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Interstellare Geschichte

Version vom 21. Juli 2005, 16:00 Uhr von imported>Morn (Bot-unterstützte Redirectauflösung: Q Kontinuum)

Entfernte Vergangenheit

Vor etwa 13,7 Milliarden entstand das Universum durch den Urknall. Kurz darauf suchten einige Mitglieder des Q-Kontinuums Schutz in der Milchstraße. (VOY: "Todessehnsucht")

Vor über 4 Milliarden Jahren erkundete die erste humanoide Spezies die Galaxie, doch sie waren allein. Sie entschieden ihr genetisches Material auf vielen Planeten des Universums zu verstreuen, so dass sich evtl. Leben, ähnlich dem ihren, entwickelt. (TNG: "Das fehlende Fragment") Der Statistik nach ist dies auf einem von 43.000 Planeten gelungen, denn auf einem von 43.000 Planeten gibt es intelligentes Leben. (ENT: "Freund oder Feind")

Mehr als 500 Millionen Jahre danach entwickelte sich das erste Leben auf der Erde. Mit der Zeit gab es jedoch bereits andere hochentwickelte Zivilisationen in der Galaxie. Eine besonders fortgeschritene Zivilisation ist die von Bajor, bereits vor 500.000 Jahren entstand eine florierende Gesellschaft. Zu dieser hatten die Menschen noch nicht einmal den aufrrechten Gang gelernt. (TNG: "Fähnrich Ro")

Humanoide Zivilisationen

Die Entwicklung einer Zivilisation auf der Erde begann etwa 5500 v.Chr.. Es folgte eine mehrere tausend Jahre anhaltende klassische Periode und ein Jahrtausend der Dunkelheit. Erst danach kam es zu einer Renaissance, dem Startpunkt der fortgeschrittenen Zivilissation.

Auf anderen Klasse M Planeten entwickelten sich ebenfalls Zivilisationen. Nach mehreren hundert Jahren der Entwicklung waren einige Spezies fähig in den Weltraum zu fliegen.

Vereinigte Föderation der Planeten

2161 wurde die Vereinigte Föderation der Planeten gegründet und vergrößerte sich seit dem erheblich. Im 24. Jahrhundert mehrere hundert Planeten und Sternensysteme. Obwohl die Föderation eine friedliche Organisation ist, kam es zu einigen Konflikten mit den benachbarten Reichen.

Bis 2293 gab es einen langanhaltenden Konflikt mit den Klingonen, der mit dem Vertrag von Khitomer beendet wurde. Der "kalte Krieg" mit dem Romulanischen Sternenimperium dauerte bis weit in das 24. Jahrhundert an. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Nach dem der Krieg mit den Klingonen beendet war konnte sich die Föderation wider auf ihr Hauptziel, das Erforschen des Weltraums, konzentrieren. Da sich die Föderation weiter vergrößerte kam es zu einigen Konflikten in den 2350ern. Nachdem der Krieg mit der Cardassianschen Union durch einen Friedensvertrag beendet war stand die Föderation zwei ihrer größten Bedrohungen gegenüber. (TNG: "Am Ende der Reise")

Der erste Kontakt mit den Borg fand 2365 statt. Danach kam es zu 2 Entscheidungsschlachten nahe der Erde. (Star Trek: Der erste Kontakt) In den 2370ern begann durch die Entdeckung des bajoranischen Wurmlochs die Erforschung des Gamma-Quadranten und es wurde Kontakt zum Dominion hergestellt. Wenig später verbündete sich das Dominion mit den Cardassianern und später mit den Breen und startete eine Offensive gegen den Alpha-Quadranten. Daraufhin bildete sich eine Allianz der Föderation mit den Klingonen und später mit den Romulanern. Die Mächte des Alpha-Quadranten waren mit der Unterstüzung der Cardassianischen Widerstandsbewegung nun in der Lage das Dominion im Alpha-Quadranten zu besiegen. (Star Trek: Deep Space Nine)

Eine neue Ära des Friedens mit den Cardassianern und mit den Romulanern ist nun in greifbarer Nähe. Nachdem sie im Krieg gegen das Dominion zusammen gekämpft haben ist nun ein Friedensvertrag warscheinlich. (Star Trek: Nemesis)