Worfs Sohn Alexander kommt auf das Schiff von Martok. Dukats Tochter Ziyal kehrt nach Deep Space 9 zurück.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Unter den Neuankömmlingen auf der Rotarran befindet sich auch Worfs Sohn Alexander, der sich von seinem Vater im Stich gelassen fühlt. Doch der junge Klingone hat nicht nur ein Problem mit Worf, sondern muss auch noch mit dem mangelnden Respekt der anderen Klingnen zurechtkommen. Dabei stellt er sich nicht allzu geschickt an und man merkt ihm seine fehlende Kampferfahrung an. Da Alexander sich auch gegenüber Martok nicht beweisen kann, soll er auf einen Frachter versetzt werden. Allerdings gelingt es ihm, sich mit Worf zu versöhnen und er wird zudem ein Mitglied im Haus des Martoks.
Auf Deep Space 9 beginnen Kira und Odo unterdessen mit der Planung des Widerstandes. Auch Jake will sich ihnen anschließen. Doch zunächst einmal muss Kira sich mit Dukat auseinandersetzen, der seine Tochter Tora Ziyal nach Deep Space 9 zurückholt. Kira ist zwischen Ziyal und dem verhassten Dukat hin und hergerissen. Zwar will Kira Ziyal unterstützen, aber als Dukats Hintergedanken deutlich werden, sagt sie ihm ihre Meinung und schränkt ihren Kontakt zu Ziyal ein.
Langfassung
In Worfs Quartier auf der Rotarran küssen sich Dax und Worf. Plötzlich meldet sich Captain Sisko bei der Trill. Die Beiden unterbrechen den Kuss und bestätigt die Anfrage. Nun erklärt Sisko, dass sie in fünf Minuten bei Sternenbasis 375 sein werden. Dax entgegnet, dass sie sich dann im Transporterraum sehen werden. Dann erklärt sie, dass es nun ein schlechtes Timing ist und teilt Worf mit, dass sie nun gehen muss. Dann fahren sie mit dem Küssen fort. Doch da die Pflicht ruft, geht die Trill zu ihren Sachen und packt ihre Tasche. Nun will Worf mit ihr reden. Die Frau entgegnet, dass sie nichts dagegen hat, so lange es nicht um ihre Hochzeit geht. Doch zum Leidwesen der Frau entgegnet Worf, dass sie nicht vergessen darf, Martok ihr D'k tahg zu präsentieren, wenn sie ihre Schwüre ablegen, um die formelle Bitte vorzutragen, in sein Haus aufgenommen zu werden. Allerdings entgegnet Dax, dass sie gar nicht vorhat, dem Haus beizutreten. Worf reagiert mit Unverständnis. Doch mit ernstem Gesicht stellt Dax klar, dass sie nicht in all die Blutfehden verwickelt werden, da sie sonst jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok getötet oder entehrt wird, alles stehen und liegen lassen müsste, um zu irgendeiner Racheaktion zu eilen. Die Frau findet das langweilig. Entsetzt entgegnet Worf, dass das eine große Schande wäre und General Martok das nicht verstehen würde. Nun klärt Dax den Klingonen auf, dass alles nur ein Scherz war. Um sicher zu gehen, fragt Worf nun ob sie dem Haus beitreten will. Dax entgegnet, dass sie das natürlich machen will. Nun erklärt Worf, dass ihr Leben nicht einfach werden wird. Doch Dax ist sich sicher, dass sie zumindest viel Spaß haben werden. Dann küssen sich die Beiden erneut innig.
Dann trifft die Rotarran bei Sternbasis 375 ein. Von der Brücke des Schiffs aus lässt Martok einen Kanal öffnen und wendet sich dann an die Sternbasis um Erlaubnis zum Andocken zu erbeten. Man erlaubt ihm an Rampe 11 Andocken zu dürfen. Bashir ist erleichtert und auch O'Brien erklärt, dass er sogar die Feldrationen der Sternenflotte vermisst hat. Er erklärt, dass er gerne ein paar gefriergetrocknete Pfirsiche oder aber jedes andere Essen hätte, das sich nicht bewegt. Allerdings stört den Doktor das Essen weniger. Ihm gefallen die Gesänge nicht. Er erklärt, dass er warnsinnig wird, wenn er noch eine Ballade über den geehrten Toten anhören muss. Der Chief pflichtet ihm bei. Dann verlassen beide die Brücke. Unterdessen wendet sich die Stimme von der Station an Sisko und erklärt, dass Admiral Ross seine Bewunderung für die gelungene Mission ausdrückt. Zudem wird ihm mitgeteilt, dass der Admiral den Captain und seine Crew auffordert, umgehend in seinen Konferenzraum zu beamen. Sisko bestätigt den Befehl und die Verbindung wird beendet. Dann bedankt sich der Captain noch einmal bei Martok für die Rettung. Martok entgegnet, dass Sisko es sich nicht zu gemütlich in der Sternenbasis machen soll, da man ihn im Kampf braucht. Sofort will Sisko wissen, ob der General gerne wettet, Der Klingone entgegnet, dass dies eines seiner Vergnügen ist. Daraufhin schlägt der Captain eine Wette auf ein Fass Blutwein vor, dass er noch vor Martok Deep Space 9 wieder betreten wird. Lachend willigt der Klingone ein.
Nachdem die Rotarran Sisko und seine Crew bei Sternenbasis 375 abgesetzt hat, trifft sich das Schiff mit der [[IKS Vor'nak|Vor'nak, um die Besatzung aufzustocken. Sofort berichtet Worf Martok darüber, dass die Ersatzleute da sind. Der General hat jedoch zunächst andere Probleme. Er hält Gagh in seiner Hand, das zu sich zu seinem Missfallen nicht mehr bewegt. Martok wirft das Essen zurück auf den Teller und erklärt, dass er für frischen Gagh sogar sein gutes Auge hergeben würde. Dann will er wissen, wie viele Ersatzmänner sie bekommen. Worf entgegnet, dass es fünf sind. Enttäuscht entgegnet der General, dass er 15 gefordert hatte. Allerdings erklärt Worf, das General Tanas ihnen nur fünf schicken konnte. Resignierend erklärt Martok, dass sie immer mehr zurückfallen und das Dominion immer weiter vor. Dann gibt er seiner Wut freien Lauf und sagt, dass es nur dann Spaß macht Kriege zu führen, wenn man gewinnt. In diesem Moment werden die Neuankömmlinge in den Raum gebracht und stellen sich vor dem General auf. Worf gesellt sich zu ihm. Dann stellt sich Martok vor und heißt die Männer und Frauen willkommen. Er fordert sie auf, sich dem Schiff als würdig und seinem Namen Ehre zu erweisen. Dann erklärt er, dass dies in der Geschichte des Klingonischen Reiches ein glorreicher Augenblick ist und dass dies ein Kapitel ist, das mit ihrem Blut geschrieben wird. Er weist sie an, gut zu kämpfen sodass ihr Volk ihnen 1000 Jahre lang Loblieder singt. Er warnt sie allerdings zu versagen, da es in dem Fall keine Lieder, keine Ehre und kein Klingonisches Reich mehr geben wird. Während Martok zu den Neuankömmlingen spricht, fällt Worf einer der Krieger auf. Es ist sein Sohn Alexander. Nun will Martok wissen, wer von den Kriegern den Ruf höhrt, der sie zu Sieg und Ruhm führt. Alle antworten mit einem lauten Q'apla
. Dann kommt Worf an die Reihe und will wissen, wer dem Klingonischen Reich sein Leben anbietet. Zunächst meldet sich N'Garen, Tochter von Tse'Dek. Ihr folgen Koth, Sohn von Larna, Katogh, Sohn von Ch'Pok und Doran, Tochter von W'mar. Dann kommt Worf zu dem letzten Neuzugang. Der stellt sich als Alexander Rozhenko vor. Martok ist verwundert über den Namen Rozhenko. Er will wissen, zu welchem Haus Rozhenko gehört. Der Junge entgegnet, dass er zu keinem Haus gehört und erklärt, dass er nur für seine eigene Ehre kämpft. Martok stellt klar, dass auf diesem Schiff genügend Ehre zu erlangen ist und ihr Leben in seinen Händen liegt. Dann schickt Worf die Neuankömmlinge weg. Als die Fünf weg sind, fragt Martok, ob Worf Alexander Rozhenko kennt. Nun gibt der Sternenflottenoffizier zu, dass es sein Sohn ist.
Akt I: Wiedersehen
Auf Deep Space 9 im Quark's herrscht reges Treiben. Einige Cardassianer und andere Personen lassen sich von einem Dabo-Mädchen am Dabo-Tisch unterhalten. Zur gleichen Zeit sitzen Kira und Odo auf der oberen Ebene der Bar an einem Tisch und unterhalten sich über das Vorgehen im Widerstand. Die Bajoranerin erklärt, dass sie als nächstes eine Möglichkeit benötigen, wie sie sicher mit den Kontaktpersonen auf Bajor kommunizieren können. Doch Odo ist skeptisch, da die Cardassianer seiner Ansicht nach sehr geschickt darin sind, die Quelle illegaler Subraumtransmissionen aufzuspüren. Kira entgegnet, dass sie dann einfach schlauer sein müssen als die Cardassianer. In diesem Moment gesellt sich Jake zu den Beiden und setzt sich auf einen Stuhl. Er fragt, ob er sich zu ihnen setzten kann, woraufhin Odo schnippisch entgegnet, dass er das ja schon tut. Nun erklärt der Junge, dass er hinein möchte. Der Sicherheitschef weiß nicht, wovon Jake spricht. Darauf entgegnet er, dass er in die Widerstandszelle will. Kira gibt sich unwissend, doch Jake stellt klar, dass er seine Quellen hat. Er gibt zudem an, dass er helfen kann. Odo will wissen, wie er helfen will, woraufhin der Junge entgegnet, dass er als Reporter eine Menge erfährt und viele mit ihm reden. Nun will Kira wissen, worüber man mit ihm spricht. Jake stellt klar, dass er nur eine Chance bekommen will. Unentschlossen schauen sich Odo und Kira an. Dann tritt Quark an den Tisch und erinnert Kira daran, dass es Zeit ist. Kira fragt, ob es wirklich schon so weit ist. Darauf erklärt der Ferengi dass es 14:57 Uhr ist und das Shuttle in drei Minuten ankommt. Sofort will die Bajoranerin gehen. Jake will schnippisch wissen, ob sie Gul Dukat bei dessen Rückkehr auf die Station immer noch aufsuchen muss. Kira hält inne und schaut den Jungen entgeistert an, woraufhin der erklärt, dass er ihnen ja gesagt hat, dass er vieles hört. Nun will Quark wissen, ob die Frau nicht ihren Dienstanzug anziehen muss, doch da Kira ihm einen bösen Blick zuwirft, nimmt er die Frage zurück. Daraufhin geht Kira wortlos. Jake wendet sich nun Odo zu und fragt, ob er dabei ist. Doch der Wechselbalg tut es Kira gleich und verlässt den Tisch. Daraufhin gibt Quark dem Jungen den Rat, sich besser herauszuhalten. Dann bietet er Jake einen Platz als Kellner in seiner Bar an. Doch der Junge geht nicht darauf ein.
An der Luftschleuse wartet Kira, bis Dukat kommt. Der Cardassianer ist erfreut, sie zu sehen. Allerdings beschwert sich Damar, der mit Dukat ankommt, dass die Frau keine Uniform trägt. Seiner Meinung nach könnten die Bajoraner eine Lektion in Sachen Respekt bekommen müssten. Doch Dukat sieht das nicht so eng und erklärt, dass dies ein glücklicher Augenblick ist und der Mann ihn nicht verderben soll. Dann berichtet er Kira, dass er eine Überraschung für sie hat. In diesem Moment tritt Ziyal aus der Luftschleuse und umarmt Kira. Die Bajoranerin freut sich, ist allerdings auch verwundert sie auf der Station zu sehen, da die junge Frau eigentlich auf Bajor sein sollte. Sofort berichtet Dukat, dass er seine Tochter dazu überredet hat, einen kleinen Urlaub von der Universität zu machen. Kira ist verblüfft und will wissen, ob das war ist. Doch Ziyal entgegnet, dass nicht viel Überredungskunst nötig war. Sie will der Bajoranerin bei einem Essen am Abend alles er zählen. Damit ist Kira einverstanden. Das erfreut auch Dukat, der erklärt, dass sie dann um 22:00 Uhr in seinem Quartier zu Abend essen werden. Bevor Kira sich weiter äußern kann, machen sich die Männer auf den Weg durch die Korridore. Ziyal gibt noch einmal ihrer Freude Ausdruck und läuft dann hinter ihrem Vater her. Kira bleibt alleine zurück.
Worf kommt in den Bereitschaftsraum der Rotarran und fragt, weshalb Martok ihn rufen ließ. Erfreut berichtet der General, dass sie neue Befehle haben und einen Konvoi nach Donatu V eskortieren sollen. Worf ist skeptisch, da die Jem'Hadar die letzten drei Konvois, die zu dem Planeten geschickt wurden, zerstörten. Martok ist das bewusst und erklärt, dass dieser Konvoi aus dem Grund auch unbedingt ankommen muss. Nun will Worf wissen, wie viele Schiffe die Eskorte bilden, woraufhin Martok klarstellt, dass die Rotarran das einzige Schiff ist, dass der Hohe Rat zur Verfügung stellen kann. Er ist begeistert, da es sich um eine wichtige Mission handelt, die Chancen gleich Null sind und der Feind skrupellos ist. Martok gibt voller Freude an, dass er sich wieder jung fühlt. Dann gibt er Worf neue Instruktionen und fordert ihn auf mit der Kampfausbildung zu beginnen und die Männer hart zu trainieren. Worf versichert, dass sie die Reflexe eines norpinischen Falken haben werden, wenn sie den Konvoi erreichen. Martok entgegnet, dass er auch nichts anderes erwartet. Als Worf nun gehen will, beginnt Martok mit einem anderen Thema. Er erinnert Worf daran, dass sie beide gemeinsam Blut vergossen haben, sie gemeinsam aus einem Gefängnis geflohen sind und Worf sein Leben sogar seinem Hause verschrieben hat. Er ist deshalb enttäuscht, dass Worf niemals erwähnte, dass er der Vater eines Sohnes ist. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass es ein schwieriges Thema für ihn ist, was Martok natürlich versteht. Dann erklärt Worf, dass er und Alexander sich nie sehr nahe standen, da seine Mutter, die eine Halbklingonin war, ihre Bräuche verachtete. Der General fragt, ob sie den Jungen großgezogen hatte. Darauf entgegnet Worf, dass sie starb, als Alexander noch sehr jung war. Danach, so gibt er weiter an, nahm er Alexander mit auf die Enterprise. Da Alexander jedoch keinerlei Interesse zeigte, ein ehrbarer Krieger zu werden, schickte er ihn zu seinen Pflegeeltern auf die Erde. Zwar war es schwer für ihn, aber er akzeptierte es und er ermutigte Alexander, seinen eigenen Weg zu gehen. Martok wundert sich, weshalb der Junge dann zur klingonischen Verteidigungsarmee ging. Worf entgegnet, dass er das nicht beantworten kann, da er noch nicht mit seinem Sohn gesprochen hat. Der General ist damit nicht zufrieden, da es offensichtlich Probleme zwischen den Beiden gibt. Nun stellt Worf klar, dass er es auf seiner Weise lösen will. Dann geht er.
Später schaut sich Worf in seinem Quartier ein Bild von sich und seinem Sohn aus alten Zeiten an. Dann meldet sich jemand an der Tür. Worf bittet den Besucher herein. Es ist Alexander. Der Junge erklärt, dass er sich wie befohlen meldet. Worf entgegnet, dass sein Sohn groß geworden ist. Ungerührt entgegnet Alexander, dass man ihm das schon vorher gesagt hatte. Dann will Worf wissen, wie es den Großeltern von Alexander geht. Auch hier bleibt der Junge ruhig und teilt mit, dass sie bei guter Gesundheit waren, als er sie zuletzt sah. Nun will Worf wissen, ob sie darüber informiert sind, dass sein Sohn bei der klingonischen Armee ist. Darauf entgegnet Alexander, dass sie nicht erfreut waren, als sie davon erfuhren, ihn dann allerdings wie immer unterstützten. Nun erklärt Worf, dass er sich wie Vater und Sohn mit dem Jungen unterhalten will. Doch Alexander entgegnet, dass er einzig auf dem Schiff ist, um den klingonischen Reich zu dienen. Das verwundert seinen Vater, da dies für ihn bei ihrem letzten Treffen keine Priorität hatte. Nun stellt Alexander klar, dass jeder sein Recht hat, seine Meinung zu ändern. Daraufhin will Worf wissen, ob sein Sohn dies tat, um ihm zu gefallen wollte. Doch der stellt klar, dass das keine Rolle spielte. Dann will er wissen, ob die Unterhaltung etwas mit seinen Pflichten An Bord des Schiffes zu tun hat. Nun wird Worf wütend und fordert seinen Sohn auf, aufzuhören, sich wie ein Krieger zu verhalten. Er erinnert Alexander daran, was er von den anderen Kriegern an Bord verlangt und stellt klar, dass er von ihm das Doppelte fordert. Der Junge entgegnet, dass er das verstanden hat. Nun lässt Worf Alexander wegtreten. Der Sternenflottenoffizier bleibt enttäuscht zurück.
Akt II: Nicht willkommen
Als Ziyal im Quartier ihres Vaters das Abendessen vorbereitet, meldet sich jemand an der Tür. Die junge Frau bittet den Besucher herein. Es ist Kira. Überrascht erklärt Ziyal, dass die Bajoranerin zu früh da ist und sie gerade erst mit dem Ramufta angefangen hat. Doch Kira ist nicht deshalb da. Sie kommt gleich zum eigentlichen Thema und erklärt, dass sie nicht zum Abendessen kommen wird. Gefasst, aber auch etwas enttäuscht erkundigt sich die junge Frau, ob ihr Vater der Grund ist. Kira bestätigt das. Nun erklärt Ziyal, dass sie schon davon ausging, dass die Bajoranerin ihre Meinung ändern würde. Nun will Kira etwas verärgert wissen, was die junge Frau wieder auf der Station macht. Ziyal bittet Kira, ihr nicht böse zu sein, da sie weiß, wie viel die Frau für sie machen musste, um alles für sie auf Bajor zu arrangieren und sie erklärt, dass sie wirklich alles versuchte. Darauf entgegnet Kira, dass sie nicht böse ist. Sie möchte nur wissen, was passiert ist. Ziyal erklärt, dass es nichts Bestimmtes war und die Studenten auf Bajor sehr höflich zu ihre waren. Allerdings gibt sie an, dass sie dann mitbekam, wie die Anderen auf den Gängen über sie sprachen. Ihr ist bewusst, dass ihr Vater Gul Dukat ist und einen Krieg gegen den Abgesandten der Propheten führt. Sie fühlt, dass Deep Space 9 das Einzige ist, was für sie etwas wie Heimat bedeutet, vor allem weil Kira und ihr Vater auf der Station sind. Nun erinnert Kira die junge Frau daran, dass sie bei der letzten Begegnung im Streit mit ihrem Vater auseinanderging und er sie zum Sterben auf der Station ließ. Ziyal entgegnet, dass sie darüber gesprochen haben und ihr Vater gab zu, überreagiert zu haben. Dann erklärt sie, dass für ihren Vater Loyalität am Wichtigsten ist und er fühlte sich von ihr betrogen. Erbost entgegnet Kira, dass es wohl eher umgekehrt war. Doch die junge Frau will ihm eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann teilt Ziyal Kira mit, dass sie hoffte, die Bajoranerin würde am Abend zu ihnen zum Essen kommen, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Nun lässt sich Kira breitschlagen und verspricht zu kommen. Allerdings will sie nicht dafür garantieren, dass es ein schöner Abend wird. Während die Bajoranerin geht, verspricht Ziyal, dass ihr Vater sich benehmen wird.
Mittlerweile hat die Rotarran den Konvoi erreicht. Auf dem Schiff ist man in ausgelassener Stimmung. In der Offiziersmesse essen die Krieger unterdessen. Auch Alexander holt sich Essen aus dem Replikator. Er nimmt sich noch einen der bereitgestellten Becher, geht dann zum Behälter mit Blutwein und füllt den Becher damit. Mit seinem Essen geht der Junge zu den anderen Klingonen. Er sieht einen freien Stuhl und fragt höflich, ob der Platz noch frei ist. Ch'Targh nimmt das Verhalten zum Anlass, Alexander aufzuziehen. Er erklärt, dass der Platz extra für den Jungen reserviert wurde. Sofort entgegnet Alexander, dass er sich geehrt fühlt und setzt sich hin, während sein Gegenüber sarkastisch erwidert, dass die Ehre ganz auf ihrer Seite ist. Als der Mann sieht, dass Alexander Bregitlunge isst erwidert er im gleichen Ton, dass dies eine gute Wahl ist. Dann fragt er, ob der Junge Grapoksoße möchte. Alexander entgegnet, dass er das nicht will. Allerdings lässt sich Ch'Targh nicht abbringen. Unter dem Gelächter der anderen Klingonen, besteht er darauf, dass das Essen damit besser schmeckt. Er öffnet die Flasche und schüttet die Soße auf das Essen von Alexander. Nachdem er etwas von der Soße auf dem Teller hat, drückt Alexander die Hand des Mannes weg und erklärt, dass es genug ist. Nun fragt Ch'Targh, ob der Junge auch etwas Blutwein möchte. Doch Alexander antwortet nicht darauf. Stattdessen will er wissen, weshalb die Klingonen lachen. Darauf bekommt er allerdings keine Antwort. Stattdessen fragt sein Gegenüber, ob er nicht lieber ein Getränk der Erde will, wie beispielsweise Root Beer mit Eiscreme. Etwas gekränkt will Alexander nun wissen, ob Ch'Targh sich über ihn lustig macht. Sofort fragt der Klingone, ob der Sohn von Worf wirklich denkt, dass er sich lustig macht. Nun stellt Alexander klar, dass er Rozhenko heißt. Allerdings ist das Ch'Targh egal. Er will den Jungen so nennen, wie es ihm gefällt und er soll sich daran gewöhnen. Nun steht Alexander auf und will gehen. Das gibt Ch'Targh den Anlass sich erneut lustig über ihn zu machen und er erklärt lachend, dass der Sohn des besten Sternenflottenoffiziers sich wohl zu schade ist, mit ihnen zu essen. Das lässt sich der Junge nicht gefallen. Er dreht sich um, erklärt, dass er sich ganz und gar nicht zu schade ist und schlägt dem Mann den Teller ins Gesicht. Dabei fällt der Klingone vom Stuhl. Sofort springt Ch'Targh allerdings wieder auf. Er nimmt sein D'ktahg und erklärt, dass er das Lächeln von Alexander nicht mag und er ihm ein neues Gesicht schnitzen will. Auch Alexander holt sein D'ktahg hervor. Beide stehen sich gegenüber. Alexander führt den ersten Schlag aus, doch Ch'Targh weicht ihm mühelos aus. Als der Junge erneut angreift, gelingt es dem Mann, ihn mühelos zu Boden zu befördern. Allerdings steht Alexander sofort wieder auf. Er wagt einen neuen Angriff und wieder weicht sein Gegenüber aus. Dann gelingt es dem Mann, das D'ktahg des Jungen zu blocken und ihn erneut nach hinten umzustoßen. Während Alexander von den anderen Klingonen auf die Beine gestellt wird, lacht Ch'Targh und erklärt, dass der Junge wie ein Ferengi kämpft. Während Worf in den Raum kommt, geht der Kampf weiter. Diese Mal greift Ch'Targh an. Doch Alexander kann seinen Arm mit der Waffe wegschlagen und fügt dem Klingonen am anderen Arm eine Wunde zu. Nun ist Alexander wütend. Wild schlägt er mit seiem D'ktahg in Richtung seines Gegners. Allerdings kann der ohne Probleme ausweichen. Ch'Targh gelingt es dabei allerdings, einen Schlag abzuwehren. Er blockt den Schlag und wirft Alexander zurück gegen einen Tisch. Der Junge geht zu Boden und verliert dabei seine Waffe. Ch'Targh ist der Meinung, dass das Kampftraining von Alexander wohl vernachlässigt wurde. Dann macht er sich zum letzten Schlag bereit und erklärt, dass er ihm eine Lektion erteilen wird, die er nicht so schnell vergisst. Doch in diesem Moment greift Worf ein und hält den Arm des Mannes fest. Allerdings will Ch'Targh sich losreisen. Worf gibt jedoch nicht nach. Er versetzt dem Mann einen Schlag, woraufhin der zu Boden geht. Nun steht Alexander auf und schreit seinen Vater wütend an. Er ist der Meinung, dass Worf kein Recht hat, sich einzumischen. Doch der geht nicht darauf ein. Stattdessen fordert er Alexander und Ch'Targh auf, sich sofort auf der medizinischen Station zu melden. Sobald die Beiden dort fertig sind, so der Klingone weiter, sollen sie sich bis zu ihrer nächsten Wache in ihre Quartiere begeben. Aller anderen schickt er auf ihre Stationen. Nacheinander verlassen die Männer und Frauen den Raum. Auch Alexander geht wortlos. Nur Ch'Targh wendet sich an Worf und will wissen, ob er auch für seinen Sohn gegen die Jem'Hadar kämpfen wird. Dann geht auch er.
Akt III: Große Ziele
Am Abend zeigt Ziyal Kira und ihrem Vater in dessen Quartier die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass Vedek Nane ihr eine Technik beibrachte, die ihr hilft, sich auf das Bild, dass sie malen will, zu konzentrieren, sodass es sich vollständig in ihrem Geist bildet, bevor sie es malt. Dann will sie wissen, was die Beiden von den Bildern halten. Kira entgegnet, dass sie ihr gut gefallen. Ziyal ist erfreut, woraufhin die Bajoranerin ergänzt, dass sie sie an die frühen Arbeiten von Vedek Topek erinnern. Sofort erklärt Dukat, dass sie dem Stil des cardassianischen Malers Nanpart Malor ähneln, der die valonnanische Schule gründete. Daraufhin entgegnet Ziyal, dass der cardassianische Direktor für bildende Kunst auch so denkt. Dukat ist verwundert darüber, dass sich Ziyal mit ihm unterhalten hatte. Die junge Frau entgegnet, dass sie ihm einige ihrer Zeichnungen schickte. Sofort will Dukat wissen, weshalb sie ihm nichts gesagt hatte, hätte er doch ein persönliches Treffen mit ihm vereinbaren können. Der jungen Frau ist das bewusst, sie erklärt jedoch, dass sie es gerne selber tun wollte. Dann berichtet sie, dass er ihr bescheinigte gut zu sein. Zudem, so Ziyal weiter, veranstaltet das Institut im nächsten Monat eine Ausstellung mit neuen Künstlern und dort sollen ihre Bilder vielleicht ausgestellt werden. Kira und Dukat sind begeistert. Nun erklärt Ziyal weiter, dass dies eine Gelegenheit ist, zu zeigen, dass sowohl Bajoraner, als auch Cardassianer, das Universum mit den gleichen Augen betrachten. Ihre Intension ist es, Völker zusammen zu bringen. Schweigend sehen sich die Drei an. Da keiner etwas sagt, glaubt Ziyal, dass es wohl lächerlich ist. Doch Dukat entgegnet, dass es das ganz und gar nicht ist. Nun wechselt Ziyal das Thema und will wissen, ob die Beiden ihren Nachtisch wollen. Da Kira und Dukat dem zustimmen, geht Ziyal in den Nebenraum. Nun erklärt Kira, dass die junge Frau sich unglaublich verändert hat und sie sie noch nie so glücklich sah. Dukat bestätigt den Eindruck, woraufhin die Bajoranerin erklärt, dass sie wohl endlich etwas gefunden hat, für das sie Talent hat. Dukat gesteht, dass er glaubt, dass es von Kira die richtige Entscheidung war, seine Tochter nach Bajor zu schicken. Auch die Bajoranerin sieht das so. Nun gibt Dukat an, dass er und Kira nur selten einer Meinung sind, allerdings ist er sich sicher, dass ihr das Wohl seiner Tochter am Herzen liegt und er ist ihr dafür dankbar. Die Bajoranerin nimmt den Dank wortlos entgegen.
Während des Konvoi-Dienstes tarnt sich die Rotarran. Martok hat unterdessen eine Unterredung mit Worf. Der General erklärt, dass das Einzige, was er beim Konvoi-Dienst hasst das Warten ist. In all den Jahren, in denen er diese Art Dienst verrichtet, hat er sich noch nicht daran gewöhnt. Dann gibt er Worf einen Becher und erklärt, dass nichts die Spannung besser löst, als ein Humpen Warnog und eine gute Schlägerei. Worf versteht, worauf Martok hinaus will und fragt, ob er von der Schlägerei im Kasino gehört hat. Der General bejaht dies, muss allerdings zu seinem Leidwesen feststellen, dass die Information nicht von seinem ersten Offizier kam. Er muss zudem einsehen, dass er ihn in dem Moment verlor, als Alexander das Schiff betrat. Daraufhin erklärt Worf, dass er wohl selbst unangemessen reagiert hatte. Martok entgegnet, dass es sicher nicht leicht ist, mit anzusehen, wie der eigene Sohn verletzt wird. Doch Worf entgegnet, dass Alexander kein ebenbürtiger Gegner für Ch'Targh war. Er ist sich sicher, dass der Klingone seinen Sohn getötet hätte. Allerdings sieht Martok das anders. Der General glaubt, dass Ch'Targh ihn etwas verletzt hätte und ihm ein paar Knochen geborchen hätte, aber nicht mehr. Martok erinnert Worf daran, dass er ihm sagte, dass Alexander nie ein Krieger werden wollte. Er fordert seinen Freund auf, seinem Sohn als erster Offizier alles beizubringen, was er zum Überleben braucht, da die Jem'Hadar nicht so nachsichtig mit ihm umgehen werden, wie Ch'Targh. In diesem Moment wird Alarmstatus 1 ausgerufen und Martok aufgefordert, auf die Brücke zu kommen.
Gemeinsam mit Worf begibt sich der General auf die Brücke der Rotarran. Sofort fragt er einen Bericht bezüglich der Situation an. Sofort erklärt Alexander, dass sich ein Schiff der Jem'Hadar ihrer Position nähert und in etwa 20 Sekunden in Waffenreichweite sein wird. Martok fordert, das Schiff auf den Schirm zu stellen. Doch der Blick nach draußen zeigt kein Schiff an. Nun will Martok wissen, wo das Schiff ist. N'Garen erklärt, dass sie kein Ziel auf den Sensoren hat und sie auf manuell umschalten will. Daraufhin lässt Worf die Primärsensoren auf die Waffenkontrolle umleiten. Alexander führt den Befehl aus. Dann bemerkt er, dass die Jem'Hadar zwei Torpedos abgeschossen haben. Sofort will Worf wissen, ob sie oder der Konvoi das Ziel sind. Nach einer kurzen Prüfung entgegnet sein Sohn, dass sie das Ziel sind und der Aufprall in zehn Sekunden erfolgt. Martok lässt nun die Tarnung aufheben und die Schilde hochfahren. Dann fordert er, ein Ausweichmanöver durchzuführen. Allerdings sind die Bemühungen umsonst. Alexander stellt fest, dass die Torpedos sie immer noch erfasst halten. Er gibt an, dass der Einschlag in vier Sekunden erfolgt. Während er herunterzählt, halten sich alle fest, um den Einschlag zu erwarten. Doch der Aufschlag bleibt aus und alle auf der Brücke schauen sich fragend an. Worf geht nun selbst zu einer Konsole und führt einige Befehle aus. Dann fordert er eine Reinitialisierung der Primärsensoren. Nachdem Alexander dies ausgeführt hat, erklärt er, dass das Schiff der Jem'Hadar weg ist. Seinen Vater verwundert das nicht, da Alexander vergaß, dass Kampfsimulationsprogramm von der Sensorenanzeige zu löschen. Nun lässt Martok den Alarmstatus beenden und den Kurs wieder aufnehmen. Zudem fordert er, die Tarnung wieder einzuschalten. Daraufhin begibt sich Ch'Targh zu dem Jungen und empfiehlt ihm, aufzupassen, da es noch weiter Simulationsprogramme gibt, auf die sie treffen könnten. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurück und erklärt, dass er so einen Fehler nie wieder machen wird. In seinen Augen ist es zudem besser, wenn man überwachsam ist, als zu wenig. Nachdem Ch'Targh noch hinzufügt, dass Alexander sie zumindest auf Trab hält, ist der General davon überzeugt, dass sie ihn wohl akzeptieren. Worf ist jedoch der Ansicht, dass er für die anderen nur der Schiffsclown ist.
Akt IV: Entscheidungen
Auf Deep Space 9 hält Dukat einen Vortrag vor bajoranischen und cardassianischen Zuhörern. Bevor er zum Ende kommt, betont er, dass das Geschenk, das er Bajor macht und das aus 15 Industriereplikatoren besteht, ein neues Zeitalter der Kooperation und Verständigung zwischen den beiden Völkern einleiten wird. Er glaubt daran, dass sie Hand in Hand in eine neue Ära des Friedens und des Wohlstands als Alliierte des Dominions marschieren werden. Damit beendet der Cardassianer seine Rede und die Zuhörer beginnen zu klatschen. Nur Kira, die auch im Raum ist, kann den Aussagen nichts abgewinnen. Nach dem Vortrag von Dukat will die Bajoranerin auch gleich gehen, doch Dukat will sie noch kurz sprechen. Er berichtet, dass sich das cardassianische Institut der Künste dazu entschieden hat, drei von Ziyals Zeichnungen auszustellen. Das erfreut die Bajoranerin. Sie glaubt, dass Ziyal darüber sehr aufgeregt sein muss. Nun teilt ihr Dukat mit, dass er am Abend eine Feier für seine Tochter geben wird und er lädt auch Kira ein. Sofort erkundigt sich die Frau, wann die Feier beginnt. Dukat entgegnet, dass es um 21:30 beginnen wird, sofern ihn keine unaufschiebbaren Dinge aufhalten. Kira entgegnet, dass dies wohl bei einem interstellaren Despot so ist. Dukat quittiert dies mit einem Lachen.
Inzwischen versucht Worf seinem Sohn auf der Rotarran das Kämpfen beizubringen. Er zeigt dem Jungen ein Kar'takin und erklärt, dass es sich dabei um die bevorzugte Waffe der Jem'Hadar handelt. Dann fordert er Alexander auf, sich zu verteidigen. Der Junge nimmt das Bat'leth hoch. Allerdings hat Worf schon gleich wieder etwas auszusetzen. Er erklärt, dass es bei der derzeitigen Haltung der Daumen zu Drehbewegungen des Bat'leths kommen kann. Alexander entgegnet dass er versteht. Daraufhin fordert Worf ihn auf, anzufangen. Beide belauern sich und dann führt Worf einen Schlag auf. Alexander wehrt ihn ab. Nach einem weiteren Schlag hört Worf schon wieder auf und erklärt, dass sein Sohn nicht versuchen soll, die Klinge wegzustoßen, sondern sie abzulenken und dann den Schwung dazu zu nutzen, um zu kontern. Der Junge entgegnet, dass er das weiß. Aber schon beim nächsten Schlag kommt es zum nächsten Problem. Worf teilt mit, dass der Junge nicht Kraft mit Kraft kontern soll, da er sonst jedes Mal verlieren wird. Nun geht der Kampf weiter. Worf führt einen Schlag aus und es gelingt ihm ohne Mühe, seinem Sohn das Bat'leth aus den Händen zu drücken. Er ist nicht zufrieden. Dann erinnert er ihn daran, dass Alexander das hätte trainieren sollen, was er ihm früher beigebracht hatte. Worf fordert den Jungen an, das Bat'leth aufzuheben. Alexander macht das und greift seinen Vater ohne Warnung an. Er führt drei Schläge aus, die Worf allerdings mühelos aufhält. Dann kann er einen Schlag ausführen und wieder gelingt es ihm mühelos dem Jungen das Bat'leth aus der Hand zu schlagen. Enttäuscht fragt Worf, was bloß mit seinem Sohn los ist. Der entgegnet, dass ihm von Anfang an klar war, dass es so sein würde, wie es jetzt ist. Er ist sich sicher, dass sein Vater ihn für einen Versager als Klingone hält und er es ihm niemals recht machen kann. Dann fragt er, ob Worf ihn einfach wieder wegschicken wird. Der verneint das und erinnert ihn daran, dass sie nicht in der Holosuite sind und auch kein Spiel spielen. Seiner Ansicht nach werden die Jem'Hadar Alexander in Stücke schneiden werden. Das ist dem Jungen egal. Er erklärt, dass er dann wenigstens stirbt und sein Vater dadurch wenigstens glücklich wird. Dann fordert er Worf auf, ihn alleine zu lassen. Nachdem der Mann seinen Sohn einen Moment anschaut, verlässt er den Raum. Alexander hebt das Bat'leth auf bleibt alleine zurück.
Später befindet sich Kira wieder in ihrem Quartier. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Kira bittet den Besuch herein. Es ist Damar, der eine Tasche in den Händen hält. Dem Mann ist anzusehen, dass er nicht aus freien Stücken da ist. Kira fragt ihn, was er bei ihr will. Der Cardassianer erklärt, dass er ihr die Tasche von Dukat geben soll und der Gul dachte, es würde ihr gefallen. Die Bajoranerin will wissen, was es ist, woraufhin Damar entgegnet, dass es sich um ein Geschenk für die Party handelt. Er gibt Kira die Tasche, sieht sie angewidert an verlässt dann wortlos das Quartier. Die Bajoranerin öffnet die Tasche und holt ein Kleid heraus. Lächelnd sieht sie sich das Kleid an. Dann geht sie zum Spiegel, stellt sich hin und sieht sich mit dem Kleid im an. Dann erkennt sie, was das Geschenk von Dukat bedeutet. Sie wirft das Kleid auf den Boden.
Nachdem sie das Kleid wieder einpackt, macht sie sich auf den Weg zu Dukats Quartier. Der Cardassianer sieht sich gerade die Bilder von Ziyal an, als Kira sich an der Tür meldet. Er bittet die Frau herein und ist erfreut, sie zu sehen. Die Bajoraner wirft dem Cardassianer die Tasche hin. Erstaunt fragt der Mann, ob sie das Kleid nicht mag. Darauf entgegnet Kira, dass das Kleid in Ordnung ist, sie ihn aber nicht mag. Doch entgegnet Dukat, dass das einfach nicht wahr ist und eine Bindung zwischen ihnen besteht. Dies sieht die Bajoranerin allerdings anders. Sie entgegnet, dass die Verbindung nur in seiner Vorstellung besteht, da er ein opportunistischer, machthungrischer Diktator ist. Dann stellt sie klar, dass sie von nun an nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Nun entgegnet Dukat, dass Ziyal sehr enttäuscht wäre, wenn sie das von Kira hören würde. Doch die Bajoranerin ist sich sicher, dass seine Tochter das verkraften wird. Allerdings will Dukat noch nicht nachgeben. Er bittet Kira, sich zu setzen und darüber zu reden. Doch die Frau lehnt das ab und verlässt dann zum Unmut des Cardassianers wortlos das Quartier. Dukat schaut ihr enttäuscht nach. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, nimmt der Mann die Tasche in die Hände. In diesem Moment kommt Ziyal aus dem Nebenzimmer. Sie erkundigt sich, wer gerade da war. Sofort entgegnet ihr Vater, dass er eine Lieferung erhielt. Er überreicht ihr die Tasche und erklärt, dass es nur eine Kleinigkeit ist und sie es am Abend auf der Party tragen kann. Erfreut öffnet die junge Frau und sieht sich das Kleid darin an. Dukat erkundigt sich, ob es ihr gefällt. Überwältigt entgegnet Ziyal, dass es wunderschön ist und sie erklärt, dass ihr Vater immer für eine Überraschung gut ist. Mit einem Lächeln entgegnet der Cardassianer, dass seine Tochter es verdient hat.
Auf der Rotarran trainiert Alexander weiter mit dem Bat'leth. Er führt mehrere Hiebe aus. Doch selbst bei den Übungen alleine gehorcht ihm die Waffe nicht und sie fällt zu Boden. Als der Junge die Waffe aufhebt, kommt Martok in den Raum. Der General fordert den verunsicherten Alexander auf, weiterzumachen. Erneut beginnt er, sein Bat'leth zu schwingen. Und erneut fällt ihm die Waffe nach wenigen Schwüngen aus der Hand. Nun tritt Martok zu dem Jungen und hebt die Waffe selbst auf. Er schwingt das Bat'leth kurz und erklärt, dass es eine feine, gut ausbalancierte Klinge ist, schränkt dann aber sofort ein, dass sie nur so gut ist, wie der Krieger, der sie führt. Darauf entgegnet Alexander, dass er mehr Praxis braucht. Nun will Martok wissen, weshalb der Junge auf seinem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander, dass er dem Klingonischen Reich dienen will. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nur ein Slogan ist. Der General will viel mehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander, ob Martok jedem neuen Crewmitglied diese Frage stellt. Der entgegnet, dass das nicht nötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des Kahless antworten. Alexander versichert, dass das bei ihm auch der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm das nicht ab und erklärt, dass Alexander zwar sich selbst belügen kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt der General erneut die Frage, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok, dass der Junge genauso verschlossen ist, wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Doch Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, da er Worf braucht und auf Alexander verzichten kann. Doch der Junge entgegnet, dass er nur eine Chance will sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok, dass er die Chance gerade hatte und dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hatte, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier, als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die Par'tok gebeamt wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen.
Sofort macht sich der Junge auf den Weg zum Quartier seines Vaters. Dort angekommen sticht er sein D'k tahg in den Schreibtisch seines Vaters. Worf weiß nicht, was er davon halten soll. Dann steht er auf, nimmt das D'k tahg und erklärt Alexander, dass er Glück hat, dass er sein Vater ist, er bei jedem anderen jetzt tot wäre. Darauf entgegnet sein Sohn, dass sein Vater ihn schon töten muss, wenn er will, dass er das Schiff verlässt. Doch Worf versucht klarzustellen, dass er Alexander nicht schaden will, sondern nur versucht, ihm zu helfen. Das sieht Alexander jedoch anders. Er erklärt, dass sein Vater ihn schon sein ganzes Leben lang abgeschoben hatte. Doch Worf stellt klar, dass er ein klingonischer Krieger ist und er auch dieses Leben führt. Er ist sich sicher, dass das nicht der Weg seines Sohnes ist, hatte er es ihm doch selbst immer wieder gesagt. Nun, so Worf, hat er es selbst akzeptiert. Daraufhin entgegnet Alexander, dass Worf zwar sagt, dass er sein Vater sein, allerdings hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal versucht, ihn zu sehen oder zu sprechen. Er glaubt, dass Worf so tat als hätte er keinen Sohn, da er nicht der Sohn war, den sein Vater sich wünschte. Alexander gibt an, dass er sich nie von seinem Vater akzeptiert fühlte und glaubt, dass er ihn fallen ließ. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die Kampfstationen gerufen. Bevor beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das D'k tahg zurück.
Akt V: Familien
Mehrere Jem'Hadar-Angriffsjäger greifen den Konvoi an. Der Rotarran gelingt es, eines der Schiffe zu zerstören, während sie selbst von hinten von einem Angriffsjäger angegriffen wird. Auf dem Schiff berichtet einer der Klingonen, dass das Feuer im hinteren Triebwerkabschnitt eingedämmt wurde. Alexander fügt an, dass die Schilde nur noch bei 60% sind. Nun will Martok wissen, was mit dem Jem'Hadar ist. Alexander will wissen, welchen Jem'Hadar der General meint. Darauf entgegnet Worf, dass es um den geht, der gerade auf sie schießt. Nun erklärt Alexander, dass dessen Schilde bei 20% sind. Zudem, so der Junge weiter, verliert er Antiprotonen aus seiner Steuerbordgondel. Sofort lässt Martok die Gondel von der Waffenkontrolle erfassen und gibt dann den Befehl zu feuern. Bei dem Schuß kommt es zu einer Explosion. Dabei wird Alexander zurückgeworfen. Unterdessen berichtet N'Garen, dass man die Zielerfassung verloren hat und sie auf manuell umschaltet. Martok lässt daraufhin einen neuen Kurs auf 317.045. Dann erkundigt er sich, ob die Waffenkontrolle das Ziel erfassen kann. Doch N'Garen verneint dies und erklärt, dass er außer Waffenreichweite ist. Zu allem Überfluss muss Alexander nun auch noch feststellen, dass sie die interne Kommunikation verloren haben. Sofort will Martok erneut den Kurs wechseln, doch Alexander unterbricht ihn. Der Junge erklärt, dass Plasma aus den primären Impulsinjektor auf Deck 5 austritt. Nun gibt Martok Worf die Anweisung das Plasmaleck unter Kontrolle zu bekommen, bevor man das ganze Deck verliert. Nach einer weiteren Explosion berichtet N'Garen, dass sich die Impulsinjektortemperatur dem kritischen Punkt nähert und ein Injektorbruch unmittelbar bevorsteht. Sofort meldet sich Alexander freiwillig, um sich um das Leck zu kümmern, da er auf der Brücke nicht von Nutze ist. Ch'Targh bietet sich an, Alexander zu begleiten, da man sicher zwei Leute braucht, um den Injektor zu sichern, bevor er explodiert. Worf willigt ein, woraufhin die Beiden die Brücke verlassen. Mittlerweile lässt Martok die Hilfsenergie in die Disruptoren umleiten und die Überlastsperre abschalten. Als nächstes fordert er Worf auf, sie auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes zu bringen. Zudem soll die Waffenkontrolle weiter auf die beschädigte Gondel richten. Bei einem weiteren Angriff der Rotarran wird die Steuerbordgondel des Jem'Hadar-Schiffes vom Schiff abgetrennt und das Schiff explodiert. Erneut wird die Rotarran allerdings von hinten getroffen. Sofort befiehlt Martok die Impulsenergie auf sein Kommando auf ein Drittel zu reduzieren und das Schiff auf einen neuen Kurs zu bringen. Dann fordert er die Waffenkontrolle auf, sich darauf vorzubereiten, dass die Jem'Hadar sie überholen. Worf entgegnet nun, dass der Kurs gesetzt ist und auch N'Garan ist bereit. Sogleich gibt Martok den Befehl, seine Anweisungen auszuführen. Daraufhin wird die Rotarran langsamer, lässt das Schiff der Jem'Hadar passieren und beschießt es dann. Der Jem'Hadar-Angriffsjäger wird zerstört. Martok ist zufrieden und Worf bittet, nun da die Jem'Hadar zerstört sind, in den Maschinenraum gehen zu dürfen. Der General erlaubt dies. Danach hebt er den Alarmstatus auf und fordert N'Garen auf, an die Steuerkontrolle zu gehen.
Als Worf in den Maschinenraum kommt, lässt er sich von Ch'Targh einen Bericht geben. Der Klingone erklärt, dass sie den Impulsinjektor versiegelt haben. Dann versucht er eine Tür mit einem Werkzeug zu öffnen. Nun will Worf wissen, wo sein Sohn ist. Darauf entgegnet Ch'Targh, dass er in dem Korridor hinter der Tür gefangen ist. Er erklärt, dass er den Jungen nach dem Versiegeln des Injektors dort hineingeschickt hatte, um Werkzeuge wegzuräumen. Dabei, so der Klingone weiter, muss Alexander die Notsperre ausgelöst haben und er versucht nun, sie zu öffnen. In diesem Moment geht die Tür auch auf. Während Ch'Targh zurück zu den anderen Klingonen geht, fragt Worf seinen Sohn, ob er sich selbst eingesperrt hat. Alexander bejaht dies zur Belustigung der anwesenden Klingonen. Worf schaut die Männer böse an und legt dann seine Hand auf die Schulter seines Sohnes. Dann fordert er ihn auf, mit ihm zu kommen und beide verlassen den Maschinenraum.
Am nächsten Tag läuft Kira durch die Korridore von Deep Space 9. Dort trifft sie auf Ziyal. Die junge Frau fragt, weshalb Kira am Tag zuvor nicht auf ihrer Party war. Die Bajoranerin entgegnet, dass es ihr Leid tut, aber sie konnte nicht kommen und sie ist sich sicher, dass Ziyal den Grund dafür kennt. Nun entgegnet die junge Frau, dass Kira nicht verlangen soll, dass sie zwischen ihr und ihrem Vater entscheiden muss. Doch Kira ist sich bewusst, dass es keine Wahl gibt, da Dukat nun mal ihr Vater ist. Dann dreht sie sich um und lässt Ziyal zurück.
Inzwischen spricht sich Worf mit Alexander aus. Er erklärt, dass er die Fehler der Vergangenheit nicht ungeschehen machen kann. Allerdings verspricht er in Zukunft für seinen Sohn da sein. Alexander entgegnet, dass sie es sehen werden, ob er es ernst meint. Dann geht Worf auf die Pläne ein, die Alexander nun hat. Er erklärt, dass sein Vorhaben eine schwerwiegende Verpflichtung beinhaltet, die er nicht leichtfertig akzeptieren soll. Der Junge versteht und akzeptiert. Das erfreut Worf und er verspricht Alexander, ihm beizubringen, was er als Krieger wissen muss. Als Gegenleistung soll sein Sohn ihm beibringen, was er wissen muss, um ein Vater zu sein. Nun begeben sich die Beiden zu Martok. Dort führt der General eine Zeremonie durch und Alexander wird offiziell in das Haus des Martok aufgenommen. Er nimmt einen kleinen Kasten und holt dann ein Abzeichen seines Hauses heraus. Der General spricht einige Worte auf klingonisch und legt dann das Abzeichen in einen Behälter. Nun fordert Worf Alexander auf Klingonisch auf, Martok sein D'k tahg zu geben. Sofort gibt sein Sohn dem General das D'k tahg und der schneidet sich damit in die Hand. Dann tropft er sein Blut in den Behälter. Nun reicht der General Worf das D'k tahg und der Mann tut es ihm gleich und tropft sein Blut in das Gefäß. Als Letzter ist Alexander an der Reihe. Auch er folgt dem Beispiel der Anderen. Dann füllt Martok eine Flüssigkeit in den Behälter und zündet den Inhalt an. Nachdem das Feuer aus ist, nimmt Alexander das Abzeichen aus dem Behälter und steckt es sich an den Arm. Martok heißt Alexander, Sohn von Worf, willkommen in seinem Haus.
- Fortsetzung folgt…
Dialogzitate
- Worf
Wenn wir unsere Schwüre ablegen, dann darfst du nicht vergessen, General Martok deinen D'k tahg zu präsentieren, als formelle Bitte an ihn, dich in sein ehrenvolles Haus aufzunehmen.- Dax
Aber ich möchte seinem Haus nicht beitreten.- Worf
Was?- Dax
Ich möchte nicht in all diese Blutfehden verwickelt werden. Jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok entehrt oder getötet wird, müsste ich das, was ich gerade tue, auf der Stelle unterbrechen und zu irgendeiner Racheaktion eilen. Das ist langweilig, Worf.- Worf
Wenn du das ablehnen würdest, wäre das eine große Schande. General Martok würde das nicht verstehen. Er wäre…kichert
- Dax
Worf! Das war ein Scherz.- Worf
Dann wirst du also unserem Haus beitreten?- Dax
Natürlich werd ich das.- Worf
Ich sehe schon, unser gemeinsames Leben wird nicht einfach.- Dax
Richtig, aber wir werden viel Spaß haben.
- Sisko
Sind sie ein Mann der wettet, General?- Martok
Eines meiner vielen Vergnügen.- Sisko
Dann ein Fass Blutwein, dass ich noch vor Ihnen den Fuß auf Deep Space 9 setzen werde.- Martok
Geht in Ordnung.
- Martok
Es macht nur dann Spaß Kriege zu führen, wenn man gewinnt.
zu den Neuankömmlingen
- Martok
Ich bin General Martok. Willkommen auf der Rotarran. Erweist euch diesem Schiff als würdig und bringt seinem Namen Ehre. In der Geschichte des Klingonischen Reiches ist das ein glorreicher Augenblick. Ein Kapitel, dass mit eurem Blut geschrieben wird. Kämpft gut und unser Volk wird euch 1000 Jahre lang Loblieder singen. Versagt ihr, dann wird es keine Lieder, keine Ehre und kein Klingonisches Reich mehr geben. Wer von euch hört den Schrei des Kriegers, der euch zu Sieg und Ruhm ruft?- Alle
Q'aplatritt zu den Neuankömmlingen
- Worf
Wer bietet dem Klingonischen Reich sein Leben an?- N'Garen
N'Garen, Tochter von Tse'Dek.- Koth
Koth, Sohn von Larna.- Katogh
Kathogh, Sohn von Ch'Pok.- Doran
Doran, Tochter von W'mar.- Alexander
Alexander Rozhenko.- Worf
Alexander.- Martok
Rozhenko? Zu welchem Haus gehört Rozhenko?- Alexander
Zu keinem Haus, Sir. Wenn schon Ehre, dann wird es meine eigene sein.
- Worf
Hör damit auf, zu tun, als wärst du ein Krieger. Wir Beide wissen, dass du nicht hier her gehörst. Du hast gehört, was ich vom Rest der Crew erwarte. Zweimal so viel erwarte ich von Dir. Haben wir uns verstanden?- Alexander
Ja, Sir.
nachdem Worf Alexander vor dem Klingonen schützt
- Ch'Targh
Eine Frage, werden Sie auch für ihn gegen die Jem'Hadar kämpfen?
zu Alexander, nachdem er die Simulation mit der Realität verwechselt hat
- Ch'Targh
Pass bloß gut auf! Da draußen könnten noch mehr gefährliche simulierte Schiffe sein!
über Alexander
- Martok
Sehen sie? Sie akzeptieren ihn.- Worf
Ja, sie akzeptieren ihn als Schiffsclown.
nachdem Kira das geschenkte Kleid vor Dukat wirft
- Dukat
Oh, mögen Sie es etwa nicht?- Kira
Ich mag Sie nicht, das Kleid ist in Ordnung.- Dukat
Major, das ist einfach nicht wahr. Es besteht eine Bindung zwischen uns.- Kira
Nein. Nur in Ihrer Vorstellung. Sie sind ein opportunistischer, machthungriger Diktator und ich möchte von jetzt an nichts mehr mit Ihnen zu tun haben.
nachdem er Alexanders bat'leth aufhebt
- Martok
Eine feine Klinge. Gut ausbalanciert. Aber letzten Endes ist sie nur so gut wie der Krieger, die sie führt.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Dies ist der vierte Teil der siebenteiligen Eröffnung des Dominion-Kriegs.
Im Drehbuch zur Episode wird angegeben, dass der Rang Bekk, den Alexander inne hat, dem Crewman der Sternenflotte entspricht.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Sisko gewinnt die Wette mit Martok, denn er kommt in Sieg oder Niederlage? als Erster zurück nach Deep Space 9.
Katogh ist der Sohn von Ch'Pok aus Das Gefecht.
Martok spielt in seinem Gespräch mit Worf auf die Ereignisse in Internierungslager 371 in der Episode Im Lichte des Infernos an.
Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen
Im Drehbuch zur Episode wird die Szene, in der sich Kira und Dukat in der Offiziersmesse unterhalten noch fortgesetzt. Dort erklärt Kira, dass Damar jedes Mal wenn er von Bajoranern spricht, einen spöttischen Ton anschlägt. Dukat entgegnet, dass dem nicht so sei. Allerdings kommt Damar in diesem Moment in die Offiziersmesse und legt einen Bericht vor. Dabei erwähnt er mehrfach die Bajoraner mit einem spöttischen Tonfall. Als Damar wieder fortgeht, imitiert Dukat ihn und er und Kira beginnen laut zu lachen. Die Szene schaffte es nicht in die endgültige Episode.
Produktionsnotizen
Allgemeines
Die Szene, in der Alexander dem Haus des Martok beitritt, wurde für die europäische DVD-Version stark gekürzt. Grund dafür sind die hier beschriebenen Probleme mit der Freigabe in Großbritannien.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 6 - Disc 1
- DS9 DVD-Box Staffel 6.1 - Disc 1
Roman-, Comic- & Hörspielfassung
- Verlorener Friede aus der Romanreihe Der Dominion-Krieg - Anfang der Handlung gemeinsam mit den Vorkommnissen aus Zu den Waffen!, Zeit des Widerstands und Entscheidungen.
- Beendet den Krieg! aus der Romanreihe Der Dominion-Krieg - Fortsetzung der Handlung gemeinsam mit den Vorkommnissen aus Hinter der Linie, Ein kühner Plan und Sieg oder Niederlage?.
- Die Ereignisse aus den Büchern gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.
Filmfehler
Synchronisationsfehler
In der Synchronisation erklärt Worf Alexander, dass die Daumen beim Halten des Bat'leth gegenüber liegen sollen. Das ist jedoch ein Fehler, es müsste heißen, die Daumen müssen den anderen Fingern gegenüber liegen.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Marc Worden als Alexander Rozhenko
- Marc Alaimo als Gul Dukat
- J.G. Hertzler als General Martok
- Melanie Smith als Tora Ziyal
- Casey Biggs als Damar
- Sam Zeller als Ch'Targh
- Gabrielle Union als N'Garen
- nicht in den Credits genannt
- unbekannte Darstellerin als Doran, Tochter des W'mar
- unbekannter Darsteller als Katogh, Sohn von Ch'Pok (DV:
Koss, Sohn von Larna
)- Oliver Siebeck (unbestätigt)
- unbekannter Darsteller als Koth, Sohn von Larna (DV:
Katogh, Sohn von Ch'Pok
)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- John Lendale Bennett als Stand-In für Avery Brooks
- Uriah Carr als Stand-In für Casey Biggs
- Cathy DeBuono als Stand-In für Terry Farrell
- Mark Lentry als Stand-In fürMarc Alaimo
- James Minor als Stand-In für Michael Dorn
- Robin Morselli als Stand-In für Melanie Smith
- Randy Pflug als Stand-In für Colm Meaney
- Wright als Stand-In für Nana Visitor (unbestätigt)
- Weitere Synchronsprecher
- Uwe Jellinek als Stimme eines Crewmitgliedes der Sternenbasis 375
- Oliver Siebeck als Stimme eines Klingonischen Kommunikationsoffiziers
Verweise
- Ereignisse
- Ära, Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus, Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion, Klingonische Geschichte, Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Alliierter, Crew, Dominion, Haus, Haus des Martok, Institut der Künste auf Cardassia, Klingonische Verteidigungsarmee, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Konvoi, Sternenflotte, Valonnanische Schule, Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Jem'Hadar, Klingone, Norpinischer Falke, Trill
- Kultur & Religion
- Ballade, Blutfehde, Dabo-Tisch, Ehre, Frieden, Hass, Hochzeit, Klingonische Sprache, Kuss, Lächeln, Lachen, Loyalität, Lied, Lüge, Party, Propheten, Rache, Sarkasmus, Schwur, Spaß, Spiel, Tod, Überraschung, Urlaub, Wette
- Personen
- Abgesandter, Admiral, Bekk, Ch'Pok, Clown, Dabo-Mädchen, Despot, Diktator, Direktor für bildende Kunst auf Cardassia, Doran, Tochter des W'mar, Erster Offizier, Feind, Führungsoffizier, Helena Rozhenko, K'Ehleyr, Kahless, Katogh, Kellner, Krieger, Künstler, Larna, Nane, Nanpart Malor, Offizier, Opportunist, Reporter, Sergey Rozhenko, Sicherheitschef, Tanas, Topek, Tse'Dek, W'mar, William Ross, Vedek
- Schiffe & Stationen
- USS Enterprise (NCC-1701-D), Internierungslager 371, Jem'Hadar-Angriffsjäger, Klingonischer Militärfrachter, IKS Par'tok, IKS Rotarran, Shuttle, Sternenbasis 375
- Orte
- Bar, Bereitschaftsraum, Brücke, Dukats Quartier, Holosuite, Kira Nerys' Quartier, Konferenzraum, Luftschleuse, Maschinenraum, Offiziersmesse, Quark's, Quartier, Rampe 11, Transporterraum, Universität, Worfs Quartier
- Astronomische Objekte
- Bajor, Cardassia Prime, Donatu V, Universum
- Wissenschaft & Technik
- Antiproton, Arm, Auge, Bat'leth, Beamen, Blut, Countdown, D'k tahg, Daumen, Disruptor, Explosion, Fuß, Gesicht, Hand, Hauptschirm, Herz, Hilfsenergie, Impulsenergie, Impulsinjektor, Industriereplikator, Kampfsimulationsprogramm, Kanal, Kar'takin, Knochenbruch, Kommunikation, Photonentorpedo, Plasma, Quelle, Reflex, Schild, Schulter, Sensor, Steuerkontrolle, Subraumtransceiver, Subraumtransmission, Subraumübertragung, Tarnvorrichtung, Triebwerk, Verletzung, Waffe, Waffenreichweite, Warpgondel, Werkzeug, Wunde
- Speisen & Getränke
- Abendessen, Blutwein, Bregitlunge, Eiscreme, Feldration, Gagh, Getränk, Grapoksoße, Nachtisch, Pfirsich, Ramufta, Root Beer, Warnog
- sonstiges
- Alarmstatus 1, Alliierter, Ära, Ausstellung, Ausweichmanöver, Becher, Befehl, Bericht, Bild, Dienstanzug, Eskorte, Fass, Feuer, Flasche, Geschenk, Gesundheit, Glas, Humpen, Kampf, Kampfstation, Kampftraining, Kleid, Kurs, Mission, Schlägerei, Schreibtisch, Spiegel, Stuhl, Tasche, Teller, Tisch, Uniform, Vergangenheit, Versprechen, Waffenkontrolle, Waffenreichweite, Zukunft