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Gravitonellipse

Version vom 1. September 2009, 17:28 Uhr von imported>Mark McWire (kleine Ergänzung)
Datei:Graviton ellipse.jpg
Eine Graviton-Ellipse.

Eine Graviton-Ellipse ist eine, sehr unregelmäßig auftretende und dementsprechend selten anzutreffende, Raumanomalie, die sich normalerweise durch den Subraum bewegt, aber gelegentlich und ohne Vorwarnung auch im Normalraum auftaucht. Sie ist nur einige wenige Male beobachtet worden, aber schon aus den wenigen Daten, die man erhalten hat, ist klar geworden, dass sie von elektromagnetischer Strahlung angezogen wird. So folgt sie beispielweise den EM-Emissionen von Raumschiffen, wenn sie sich im Normalraum befindet.

Hier stellt sich die Frage, warum die Graviton-Ellipse nicht in den nächstbesten Stern fliegt oder in dessen Nähe aus dem Subraum kommt. Sterne sind sehr starke und sehr weitreichende Quellen von elektromagnetischer Strahlung.

Sie emittiert eine gravimetrische Strahlung, hat einen Durchmesser von fast einem Kilometer, und man nimmt bis zum Beweis im Jahre 2376 an, dass sie in ihrem Inneren einen ruhigen Kern besitzt, der frei von der Strahlung ist. Der Kern selbst, von dem man annimmt, er sei so alt wie die Galaxie, enthält Treibgut und Wrackteile aus dem gesamten Weltraum.

Den Menschen begegnet diese Ellipse mindestens zwei Mal: Zum ersten Mal im Jahr 2032, als sie das Kommandomodul des Ares-IV-Mars-Orbiters mit sich reißt und erneut fast 350 Jahre später, als die USS Voyager die Anomalie näher untersucht und dabei nicht nur das Kommandomodul findet, sondern darüber hinaus auch mehr als sechs Teraquad an Daten sammelt. VOY: Ein kleiner Schritt)

Die Borg bezeichnen die Ellipse als räumliche Anomalie 521. (VOY: Ein kleiner Schritt)