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Klingonisch-Romulanische Allianz

Version vom 7. August 2008, 10:03 Uhr von imported>Bravomike (kats)

Die Klingonisch-Romulanische Allianz ist ein Bündnis zwischen dem Klingonischen Reich und dem Romulanischen Sternenimperium, das vor 2268 geschlossen wird und spätestens 2272 nach der Schlacht am Klach D'Kel Brakt beendet wird. Im Zuge dieser Allianz findet ein Technologieaustausch statt. Die Romulaner erhalten klingonische Kreuzer der D7-Klasse, während die Klingonen die romulanische Tarnvorrichtung erhalten. (TOS: Die unsichtbare Falle; DS9: Der Blutschwur)

Auch nach dem Ende der Allianz gibt es noch Kontakte und Kooperationen verschiedener klingonischer Interessengruppen mit den Romulanern, so zum Beispiel bei der Khitomer-Verschwörung 2293 oder im klingonischen Bürgerkrieg 2367/2368, in dem Romulaner das Haus des Duras bei dem Versuch der Übernahme der Macht im Klingonischen Reich unterstützen. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land; TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Hintergrundinformationen

Eigentlich wurde die Allianz als Vorwand benutzt, um das teure Modell der D7-Klasse öfter einsetzen zu können und so das Budget klein zu halten.

In Die Welten der Föderation heißt es, daß während dieser Allianz die Klingonen im Austausch gegen einen Warpantrieb die Tarnvorrichtung von den Romulanern erhielten. Diese Geschichte wurde in verschiedene Produktionen übernommen, so auch in der Spielanleitung zu Star Trek: Starfleet Academy und Star Trek.The Next Generation. Birth of the Federation. Das offizielle Strategiebuch.