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Memory Alpha Nova β

Inhumane Praktiken

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Eine nicht-humanoide Lebensform ist verletzt und heftet sich an B'Elanna Torres. Da der Doktor keine Lösung findet, fragt er das holografische Programm eines cardassianischen Arztes um Rat.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

 
Der große Retter
 
Tom im Schlamm

Der Doktor ist auf einem großen Bildschirm zu sehen, er steht auf einem felsigen Planeten. Dazu erzählt er von seiner Heldentat, ein Datenmodul auf einem unwirklichen Planeten gerettet zu haben. Captain Kathryn Janeway, Tom Paris, B'Elanna Torres, Tuvok und einige anderer Crewmitglieder sitzen gelangweilt auf Stühlen und hören zu. B'Elanna scheint zu schlafen. Als der Doktor kurz Luft holt, meinen alle es ist vorbei und stehen auf, doch da geht der Vortrag weiter. Es wird ein Bild von Tom gezeigt, auf dem er über und über voll mit Schlamm ist, da er auf Padomar in ein Schlammloch gefallen ist. Es entsteht ein dünnes Lachen und Tom rechtfertigt sich, denn er sei geschubst worden. Da steht Captain Janeway auf und will sich für die Show mit Holobildern bedanken. Doch der Doktor stoppt sie, denn das Beste komme ja jetzt noch. Es folge noch ein zwölfteiliger Essay mit dem Titel: unter der Haut – humanoide Anatomie als Kunst. Widerwillig setzen sich alle wieder hin und der Doktor redet sich in Rage, während die anderen sich genervt anblicken.

Unterdessen macht Harry Kim auf der Brücke Commander Chakotay auf die Uhrzeit aufmerksam. Als Chakotay nicht reagiert, spricht er es nochmal an und betont, dass sie bereits seit einer Stunde da drin sind und der Captain sie bat, sie nach einer halben Stunde zu befreien. Chakotay erinnert Harry an ihren eigenen zweistündigen Vortrag und meint mit einem Lächeln, dass sie dies auch ihren Freunden gönnen sollten. Dem kann Harry nur zustimmen.

Als der Vortrag zu Ende ist, verlassen alle fluchtartig das Holodeck und B'Elanna ist erzürnt, dass der gelbe Alarm nicht ausgelöst worden ist. Captain Janeway meint, dass sei definitiv ein Grund, Chakotay vor das Kriegsgericht zu stellen. Dann trennen sich die Wege. Tom und B'Elanna gehen ins Kasino und wollen Kaffee. Neelix tippt gleich richtig auf den Vortrag des Doktors, den er ebenfalls schon gesehen hat. B'Elanna meint, dass einige Bilder doch ganz nett waren, z.B. das mit Tom im Schlamm. Dem widerspricht Tom energisch. Neelix spricht auch noch von einem Bild, in dem die Chefingenieurin in einem Plasmaverteiler feststeckt. Doch dieses Bild war nicht dabei. Tom droht, ihr das Bild in alle persönlichen Datenbanken zu verteilen und B'Elanna droht ihm dafür den Tod an. Da plötzlich geht eine Erschütterung durch das ganze Schiff und Tom und B'Elanna eilen zu ihren Stationen. Die Brücke empfängt eine massive Energiewelle, der sie nicht ausweichen können, also geht sie über das Schiff hinweg.

Akt I: Eine geheimnisvolle Botschaft

Als die Welle über sie hinweg gegangen ist, werden nur geringe Schäden gemeldet. Harry aber stellt fest, dass sie einen Download auf der Kommunikationsphalanx empfangen haben, der auch eine Audiokomponente enthält. Der Universaltranslator kann aber keine Übersetzung anfertigen und auch einen Entschlüsselung scheitert. Captain Janeway geht davon aus, dass sie eine Nachricht erhalten sollten. Tom weist darauf hin, dass sie der Ionenspur der Welle folgen könnten, um so ihren Ausgangspunkt zu finden. Sie folgen also der Welle und kommen an ein schwer beschädigtes unbekanntes Schiff. Es wird eine Lebensform entdeckt, die an Bord gebeamt wird. Ihre Lebenzeichen sind sehr schwach und es ist davon auszugehen, dass die Welle ein Notruf war.

 
Überfall auf B'Elanna

Der Doktor beginnt mit der Untersuchung, aber er hat große Schwierigkeiten, denn die Physiologie ist so unbekannt, dass der Tricorder nichts erkennen kann. Als er dies Captain Janeway erklärt, kommt B'Elanna herein. Sie berichtet, dass sie Systeme des fremden Schiffes nur chemisch aktiviert werden können und vermutet, dass das Wesen direkt mit dem Schiff verbunden ist. Da springt das Wesen durch das Kraftfeld hindurch und heftet sich an sie. Der Versuch, das Wesen sofort weg zu beamen scheitert, da es sich bereits fest mit ihr verbunden hat. Der Doktor weiss nicht genau, wie er vorgehen soll und will sein Wissen erweitern. Harry und der Doktor machen sich auf den Weg zum Holodeck. Harry äußert seine Bedenken, doch der Doktor ist voller Hoffnung, dass es klappen wird. Dort angekommen, möchte Harry wissen, wie der auserwählte Exobiologe heißt und der Doktor nennt dessen Namen: Crell Moset. Harry ruft das entsprechende Programm auf. Er ist etwas irritiert, als er sieht, dass Moset ein Cardassianer ist. Er macht den Doktor darauf aufmerksam, doch dieser meint, das sei egal, solange er B'Elanna helfen kann. Harry kann dieses Argument nachvollziehen und arbeitet weiter, indem er die exobiologische Datenbank und die Persönlichkeitsunterprogramme in das Hologramm lädt. Der Doktor will ihn nun eine Frage stellen, doch der Cardassianer reagiert darauf nicht adäquat und außerdem hat er eine blecherne Stimme. Der Doktor ist genervt und wendet sich an Harry. Er versucht, das Problem der Überladung mit einem rekursiven Algorithmus zu beheben. Nun funktioniert es und das Hologramm reagiert – er bietet dem Doktor an ihn Crell zu nennen, denn das tun alle seine Freunde.

 
Erste Beratungen

Nachdem sie einige Höflichkeiten ausgetauscht haben, erzählt ihm der Doktor von seinem Problem und Crell ist wild darauf sich dessen anzunehmen. Harry transferiert die beiden auf die Krankenstation und die beiden machen sich gleich an die Analyse des Problems. Crell stürzt sich mit viel Elan auf das Problem und vermutet, dass das fremde Wesen eine zytoplasmische Lebensform ist. Er kalibriert eine Tricorder neu und somit erhalten sie das erste Mal brauchbare Werte. Die beiden stellen fest, dass das fremde Wesen wohl nur am Leben bleiben will und B'Elanna braucht um sich zu stabilisieren. Zwischen durch wacht B'Elanna auf und ist nicht begeistert, dass Crell sie behandelt, denn sie sieht in Cardassianer nur kaltblütige Mörder.

Unterdessen versucht der Rest der Crew immer noch die Botschaft zu entziffern. Doch der Code ist schwer zu knacken. Seven of Nine versucht zusammen mit Fähnrich Tabor von Bajor die Datenbank des fremden Schiffes herunterzuladen. Dieser ist nicht begeistert darüber, dass Seven die Verantwortung für den Maschinenraum hat und reagiert deshalb eher schroff. Doch Seven lässt sich davon nicht einschüchtern, sie meint, dass persönliche Gefühle irrelevant sind und er einfach seine Arbeit zu soll. Noch bevor die Daten herunter geladen werden können explodiert das Schiff.

Akt II: Unstimmigkeiten

 
Im Labor von Crell

Auf dem Holodeck wird eine genaue Abbildung des Labors von Crell erzeugt. Die Unterhaltung dreht sich um das Fostossa-Virus das Crell bezwungen hat. Der Doktor ist sichtlich beeindruckt. Crell spielt das ganze herunter, es ist rein zufällig geschehen und er ist auch heute noch immer erstaunt, dass es ihm bei den wenigen Ressourcen überhaupt gelungen ist. Crell bietet dem Doktor an sich einmal seinen Errungenschaften anzuschauen, damit er davon Kenntnis hat. Freudig willigt der Doktor ein.

Nachdem sich Crell überzeugt hat, dass im Labor alles vorhanden ist, erzeugen sie eine holographische Darstellung des Wesens auf der Krankenstation. Sie beginnen es zu untersuchen. Während der Untersuchungen kommen sie die beiden näher und beginnen sich anzufreunden. Auch die Untersuchung ist sehr aufschlussreich. Doch es kommt dann zu ersten Unstimmigkeiten. Crell kümmert sich nur wenig um das Überleben des Fremden, er wäre bereit es schnell umzubringen um B'Elanna zu retten. Doch der Doktor möchte beide retten. Während sie noch darüber sprechen, destabilisiert sich das Programm des Beraters und der Doktor schaltet es ab und informiert Harry Kim darüber.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Nachtrag
Während der Doktor anscheinend Fortschritte erzielt, sind Commander Chakotay und ich beim Entschlüsseln der Botschaft des fremden Wesens auf eine Mauer gestoßen.


Captain Janeway kommt auf die Idee, die Botschaft einfach nochmal auf allen Subraumbändern zu senden. Commander Chakotay ist etwas skeptisch, das die Kommunikation schwierig erscheint und auch nicht klar ist, ob die Wesen freundlich sind. Captain Janeway meint, dass das Wesen auf der Krankenstation nicht feindlich ist, sondern einfach nur überleben will. Dem stimmt Chakotay zu und die beiden gehen auf die Brücke und erteilen Tuvok den Befehl die Botschaft zu senden.

Zusammen mit Tabor macht sich Harry auf den Weg um den Berater zu reparieren. Als dies schließlich gelingt, ist Tabor entsetzt – er kennt Crell Moset, aber nicht als guten Arzt, sondern als einen, der tausende von Bajoranern, im Zuge seiner Wissenschaft, hat sterben lassen. Darunter waren auch Angehörige seiner Familie. Tabor ist außer sich. Er geht zu Commander Chakotay und erzählt von seinen Erfahrungen mit Crell Moset. Er verlangt dass das Hologramm vernichtet wird. Auch B'Elanna besteht darauf nicht von Crell behandelt zu werden. Doch dann verschlechtert sich ihr Zustand.

Computerlogbuch des leitenden medizinischen Offiziers
Nachtrag
Es ist mir gelungen, Lieutenant Torres für den Moment zu stabilisieren. Aber die Frage, wie mit ihrer Behandlung fortzufahren ist, bleibt ungelöst.


Harry und Seven versuchen etwas über den Vorfall von Bajor herauszufinden und sie sind fündig geworden. Die Daten sprechen gegen Moset - er scheint ein Massenmörder zu sein. Seven kann nicht verstehen, warum solch ein Verhalten toleriert wird. Der Doktor geht nachdenklich weg.

Akt III: Gewissensentscheidung

 
Aussprache und Vorwürfe

Der Doktor geht zu Crell, dieser bereitet voller Tatendrang die Operation vor. Der Doktor spricht ernsthaft mit ihm. Er berichtet von den Beweisen, die sie gefunden haben. Doch das Hologramm Crell weiß nichts davon und argumentiert auch so. Doch der Doktor sieht darin keinen Entschuldigung, denn das Programm basiert ja auf dem echten Crell und diese hat vor keiner Grausamkeit zurückgescheut um zu Forschungsergebnissen zu kommen. Der Doktor bringt auch klar zum Ausdruck, dass die medizinisch und ethisch falsch ist, doch er gibt auch zu, dass er nicht weiß was er nun tun soll. Er denkt darüber nach, das Programm zu löschen. Crell führt ihm vor Augen, dass es ohne ihn B'Elanna nicht retten können wird. Crell versucht ihn zu überreden miteinander weiter zu machen, denn es muss immer ein Preis für den medizinischen Fortschritt gezahlt werden. Der Doktor gibt zu bedenken, dass manchmal der Preis einfach zu hoch ist und Folter zählt eindeutig dazu. Crell jedoch würde sein Tun nicht als Folter bezeichnen, denn er hat ja viele gerettet. Ethik ist für ihn nur eine willkürlich festgelegte Sache und die Grenze zwischen höheren und niederen Lebewesen ist fließend. Crell setzt ihn unter Druck, will er B'Elanna Leben retten, dann braucht er die Forschungsergebnisse, wenn nicht wird sie sterben.

 
Angriff der Fremden

Unterdessen kommt Tabor zu Commander Chakotay und will sein Offizierspatent wegen moralischer Einwände gegen die Schiffspolitik niederlegen. Chakotay versucht ihn mit dem Verweis auf B'Elannas Leben zu Einsicht zu bringen. Doch Tabor sieht das Andenken seiner gesamten Familie beschmutzt und das so lange das Hologramm existiert und seine Forschungen benutzt werden. Chakotay weiß nicht was er antworten soll

Im Konferenzraum wird die Situation ausdiskutiert. Der Doktor gibt zu, dass er es alleine nicht schaffen wird und Crells Hilfe braucht. Tom setzt sich massiv für B'Elanna ein und verlangt, dass sie – auch gegen ihren Willen – behandelt wird. Tuvok wendet ein, dass B'Elanna äußerst logisch handelt und auch Chakotay möchte nicht gegen ihren Willen handeln. Die Diskussion wird sehr hitzig geführt. Captain Janeway unterbricht und entscheidet, dass ihr das Leben von B'Elanna so wichtig ist, dass Crell sie zusammen mit dem Doktor behandeln soll. Sie übernimmt die Konsequenzen für diese Handlung. Der Doktor erhält den Befehl anzufangen.

 
Der Fremde wird weggebeaumt

Der Doktor und Crell machen sich an die Arbeit. Zur gleichen Zeit empfängt die Voyager Signale von den Fremden. Es nähert sich ein weiteres Schiff dieser Spezies, doch der Universaltranslator kann es immer noch nicht übersetzen. Auch die Fremden scheinen sie nicht zu verstehen und erfassen die Voyager mit einem Traktorstrahl und zieht Energie ab.

Die Operation nimmt ihren Weitergang. Doch Crell ist in seinem Vorgehen sehr extrem, er ist kurz davor das Wesen zu töten. Der Doktor unterbricht sein Tun und greift selber ein. Das Wesen scheint sich zu lösen, doch dadurch wird es auch schwächer. Doch es gelingt eine Stabilisierung und das Wesen wird auf das Schiff seiner Spezies gebeamt. Darauf hin zieht sich es sich zurück und senden einen letzte Botschaft.

Epilog

 
Erholungsphase für B'Elanna

Der Doktor berichtet dem Captain, dass B'Elanna auf dem Weg der Besserung ist und in ihr Quartier entlassen wurde. Sie braucht aber noch einige Tage zu Erholung. Er berichtet aber auch von ihrer heftigen Reaktion auf den Einsatz von Crell. Der Captain will mit ihr sprechen. Als sie das Quartier von B'Elanna betritt, kommen viele Aggression hoch. B'Elanna wirft ihr vor, dass sich nicht das Recht hatte über ihr Leben zu entscheiden. Captain Janeway erteilt den Befehl diese Gefühle zu verdrängen und macht klar, dass sie der Captain ist und über sie als Crewmitglied entscheiden darf.

 
Der Doktor teilt Crell seine Entscheidung mit

Captain Janeway hat es dem Doktor überlassen über das Schicksal von Crell entscheiden. Der Doktor geht zu Crell dieser freut sich, dass es B'Elanna geschafft hat und will feiern. Er merkt, aber dass dem Doktor nicht zu feiern zu mute ist und meint, er soll einfach seine ethischen Bedenken über Bord werfen. Wichtig sei doch nur, dass beide Leben gerettet werden konnten und er auch eine fruchtbare Zusammenarbeit hofft. Der Doktor teilt ihm dann mit, dass es deaktiviert wird und zwar wegen Anwendung von Inhumanen Praktiken. Crell kämpft um seine Existenz mit vielen Worten, doch der Doktor bleibt bei seiner Meinung und deaktiviert das Programm.

Dialogzitate

Crell Moset
Wo war ihr Gewissen, als B'Elanna hier auf diesem Tisch im Sterben lag? Ethik, Moral, Gewissen. Merkwürdig, wie das alles durch die Luftschleuse verschwindet, wenn wir etwas brauchen.

zu Torres, die in ihrem Quartier eine Duftkerze zur Dämonenaustreibung entzündet hat

Janeway
Interessanter Duft. Ich bin überrascht, dass er nicht den Umweltalarm auslöst.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Crell Moset und die Reaktion von Crewman Tabor auf sein Hologramm erinnert an den deutschen Kriegsverbrecher und Nationalsozialisten Josef Mengele, der als Arzt im Dritten Reich berüchtigt dafür war, bizarre und grausame Experimente an lebenden Gefangenen aus Konzentrationslagern durchgeführt zu haben. In Star Trek: Deep Space Nine gibt es weitere Referenzen über die Cardassianer auf die deutsche Geschichte, zum Beispiel in DS9: Der undurchschaubare Marritza.

Nachwirkung

Roxann Dawsons Hund starb während der Produktion dieser Episode. Sie fand die Arbeit an dieser Episode am schlimmsten, da sie in Trauer um ihr Haustier nichts anderes zu tun hatte, als auf einem Bio-Bett zu liegen, wie sie in einem Interview feststellte.

Filmfehler

In der Episode Flaschenpost scheint es praktisch unmöglich, ein neues MHN zu programmieren, doch in dieser Episode ist es für Harry Kim kein Problem, einen interaktiven holographischen Exobiologen mit umfangreichem Wissen zu erstellen.

Ein rekursiver Algorithmus, der wie bei der Erschaffung von Mosets Hologramm verwendet wird, führt ohne finale Ausstiegsbedingung zu einem Speicherüberlauf, da ein rekursiver Algorithmus sich unendlich oft selbst aufruft.

Crewman Tabor, ein Bajoraner, ruft "mein Gott". Bajoraner glauben an die Propheten.

Obwohl kein Sternenflotten-Tricorder das fremde Wesen scannen konnte, hat der Computer eine lebensechte holografische Kopie zur xenobiologischen Untersuchung auf dem Holodeck erschaffen.

Die fremden Wesen bedienen ihre Raumschiffe mit Hormonen und kommunizieren mit für den Universalübersetzer unverständlichen Lauten. Der Computer der Voyager kann das Signal in seine Medienkomponenten zerlegen, aber nicht übersetzen. Das heißt, dass dem Computer das fremde Datenformat bekannt ist, die fremde Sprache aber nicht.

Links und Verweise