A.G. Robinson
A.G. Robinson ist ein Offizier der irdischen Sternenflotte, der als Pilot am NX-Programm teilnimmt und als erster Mensch im Jahr 2143 eine Geschwindigkeit von Warpfaktor 2 erreicht.
Während dieses Flugs wird sein Schiff, die NX-Alpha, dadurch zerstört, dass das Warpfeld zusammenbricht, gerade als es Warpfaktor 2,2 erreicht. Robinson kann sich mit einer Rettungskapsel in Sicherheit bringen. Entgegen dem Schluss der Vulkanier, dass das Maschinendesign fehlerhaft sei, kommen er, Jonathan Archer und Charles Tucker III zu dem Schluss, dass lediglich die Abstimmung noch nicht gefunden ist, um ein stabiles Warpfeld für das Erreichen von Warp 3 halten zu können.
Obwohl dieser Mangel behoben werden könnte, stellt die Sternenflotte das NX-Programm auf Druck der Vulkanier vorzeitig ein. Um zu beweisen, dass der Antrieb funktioniert und dass es ein Fehler wäre, das Projekt zu beenden, starten Robinson und Archer mit der NX-Beta einen unautorisierten Flug, auf dem sie schließlich sicher die unglaubliche Geschwindigkeit von Warp 2,5 erreichen. Dies bewegt die Sternenflotte dazu, das NX-Experiment weiter zu verfolgen.
Robinson ist später ein aussichtsreicher Kandidat für das Kommando des ersten Warp-5-fähigen Raumschiffs, der Enterprise, allerdings wird Archer ihm vorgezogen. Später wird erwartet, dass er Captain des zweiten Schiffs der NX-Klasse, der Columbia, wird, doch dazu kommt es leider nicht.
Im März 2153 stirbt Robinson bei der Besteigung des Mount McKinley auf der Erde. Der Robinson-Nebel, ein Nebel aus dunkler Materie, der nach seinem Tod von Robinsons Freund Archer entdeckt wird, ist seinen Leistungen gewidmet. (ENT: Erstflug)