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Glanz des Ruhms

Version vom 27. November 2013, 22:26 Uhr von imported>Tobi72 (Akt II: Ansichtssache)

Vorlage:InArbeit

Sisko versucht einen vernichtenden Angriff des Maquis gegen Cardassia zu verhindern.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Teaser

 
Jake und Nog sind zum Essen eingeladen

Nog, der gemeinsam mit Jake in im Quartier von Captain Sisko eingeladen ist, probiert den Tintenfisch, den er bekommen hat. Er erklärt, dass dies sein menschliches Leibgericht ist. Dann lobt er den Koch. Jake stimmt dem Lob zu und erklärt, dass es fantastisch wie immer schmeckt. Benjamin ist erfreut, dass es beiden schmeckt. Nun erklärt Nog, dass die Sauce ihm sehr vertraut vorkommt. Sisko verwundert das nicht, da sie aus pürierten Rohrmaden besteht. Als Jake dies hört, beginnt er zu husten und hält sich ein Serviette vor den Mund. Daraufhin erwidert sein Vater, dass es nur fair ist, dass sie Rohrmaden essen, wenn Nog bereit ist, Tintenfisch zu probieren. Zudem erinnert er Jake daran, dass er sagte, es schmecke fantastisch. Doch Jake gesteht, dass das war, bevor er wusste um was es sich handelt. Lächelnd erwidert Benjamin nun, dass sein Sohn essen soll, bevor er vom Fleisch fällt. Dann will er von Nog wissen, wie es ihm bei der Sicherheit gefällt. Der Junge druckst herum und erklärt, dass es interessant ist. Sofort mischt sich Jake ein und gibt an, dass er das schon anders gehört hat. Doch er wird von Nog sofort unterbrochen. Nun will der Captain mehr wissen und fragt, ob etwas nicht stimmt. Allerdings beteuert Nog, dass alles recht zufriedenstellend ist, woraufhin Jake ihm zuflüstert, dass er es wohl besser weiß. Benjamin Sisko bekommt dies mit und besteht darauf, dass der Junge ihm mitteilen soll, wenn es ein Problem gibt. Nun stimmt Nog zu, sein Problem zu schildern. Er erklärt, dass es um die Klingonen geht. Sisko will mehr wissen, woraufhin der Kadett fortfährt und das Verhalten der Klingonen kritisiert. Für ihn ist es böse. Seiner Ansicht nach sind sie laut, abstoßend und zum großen Teil alkoholisiert. Ihm kommt es so vor, als laufen sie durch die Station, als würde sie ihnen gehören und wenn immer ein Sicherheitsoffizier sie bittet, die Lautstärke zumindest auf dem Promenadendeck zu senken, so ignorieren sie ihn. Sofort relativiert Jake die Aussage und erklärt, dass Nog in dem Fall davon spricht, dass sie ihn ignorieren. Der Junge lässt sich von der Aussage seines Freundes nicht beirren und fügt an, dass die Klingonen ihm nie in die Augen sehen, wenn er mit ihnen spricht. Er erklärt, dass sie einfach über ihn hinwegstarren und so tun, als wäre er nicht da. Dann fügt er an, dass er hasst, wenn sie so etwas tun. Nun entgegnet der Captain, dass er versteht, wie unangenehm das sein kann. Scherzhaft entgegnet Jake, dass es viel schlimmer ist, sein Gejammer darüber anzuhören. Doch sein Vater bleibt ernst und schlägt Nog vor, dass er das nächste Mal, wenn ein Klingone ihn ignoriert das tun soll, was ein Klingone tun würde. Es soll ihn damit konfrontieren. Sisko ist sich sicher, dass er ihren Respekt erntet, wenn er ihnen mutig die Stirn bietet. Jake ist sich da nicht so sicher. Er glaubt, dass Nog eher einen Tritt in den Hintern bekommen wird. Sein Vater ist sich jedoch sicher, dass er so oder so nie wieder ignoriert wird.

 
Martok informiert Sisko über Maquisaktivitäten

In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür. Der Captain bittet den Besucher herein. Es ist General Martok. Der Klingone kommt gleich zur Sache und erklärt, dass er mit Sisko reden muss und zwar alleine. Sofort wirft Nog seine Serviette auf den Tisch und springt von seinem Stuhl auf. Doch der Captain hält ihn zurück und fordert ihn auf, ruhig zu bleiben. Zwar will Nog dies nicht auf sich sitzen lassen, doch Jake nimmt ihn mit und die beiden verlassen das Quartier. Nachdem sie alleine sind, überreicht Martok Sisko ein PADD und erklärt, dass er mit seiner Crew an der cardassianischen Grenze war, als er eine beunruhigende Nachricht empfing. Der Captain schaut sich das PADD an und erkennt verwundert, dass es sich dabei um einen Code des Maquis handelt. Martok entgegnet, dass er ebenfalls überrascht darüber war, ging er doch bisher davon aus, dass der Maquis von Cardassia und deren Verbündeten, dem Dominion ausgelöscht wurde. Nun muss er allerdings einsehen, dass er sich geirrt hat. Sisko erkundigt sich, ob der General die Nachricht schon decodieren konnte. Der entgegnet, dass es ihnen gelungen ist und spielt Sisko nun den Inhalt der Nachricht vor. Auf dem PADD erscheint eine Frau, die sich an eine Person namens Michael wendet. Die Frau gibt an, dass man die Raketen abgeschossen hat und diese Cardassia in 13 Tagen erreichen. Sie erklärt weiter, dass das zwar die Toten nicht wieder lebendig macht, aber sie glaubt, dass die Toten dadurch etwas Gesellschaft erhalten. Dann endet die Auszeichnung. Sofort erkundigt sich Sisko, ob Martok schon Raketen aufspüren konnte, was der allerdings verneint. Der General erklärt jedoch, dass das nichts beweist. Dann berichtet er, dass der Klingonische Hohe Rat vor einiger Zeit beschloss, dem Maquis im Kampf gegen Cardassia zu helfen, weshalb man ihnen 30 Tarnvorrichtungen der Klasse IV lieferte. Die Klinginen, so Martok, gingen davon aus, dass sie die Tarnvorrichtungen auf ihren Schiffen einsetzen würden. Nun wird Sisko klar, dass diese Tarnvorrichtungen in die Raketen eingebaut worden sein könnten. Der Klingone sieht das genauso. Sisko fast daraufhin zusammen, dass der Maquis Zugang zu Trikobaltexplosivstoffen, Biogenen Waffen und Antimateriesprengsätzen. Martok ist sich sicher, dass dadurch die Anzahl der Opfer in die Millionen gehen können. Darauf entgegnet der Captain, dass ihm bewusst war, dass der Maquis verzweifelt ist, allerdings kann er nicht glauben, dass sie auf solche Mittel zurückgreifen. Nun vergleicht der General den Maquis mit einem Säbelbären, und erklärt, dass dieser am Gefährlichsten ist, wenn er in einer ausweglosen Falle sitzt und es keine Möglichkeit zur Flucht gibt. Sofoer stellt Sisko klar, dass Cardassia unter dem Schutz des Dominion steht und er glaubt, dass sie Rache fordern werden, angesichts von Millionen ihrer getöteten Schützlinge. Seiner Meinung nach wird das Dominion einen Gegenangriff auf das klingonische Reich, die Föderation und den ganzen Alpha-Quadranten durchführen. Dies könnte einen alles zerstörenden Krieg auslösen.

Akt I: Angebot an einen Gefangenen

 
Besprechung wegen der Raketen

Als Dax und Worf mit dem Turbolift auf die OPS kommen, will Sisko sofort einen Bericht von den beiden. Die Trill entgegnet, dass ihre Aufgabe wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist. Der Klingone fügt an, dass sie über 50 Stunden in den Badlands nach Anzeichen von Raketen des Maquis absuchten, allerdings dabei keinen Erfolg hatten. Dax ergänzt, dass sie noch weiter gesucht hätten, allerdings, so die Frau, hatten sie Schwierigkeiten, den Patrouillen der Jem'Hadar zu entgehen. Chief O'Brien ist sich sicher, dass die Jem'Hadar die Defiant finden konnte, indem sie deren Plasmastrudel ansteuerten. Dax bestätigt dies und erwidert, dass sie das Schiff trotz eingeschalteter Tarnvorrichtung finden konnten. Zu Siskos Verständnis erklärt der Chief, dass der Warpantrieb der Definat zu kräftig ist und die nebelartigen Gase der Badlands ionisiert. Um es etwas anschaulicher darzustellen vergleicht Jadzia die Situation mit der, eines ligorianischen Mastodons, das durch einen Wald läuft. Sie erklärt, dass man es vielleicht nicht sieht, allerdings wird man die Blätter rascheln hören. Sisko hört sich die Aussagen zwar an, allerdings sind ihm die Raketen wichtiger. Sollten die Raketen wirklich existieren, so der Captain, dann sind sie in elf Tagen an ihrem Ziel. Er will unbedingt wissen, wo sie sind und wie man sie aufhält. Worf entgegnet, dass sie mehr Informationen brauchen, um die Suche einzugrenzen. Sisko ist sich sicher, dass er jemanden kennt, der ihnen helfen kann.

 
Sisko sucht Eddington auf

Auf einer Sternbasis schläft Michael Eddington in seiner Arrestzelle. Plötzlich wird er beim Namen gerufen. Als er aufwacht, glaubt er, dass es sich um einen Traum oder eher einen Alptraum handelt. Sisko, der ihn zuvor gerufen hatte, erwidert, dass es sich tatsächlich um einen Alptraum handelt. Allerdings stellt er klar, dass Eddington hell wach ist. Nun gibt der Gefangene an, dass er sich schon gefragt hatte, wann Sisko auftauchen würde. Er ging eigentlich davon aus, dass der Captain ihn schon vor Wochen besuchen würde. Der entgegnet, dass er beschäftigt war. Darauf erwidert Eddington, dass er nun da ist und er empfiehlt seinem ehemaligen Vorgesetzten, den Anblick zu genießen und auskosten soll. Er ist sich sicher, dass Sisko sich schon lange an seiner Niederlagen weiden will. Allerdings entgegnet der Captain, dass er sich nicht an der Niederlage weiden will, woraufhin Eddington ihm zugesteht, dass er es verdient, da er gewonnen hat. Er gibt spöttisch an dass er die Sternenflotte verraten hat, da er dem Maquis angehörte. Daraufhin, so der Mann weiter, wollte Sisko Rache, um ihm das Handwerk zu legen. Angewidert fügt er zum Schluss hinzu, dass der Captain damit erfolgreich war. Der entgegnet, dass er sich genau über dieses Thema mit Eddington unterhalten will, nämlich über Rache. Der Gefangene gibt zu, dass dies eines seiner Lieblingsthemen ist. Nun gibt Sisko einem der anwesenden Sicherheitsoffiziere ein Zeichen. Der Mann öffnet das Kraftfeld von Eddingtons Zelle und Sisko wirft ihm ein PADD zu. Dann schließt der Sicherheitsoffizier das Kraftfeld wieder. Der Captain erklärt, dass er glaubt, die Nachricht sei für Eddington bestimmt. Der startet die Aufzeichnung auf dem PADD und hört sich die ersten Worte an, die an einen Michael gerichtet sind. Als die Frau jedoch auf die Raketen zu sprechen kommt, stoppt der Gefangene das Abspielen der Botschaft sofort. Sisko erkundigt sich, ob der Mann nicht am Rest der Aufzeichnung interessiert ist, woraufhin der Mann klarzustellen versucht, dass die Botschaft nichts mit ihm zu tun hat. Er tut die Erwähnung eines Michaels damit ab, dass der Name weit verbreitet ist. Zwar stimmt Sisko ihm zu, allerdings glaubt er trotzdem, dass Eddington damit gemeint ist. Doch der tut uninteressiert und legt sich wieder hin, um weiter zu schlafen. Nach kurzer Überlegung erklärt der Captain, dass der Einschlag der Raketen auf Cardassia einen Krieg auslösen könnte. Dies, so der Mann weiter, würde Milliarden das Leben kosten. Eddington entgegnet kalt, dass er Sisko enttäuschen muss, wenn dieser erwartet, dass er eine Träne vergießt. Er gibt an, all seine Tränen vergossen zu haben, als das Dominion den Maquis abgeschlachtet hat. Als dies passierte, so Eddington weiter, saß er drei Tage lang in seiner Zelle und hörte ständig die neusten Berichte. Der Mann gibt an, dass in diesen drei Tagen alles und jeder ausgelöscht wurde, der ihm jemals etwas bedeutete. Sisko entgegnet, dass er dieselben Berichte hörte und er erklärt, dass das Ganze eine Tragödie ist. Angewidert erklärt Eddington, dass ihn die Großzügigkeit von Siskos Seele zu tiefst berührt. Allerdings glaubt er, dass dem Captain vollkommen egal ist, was mit dem Maquis passiert und er gibt zu, dass ihm vollkommen egal ist, was mit den anderen Menschen passiert. Nun erklärt Sisko, dass Eddington zwar keine Uniform mehr trägt, aber immer noch ein Offizier der Sternenflotte ist. Er glaubt, dass der Mann einen Krieg zwischen der Föderation und dem Dominion genauso wenig will wie er selbst. Doch Eddington kontert und erwidert, dass gar nicht zählt, was die beiden wollen. Er stellt klar, dass der Captain nichts dagegen tun kann, dass die Raketen einschlagen, da sie getarnt, höchst manövrierfähig und so programmiert sind, dass sie den Kurs wahllos ändern. Er geht davon aus, dass Sisko die Raketen niemals findet. Der zweifelt nicht an, dass man die Raketen nicht ausfindig machen kann, allerdings glaubt er trotzdem, dass man sie stoppen kann. Er ist sich sicher, dass ein Einsatzabbruchcode eingefügt wurde, um die Raketen per Fernzugriff zu deaktivieren.

 
Eddington ist an Siskos Angebot nicht interessiert

Allerdings erinnert Eddington den Captain daran, dass er ihn von der Abschussbasis aus abschicken muss. Er geht allerdings davon aus, dass Sisko mit seiner Suche nach der Basis kein Glück haben wird. Dann legt der Maquisführer sich wieder hin. Lächelnd will Sisko nun wissen, ob das alles ist und der Mann gar nichts tun will. Eddington entgegnet, dass das alles ist, was er im Gefängnis tun kann. Er kann nur auf die nächste Therapiesitzung, die nächste psychologische Untersuchung und das nächste Rehabilitationsseminar warten. Daraufhin bietet der Captain ihm an, ihn aus der Zelle zu holen und eine Begnadigung zu erwirken. Alles was er dafür will ist, dass der Gefangene ihm hilft. Nachdem Sisko nun mit dem Angebot heraus ist, entgegnet Eddington voller Genugtuung, dass die Situation dem Mann sicher gefällt und es ihm ein gutes Gefühl gibt, das Schicksal anderer zu beeinflussen. Genervt entgegnet Sisko, dass es nicht um ihn geht und er will wissen, ob Eddington seine Freiheit haben will oder nicht. Sofort bestätigt der Mann, dass er seine Freiheit sicher will, allerdings weiß er nicht, wo er hingehen soll und was er tun soll. Sisko entgegnet, dass er alles tun kann, was er will. Sarkastisch will der Gefangene nun wissen, wie es wäre, den Maquis wieder von den Toten auferstehen zu lassen. Doch er gibt zugleich zu, dass weder er, noch Sisko oder eine andere Person dies tun kann. Aus diesem Grund will er lieber in der Zelle liegen und warten, bis die Jem'Hadar alles in die Luft sprengen, inklusive sich selbst. Eddington wendet sich nun wieder von Sisko ab und will in Ruhe gelassen werden.

 
Kira und Odo befragen Quark

Auf der Krankenstation auf Deep Space 9 behandelt Dr. Bashir Quark am Kopf. Der Ferengi beschwert sich, dass die Behandlung ihm Schmerzen bereitet, woraufhin der Arzt entgegnet, dass er noch nichts getan hat. Diese Aussage führt zur nächsten Beschwerde des Bartenders, der nun verlangt, dass Bashir anfängt, da er sehr leidet. In diesem Moment betreten Major Kira und Odo den Raum. Der Wechselbalg beruhigt Quark und erklärt, dass der Ferengi sicher überleben wird. Sofort will Quark wissen, ob sie den Übeltäter erwischt haben. Odo bestätigt dies und erklärt, dass der Erfolg Kira zu verdanken ist. Doch die Bajoranerin beschwichtigt, dass sie nicht tat und nur am bajoranischen Schrein war um zu meditieren als Morn nackt in herein kam, auf die Knie fiel und die Propheten um Schutz anflehte. Bashir entgegnet, dass er niemals erwartet hätte, dass der Mann so ausflippen würde. Auch Odo ist darüber verwundert und will nun die Frage klären, wie es dazu kam. Dabei sieht er Quark fragend an. Erbost fragt der Ferengi, weshalb Odo ihn so ansieht. Er erklärt, dass er selbst das Opfer ist und von Morn mit einem Barhocker geschlagen wurde. Auch Kira wäre gerne an dem Grund dafür interessiert, doch Quark gibt sich ahnungslos. Die Bajoranerin empfiehlt ihm, gut nachzudenken. Woraufhin Odo hinzufügt, dass es Zeugen gibt, die erklärten, dass er und Morn sich bis zu dem Moment unterhielten, in dem der Mann ausrastete. Der Ferengi entgegnet, dass er dies natürlich tat, da dies zu den Aufgaben eines guten Bartenders gehört. Nun will Kira wissen, über was genau die beiden sprachen. Quark gibt an, dass er lediglich sagte, dass das militärische Personal auf der Station anfängt, ein klein wenig nervös zu wirken. Er gestand Morn, dass dies auch ihn nervös macht. Odo glaubt nicht, dass das alles ist, was der Ferengi Morn gesagt hatte. Doch Quark besteht darauf, dass das alles war, gibt aber zu, dass er noch ein paar harmlose Theorien abgelassen haben könnte. Das findet auch Bashir interessant und er will wissen, was für Theorien das waren. Quark entgegnet, dass er gesagt hatte, dass das Dominion sicherlich bald einen Großangriff auf die Föderation starten wird und dass zweifelsohne Deep Space 9 ihr erstes Ziel sein wird. Überrascht schauen Bashir, Kira und Odo sich an, um nun das nächste Geständnis zu hören. Der Ferengi berichtet, dass er wohl auch beiläufig erwähnt hatte, dass es sicherlich keine Chance gibt, dass auch nur einer auf der Station diesen Angriff überleben würde. Odo wird nun klar, dass das der Auslöser für den Schlag mit dem Barhocker war und Morn daraufhin auf das Promenadendeck rannte und dort schrie, dass sie alle verloren seien. Daraufhin entgegnet Quark lapidar, dass es Leute gibt, die nicht gut auf Stress reagieren. In diesem Moment meldet sich Dax von der OPS aus bei Kira. Sie berichtet, dass gerade eine Übermittlung von Capain Sisko hereinkommt. Kira entgegnet, dass sie kommt und an Quark gewannt erklärt sie, dass der Captain sicherlich mitteilen wird, dass die erste Welle der Jem'Hadar auf dem Weg zur Station ist. Während die Bajoranerin geht, beginnt Quark laut zu lachen und erklärt, dass dies ein guter Witz war. Dann wendet er sich an Bashir und will wissen, ob sie wirklich scherzte.

Im Büro von Sisko nimmt Kira das Gespräch an. Der Captain berichtet, dass es sein Plan ist, in die Badlands zu fliegen, um dort die Abschussbasis zu finden und die Raketen zu deaktivieren. Kira ist nicht begeistert von dem Plan. Sie erklärt, dass es bei Sisko so einfach klingt und will wissen, ob sie wirklich nicht die Defiant schicken soll. Der Captain entgegnet, dass die Defiantnur unerwünschte Aufmerksamkeit erregen würde. Kira ist das bewusst, allerdings gesteht sie, dass sei ein viel besseres Gefühl hätte, wenn Sisko nicht alleine in den Badlands unterwegs wäre. Doch der Captain kann sie beruhigen. Er teilt ihr mit, dass er nicht alleine ist. Dann dreht er sich zur Seite, woraufhin der Blick auf Michael Eddington sichtbar wird.

Akt II: Ansichtssache

 
Eddington mag sein Essen nicht

Sisko kommt mit zwei Tellern mit Essen aus dem hinteren Bereich des Runabouts. Er gibt Eddington einen der Teller. Sofort erkundigt sich der Gefangene, was mit den Handschellen ist, die er immer noch trägt und erklärt, dass es nicht einfach ist, damit zu essen. Sofort erwidert der Captain, dass sich der Mann schon daran gewöhnen wird. Eddington nimmt tatsächlich einen Bissen und erkennt sofort, dass es sich um Replikatorhauptgericht 1-0-3, also Curryhuhn mit Reis und Mohrrüben als Beilage handelt. Dann erinnert er Sisko daran, dass sie in Wirklichkeit replizierte Proteinmoleküle und texturierte Kohlenhydrate handelt. Sisko lässt sich davon nicht beeindrucken und isst genüsslich seine Speise. Er erklärt, dass es ihm schmeckt. Doch Eddington weiß es besser. Er besteht darauf, dass es nur so aussieht wie Huhn, allerdings wie replizierte Proteinmoleküle schmeckt. Darauf erwidert der Captain, dass Eddington es nicht essen braucht, wenn er es nicht will. Nun erinnert Eddington Sisko an das Essen, dass der Captain im vergangenen Jahr an Thanksgiving zubereitet hatte. Er erinnert sich daran, dass jede Zutat frisch war und Sisko das Gemüse lange im hydroponischen Garten gezogen hatte. Allerdings erinnert er sich auch, dass für seinen Geschmack zu viel Estragon am Essen war. Sisko ist verwundert, hielt er Eddington doch nie für einen Kritiker der Kochkunst. Der Gefangene entgegnet, dass er dies auch nie war, bis er beim Maquis lernte, reale Nahrung zu sich zu nehmen. Er erklärt, dass er Maiskolben und auch Tomaten erntete und fragt den Captain, ob er weiß, wie schwer deren Aufzucht ist, da es entweder zu viel oder zu wenig Regen gibt und die Temperatur auch nie angemessen ist. Dann denkt er darüber nach, was aus den Pflanzen wurde, als der Maquis ausgelöscht wurde. Er ist sich sicher, dass man sie wie alles andere auch niederbrannte. Er steht auf und bringt sein Essen weg. Nun erklärt Sisko, dass vieles niedergebrannt wird, sollte man die Raketen nicht aufhalten. Das gilt laut seiner Einschätzung nicht nur für Cardassia. Nun entgegnet Eddington, dass Sisko wohl nie aufgibt. Er erinnert den Captain daran, dass sie nur eine angenehme Unterhaltung über Essen führten und er denkt nur an die Mission und seine Kooperation. Der Maquis erklärt, dass Sisko sich das sparen kann, da Eddington sich selbst als bereits tot ansieht. Darauf entgegnet der Captain, dass er sehr viel redet, für einen toten Mann. Nun will Eddington wissen, weshalb Sisko ihn nicht im Gefängnis ließ. Daraufhin entgegnet dieser, dass er etwas zu erledigen hat und dies nicht ohne Eddington durchführen kann. Allerdings bleibt der Maquis stur und weigert sich zu helfen. Er erklärt, dass er es Sisko schon mitteilte, als dieser ihn aus der Zelle zerrte. Doch der Captain stellt klar, dass er den Mann braucht, um einen Krieg zu verhindern. Eddington entgegnet, dass Sisko die Grundregeln bestimmte, als er ihn verfolgte und er will wissen, weshalb der Captain nicht einfach wegsah. Der Mann kann nicht verstehen, weshalb Sisko den Maquis jagte und ohne Unterlass verfolgte. Viel schlimmer ist für ihn jedoch noch, dass er es zuließ, dass der Maquis abgeschlachtet wurde. Eddington erklärt, dass er etwas Besseres von ihm erwartet hätte, so wie viele andere, darunter auch Cal Hudson. Der Maquis erklärt, dass Cal ihm erzählt hatte, dass er und Sisko Freunde auf der Akademie waren. Der Captain entgegnet, dass sie es noch lange darüber hinaus waren, woraufhin Eddington erwidert, dass die Freundschaft hielt, bis dieser dem Maquis beitrat. Sisko erklärt, dass der Mann damit den Sternenflotteneid gebrochen hatte. Nun berichtet Eddington, dass Hudson für seine Sünden bezahlen musste und in einem Gefecht mit den Cardassianern getötet wurde. Er hofft, dass dies den Captain zufrieden stellt. Sofort entgegnet Sisko, dass er ein guter Mann war, woraufhin Eddington erklärt, dass er die gleiche Meinung über Sisko hatte. Zwar dachte er, dass Benjamin falsch lag, was den Maquis angeht, allerdings, so Eddington, hatte er dem Captain verziehen. Er findet das ironisch, da dieser Hudson niemals verziehen hatte. Dann wirft er Sisko vor, dass er keinem verzeihen kann, da es ihm nicht um den Verrat an der Sternenflotte oder der Föderation, sondern um den Verrat an ihm und seines Egos geht. Er erklärt, dass Sisko führen will und alle müssen ihm folgen. Eddington stellt klar, dass der Maquis nie eine große Bedrohung für die Föderation war. Seiner Ansicht nach waren er und Hudson allerdings immer eine Bedrohung für Sisko, da dieser schon Maß für seine Admiralsuniform nahm. Nun will Sisko wissen, ob Eddington ihn, die Sternenflotte oder die Föderation für das, was dem Maquis wiederfahren ist, verantwortlich machen will. Dabei, so der Captain weiter, sollte Eddington lieber bei sich selbst schauen. Der erwidert, dass der Maquis unter seiner Führung in bester Form war. Doch Sisko ist davon nicht beeindruckt und will wissen, wohin der Mann den Maquis geführt hat. Allerdings schiebt Eddington den Untergang des Maquis auf das Fehlen seiner Führung, da man ihn gefangen nahm. Sisko stimmt dem nicht zu. Er erklärt, dass der Tod der Mitglieder des Maquis auf die falschen Hoffnungen zurückzuführen ist, die Eddington ihnen gemacht hatte. Er hatte ihnen, so der Captain, den Traum von einem militärischen Sieg verkauft, wo sie einen verhandelten Frieden gebraucht hätten. Eddington erklärt trotzig, dass es ihnen gelang, die Cardassianer in die Flucht zu schlagen. Sofort entgegnet Sisko, dass diese dadurch direkt in die Arme des Dominion getrieben wurden. Eddinton erklärt, dass das noch nicht das Ende ist. Sisko stimmt dem zu, da ein paar Überlebende des noblen Kreuzzuges beschlossen haben, einen sinnlosen Vergeltungsschlag gegen Cardassia zu führen. Allerdings hält der Maquis den Vergeltungsschlag nicht für sinnlos, da man sich manchmal mit Rache begnügen muss, wenn man keinen Sieg erringen kann. Die Aussage amüsiert den Captain. Dann will er wissen, ob Eddington als der Mann in Erinnerung bleiben will, der den schlimmsten Krieg in der Geschichte der Föderation verursacht hat. Der Gefangene entgegnet, dass er dies nicht im Sinn hatte, allerdings gibt er auch an, dass er damit leben kann.

 
Nog fällt auf den Rücken

Im Quark's schlagen zwei Klingonen ihre Köpfe aneinander. Martok unterbricht sich und erklärt, dass die beiden das sicher besser können. Seiner Ansicht nach berühren sich die beiden nicht einmal richtig. Softer wenden sich die Klingonen wieder einander zu und schlagen nun unter Martoks Gelächter umso heftiger die Köpfe gegeneinander. Dann fordert der General mehr Wein. Jake und Nog sitzen an einem Tisch in der Nähe. Während der Ferengi mit dem Stuhl, auf dem er sitzt, wippt, geht Jake davon aus, dass das Zusammenschlagen der Köpfe sicher wehtun muss. Doch Nog interessiert das nicht. Er erklärt, dass die Klingonen derzeit eine Lautstärke von 65 Dezibel verursachen. Dies ist noch nicht genug, um sie wegen Ruhestörung belangen zu können. Dazu, so der Ferengi, müssen sie noch fünf Dezibel lauter sein. Sofort will Jake wissen, was passiert, wenn die Klingonen die Lautstärke erreichen. Darauf entgegnet Nog, dass er die Klingonen dann einfach in eine Arrestzelle bringen wird. Das interessiert Jake und er fragt, ob Nog Martok tatsächlich wegen Ruhestörung einsperren will. Er empfiehlt seinem Freund, vorher Verstärkung zu rufen. Doch Nog will das nicht. Er erinnert Jake daran, dass sein Vater ihm gesagt hatte, dass die Klingonen ihn erst dann akzeptieren werden, wenn er ihnen die Stirn bietet und das will er alleine tun. In diesem Moment beginnen die Klingonen laut zu lachen. Doch als der Ferengi aufstehen will, kippt sein Stuhl nach hinten um und der Kadett fällt rücklinks auf den Boden. Die Klingonen bekommen dies mit und lachen umso lauter. Sofort kümmert sich Jake um Nog. Der Ferengi erklärt, dass es ihm gut geht. Dann bittet er Jake ihm mitzuteilen, wenn alle gegangen sind, da er auf keinen Fall vorher aufstehen will.

 
Eddington übernimmt das Steuer des Runabouts

In den Badlands angekommen, weckt Sisko Eddington, der auf einer der Konsolen eingeschlafen ist, auf. Sofort will der ehemalige Führer des Maquis wissen, ob sie schon am Ziel sind. Doch der Captain will nur wissen, wo sie hin müssen. Eddington entgegnet, dass dies wohl die Frage ist, die beide es zu beantworten gilt. Nun will Sisko dem Mann etwas zeigen. Allerdings lehnt Eddington dankend ab. Sisko erwidert, dass seine Entdeckung vielleicht gar nichts ist und gibt an, dass es nicht leicht ist, in den Badlands korrekte Sensorenwerte zu erhalten. Dann erklärt er, dass sich wohl zwei Jem'Hadar-Kriegsschiffe ihrer Position nähern. Eddington schaut auf die Anzeigen des Runabout und bestätigt, dass es sich tatsächlich um Schiffe der Jem'Hadar handelt. Er erklärt, dass Sisko wohl ein Problem hat. Doch der sieht das anders und erklärt, dass sie beide das Problem haben. Dann teilt er mit, dass die Jem'Hadar nur noch eine Astronomische Einheit entfernt sind. Dann korrigiert er auf 0,9 AE und erinnert Eddington daran, dass er von den Jem'Hadar in Stücke gesprengt werden wollte. Er erklärt, dass sein Begleiter wohl noch seine Chance bekommt. Doch Eddington erwidert, dass er Siskos Fähigkeiten vertraut. Er glaubt, dass Sisko sie herausholen wird. Allerdings will der Captain dies nicht tun, da er die Badlands nicht so gut kennt, wie Eddington. Er nimmt dem Gefangenen die Handschellen ab und geht dann einen Raktajino holen, da seine Kehle etwas trocken ist. Eddington erklärt den Captain in Anbetracht der Tatsache, dass die Jem'Hadar schon fast über ihnen sind, für verrückt. Doch Sisko geht nicht darauf ein. Stattdessen lobt er den Replikator und erklärt, dass der klingonische Kaffee ganz hervorragend schmeckt. Nun erklärt Eddington, dass die ankommenden Schiffe sie zu scannen beginnen. Der Captain fügt hinzu, dass die Schiffe nun jeden Moment in Waffenreichweite kommen müssten. Nun stellt der Gefangene klar, dass er den Versuch von Sisko für sehr geschickt hält, allerdings weigert er sich weiter, das Steuer zu übernehmen. Der Offizier erwidert nun, dass er mit seinem Vorgehen nur testen will, wie ernst Eddington es mit seinem Todeswunsch meint. Seiner Überzeugung nach existiert dieser nicht einmal. Der Captain würde diesbezüglich sogar eine Wette eingehen. Zudem ist er bereit zu wetten, dass Eddington niemals zulassen würde, dass seine Leute einen Krieg auslösen, der den ganzen Alpha-Quadranten zerstört. Der Maquis entgegnet, dass dies eine gewagte Wette wäre, doch Sisko findet das nicht. Dann schaut er auf die Anzeigen des Runabout und erklärt. Dass die Schiffe der Jem'Hadar noch 0,7 AE entfernt ist. Sofort begibt sich Eddington ans Steuer des Runabouts. Er gibt einige Kommandos in die Konsole ein und der Runabout dreht ab. Sisko erkundigt sich, ob sie die Jem'Hadar abhängen können, woraufhin der Maquis erklärt, dass er einen spiralförmigen Kurs um den Plasmafaden eingestellt hat, um die Warpsignatur zu zerstreuen. Dann fordert er den Captain auf, wieder zu übernehmen. Allerdings lehnt der ab, da er dies für keine gute Idee hält. Nun stellt Eddington klar, dass er Sisko an sein Ziel bringen wird, um die Raketen zu deaktivieren. Danach, so der Mann weiter, werden Sie gegeneinander antreten. Sisko ist dazu bereit, doch Eddington ergänzt, dass er den Captain töten will.

Akt III:

Akt IV:

Akt V:

Hintergrundinformationen

Dialogzitate

Sisko

Eddington

Links und Verweise

Darsteller

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Cirroc Lofton als Jake Sisko
Julien Haggége
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Kenneth Marshall als Michael Eddington
Walter Alich
J.G. Hertzler als General Martok
Andreas Thieck
Aron Eisenberg als Nog
Fabian Schwab
Gretchen German als Rebecca Sullivan
Karin David
nicht in den Credits genannt
Dan McGee als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
Mark Allen Shepherd als Morn
James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Chester E. Tripp III als unbekannt
mehrere unbekannte Darsteller als Maquis-Opfer/Überlebende
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Chester E. Tripp III als Stuntdarsteller
Weitere Synchronsprecher
Heidi Weigelt als Föderations-Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Ereignisse
Dominion-Krieg, Geschichte der Föderation, Krieg, Kreuzzug, Thanksgiving
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Dominion, Föderation, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Maquis, Patrouille, Sicherheit, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Jem'Hadar, Klingone, Ligorianisches Mastodon, Mensch, Propheten, Säbelbär, Trill, Wechselbalg
Kultur & Religion
Alptraum, Flüstern, Friede, Gefühl, Hass, Kochen, Lächeln, Meditation, Mut, Rache, Respekt, Sarkasmus, Scherz, Schicksal, Schlaf, Seele, Sensor, Stress, Sünde, Tod, Tragödie, Traum, Verrat, Wette, Witz
Personen
Arzt, Barkeeper, Calvin Hudson, Freund, Kadett, Koch, Opfer, Sicherheitsoffizier, Sternenflottenoffizier, Zeuge
Schiffe & Stationen
USS Defiant, Runabout, Sternbasis
Orte
Abschussbasis, Arrestzelle, Bajoranischer Schrein auf Deep Space 9, Benjamin Siskos Quartier, Cardassianische Grenze, Gefängnis, Hydroponischer Garten, Krankenstation, Promenadendeck
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Badlands, Cardassia, Nebel
Wissenschaft & Technik
Antimateriesprengsatz, Astronomische Einheit, Auge, Behandlung, Biogene Waffe, Bor, Code, Dezibel, Einsatzabbruchcode, Explosion, Fernzugriff, Feuer, Gas, Hintern, Ion, Kehle, Knie, Kopf, Kraftfeld, Mund, Nervosität, PADD, Plasmastrudel, Programmierung, Rakete, Replikator, Scan, Stirn, Turbolift, Tarnvorrichtung, Trikobalt, Waffenreichweite, Warpantrieb, Warpsignatur
Speisen & Getränke
Alkohol, Beilage, Curryhuhn Essen, Estragon, Fleisch, Gemüse, Kohlenhydrat, Mohrrübe, Mais, Pflanze, Protein, Raktajino, Replikatorhauptgericht, Reis, Rohrmade, Sauce, Tintenfisch, Tomate, Wein
sonstiges
2372, Angriff, Barhocker, Begnadigung, Bericht, Blatt, Falle, Gefecht, Handschellen, Husten, Kooperation, Kurs, Militär, Mission, Psychologische Untersuchung, Regen, Rehabilitationsseminar, Ruhestörung, Serviette, Sternenflotteneid, Sternenflottenuniform, Stuhl, Teller, Temperatur, Therapiesitzung, Tisch, Träne, Tür

Externe Links