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Liebe und Profit

Version vom 9. Juni 2009, 08:47 Uhr von imported>Pflaume (Dialogzitate: kl)

Quark bemerkt, dass seine Mutter eine Beziehung mit dem Großen Nagus Zek hat. Dies gibt Quark die Möglichkeit seine Stellung bei den Ferengi wiederzuerlangen, doch er müsste dafür das Liebesglück seiner Mutter zerstören.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Quark ist deprimiert, denn seine Bar ist wegen Wühlmäusen geschlossen, seine Ferengi-Lizenz ist weg und sein Bruder Rom heiratet Leeta.

Er flüchtet zu seiner Mutter nach Ferenginar. Ausgerechnet dort findet er in seinem Schrank den großen Nagus Zek. Dieser und seine Mutter eröffnen ihm, dass sie ein Paar sind. Er sieht seine Chance seine Handelslizenz zurückzuerlangen, doch Zek lässt ihn erst einmal abblitzen.

Plötzlich taucht Brunt auf und bietet Quark seine Handeslizenz an, wenn dieser die Beziehung zwischen seiner Mutter Ishka und Zek torpediert. Woraufhin Quark, ganz Ferengi, genau dies tut und Misstrauen bei Zek schürt.

Unglücklicherweise merkt er erst jetzt, dass seine Mutter und Zek nicht nur ein Liebespaar waren, sondern dass Ishka Zek auch „sortiert“ hat, weil er nämlich langsam tatterig wurde.

Nachdem Zek ihr, infolge Quarks Intrige, nicht mehr vertraute und er „unsortiert“ handelte, brach die Ferengi-Wirtschaft ein.

Erst jetzt durchschaut Quark die Intrige von Brunt, der so selbst Großer Nagus werden will. Im letzte Moment versöhnt er seine Mutter und Zek wieder, und darf sogar seine Handelslizenz behalten.

Parallel zur obigen Geschichte muss Rom über seinen Feregi-Schatten springen, damit er Leeta heiraten kann, denn eigentlich lieben sie sich sehr, aber der „Culture Clash“ verhindert es beinahe. Erst Miles Edward O'Brien bringt Rom dazu auf seinen Besitz zu verzichten und macht damit den Weg frei für die Hochzeit - Kein Besitz, dann muss man auch nichts teilen.


Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

Jadzia Dax

Rom

Miles O'Brien

Zek

Links und Verweise