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Transwarpbeamen

Version vom 27. Januar 2011, 08:34 Uhr von imported>Bravomike (linkfix)

Das Transwarpbeamen ist eine experimentelle Transporttechnik mit der man Personen oder Objekte zwischen Planeten oder von einem Planet auf ein Raumschiff beamen kann. Dabei kann sich das Raumschiff sogar mit Warpgeschwindigkeit bewegen, da diese Technologie mit Überlichtgeschwindigkeit funktioniert. Zur praktischen Umsetzung reicht es einen gewöhnlichen Transporter der Sternenflotte entsprechend zu modifizieren.

Erfunden wird dieses Verfahren irgendwann im 23. Jahrhundert von Montgomery Scott, wobei es aber nicht praktisch angewendet werden kann, sondern nur ein theoretisches Konzept bleibt. Grund dafür ist die zu große Ungenauigkeit bei der Anpeilung eines Ziels. Scotts Kollege Spock erfährt von der Theorie und entwickelt irgendwann im 24. Jahrhundert (spätestens im Jahre 2387) nachträglich eine Korrekturformel für die für den Transport notwendige Zielpeilung, womit dann ein praktischer Einsatz grundsätzlich möglich ist. (Star Trek)

Neue Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie wird von einem anderem Montgomery Scott ebenfalls ein solches Verfahren entwickelt. Es wird später auch erfolgreich erprobt, nachdem der Spock aus der Zukunft ihm seine fertige Korrekturformel gegeben hat. Dazu modifizieren die beiden den Standardtransporter eines Shuttles auf Delta Vega. Sie nutzen anschließend das Transwarpbeamen, um Scott und den gestrandeten Kirk von Delta Vega auf die USS Enterprise zu beamen, welche gerade mit Warpgeschwindigkeit zum laurentianischen System unterwegs ist. Später modifiziert Scotty den Transporter der Enterprise, um Kirk und Spock aus dem Orbit von Titan (Saturn) auf die Narada zu beamen, welches sich zu dem Zeitpunkt im Orbit um die Erde befindet. (Star Trek)

Es ist möglich, dass diese Technologie mit dem Subraumtransporter identisch ist, da diese Methoden in ihrem Funktionsumfang ähnlich ist (hohe Reichweite, überlichtschneller Transport, auf wenige Personen begrenzt, von den Sensoren schwer zu erfassen) und beide über die Modifikation eines normalen Standardtransporters verwirklicht werden können. Im Roman zum Film spricht man sogar direkt von einem Subraumtransporter.