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Star Trek: Phase II

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Star Trek: Phase II oder auch Star Trek II war als erste Live-Action-Fortsetzung zu Raumschiff Enterprise geplant. Die Serie wurde jedoch nicht realisiert, da man sich statt dessen entschied, einen Kinofilm zu drehen.

Inhaltsverzeichnis

Entstehungsgeschichte

Überraschungen nach etlichen Pleiten

Bis 1975 gab es immer wieder Gerüchte um eine Fortsetzung der Originalserie, die sich jedoch immer wieder als gegenstandslos herausstellten. Erst im Dezember des Jahres gab es dann erste konkrete Informationen – dieses Mal auch von offizieller Seite – bezüglich einer "Wiederauferstehung" des Franchise, jedoch nicht als Serie, sondern als Kinofilm! [1]

Zuvor hatte es bereits einige Gespräche gegeben, in denen Paramount Pictures zur Realisierung eines neuen Star-Trek-Projektes zunächst lediglich zwei bis drei Millionen Dollar einräumen wollte. Dies löste wiederum eine Diskussion darüber aus, ob man entweder eine Fernseh- oder eine Kinoproduktion anstreben sollte. Dabei saß man mehr oder weniger auf dem Trockenen und musste von Neuem beginnen, da nichts von dem übriggeblieben war, was einst der Serie zur Verfügung stand: weder Requisiten, noch Kulissen – nicht einmal Spocks Ohren. Als Roddenberry dann anmerkte, dass man mit dem geringen Budget selbst bei einer Fernsehproduktion lediglich die Qualität der alten Serie erreichen würde, konnte er die Verantwortlichen überzeugen, die Mittel für einen Kinofilm bereitzustellen. [2]

Große Visionen

Eine der ersten Ideen für den anstehenden Kinofilm trug den Titel "The God Thing" (zu deutsch: "Die Sache mit Gott"), über das nur sehr wenig bekannt ist, lediglich die Äußerungen des Regisseurs Richard Colla, der das Drehbuch sehr gut kannte sind noch überliefert.

Die Besatzung der Enterprise sollte auf eine Reise geschickt werden, in der sie nach der Kraft suchen, welche das Universum antreibt. Dabei trifft die Besatzung schließlich auf eine Entität, die in der Lage ist, ihre Gestalt zu verändern. Während eines Dialogs mit Kirk nimmt sie dann immer wieder verschiedene Erscheinungsbilder an und fragt ihn, ob sie ihn erkennt. Doch kann er dies erst als sie in Gestalt von Jesus Christus erscheint. Mit der Zeit sollte sich dann herausstellen, dass eine komplexe Maschine vor Urzeiten in das All hinausgeschickt wurde, um Gesetze zu anderen Kulturen zu bringen. Diese sollten mit der Zeit neu interpretiert und abgewandelt werden. Allerdings war diese Essenz für Paramount eine etwas zu harte Kost – sie wurde nie in dieser Form umgesetzt. [2]

Eine weitere Idee von John D.F. Black, der die Episode Implosion in der Spirale schrieb, sah eine Geschichte um ein Schwarzes Loch vor, welches innerhalb der nächsten 100 Jahre die Erde erreichen und verschlingen würde. Dabei geht es darum, dass verschiedene unterschiedliche Spezies das Schwarze Loch als eine Art gigantischen Mülleimer benutzten und damit das Gleichgewicht des gesamten Universums riskierten. Die Aufklärung der Enterprise deckt dies zwar auf, löst jedoch einen Krieg aus, in dessen Folge das Schwarze Loch zu expandieren beginnt. Auch diese Idee wurde von Paramount abgelehnt. [2]

Das vom Autor der Episode Griff in die Geschichte, Harlan Ellison, verfasste Drehbuch sah vor, dass die Erde von einer reptiloiden Spezies entdeckt wird, welche das Aussterben der Dinosaurier in der Urzeit und die daraus resultierende Dominanz der Säugetiere bzw. Menschen als Fehlentwicklung deuten und eine Zeitreise unternehmen, um den Fehler zu korrigieren. Die Besatzung der Enterprise sollte die Änderungen an der Zeitlinie verhindern oder wiederherstellen. Allerdings warf Ellison wütend das Handtuch, als ein Paramount-Mitarbeiter die (Zitat[2]) "schwachsinnige Idee" durchsetzen wollte, die Mayas in die Handlung miteinzubeziehen. [1]

Doch eine Serie!

 
Einer der Gründe für Nimoys Absage – eine den Charakter Spock verunglimpfende Werbung

Der Schock saß für die Fans tief, als Paramount 1977 nach der Erscheinung von George Lucas' Star Wars das eigene Kinoprojekt fallen ließ. Die Ablehnung der verschiedenen Drehbücher führte innerhalb des Geldgebers zu dem Schluss, dass Kino und Star Trek einfach nicht vereinbar seien. Als Paramount dann verlauten ließ, eine Fernsehserie mit dem Arbeitstitel Star Trek II produzieren zu wollen, sprang Leonard Nimoy wieder ab, mit dem man sich erst kürzlich wegen einer unrechtmäßigen Vergabe von Werbelizenzen außergerichtlich geeinigt hatte, die unter anderem zu einem unter Fans bekannten Heineken-Werbeplakat führte. [2][3][4]

Dies begründete er jedoch damit, dass er nicht bereit sei, erneut als Spock in einem wöchentlichen Turnus aufzutreten – alle anderen bekannten Darsteller hatten bereits schon zum großen Teil zugesagt, als es noch um den Kinofilm ging und waren nun auch weiterhin bereit, bei dem Projekt zu verbleiben. Dabei wurde die Planung der Serie durch einen Führungswechsel bei Paramount begünstigt, das ebenfalls an Plänen an einem eigenen Fernsehsender arbeitete und so nun "Star Trek II" als Zugpferd einspannen wollte. [3]

Die Pläne für eine neue Fünf-Jahres-Mission gediehen und führten schließlich zum Drehbuch des Pilotfilms "In thy Image", der die Idee von Roddenberry aufgriff, welche er ursprünglich für ein anderes Science-Fiction-Projekt "Genesis II" hatte. Diese wurde von Alan Dean Foster entsprechend umgeschrieben. [3]

Veränderungen

Laut Serienbibel sollte der Ton der Serie deutlich lockerer werden. Zum Vergleich wurde explizit die damalige Hitserie M.A.S.H. herangezogen.

Das Ende

Paramount entschied sich nach einiger Zeit für den Kinofilm. Da ohnehin schon viele Informationen zu "Phase II" durchgesickert waren und der Paramount-eigene Sender zudem dadurch unrentabel wurde, dass bei den Konkurrenzsendern die Preise für Werbeeinblendungen gesenkt wurden und man hier mitziehen musste. [5]

Charaktere

Captain James T. Kirk

 
Captain Kirk

Um die zweite 5-Jahres-Mission der Enterprise befehligen zu können lehnt James T. Kirk einen Admiralsstern ab. Es gelingt ihm, seine alte Crew mit einer Ausnahme wieder zusammenzutrommeln: Nach Spocks Weggang beschränkt sich sein Freundeskreis auf "Pille" McCoy, der nach wie vor die geistige und physische Gesundheit seines Freundes im Auge hat.

Wie seine Stammcrew, so verfügt auch Kirk bereits über einen gewissen Legendenstatus. Der Respekt und die Bewunderung seiner Crew sind ihm gewiss. Dennoch hält er sich mitnichten für einen Übermensch. Sorgen und Belastungen können auch ihn zu einer Fehleinschätzung gelangen lassen, wobei er sich stets auf seine Crew und insbesondere auf seine Senioroffiziere verlassen kann. In seiner Freizeit neigt er weiterhin dazu, sich schnell und insbesondere unglücklich zu verlieben.

Es stand außer Frage, dass William Shatner die Rolle des Captain Kirks wieder übernehmen würde, auch wenn dieser in der Serienbibel nicht explizit erwähnt wurde. Shatner selbst sorgte mit seinen Gehaltsvorstellungen für Unmut, da diese die Produktion der Serie in ernsthafte Schweirigkeiten hätten bringen können. Laut Shatner hätten die Produzenten daher überlegt ihn nur für ein paar Episoden auftreten und dann sterben zu lassen. Ein Ersatz hätte man in diesem Fall ja in der Hinterhand gehabt: Die neu geschaffene Figur des Ersten Offiziers, Commander Willard Decker.

Lieutenant Xon

 
Lt. Xon

Die wissenschaftliche Akademie des Vulkans wählt den 22 Jahre jungen (reinen) Vulkanier Xon als Ersatz für den von Spock aufgegebenen Posten des Wissenschaftsoffiziers an Bord der Enterprise aus. Kirk zeigt sich überrascht über das Alter des Lieutenants, da er davon ausgegangen ist, dass ihm ein älterer und bereits wissenschaftlich etablierter Vulkanier zugeteilt werden würde. Es stellt sich jedoch heraus, dass Xon selbst für vulkanische Verhältnisse ein Genie ist.

Was Xon an wissenschaftlichen Genius mitbringt, fehlt ihm an Verständnis für menschliche Emotionen. Er erkennt, dass er – um in einer zum überwiegenden Teil aus emotionalen Spezies bestehenden Crew funktionieren zu können – seine tief verborgenen Emotionen erforschen muss. So versucht er sich in der Simulation menschlicher Gefühle wie Belustigung, Wut und Angst. Oftmals dient er somit eher unfreiwillig dem Amüsement der Beteiligten.

Xon übernimmt seine Aufgaben mit den nötigen Respekt vor seinem Vorgänger. Er ist sich bewusst, dass die etablierten Crewmitglieder in ihm nur einen Ersatz sehen könnten. Tatsächlich macht es ihm gerade Captain Kirk nicht leicht, sich einzufinden.

Einem frühen Entwurf der Serienbibel zufolge sollte Xon ein Vetter zweiten Grades von Spock sein, in der letztlich offiziellen Serienbibel wurde das jedoch nicht weiter erwähnt.

Arthur Fellows und Michael Eisner verfassten ein Memo bezüglich ihrer Eindrücke zu den Charakteren und hatten auch zu Xon einige Anmerkungen: Fellows war der Ansicht, dass Xons Last, seine Kollegen von der Rechtmäßigkeit zu überzeugen, an Bord der Enterprise zu sein, würde nicht stark genug thematisiert. Es wäre unklar, ob das Publikum den "neuen Vulkanier" akzeptieren würde. Ein weiterer Aspekt der schlichtweg fehlen würde, wäre ein ähnlicher Dialog wie er immer wieder zwischen Spock und McCoy stattgefunden hätte. Letzterer Einwurf allerdings wurde später durch die Serienbibel relativiert, die sehr wohl "Streitdialoge" zwischen McCoy und Xon vorsah (s.u.).

Der junge Schauspieler David Gautreaux kam quasi durch Zufall zu einem Vorsprechen. Seine Freundin arbeitete für einen Agenten und überredete ihn, für Xon vorzusprechen. Er setzte sich gegen etwa acht Gegenkandidaten durch und erhielt am 26. September 1977 eine Zusage der Produzenten, an der auch eine kurzfristige eingeschobenes zusätzliches Casting (s.u.) nichts ändern konnte.

Commander Willard Decker

 
Cmdr. Decker

Willard Decker ist mit Anfang Dreißig als Stellvertreter und Erster Offizier neu an Bord der Enterprise. Der junge Offizier ist äußerst pflichtbewusst und darum bemüht, die Enterprise in Topform zu bringen. Er sieht mit Bewunderung zu Captain Kirk auf, der darum bemüht ist, den jungen Mann - zu dem er eine Vater-Sohn-Beziehung aufbaut - auf die Verantwortung der Kommandoebene vorzubereiten.

Decker, dessen Vater und Großvater bereits Karriere in der Sternenflotte machten, ist ein humorvoller Mensch, der zwar Freundschaften pflegt, seine Privatsphäre aber durchaus zu schützen weiß.

Anders als für Ilia und Xon, für die Persis Khambatta und David Gautreaux relativ schnell besetzt wurden, dauerte die Besetzung von Willard Decker noch an, bis man sich dann doch entschloss, einen Kinofilm zu drehen. Dabei war die Rolle von Decker unter Harold Livingston und Gene Roddenberry sehr umstritten: Noch während Livingston die erste Fassung des Drehbuchs fertigstellte, begannen bereits die Diskussionen, ob Decker nicht gestrichen werden könnte – denn schließlich bräuchte man keine "zwei Kirks" auf der Brücke. [6]

Lieutenant Ilia

 
Lt. Ilia
 
Persis Khambatta bei einer Testaufnahme

Ilia stammt vom Planeten 114-Delta V. Die junge Deltanerin versteht sich wie viele ihres Volkes auf Kunst und Mathematik. Eine Eigenschaft, die sie geradezu für ihre Aufgabe an Bord prädestiniert: Sie ist die Navigatorin der Enterprise.

Ilia wird als atemberaubend schön beschrieben. Bis auf die Augenbrauen ist sie, wie alle Deltaner, komplett unbehaart. Ihr wird ein fast ägyptisches Aussehen beschieden, wenn sie ihren deltanischen Kopfschmuck trägt. Neben ihrer überragenden Intelligenz verfügt sie auch über die PSI-Fähigkeiten ihres Volkes. Sie ist in der Lage, Emotionen anderer in Form von Bildern, Formen und Strukturen warzunehmen.

Ihr größtes Problem ist die ihrem Volk eigene, übermäßig ausgeprägte Sexualität. Das Leben auf 114-Delta V ist fast vollständig sexuell ausgerichtet - an Bord der Enterprise muss sie ihre normalen Gefühle und Verhaltensweisen entsprechend je nach Situation anpassen oder völlig unterdrücken. Eine Beziehung zwischen Ilia und Decker war für die Serie zunächst nicht geplant.

Auch Ilia stand im Fokus des Memos von Fellows und Eisner: Offenbar plante man für sie und Kirk eine "intensivere Beziehung", allerdings befürchtete Fellows, dass das Publikum diese aufgrund von Ilias Glatze eher ablehnen würde. Es entstand ein ähnlicher Streitpunkt wie seinerzeit bei der Diskussion um Spock. Die damaligen Studioverantwortlichen baten nach Der Käfig diese Rolle zu entfernen – so wollte man nun auch Ilia mit einem Haarschopf versehen, was Roddenberry aber ablehnte. [6]

Als man die ehemalige Miss Indien, Persis Khambatta, zu Probeaufnahmen einlud, stand bereits fest, dass es keine neue Serie geben sollte. So wurde sie direkt für den kommenden Kinofilm gecastet, ernsthafte Gegenkandidaten hatte Miss Khambata, die auch mit Glatze alle Produktionsverantwortlichen restlos überzeugte, keine.

Dr. Leonard „Pille“ McCoy

 
Dr. McCoy

Dr. McCoy zeichnet sich weiterhin durch beißenden Humor und seinen zynischen - aber dennoch im Grunde seines Herzens humanistischen - Charakter aus. Er traut nach wie vor der modernen Technik und insbesondere dem Transporter nicht über den Weg und klagt das ein ums andere Mal eine natürliche Lebensweise gegenüber dem grenzenlosen Vertrauen in Technik und Wissenschaft ein.

Trotz seiner eigenwilligen Art ist Dr. McCoy ein hervorragender Mediziner, der den Stil eines alten Landarztes pflegt und hegt. Als ältestes Crewmitglied ist er Ziel zahlreicher Neckereien der Crew, weiß aber auch selbst auszuteilen. So setzt er die lieb gewonnenen Streitgespräche, die er einst mit Spock geführt hat, mit dessen Nachfolger Xon fort, verteidigt den jungen Vulkanier aber insgeheim auch gegen unfaire Vergleiche mit seinem Vorgänger vor anderen Crewmitgliedern.

McCoy ist unglücklich in erster Ehe geschieden und bereits Großvater. Der Dienst für die Sternenflotte hielt ihn jedoch bislang davon ab, zu seinen Enkelkindern eine Beziehung aufzubauen.

Niemand anderer als DeForest Kelley sollte dieser Rolle wieder Leben einhauchen.

Ingenieur Scott

 
Cmdr. Scott

Montgomery Scott ist weiterhin als Commander und Chefingenieur für alle Systeme der Enterprise verantwortlich. Wenn jemand etwas reparieren kann, dann Scotty, dem man zutraut, den Antrieb des Schiffes notfalls auch mit einem Stück Draht und etwas Leim zusammen zu flicken.

Scott betrachtet den Maschinenraum als sein persönliches Refugium, in technischen Fragen macht dem willensstarken und eigenwilligen Schotten niemand etwas vor. Captain Kirk lässt ihm mehr durchgehen, als jedem anderen Mitglied seiner Crew.

Es stand natürlich völlig außer Frage, dass die Rolle erneut durch James Doohan besetzt werden sollte.

Uhura

 
Lt. Cmdr. Uhura

Mitlerweile zum Lt. Commander befördert, übernimmt die in der afrikanischen Konföderation geborene Uhura wieder die Kommunikationsstation der Enterprise. Höchste Effizienz und ein nahezu perfektes Verständnis der Kommunikationssysteme zeichnen die intelligente Offizierin aus und machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Brückencrew.

In ihrer Freizeit wird Uhura als besonders warmherzige Frau beschrieben, die gerne Im Freitzeitraum des Schiffes die Besatzung mit ihrem Gesang unterhält. Ihr Reportoir umfasst neben älteren Songs auch moderne Weltraumballaden. Auch ihr Imitationstalent weiß zu begeistern.

Keine Frage: Auch hier waren die Produzenten von Anfang an bemüht Nichelle Nichols zur Rückkehr an die alte "neue" Wirkungsstätte zu verpflichten.

Sulu

 
Lt. Cmdr. Sulu

Auch Sulu wurde zwischenzeitlich zum Lt. Commander befördert. Der Spitzenoffizier ist einer der besten Steuermänner der Flotte und wird als moderner D'Artagnan charakterisiert.

Privat frönt Sulu insbesondere seiner Sammelleidenschaft. Voller Enthausiasmus versucht er seine Schiffskameraden zu überreden, seinem Hobby nachzueifern und gerät dabei zu gern ins Plaudern. Sobald es jedoch ernst wird, ist er voll bei der Sache und erweist sich durch und durch als zuverlässiger Profi am Steuer der Enterprise.

George Takei sollte seine Rolle im gewohnten Rahmen wieder aufnehmen.

Lieutenant Chekov

 
Lt. Chekov

Einst das Nesthäckchen an Bord, hat sich Pavel Chekov zu einem vollwertigen Mitglied der Seniorcrew entwickelt. Als Lieutenant leitet er nun eigenständig die Sicherheitsabteilung des Schiffes und ist auch bei Außenmissionen für die Sicherheit zuständig.

In seiner Verantwortung steht auch die Ausbildung und das Traininig der Sicherheitsoffiziere an Bord. Auf der Brücke überwacht er an der Schadenskontrollkonsole die Sicherheitssysteme der Enterprise.

Über die persönliche Entwicklung Chekovs schweigt sich die Serienbibel aus, sicher schien somit nur die Rückkehr Walter Koenigs in dieser Rolle, auch wenn dieser nicht explizit erwähnt wurde.

Dr. Christine Chapel

 
Dr. Chapel

Christine Chapel kehrt als promovierte Ärztin und stellvertrende Leiterin der medizinischen Abteilung an Bord der Enterprise zurück. Dr. McCoy macht sich zwar einen Spaß daraus, ihr vor allem die langweiligen und nervenden Aufgaben zuzuschieben, weiß aber, dass sie neben Kirk die einzige an Bord ist, der er sich anvertrauen kann.

Dr. Chapels Spezialdisziplin ist die Psychotherapie. Dank ihrer ungewöhnlichen empathischen Fähigkeiten kann sie ihre Patienten dazu bringen, ihre Selbstheilungskäfte zu aktivieren.

Es dürfte außer Frage stehen, dass diese Rolle von Anfang an fest für ursprüngliche Darstellerin und nunmehr Ehefrau von Gene Roddenberry, Majel Barrett, reserviert war - ihr Name wird in der Serienbibel jedoch nicht erwähnt. Barrett sorgte sich um einen Aspekt ihrer Rolle aus der ersten Serie Raumschiff Enterprise: Chapels Schwärmerei für den vulkanischen Wissenschaftsoffizier. Da Nimoy nun nicht wiederkehren und durch den jungen Schauspieler David Gautreaux quasi ersetzt werden sollte, fürchtete Barrett, dass sie als Chapel für einen Flirt mit Xon zu alt sei. Sie setzte durch, dass der eigentlich schon gecastete Gautreaux noch einmal gegen einen älteren britischen Schauspieler antreten musste. Letzterer erwies sich jedoch als völlig unpassend für die Rolle, so dass Xon weiterhin von Gautreaux gespielt werden sollte.

Yeoman Janice Rand

 
Janice Rand

Laut Serienbibel sollten auch in der zweiten Star-Trek-Serie eine Reihe von - rein weiblichen - Yeomen zu sehen sein. Dabei wird explizit ein Wiedersehen mit Yeoman Janice Rand angekündigt, deren Darstellerin Grace Lee Whitney die Serie Raumschiff Enterprise bereits in der ersten Staffel verlassen musste. Auch Whitney selbst wird in der Serienbibel explizit erwähnt.

Die Yeomen werden insbesondere als Chefsekretärinnen und militärische Adjutanten beschrieben. Der Posten des Yeoman ist sehr beliebt, da die dabei gewonnenen Erfahrungen sich später in Beförderungen auszahlen können. Die Yeomen sollten stets einen aufzeichnungsfähigen Tricorder mit sich führen, damit der Captain jederzeit darauf zurückgreifen kann, wenn er sich nicht in der Nähe seiner Kommandokonsole befindet.

Roddenberry dachte einem frühen Memo an Harold Livingston zufolge mit Blick auf die Frage der Gleichberechtigung auch darüber nach, statt erneut auf die seinen Worten nach als "Lakaien" zu bezeichnenden Yeomen zurückzugreifen, einen höherrangigen weiblichen Brückenoffizier in der Serie zu etablieren. Hieraus entwickelte sich später die Figur der Ilia.

Spock

 
Spock

Spock lehnt eine Beteiligung an der zweiten 5-Jahres-Mission ab. Ihm wird die Ehre zuteil, die wissenschaftliche Akademie auf dem Vulkan zu leiten.

Leonard Nimoy scheute die Aussicht auf den wöchentlichen Turnus einer Fernsehserie und lehnte eine feste Rolle in der neuen Serie ab. So wurde für den Posten als Erster Offizier der Charakter Willard Decker geschaffen, der Posten als Wissenschaftsoffizier sollte von Lieutenant Xon ausgefüllt werden. Die Produzenten hofften laut Serienbibel jedoch ausdrücklich, dass man Leonard Nimoy des Öfteren als Gaststar würde verpflichten können.

Roddenberry schlug Nimoy einen Vertrag vor, der Gastauftritte im Pilotfilm und in zwei der zunächst geplanten ersten 13 Episoden vorsah. Nimoy lehnte das Angebot jedoch ab, da die ihm zugedachte Rolle ihm substanzlos erschien.

Geplante Episoden

In Thy Image (Pilotfilm)

von Alan Dean Foster und Harold Livingston

A War To End All Wars

von Richard Bach

[8], [9]

Are Unheard Melodies Sweet?

von Worley Thorne

Cassandra

von William Douglas Lansford

[7]

Deadlock

von David Ambrose

Devil's Due

von William Douglas Lansford

Kitumba, Teil I

von John Meredyth Lucas

Kitumba, Teil II

von John Meredyth Lucas

Lord Bobby's Obsession

von Shimon Whincelberg

Diese Geschichte wurde ursprünglich unter dem Titel Lord Bobby eingereicht. [7], [8], [9], [10]

Lords Of Limbo

von Jerome Bixby

Die Enterprise steuert den Gefängnisplaneten Limbo zur Lieferung von Versorgungsgütern an. Die Mitglieder des Landetrupps werden sogleich festgenommen und aufgrund der restriktiven Gesetze zu Gefangenen erklärt. Ausgelöst wurde dies durch einen der Insassen, der hofft, dass die Föderation aufgrund dieses Zwischenfalls eine Untersuchung des Planeten und der dort herrschenden Zustände einleitet. Was die Sache noch komplizierter macht: Auch die Klingonen haben ein Interesse an diesem Planeten. Gedeckt durch korrupte Gefängniswärter stehlen sie die lebenswichtigen medizinischen Versorgungsgüter, die sie als Rauschmittel konsumieren.

Bixby konzipierte die Handlung als Melodram, plante jedoch auch schnelle Action-Szenen und einige humorvolle Konfrontationen Kirks mit den unterschiedlichen "Bewohnern" des Planeten ein. Die von Bixby für Phase II vorgeschlagenenen Storys waren jeweils vier Seiten lang und sollten erste mögliche Ideen für die neue Serie aufzeigen. [9], [10]

Marla

von Jerome Bixby

Die Enterprise bringt Versorgungsgüter nach Marcus X. Dort verliebt sich Marla, die Tochter des Anführers der Kolonisten, in Kirk. Fortan geht alles schief: Die Enterprise wird im Orbit des Planeten festgesetzt und eine Katastrophe folgt auf die andere. Marla versucht Kirk zu verführen, doch dieser weist sie höflich aber bestimmt ab und bietet ihr stattdessen Freundschaft an. Plötzlich findet sich Kirk inmitten einer von Marla verursachten Fantasie wieder, die ihn nach Iowa auf die Erde versetzt. Die Heimat erscheint genau, wie in seinen Erinnerungen; auch sein alter Hund taucht darin auf. Kirk gelingt es, sich aus dieser Fantasie zu befreien und erklärt Marla, dass sie ihn auch nicht mit ihren Tricks für sich gewinnen kann. Die in Tränen aufgelöste Marla flieht und Kirk wird Opfer einer illusorischen Attacke durch einen Poltergeist. Er findet heraus, dass Marla ihre übersinnlichen Fähigkeiten einem Computer verdankt, der von außerirdischen Kräften zurückgelassen wurde, um die Versorgung der Planetenbevölkerung zu gewährleisten. Dank Kirk kann der Computer fortan wieder seinem eigentlichen Bestimmungszweck dienen und wird von der Bevölkerung zur Konstruktion von Gebäuden, zur Bewässerung der Felder und zur allgemeinen Bildung genutzt.

Die von Bixby eingereichte Geschichte erinnert teilweise sehr an den ersten Star-Trek-Pilotfilm, in dem sich Captain Pike gegen ähnliche Fantasien wehren muss. [9], [10]

Only A Mother

von Jerome Bixby

Die Enterprise wird auf (!) einem mat­ri­ar­cha­lisch geführten Planeten mit einem Energie-Materie-Konverter ausgerüstet. Durch eine Fehlfunktion wird der Schiffscomputer beeinträchtigt und produziert ein Dutzend kleiner Enterprise-Versionen, die fortan dem "Mutterschiff" folgen. Das weckt Begehrlichkeiten bei den Klingonen. Mit einem Traktorstrahl wollen sie eine der originalgetreuen Enterprise-Miniaturen erbeuten. Kirk muss sie daran hindern, da sie sonst an die technologischen Geheimnisse der Sternenflotte gelangen.

Bixby schrieb diese Story als Komödie. [9], [10]

Pandora's Planet

von Jerome Bixby

Die Enterprise reagiert auf ein Notsignal, das aus einem unerforschtem Teil der Galaxis stammt. Dort angekommen, finden sie auf einem Planeten Überlebende einer Katastrophe: Vor 30 Jahren stürzte hier ein Föderationsraumschiff ab. Das eigentliche Problem aber stellt eine reptilienartige Spezies dar, die die Menschen unbedingt von ihrem Planeten vertreiben möchte und sie zu diesem Zweck angreift. Es stellt sich heraus, dass die Überlebenden des Absturzes einst gegen die Hauptdirektive verstießen, indem sie diese noch nicht so weit entwickelte Spezies bewusst mit dem Wissen und den technischen Möglichkeiten der Föderation konfrontiert und somit deren Kultur beeinflusst haben.

Motive von Bixbys Story erinnern an die später produzierte TNG-Episode Planet Angel One: auch dort verändert der Absturz eines Föderationsschiffes die Kultur eines Planeten. [9], [10]

Practice In Waking

von Richard Bach

Skal

von Jerome Bixby

Die Enterprise eskortiert den Klingonen Skal zur Erde. Der klingonische Wissenschaftler genießt in seinem Volk den Status eines Albert Einsteins bei den Menschen. Skal will den Frieden zwischen seinem Volk und der Föderation vermitteln. Um ihn auf die äußeren Bedingungen der Erde vorzubereiten, begibt Skal sich auf der Krankenstation des Schiffes in eine Simulationskammer. Dr. McCoy entdeckt dabei, dass er unwissentlich einen Krankheitserreger in sich trägt, der erst auf der Erde aktiviert worden wäre, nun aber in der Simulationskammer freigesetzt wird. Skal wurde von Klingonen, die ihn für einen Verräter halten, instrumentalisiert. Der Virus mutiert und bedroht die Besatzung der Enterprise. Skal will sich opfern und bittet darum, ins All gebeamt zu werden. Kirk willigt zunächst widerstrebend ein, findet dann aber doch im letzten Moment einen alternativen Weg, den Virus aus dem Körper des Klingonen zu entfernen. Doch dann wird die Enterprise plötzlich von mehreren klingonischen Schiffen abgefangen. Die Klingonen verlangen zunächst die Auslieferung Skals, greifen die Enterprise jedoch an, als sie erfahren, dass Kirk im Begriff ist, den Krankheitserreger zu vernichten. Währenddessen wird Skal mehrmals zu einem isolierten Shuttle hin- und zurückgebeamt. Die Prozedur ist erfolgreich: Skal ist nun nicht mehr infektiös, der Erreger ist vernichtet. Die Klingonen ziehen ab.

Die Idee eines friedenstiftenden Klingonen wurde erst mit Kanzler Gorkon in Star Trek VI: Das unentdeckte Land verwirklicht, auch dort versucht eine Fraktion innerhalb des klingonischen Imperiums die Friedensverhandlungen zu sabotieren. [9], [10]

Small War

von Jerome Bixby

In der Neutralen Zone wird die Enterprise mit einem kampfbereiten klingonischen Raumschiff konfrontiert. Doch plötzlich findet Kirk sich allein auf der Brücke wieder. Riesige Aliens beobachten ihn durch den Hauptbildschirm. Als Kirk den Turbolift betritt, gelangt er unversehens auf die Brücke des klingonischen Schiffes. Dort trifft er auf seinen Kollegen Commander Kos, welcher sich in der gleichen Situation befindet. Beide einigen sich darauf, das Rätsel gemeinsam zu lösen und betreten durch den Turbolift einen eleganten aber leeren Raum. Als sie diesen verlassen, gelangen sie plötzlich auf einem scheinbar unbewohnten Planeten und werden alsbald von außerirdischen Bluthunden gehetzt. Mit tödlichen Gefahren konfrontiert, arbeiten Kirk und Kos zusammen und landen nach zahlreichen überstandenen Fallen wieder am Ausgangspunkt ihrer Reise, dem eleganten Raum, zurück. Dort offenbaren ihnen die großen Aliens, dass sie mit ihrer Zusammenarbeit den zivilisierten Status ihrer jeweiligen Spezies bewiesen haben. Sie dürfen nun gehen und werden auf ihre Schiffe zurückversetzt. Die beiden Schiffe trennen sich friedlich.

Eine Story von Bixby, die abermals die Klingonen in den Fokus gerückt hätte. Zudem erinnert diese sehr an die TOS-Episode Ganz neue Dimensionen. [9], [10]

The Child

von Jaron Summers und Jon Povill

Wurde zu TNG: Das Kind. [7], [8], [9], [10]

The Darker Side

von Jerome Bixby

Die Enterprise steuert den seit einem Jahrhundert scheinbar unbewohnten Planeten Demonos an. Der Landetrupp findet in den Ruinen des Planeten Pentagramme und weitere okkulte Symbole eingraviert und entdeckt die Nachfahren der einstigen Bewohner: tierähnliche Humanoide, die sich in den Hügeln der Gegend verschanzen. Als sie sich zurück an Bord beamen, bringen sie zunächst unerkannt eine sich rasch ausbreitende Krankheit mit an Bord, welche die negativen Emotionen der Crew freisetzt. Eine große Gruppe beschließt zu meutern und sich auf dem Planeten abzusetzen, wird dort aber von den Einheimischen gefangen genommen. Kirk und Scotty retten sie mittels Shuttle. Selbst von der Krankheit betroffen, unterdrückt Kirk diese mit schierer Willenskraft. Doch nun offenbart sich der wahre Urheber der Krankheit: Der Teufel höchstpersönlich - riesig, gehörnt und durch und durch böse - ernährt sich durch die negativen Emotionen anderer! Kirk bekämpft ihn, schafft es ihn zu besiegen und kann mit der Enterprise entkommen.

Der Teufel spielte bereits in der Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise-Episode Das Geheimnis von Megas-Tu eine bedeutende Rolle. [9], [10]

The Prisoner

von James Menzies

The Savage Syndrome

von Margaret Armen und Alfred Harris

The War To End All Wars

von Arthur Bernard Lewis

[7], [8]

To Attain The All

von Norman Spinrad

Tomorrow And The Stars

von Larry Alexander

World Enough And Time

von Michael Reaves

Lt. Sulu wird durch die Zeit katapultiert und altert in weniger als einer Minute um mehr als 30 Jahre - im Schlepptau hat er seine Tochter!

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller

Produktionscrew

Regie
Robert Collins - Regisseur des geplanten Pilotfilms
William Norton - Regisseur der Screen-Tests
Produktion
Gene Roddenberry - Ausführender Produzent
Robert Goodwin - Produzent
Harold Livingston - Produzent
Susan Sackett - Produktionsassistentin/Sekretärin für G. Roddenberry
Bob Rosenbaum - Produktionsassistent für G. Roddenberry
Ruth Carpenter - Sekretärin für B. Rosenbaum
Alisa Berton - Produktionsassistentin/Sekretärin für R. Goodwin
Cheryl Blythe - Produktionsassistentin/Sekretärin für H. Livingston
Bruce Fowler, Jr. - Produktionsmanager
Michael Schoenbrun - Produktionsmanager
Susan Ellis - Sekretärin für die Produktionsmanager
Freeman Packard - Produktion
George Fenaja - Abschnitts-Produktionsmanager
Autoren
Jon Povill - Story-Editor
Kamera
Bruce Logan - Kameramann
Schnitt / Nachbearbeitung
Kazuaki Yamamoto - Cutter
Paul Rabwin - Überwachung der Nachbearbeitung
George Watters - Nachbearbeitung (Studio)
Gary Chandler - Assistent für G. Watters
Casting
Hoyt Bowers - Casting
Pat Harris - Casting
Marcia Kleinman - Casting
Meg Liberman - Casting-Sekretariat
Bauten/Dekorationsbau
Brick Price - Modellbauer
Don Loos - Modellbauer
Gregory Jein - Modellbauer
Buddy Arbuckle - Koordination der Bauten
Don Foster, Jr. - Dekorateur
Bühnenbildner/Ausstatter
Joe Jennings - Künstlerischer Leiter
John Cartwright - Assistent für J. Jennings
Lee Cole - Entwurfs-Künstler
Lewis Splittsberger - Bühnenbildner
Janet Stokes - Set-Designerin
Spezialeffekte
Jim Rugg
Mark Tanz
Kamera und Elektrik (Crew)
Mike Minor - Beleuchter
Brink Brydon - Oberbeleuchter
Bob Richards - Betrieb
Kostüm und Garderobe (Crew)
William Ware Theiss - Kostümdesigner
Frances Harrison - Assistent des Kostümdesigners
Sonstige Crew
Jesco von Puttkamer - Technischer Berater der NASA
Matt Jefferies - Technischer Berater
Richard Winters - Öffentlichkeitsarbeit
Richard Miller - Versicherungs-Zertifikate

Produktionsfirmen

Produktionsstudio
Magicam, Inc (Visuelle Effekte)
Brick Price Movie Miniatures (Modelle, Miniaturen und Requisiten)

Verweise

Quellenangaben

  1. 1,0 1,1 Buch: Das Star Trek Universum – Ausgabe zum 25jährigen Jubiläum von Star Trek von Ralph Sander, S. 166ff., ISBN 3-453-05553-5
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Captain's Logbuch, Kapitel 7, ab S.95f. "Die Reise beginnt erneut"
  3. 3,0 3,1 3,2 Captain's Logbuch, Kapitel 7, ab S.97ff. "TV Trek – Zweiter Versuch"
  4. [1] Archiveinträge "Owen's Photolog" von Juli 2006, in denen das besagte Heineken-Plakat zu sehen ist.
  5. Captain's Logbuch, Kapitel 7, ab S.103f. "Der Film"
  6. 6,0 6,1 Captain's Logbuch, Kapitel 7, ab S.102f. "Drehbuchkriege"
  7. 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 7,11 7,12 7,13 Buch: Star Trek Phase II - Die verlorene Generation, ISBN 3-453-14018-4
  8. 8,00 8,01 8,02 8,03 8,04 8,05 8,06 8,07 8,08 8,09 8,10 8,11 8,12 8,13 8,14 Buch: Die vergessenen Abenteuer – Eine Chronik der bisher unveröffentlichten Trek-Manuskripte, ISBN 3-8025-2354-7
  9. 9,00 9,01 9,02 9,03 9,04 9,05 9,06 9,07 9,08 9,09 9,10 9,11 9,12 9,13 9,14 9,15 9,16 9,17 9,18 9,19 9,20 Buch: Das Star Trek Universum, Band 2, ISBN 3-453-07759-8
  10. 10,00 10,01 10,02 10,03 10,04 10,05 10,06 10,07 10,08 10,09 10,10 10,11 10,12 10,13 10,14 10,15 10,16 10,17 10,18 10,19 Magazin: Starlog #136
  11. Artikel: Oh My!! New STAR TREK Episode Starring George Takei To Premiere August 23!! auf AintItCool.com

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