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K't'inga-Klasse

Version vom 25. Juni 2005, 22:22 Uhr von imported>Sanyoh (leicht überarbeitet)
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Typ: Schlachtkreuzer
Länge: 246 Meter
Breite: 160 Meter
Höhe: 68 Meter
Decks: 9
Besatzung: 350 bis 500
Höchstge-
schwindigkeit:
Warp > 8,0
Disruptoren: 2 schwere Kanonen;
6 mittlere Kanonen
Torpedo-
rampen:
2 Rampen für Photonentorpedos
Verteidigung: Schutzschilde; Hüllenpanzerung; Tarnvorrichtung

Die K't'inga-Klasse ist eine Raumschiff-Klasse des Klingonischen Imperiums aus dem 23. Jahrhundert.

Sie stellt die konsequente Weiterentwicklung des Designs dar, dass man bereits für die Kreuzer der D7-Klasse verwendet hat.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Anfänge

Das klingonische Reich benötigte in der zweiten Hälfte des 23. Jahrhunderts einen Ersatz für ihre in die Jahre gekommenen Schiffe der D7-Klasse. Da man aber mit diesem Design schon seit über 100 Jahren positive Erfahrungen gemacht hat, entschied man sich für eine moderat veränderte Neuauflage, so daß man die Designs äußerlich nur schwer voneinander unterscheiden kann. Ab etwa 2270 begann die Serienproduktion.

Verdienste dieser Klasse

Dominionkrieg

Im Dominion Krieg, der in den 2370ern stattgefunden hat, waren auch viele Schiffe der K't'inga-Klasse beteiligt. Sie haben viele Schlachten geschlagen und leisteten ihren Beitrag, um diesen Krieg letztlich gewinnen zu können.

Aktueller Status

Die Schiffe dieser Klasse haben eine ähnliche Dienstzeit vorzuweisen, wie die ältere Excelsior-Klasse der Sternenflotte. Durch mehrmalige Aufrüstungen leisten sie selbst im späten 24. Jahrhundert noch ihren Dienst. Allerdings läßt sich erkennen, dass immer mehr Einheiten dieser Klasse nach und nach außer Dienst gestellt werden.

Vermutlich wird diese Klasse bis spätestens zu Beginn des 25. Jahrhunderts vollständig ausgemustert worden sein.

Technische Eigenschaften

Antriebssysteme

Die K't'inga-Klasse verfügt über zwei Impulsantriebe am Heck, sowie zwei Warpgondeln an den Flügelenden. Aufgrund ihrer Größe ist sie eher träge, was jedoch durch die Bewaffnung wieder ausgeglichen wird.

Verteidigungssysteme

Die Schiffe der K't'inga-Klasse verfügen, wie einer ihrer Nachfolger, die Negh'Var-Klasse, über zwei schwere Disruptorkanonen, mit denen sie die Schutzschilde der Gegner stark schwächen können. Diese sind am vorderen Ende der Flügel angebracht. (TNG: "Klingonenbegegnung")

Im 24. Jahrhundert wird eine weitere Disruptorkanone am Bug, direkt unterhalb der Torpedorampe installiert. (DS9: "Der Weg des Kriegers, Teil II") Jeweils am Bug und am Heck, befinden sich die Torpedorampen, mit denen besonders große Photonentorpedos abgefeuert werden können. ("Star Trek: Der Film")

Spätere Klassen ersetzten diese durch mehrere "kleine" Rampen.

Weiterhin sind Schiffe dieser Klasse mit einer zusätzlichen Tarnvorrichtung ausgestattet.

Interne Einrichtungen

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Die Navigation

Brücke

Die Brücke ist - typisch klingonisch - sehr düster und sachlich-kantig gehalten. In der Mitte befindet sich der Sitz des Kommandanten, direkt dahinter der Steuermann und der Navigator an zwei nebeneinanderliegenden Konsolen. Der Kommandant hat direkt vor sich den Hauptbildschirm, an den Seiten und zu seinen Füßen existieren weitere Systemmonitore. Das Brückendeck verfügt jedoch auch über Fenster, die jedoch außerhalb der Brücke am vorderen Rand des "Brückenturms" liegen.

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Die vordere Schiffssektion Die Brücke Der Hauptbildschirm


Feuerleitstände

Datei:KtingaFLS.jpg
Die Feuerleitstände

Ungewöhnlicherweise befinden sich die Kontrollen der taktischen Systeme nicht direkt auf der Brücke, sondern gleich nebenan. Um den dreidimensionalen Raumkampf besser darzustellen, sind die Feuerleitstände drehbar gelagert, so daß die Schützen die Bewegungen des Feindes durch die Drehungen nachvollziehen können. Dieses spezielle System findet sich nur auf der K't'inga-Klasse, während spätere Klassen wieder herkömmliche taktische Stationen verwenden. ("Star Trek: Der Film")

Bekannte Schiffe dieser Klasse

Hintergrundinformationen

Der Name dieser Klasse wurde erst durch den Roman zum Film bekannt. Sowohl in der Voyager-Episode "Die Prophezeiung", als auch in der Enterprise-Episode "In guter Hoffnung", wurden die alten K't'inga-Modelle verwendet, obwohl dies eigentlich nicht vorgesehen war. Im ersten Fall war Geld der ausschlaggebende Punkt, im zweiten Zeit, da die Produzenten mit den eigentlich vorgesehenen (neuen) CGI-Modellen im letzten Moment nicht zufrieden waren. (Aus letzterem wurde vielfach die Existenz einer nahezu gleich aussehenden D6-Klasse gefolgert.)