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Die Lebenserhaltungsgurte im Einsatz

Ein Lebenserhaltungsgurt ist eine Vorrichtung, die mittels eines persönlichen Kraftfeldes dem Anwender einen ähnlichen Schutz wie ein Raumanzug bietet. Das Kraftfeld wird durch einen Gürtel dicht am Körper des Trägers erzeugt, stellt den nötigen Sauerstoff bereit und schützt vor dem Vakuum des Weltraums. Zudem ist es so stabil, dass es auch großer Krafteinwirkung widersteht (TAS: "Das körperlose Wesen"). Die Gurte sind auch unter Wasser einsetzbar (TAS: "Die Entführung").

Lebenserhaltungsgurte wurden von der Föderation lediglich gegen Ende der 60er-Jahre des 22. Jahrhunderts auf Sternenflotten-Raumschiffen verwendet. Mitte der 2270er jedenfalls waren wieder Standard-Raumanzüge in Gebrauch (Star Trek: Der Film).

Da TAS von Gene Roddenberry als non-canon eingestuft wurde, wurde die Idee der Lebenserhaltungsgurte in den verschiedenen Nachfolgeserien/-filmen nicht übernommen. Es existieren aber ähnliche persönliche Kraftfelder, beispielsweise bei den Borg oder wie von Worf auf dem Holodeck konstruiert (TNG: "Eine Handvoll Datas").