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Eine Subraumreflexion ist eine Reflexion von Strahlung oder Energiefelder im Subraum.

Ein spezielle Form der Subraumreflexion ist der subspace transition rebound (sinngemäß Subraumübergangsrückprall), welcher auftritt wenn ein Objekt vom Subraum in den Normalraum über geht oder umgekehrt. Dies ist beispielsweise bei der Raumfaltung der Fall.

Als die Ansata-Terroristen mit dem Inverter die USS Enterprise (NCC-1701-D) entern, registrieren die internen Sensoren eine Subraumreflexion aufgrund des dimensionalen Sprungs, welcher von dem Transporter erzeugt wird. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)

Laut Data können dimensionale Sprünge aufgrund ihres Subraumübergangseffekts neben Nuklearvibrationen auch eine Subraumdruckmodulation hervorrufen. Aufgrund der Erfassung solcher Subraummodulationen kann schließlich die Energiequelle des Inverters der Ansata auf Rutia IV geortet werden. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)

In der deutschen Version wurde subspace transition rebound mit Subraumübergangseffekt übersetzt. Dies ist aber eine wissenschaftlich ungenaue Übersetzung, die den Sinn der Aussage umkehrt, dass nämlich die Reflexion ein Übergangseffekt ist. Tatsächlich ist aber der Rückprall die Folge der Reflexion und nicht umgekehrt.