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Subraumverzerrung

Version vom 8. September 2010, 14:00 Uhr von imported>Mark McWire (nav-leiste ersetzt, keine anomalie im eigentlichen sinne)

Eine Subraumverzerrung oder auch Subraumdistorsion ist eine Veränderung des Subraums, die durch die Warpsignatur eines Raumschiffes oder bei einer Öffnung eines Transwarpkanals hervorgerufen wird.

Eine bestimmte Form von Subraumverzerrung kann auch dazu genutzt werden, um in kurzer Zeit große Distanzen zu bewältigen. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

Referenzen

  • 2367 wird Reginald Barclay von einer fremden Sonde beeinflusst, sodass sein IQ deutlich zunimmt. Während er sich über ein selbst gebautes Interface im Holodeck mit dem Hauptcomputer der USS Enterprise verbindet, erzeugt er über ein von den Warpgondeln ausgehendes Gravitonfeld eine Subraumverzerrung. Damit reist die Enterprise binnen sehr kurzer Zeit bis zum Mittelpunkt der Galaxis und trifft dort die Cytherianer, welche diese Sonde gebaut haben. Sie erklären dann, dass alles ihre Absicht war und das dies ihr übliche Erstkontaktaufnahme mit anderen Völkern darstellt, da sie selbst nicht durch das Weltall reisen. Die USS Enterprise wird anschließend von den Cytherianern wieder zurück geschickt. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

Hintergrundinformation

Das Gegenstück im Normalraum ist die Raumverzerrung. Bei Raum- und Subraumverzerrungen handelt es sich um Gebiete bei denen die innere Geometrie (Metrik) des entsprechenden Raumes verändert ist. Das Funktionsprinzip des Warpantrieb beruht laut Die Technik der USS Enterprise auf Kontinuum-Distorsion also auf einer Verzerrung von Raum und Subraum.