Typ: | Shuttle |
Länge: | etwa 10,5 m |
Breite: | etwa 3,5 m |
Höhe: | etwa 3 m |
Besatzung: | mindestens 1 (bis 10) |
Höchstge- schwindigkeit: |
unbekannt |
Bewaffnung: | Phaser, Transphasentorpedos |
Verteidigung: | Ablativgenerator, Tarnvorrichtung |
Besondere Merkmale: | Neurales Interface |
In VOY: Endspiel, Teil I und VOY: Endspiel, Teil II werden die USS Voyager und das Shuttle SC 4 von Admiral Janeway durch eine Parametallische Panzerung die zwei Raumschiffe mit einer Geschwindigkeit Warp 6 bzw. 7 zu Flugpanzer oder gepanzerte Raumschiffe vor erdfeindlichen Maechten (Borg/Klingonen) geschuetzt.
Beim Shuttle SC-4 handelt es sich um ein besonderes Shuttle des Sternenflottenkommandos, welches aus dem Jahr 2404 stammt und den Typ-9-Shuttles sehr ähnlich sieht. Admiral Janeway benutzt es als persönliches Admiralsshuttle und reist mit ihm in das Jahr 2377 zurück, um die USS Voyager dazu zu bringen, in einen Transwarpkanal der Borg zu fliegen, um so wesentlich früher nach Hause zu kommen.
Die SC-4 besitzt ein neurales Interface, mit dem der Pilot in der Lage ist, das Schiff zu steuern und sich sogar in fremde Computersysteme einzuklinken. Voraussetzung hierfür ist, dass der Pilot vorher einen neuralen Transceiver ins Gehirn implantiert bekommt.
Das Shuttle ist ausgestattet mit einem starken Panzergenerator, welcher einen hervorragenden Schutz vor anderen Schiffen und auch den Borg bietet. Des Weiteren besitzt es Transphasentorpedos, mit welchen man einen Borg-Kubus mit einem einzigen Schuss vernichten kann. Ebenso ist es mit einer Tarnvorrichtung ausgestattet. (VOY: Endspiel, Teil I, Endspiel, Teil II)