Das Polaron gehört zu der Gruppe der subatomaren Partikel.
Ein Polaron-Partikel erzeugt eine Strahlung, an der ein Humanoider nach längerer Einwirkung sterben kann. (DS9: Die Apokalypse droht)
Inhaltsverzeichnis
Polaron - Waffen
Phasenpolaronstrahlen sind in der Lage, Kraftfelder beziehungsweise Schutzschilde zu durchdringen. (DS9: Der Plan des Dominion, Das Wagnis)
Das Dominion nutzt Polaronwaffen. Sie werden sowohl als integrierte Waffenphalangen für ihre Raumschiffe eingesetzt, sowie auch als tragbare Handwaffen, mit denen jeder Jem'Hadar ausgestattet ist. (DS9: Der Plan des Dominion, Wandel des Herzens)
Polaron - Scan
- Der Schwarm benutzt Polaronstrahlen, um die Schildpolarität rotieren zu lassen, sodass eindringende Raumschiffe bei Fluchtversuch leichter lokalisierbar sind. (VOY: Der Schwarm)
- Die Borg benutzen zum Scannen von Raumschiffen Polaronstrahlen, welche die Schutzschilde durchdringen können. Auch die Sternenflotte nutzt einen Polaronscan. (VOY: Der Zeitstrom, Skorpion, Teil I)
Sonstige technische Anwendungen
- Garak benutzt 2371 eine auf Polaron basierende Technologie, um Odo daran zu hindern, seine Form zu ändern. Er versucht über diese Foltermethode Informationen über die Gründer aus Odo herauszupressen. (DS9: Der geheimnisvolle Garak, Teil II)
- Die wissenschaftliche Abteilung der Sternenflotte entwickelt 2373 spezielle Polaronemitter, mit denen die physiologische Struktur eines Formwandlers destabilisiert werden kann (DS9: Die Apokalypse droht).
- Ein vom Deflektor eines Raumschiffes ausgesandter Polaronimpuls kann als einzige bekannte Technologie des 24. Jahrhunderts einem subatomarem Disruptorstrahl, einer Waffentechnologie aus dem 29. Jahrhundert, einen kurzen Zeitraum entgegen wirken oder sie überlasten. Zudem verursacht er beim angreifenden Zeitschiff eine Störung des Navigationssystems, wodurch aktive temporale Spalte destabilisiert werden können. (VOY: Vor dem Ende der Zukunft, Teil I).
- Die Benutzung eines Translokator verursacht eine meßbare Polaron-Welle. Diese Polaron-Welle steht dabei in einem Zusammenhang mit einer künstlichen Raumverzerrung, die das zu transportierende Objekt umgibt. (VOY: Translokalisation)