohl er von Tongo eigentlich nichts versteht und Jadzia bereits 50 Streifen Latinum verloren hat. O'Brien ist davon nicht so überzeugt und wendet ein, dass Quark im letzten Monat eine Glücksserie von 206 gewonnenen Spielen in Folge hatte. Worf schlägt eine Wette vor: Eine Flasche Blutwein gegen eine Flasche schottischen Whiskey, darauf, dass Jadzia gewinnt. Und tatsächlich sieht es plötzlich wieder gut aus für Dax, einer der Ferengi weicht aus, ein anderer steigt sogar ganz aus dem Spiel aus. Quark konfrontiert, Jadzia zeigt ihre Karten und sieht wie der sichere Sieger aus. Worf sagt O'Brien, wie er seinen Blutwein gerne trinkt, nämlich sehr jung und sehr süß. Doch dann zeigt Quark, welche Karten er auf der Hand hat: Ein volles Konsortium. Quark gewinnt das Spiel. Daraufhin erklärt O'Brien Worf schadenfroh, dass er gerne einen Single-Malt-Whisky, vorzugsweise aus den Highlands trinken würde. Worf sagt, dass er etwas Zeit benötigen werde, den Whiskey zu besorgen. Dann geht Worf auf die untere Ebene zu Jadzia und sie unterhalten sich über Worfs Wette. Worf sagt, dass er lieber eine Wette auf Jadzia verliere, als bei einem anderen zu gewinnen. Nebenbei sammelt Quark seinen Gewinn ein: 26 Streifen goldgepresstes Latinum.

 
Die Shenandoah auf dem Weg in die Badlands

Später befinden sich Worf und Dax in ihrem Quartier und sind dabei, sich für die Nacht bereit zu machen. Sie unterhalten sich noch etwas über die Arbeit und Jadzia erwähnt, dass die Sutherland übermorgen auf der Station eintrifft. Worf kniet währenddessen vor einem Schrein und führt ein klingonisches Ritual durch. Danach gehen die beiden gemeinsam ins Bett.

Mitten in der Nacht werden sie von Major Kira geweckt, die sie bittet, in das Büro des Captains zu kommen. Kira unterrichtet die beiden, dass der Geheimdienst der Sternenflotte in den letzten zwei Monaten militärische Geheimberichte eines cardassianischen Agenten namens Lasaran erhalten hat, der nun ein Notsignal gesendet hat und um ein Gespräch unter vier Augen in der Nähe der Badlands bittet. Der Auftrag ist für den Geheimdienst von höchster Wichtigkeit. Da sich die Defiant sowie die meisten der Runabouts auf einer Übung mit der Neunten Flotte befinden, bleibt Worf und Jadzia nur das Runabout Shenandoah, mit dem sie kurz darauf Richtung Badlands aufbrechen.

Akt I: Lasaran

 
O'Brien und Bashir spielen Tongo

Worf und Jadzia sitzen im Cockpit der Shenandoah. Worf gibt Jadzia ein PADD, sie guckt kurz darauf und gibt es Worf sofort mit einem „Nein“ zurück. Es geht um ihre Flitterwochen und Worf hat vorgeschlagen, diese in Vulcan's Forge zu verbringen. Jadzia ist von der Idee allerdings gar nicht angetan. Genauso wenig wie von der Idee, eine Bersteigerexpedition auf Andor zu machen. Jadzia möchte dagegen lieber Zimmerservice und verwöhnt werden. Worf denkt, dass sie von Risa spricht, Jadzia meinte allerdings Casperia Prime, die Ferienhauptstadt im Horvianischen Cluster. Worf ist mit dieser Idee sofort einverstanden, worüber Jadzia sehr erstaunt ist. Daraufhin entbrennt ein Streitgespräch zwischen den beiden über Worfs entgegenkommendes Verhalten in letzter Zeit, sowie über Jadzias Unflexibilität und ihre Gewohnheiten, die Worf offenbar stören.

Derweil sitzt Chief O'Brien in seinem Quartier. Vor ihm, auf dem Tisch, dreht sich ein Tongo-Rad und in den Händen hält er ein PADD mit den Spielregeln. Julian kommt herein und wundert sich, warum der Chief noch nicht fertig ist, da die beiden für 17:00h eine Holosuite reserviert haben. Julian berichtet auch gleich, worum es in dem neuen Teil des Holoromans Julian Bashir, Geheimagent geht, während der Chief ihn jäh unterbricht und fragt, ob die beiden eine Runde Tongo spielen wollen. O'Brien hat sich in den Kopf gesetzt, ausgerechnet Quark im Tongo zu schlagen. Julian kennt zwar die Regeln nicht, stimmt aber trotzdem zu.

Computerlogbuch der Shenandoah
Lieutenant Commander Worf
Sternzeit 51597,2
Wir sind an den designierten Koordinaten in der Nähe der Badlands und erwarten die Transmission von Lasaran.
 
Lasarans Transmission

Jadzia und Worf sitzen im Cockpit der Shenandoah, als Lasaran sich meldet. Lasaran ist nicht erfreut, einen Klingonen zu sehen, trotzdem berichtet er, dass er Informationen über die Gründer hat und weiß, wie viele von ihnen sich wo im Alpha-Quadranten aufhalten und was sie vorhaben. Als Bedingung für die Preisgabe der Informationen fordert Lasaran jedoch Hilfe bei der Flucht, da der Vorta-Berater mittlerweile schon misstrauisch wird und Fragen stellt. Worf schlägt vor, die Informationen über Lasarans Lage an den Geheimdienst weiterzuleiten, damit dieser dann die Flucht planen kann. Lasar antwortet jedoch, dass er nicht warten kann. Er hat vor, in 15 Minuten in Richtung des Dominion-Stütztpunktes auf Soukara aufzubrechen. In drei Tagen um 17:30h Ortszeit hat er vor, den Stützpunkt zu verlassen und in den Dschungel zu laufen. Er möchte, dass die Shenandoah ihn dort abholt. Es wird jedoch nicht möglich sein, ihn an Bord zu beamen, da es auf Soukara Transporterscrambler gibt. Deswegen soll die Shenandoah landen und Worf und Dax sollen zu Fuß zu einem Treffpunkt kommen. Dann übersendet er alle Information, die nötig sind, um den Bodensensoren des Dominion aus dem Weg zu gehen. Worf und Dax stimmen dem Plan zu.

Akt II: Soukara

 
Dax manövriert die Shenandoah durch ein Asteroidenfeld...
 
... und landet sicher auf Soukara

In O'Briens Quartier spielen Julian und Miles noch immer Tongo. O'Brien stellt sich dabei allerdings nicht besonders geschickt an und verliert fortwährend gegen Julian, obwohl dieser das Spiel gerade erst gelernt hat. Miles versucht Julian jedoch trotzdem zu erklären, warum er Quark unbedingt schlagen will: zum einen wegen der Herausforderung und zum anderen um sich davon abzulenken, dass seine Frau Keiko sich seit sechs Monaten auf der Erde befindet. Da kommt O'Brien die Idee, dass anstelle von ihm besser Julian mit seinem genetisch erzeugten Köpfchen gegen Quark antreten sollte. Julian ist zuerst nicht sonderlich begeistert, nachdem Miles ihn jedoch davon überzeugt, dass es sich lohnen würde, Quarks Gesichtsausdruck zu sehen, wenn dieser gegen einen niederen Menschen verliert, stimmt Julian zu.

Die Shenandoah ist in der Nähe des Soukara-Systems angekommen und geht unter Warp. Um nicht von den Sensoren des Dominions entdeckt zu werden, fliegen sie durch ein Asteroidenfeld. Jadzia stellt dabei ihre besonderen Fähigkeiten als Pilotin unter Beweis, wovon Worf überaus beeindruckt ist. Nachdem sie das Asteroidenfeld durchquert haben, werden sie von der Oberfläche aus gescannt, jedoch nicht entdeckt. Jadzia untersucht die Oberfläche des Planeten, findet den Dominion-Stützpunkt, den Treffpunkt und letztendlich eine geeignete Stelle zum Landen. Der Landeplatz befindet sich etwas abseits vom vereinbarten Treffpunkt, da sie sich mit dem Schiff lieber nicht näher an die Sensoren des Dominion heranwagen wollen.

Auf der Planetenoberfläche ist es Nacht und die Shenandoah landet mitten im Dschungel. Worf und Jadzia machen sich bereit, das Runabout zu verlassen. Da sie zwei Tage lang unterwegs sein werden, um den Treffpunkt zu erreichen, nehmen sie Rucksäcke und Phasergewehre mit. Bevor sie sich auf den gefährlichen Weg durch den Dschungel machen, sprechen sie noch einmal den Einsatz durch. Unterwegs müssen sie das Sensorennetz durchdringen und die Patrouillen des Dominion vermeiden. Dann brechen Sie auf.

Akt III: Verlorene Liebe

 
Julian schlägt sich gut gegen Quark

Auf Soukara ist es Tag geworden. Jadzia und Worf liegen mitten im Dschungel bäuchlings auf der Erde. Vor ihnen befindet sich ein Bodensensor. Worf bearbeitet den Sensor mit einem Werkzeug, während Jadzia einen Tricorder bedient. Eine Echse kriecht vorbei. Jadzia gelingt es, den Tricorder mit dem Sensornetz des Dominions zu verbinden und so ihre und Worfs Lebenszeichen zu maskieren. Die Tricorder sind für die beiden deswegen allerdings ab sofort keine Hilfe mehr.

Auf Deep Space 9 bitten Miles und Julian die Tongo-Runde im Quark's darum, Julian mitspielen zu lassen. Quark verneint jedoch, da er der Meinung ist, dass Tongo ein Spiel ausschließlich für Ferengi sei. Auch ein Hinweis der beiden auf Dax, die ja keine Ferengi ist, überzeugt Quark nicht. Dax ist für ihn die einzige Ausnahme. Erst als Julian anfängt Quark zu provozieren, fragt dieser in die Runde, die dann auch widerwillig zustimmt. Miles öffnet einen Geldkoffer, Julian nimmt 5 Streifen Latinum heraus und das Spiel beginnt. Nach einiger Zeit stellt sich heraus, dass Julian gar nicht so schlecht spielt. Alle anderen Ferengi sind bereits ausgestiegen, so dass nur noch er und Quark übrig sind. Quark verwickelt Julian in ein Gespräch über Jadzia, während die beiden weiterspielen. Zweck dieses Gesprächs ist, Julian abzulenken. Während dieses Gesprächs stellt sich heraus, dass Julian Jadzia noch immer nachtrauert und auch Quark sehr an Jadzia interessiert zu sein scheint. Beide stellen fest, dass sie nach ihrer Heirat mit Worf wohl unerreichbar ist. Quarks Taktik scheint aufzugehen und er konfrontiert Julian. Dieser hat zwar ein Volles Konsortium, Quark dagegen jedoch ein Totales Monopoly, wodurch er das Spiel gewinnt. Miles kommt zu Julian und die beiden stellen fest, dass es Quark gelungen ist, Julian abzulenken. Dann entscheiden sie, etwas trinken zu gehen.

Währenddessen laufen Worf und Jadzia durch den Dschungel von Soukara. Unterwegs stellt Jadzia ihre Position mithilfe eines PADDs anhand des Sonnenstandes fest. Etwas später schlägt Worf eine Schneise mit Hilfe seines Mek'leth. Außerdem verletzt Jadzia sich am Bein. Unterwegs begegnen Sie mehreren einheimischen Tierarten, darunter einer Schlange, sowie einem weiteren Reptil.

 
Dax wird von einem Disruptor getroffen und verwundet

Als es Abend wird, bereiten die beiden ein Lager für die Nacht vor. Sie stellen ein Heizgerät auf und rollen ihre Schlafmatten aus. Mitlerweile ist es Nacht geworden. Die beiden scherzen miteinander, als sie aus der Ferne Tierstimmen hören. Worf erzählt, wie er mit seinem Vater und seinem Bruder früher im Ural campen war. Als die beiden weitere Tierstimmen höre, die sich entfernen, merken sie, dass dort im Dschungel noch jemand anders sein muss. Sie springen auf, verstecken ihre Sachen, holen ihre Gewehre und gehen in Deckung. Drei Jem'Hadar kommen aus dem Dschungel und beginnen die Umgebung zu scannen. Als die Patrouille ihnen immer näher kommt, beginnen Jadzia und Worf zu feuern. Beide treffen jeweils einen der Jem'Hadar. Dem dritten Jem'Hadar gelingt es jedoch, auf Jadzia zu feuern, bevor Worf ihn mit seinem Mek'leth tötet. Jadzia ist getroffen und weint vor Schmerz. Worf gibt ihr ein Hypospray. Er scannt sie mit seinem Tricorder und stellt fest, dass keine lebenswichtige Organe getroffen sind, der Disruptor jedoch ein Antigerinnungsmittel in ihrem Blut hinterlassen hat, wodurch sich die Blutung der Wunde nicht stoppen lässt. Zum Glück, hat Jadzia nicht die ganze Ladung abbekommen und verliert noch nicht viel Blut. Jadzia drängt darauf, dass sie weitergehen. Worf dagegen meint, dass dies die Blutung verschlimmern könnte. Da sie jedoch davon ausgehen, dass andere Jem'Hadar kommen könnten, wenn bemerkt wird, dass die Patrouille nicht zurückkehrt, nehmen die beiden ihre Sachen und verschwinden im Dschungel.

Akt IV: Vier Bandagen in zwei Stunden

 
Dax ist am Ende ihrer Kräfte

Die Sonne über Soukara ist wieder aufgegangen und Worf versucht mithilfe eines PADDs ihre Position zu bestimmen. Jadzia sitzt an einen Baum angeleht und ruht sich aus. Worf erwähnt, dasss sie noch zwölf Kilometer vom Treffpunkt entfernt sind und nur noch zwanzig Stunden Zeit haben, Lasaran dort zu treffen. Worf scannt Jadzia und stellt fest, dass ihr Blutdruck um zwanzig Prozent gesunken ist. Er spritzt ihr deshalb etwas Blutplasma. Außerdem stellt er fest, dass Jadzias Bandage gewechselt werden muss. Danach folgt ein kleines Streitgespräch über Worfs Veränderungen in letzter Zeit und wie dies dazu geführt hat, dass er unaufmerksam geworden ist. Worf macht sich Vorwürfe und meint, dass er die Jem'Hadar früher hätte entdecken müssen. Als die beiden sich wieder auf den Weg Richtung Treffpunkt machen wollen, versucht Worf Jadzia aufzuhelfen, was diese allerdings mit einem Schlag Richtung Worf quittiert.

Die beiden kommen im Dschungel nur langsam voran. Unterwegs überprüft Worf abermals die Postion mithilfe eines PADDs und ist über ihren Fortschritt nicht erfreut. Einige Zeit später ist Jadzia am Ende mit ihren Kräften und die beiden machen eine kurze Rast. Jadzia verlangt nach einem Hypospray und ihre Bandage muss wieder einmal gewechselt werden. Sie verbraucht mittlerweile vier Bandagen in zwei Stunden. Nachdem die Rast beendet ist wollen sie weiter. Jadzia versucht aufzustehen, hat aber Probleme mit ihrem Gleichgewicht. Sie ist nicht in der Lage aufzustehen und setzt sich gleich wieder hin.

Akt V: Pflicht oder Gefühle

 
Worf kehrt um und entscheidet sich für seine Gefühle
 
Worf rechtfertigt sich vor Sisko

Worf scannt Jadzia und stellt fest, dass ihr Blutdruck nochmals gesunken ist und außerdem ihre neuralen EDL-Werte schlecht sind. Sie entscheiden, dass Worf allein weitergehen soll, um die Mission zu beenden und seine Pflicht zu erfüllen. Die Informationen, die Lasaran über die Gründer hat, sind einfach zu wertvoll. Worf verspricht am darauf folgenden Abend zurück zu sein und lässt Jadzia das Medkit da. Zum Abschied gibt er ihr noch einen Kuss und verschwindet dann im Dschungel.

Worf rennt bereits seit einiger Zeit durch den Dschungel, als er anfängt, sein Herz schlagen zu hören. Erst ganz leise, dann immer lauter, bis er deswegen stehen bleibt. Er sieht sich um und verweilt kurz. Dann schleudert er sein Mek'leth gegen einen Baum und entscheidet, zu Jadzia zurückzukehren.

Diese hat mittlerweile das Bewusstsein verloren. Worf fühlt ihren Puls und ist erleichtert, dass sie noch am Leben ist. Er nimmt sie auf seinen Rücken und macht sich auf den Weg zum Runabout.

Zurück auf Deep Space 9 sitzt Worf in der Krankenstation, als Captain Sisko hereinkommt. Er erkundigt sich nach Jadzias Zustand und Worf antwortet ihm, dass sie noch nicht wieder erwacht ist, Dr. Bashir jedoch der Meinung ist, dass sie wieder ganz gesund wird. Sisko teilt Worf mit, dass Lasaran tot ist. Er starb, als er versuchte wieder zum Stützpunkt auf Soukara zurückzukehren. Worf versucht Sisko seine Beweggründe zu erklären. Dort allein im Dschungel wurde ihm das erste Mal die wahre Bedeutung der klingonischen Sage über die zwei Herzen bewusst, und dass er seinen Gefühlen für Jadzia nichts entgegenzustellen hat. Er konnte nicht anders, sein Herz zog ihn zu ihr. Sisko kann Worf verstehen, als sein Captain muss er Worf jedoch darüber in Kenntnis setzen, dass er die falsche Entscheidung getroffen hat. Worf hat keine Anklage vor einem Kriegsgericht zu befürchten, es wird jedoch ein Vermerk in seiner Dienstakte eingetragen. Außerdem wird Worf wohl in nächster Zeit kein Kommando einer solchen Art mehr erhalten und er und Jadzia werden nie wieder zusammen einen Auftrag erhalten. Dann jedoch spricht Sisko als verheirateter Mann und sagt zu Worf, dass er seine Frau ebensowenig verletzt im Dschungel zurück gelassen hätte.

Captian Sisko ist mittlerweile gegangen und Worf sitzt an Jadzias Bett. Er hält ihre Hand, als sie erwacht. Sie lächelt und fragt nach Lasaran. Worf erklärt ihr alles. Jadzia macht sich Vorwürfe, aber Worf beschwichtigt Sie. Er meint, er habe schon öfter Ärger gehabt und werde auch diesmal damit klar kommen. Dann sagen sich beide, dass sie sich lieben und Worf gibt Jadzia einen Kuss.

Dialogzitate

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Die von Dax erwähnte USS Sutherland war bereits während der Hochzeit von Dax und Worf, in der Folge Klingonische Tradition, an der Station angedockt. Auf ihr ist Manuele Atoa stationiert.

Soukara wird noch einmal in der Episode In fahlem Mondlicht erwähnt.

In dieser Episode wird klar, dass Julian Bashir noch immer Gefühle für Dax hat.

Übersetzungsfehler

Quark legt beim Tongo ein "totales Monopoly". Die Übersetzer konnten offenbar Monopol und Monopoly nicht auseinander halten.

Produktionsnotizen

Sets und Drehorte

Der Dschungel von Soukara wurde künstlich in einem Filmstudio nachgebaut. Weil die Darsteller viel laufen mussten, wurde das Set als großer Kreis angelegt.

Trivia

Ereignisse dieser Episode werden in dem Roman Der Abgrund angesprochen. Dort geht es allerdings um Bedenken um die Beziehung zwischen Bashir und Dax.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Todd Waring als Lasaran
Peter Flechtner
nicht in den Credits genannt
Chester E. Tripp III als unbekannt
unbekannter Darsteller als Ferengi-Tongo-Spieler #1
Mathias Kunze
unbekannter Darsteller als Ferengi-Tongo-Spieler #2
Dieter Okras
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller

Verweise

Institutionen & Großmächte
MI5
Kultur & Religion
Darts, Frühstück, Hochzeit, Kajakprogramm, Kleidung, Witz
Personen
Agent, Arzt, Ingenieur, Jennifer Sisko, Nikolai Rozhenko, Patient, Pilot, Sergey Rozhenko, Trill-Wirt
Orte
Bajor, Istanbul, Krankenstation, Sternenbasis, Wald, West-Berlin
Wissenschaft & Technik
Genetik, Hand-Augen-Koordination, Holosuite, Joule, Plasma-Hypospray, Shuttle, Stasiskammer, Subraumübertragung, Verschlüsselungsmatrix
sonstiges
Angst, Chiffon, Cockpit, Erste Hilfe, Fluss, Gesicht, Hirn, Horizont, Kajak, Karriere, Sternenbasis, Rheinkiesel, Sommer, Tisch, Transmission, Übung, Wasserfall, Wolf, Wolke, Zelt

Externe Links