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Sensoren sind Geräte oder Systeme, welche sowohl Materie und Energie, aber auch Lebensformen und Anomalien im Raum-Zeit-Gefüge aufspüren und Daten über die Funde sammeln können. Während Raumschiffe und Raumstationen über große Anlagen verfügen, gibt es auch mobile Sensoreinheiten, welche ebenfalls eine Vielzahl von Daten sammeln können.

Sensorenlogbücher speichern die Informationen, die die Sensoren aufgefangen haben. Mit ihnen können später die Daten von Crewmitgliedern ausgewertet und analysiert werden.

Leistungsfähigkeit

Laut Captain Kirk sind die Sensoren der USS Enterprise (NCC-1701) in der Lage auf der Planetenoberfläche von M-113 ein brennendes Streichholz zu orten. (TOS: Das Letzte seiner Art)

Jedoch sind die Sensoren der USS Enterprise (NCC-1701) und die von Kruges Bird-of-Prey, welcher später den Namen HMS Bounty erhält, nicht in der Lage festzustellen, wieviele Personen sich auf dem jeweils anderen Schiff befinden. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)

Es ist unbekannt, ob die Sensoren der Enterprise nur durch die Schäden nach dem Torpedotreffer, nicht in der Lage sind die Anzahl der Klingonen festzustellen oder ob sie dazu prinzipiell nicht fähig sind. Dies gilt analog auch für den Bird-of-Prey.

Schwächen

Durch starke Strahlung oder physikalische Anomalien kann es zu Fehlfunktionen innerhalb der Sensoren kommen, so dass sie entweder gar nicht arbeiten oder aber verfälschte Werte liefern. Tarnvorrichtungen können ganze Raumschiffe nicht nur optisch unsichtbar machen, sondern diese auch für die Sensoren "verschwinden" lassen.

Folgende Phänomene oder Objekte können Sensoren stören oder täuschen:

Folgende Phänomene oder Objekte können zumindest Langstreckensensoren stören:

Folgende Phänomene oder Objekte können zumindest die Zielerfassungssensoren von Transportersensoren stören:

Darüber hinaus gibt es in Gefechtsituationen eine Vielzahl von Manövern um, gegnerische Sensoren zu täuschen oder verwirrende Daten zu liefern:

Sensortypen