Odo lernt sein Volk kennen und Sisko stellt fest dass der Frieden mit dem Dominion einen sehr hohen Preis hat.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Auf dem Planeten im Omarion-Nebel steht Odo das erste Mal seinem Volk gegenüber. Er kann nicht glauben, dass er endlich den Ort gefunden hat, von dem er stammt. Allerdings kann er sich nicht an den Ort erinnern. Die Sprecherin seines Volkes erklärt Odo, dass das verständlich ist, war er doch gerade erst neu geformt, also eine Art Säugling, als er den Planeten verließ.
Daraufhin erkundigt sich Odo, ob er eine Familie hat und erklärt, dass er diese gerne sehen möchte. Die Gründerin entgegnet, dass er dies schon hat, denn sie alle sind Teil der Großen Verbindung. Das verwundert Odo und er will wissen, ob das alle von ihnen sind oder ob es noch mehr gibt. Doch Kira unterbricht ihn und erinnert ihn daran, dass das keine polizeiliche Ermittlung ist. Er soll sein Volk nicht mit Verhören, sondern den Augenblick genießen. Dann wendet sie sich an die umher stehenden Formwandler und teilt ihnen mit, dass es Odo freut, bei ihnen zu sein und der bestätigt dies natürlich.
Die Sprecherin des Volkes versteht, dass Odo viele Fragen hat. Der will auch gleich wissen, was die Große Verbindung ist. Daraufhin erklärt die Formwandlerin, dass diese die eigentliche Grundlage ihrer Gesellschaft ist und ihrer Existenz einen Sinn gibt. Es ist die Verschmelzung von Form und Gedanke, die Verflechtung von Idee und Wahrnehmung.
Durch diese Erklärung wird Odo klar, wie einsam sein Leben bisher war. Die Formwandlerin bedauert dies, doch sie erklärt auch, dass es notwendig war. Doch nun ist dieser Abschnitt vorbei und er ist zu Hause. Sie streckt ihm die Hand entgegen. Dies heißt ein anderer Formwandler für nicht gut, da er seiner Ansicht nach noch nicht so weit ist und es zu früh dafür ist. Doch die Formwandlerin lässt sich davon nicht abhalten. Sie meint, dass er zu lange fort war. Er soll sich nun für einen Augenblick an die Große Verbindung erinnern.
Odo ergreift daraufhin die Hand und die Beiden verschmelzen. Nach ein paar Sekunden unterbricht die Formwandlerin die Verbindung wieder. Odo wirkt daraufhin benommen. Sofort will Kira wissen, was die Sprecherin von Odos Volk mit ihm gemacht hat. Die entgegnet, dass sie ihm erlaubte, die Verbindung zu erfahren.
Daraufhin wendet sich Kira an Odo und will wissen, was mit ihm ist. Der ist sich nicht sicher. Er weiß nur, dass er zu Hause ist.
Akt I: Isolation von den Solids
- Computerlogbuch,
Commander Sisko,
Nachtrag- Es sind sechs Tage vergangen, seitdem wir die Defiant nach dem Angriff der Jem'Hadar verlassen mussten. Wir wissen leider immer noch nicht, was mit dem Rest der Besatzung geschehen ist. Doktor Bashir und ich haben einen Kurs zurück zum Wurmloch entdeckt. Ob das Shuttle uns zurückbringen kann, ist äußerst fraglich. Die Maschinen lassen nach. Die Außensensoren funktionieren schlecht und die Lebenserhaltungssysteme leisten nur 20%, mit fallender Tendenz.
Während Sisko den Eintrag im Logbuch vornimmt, hält Bashir seine Augen geschlossen. Als der Commander fertig ist, fügt der Doktor hinzu, dass es ihnen ansonsten nicht besser gehen könnte. Sisko gibt an, dass er dachte, Bashir würde schlafen und der entgegnet, dass er dies auch alles gerne verschlafen würde. Daraufhin entgegnet der Commander, dass es ihnen schlechter gehen könnte.
In diesem Moment wird das Shuttle durchgeschüttelt. Bashir fragt, ob dies ein Traktorstrahl sein könnte. Auch Sisko geht davon aus, allerdings kann er dies auf Grund der ausgefallenen Sensoren nicht bestätigen.
Plötzlich öffnet sich die Verriegelung des Shuttles. Beide greifen nach ihren Phasern und richten sich auf einen Kampf ein. Dann öffnet sich langsam die Tür und Chief O'Brien erscheint. Er meint im Scherz, dass sie nicht schießen sollen und er sich ergibt. Dann erscheint auch Dax und heißt die Beiden willkommen.
Bashir ist überrascht, dachten er und Sisko doch, dass Jadzia und Miles in den Händen der Jem'Hadar wären. Auch Dax selbst entgegnet, dass sie Zweifel hatte, Sisko und Bashir jemals wieder zu sehen. Der Chief fährt fort, dass man Tage lang nach ihnen suchte. Allerdings gibt es von Kira und Odo noch keine Spur. Allerdins will man weitersuchen.
Dann gibt Miles an, dass sie so schnell wie möglich nach Deep Space 9 kommen sollen, da dort große Dinge passieren. Dax ergänzt, dass dort eine Überraschung wartet.
Unterdessen lassen die Formwandler Odo und Kira warten. Doch während die Bajoranerin alles auf dem Planeten wunderschön findet, ist Odo sehr ungeduldig und will nicht länger warten. Doch Kira erinnert ihn daran, dass sie noch nicht lange da sind. Allerdings ist Odo unzufrieden. Nun, wo er endlich seine Heimat gefunden hat, wird er wie ein Außenseiter behandelt. Aber Kira ist anderer Meinung, ist nicht er, sondern sie die Außenseiterin. Die Formwandler vertrauen ihm, allerdings nicht ihr.
Die Sprecherin der Formwandler, die sich lautlos nähert, bestätigt diese Einschätzung Kiras. Sie berichtet, dass ihre Geschichte ihnen lehrte, den Kontakt zu den Solids zu verhindern, wenn immer das möglich ist. Die Bajoranerin versteht nicht, was die Formwandlerin mit Solids meint. Daraufhin bekommt sie die Antwort, dass dies die Bezeichnung für Monoforme Spezies ist, die nie der Großen Verbindung beitreten können.
Kira gibt an, dass sie nicht allzu lange auf dem Planeten bleiben will. Deshalb möchte sie versuchen, vom Shuttle aus Kontakt mit Sisko und den Anderen aufzunehmen. Doch die Formwandlerin kann dies nicht gestatten, da die Nachrichten gegebenenfalls zurückverfolgt werden können. Die Formwandler wollen isoliert bleiben. Odo versteht dies. Daraufhin lässt Kira Odo und die Formwandlerin alleine.
Nun möchte die Formwandlerin wissen, wie gut Odo das vorhandene Arboretum auf dem Planeten genutzt hat. Odo versteht dies nicht, doch die Sprecherin entgegnet, dass er die verschiedenen Formen annehmen sollte, sie er um sich herum findet. Darin erkenn Odo allerdings keinen Sinn, doch die Fomrwandlerin erklärt, dass man etwas kennt, wenn man sich in dessen Form verwandelt. Dadurch beginnt man deren Existenz zu verstehen. Doch auch das versteht Odo nicht.
Durch die Aussage erkennt die Formwandlerin, dass das Leben bei den Solids bei Odo große Schäden hinterlassen hat. Durch das Zusammenleben sind seine Fähigkeiten verkümmert. Um dies zu beheben, bittet Odo die Formwandlerin, ihm beizubringen, was er wissen muss. Die verspricht zu tun, was sie kann. Doch auch dies wird für Odo eine weitere einsame Reise.
Dann hebt sie einen Stein auf und gibt ihn Odo. Sie lässt Odo wissen, dass er nach dem Ende der Reise seinen Platz in der Großen Verbindung einnehmen kann. Dann lässt sie Odo alleine. Der schaut sich den Stein an.
In diesem Moment kommt Kira zurück. Odo möchte gerne alleine sein. Die Bajoranerin versteht dies, doch sie lässt ihn wissen, dass sie für ihn da ist, wenn er sie braucht. Sie wird bis dahin im Shuttle sein, um Sisko zu kontaktieren. Sie will die Subraumnachricht tarnen, indem sie die Quanteninterferenz verwendet. Da Sisko diese Art der Tarnung auch. Sollte also jemand das Signal abfangen, so wird er nur erhöhte Werte der Hintergrundstrahlung erkennen.
Die Bajoranerin lässt Odo daraufhin alleine im Arboretum zurück.
Akt II: Spaltung
Zurück auf Deep Space 9 wird Sisko von Admiral Nechayev empfangen. Sie teilt ihm mit, dass seine Mission anscheinend erfolgreicher war, als gedacht. Sisko hat davon schon gehört und will wissen, ob die Gründer schon eingetroffen sind. Das bejaht die Frau und gibt an, dass sie gerade ein Treffen mit dem Föderationsrat und anderen Pateien des Alpha-Quadranten haben. Ein Vertrag mit ihnen soll dank Sisko in den nächsten Tagen unterzeichnet werden.
Doch Sisko gibt das Lob weiter an O'Brien und Dax. Sie wurden von den Jem'Hadar an die Gründer ausgeliefert. Diese mussten dann nur noch überzeugt werden, dass die Föderation Frieden will. Nun stellt sich für Sisko nur noch die Frage, ob sie den Gründern trauen können. Zwar hält Nechayev es für ein Risiko, aber das Sternenflottenkommando und der Föderationsrat sind bereit, dies einzugehen.
Dann berichtet die Frau, dass einer der Gründer ihn gleich nach seiner Ankunft sehen möchte. Darüber ist Sisko verwundert, doch er erklärt sich Bereit, dafür etwas Zeit zu nehmen.
Sofort macht sich Sisko auf in das Quartier des Gastes. Der angebliche Gründer, ein Vorta, stellt sich Sisko als Borath vor und gibt an, sich zu freuen, Sisko zu sehen. Der Commander ist überrascht, dass der Vorta einer der Gründer sein soll, ist er doch schon einmal einem Mitglied seiner Spezies begegnet. Borath erklärt, dass Eris eine Gründerin ist, dies aber nicht zugeben konnte, als er einen Phaser auf sie richtete. Er ist froh, dass Sisko nun keinen in der Hand hält.
Der Commander wundert sich und fragt, ob er denn einen Phaser bräuchte. Doch der Vorta versichert ihm, dass es dazu keinen Grund gibt. Sein Volk hatte bisher nur versucht sich zu verteidigen, da sie sich durch das Eindringen in den Gamma-Quadranten bedroht fühlten. Doch nun, da er sein Leben aufs Spiel setzte, um die Botschaft von Frieden und Freundschaft zu überbringen, sind die Gründer bereit, das Angebot anzunehmen.
Borath fragt Sisko, ob es ihm lieber gewesen wäre, wenn er das Angebot abgelehnt hätte. Natürlich verneint Sisko dies. Der Vorta findet das gut und ist davon überzeugt, dass eine Allianz der Föderation und des Dominions für beide Seiten ein Vorteil ist. Doch Sisko steht dem immer noch skeptisch gegenüber.
Auf der oberen Ebene des Promenadendecks trifft Dr. Bashir auf Garak. Er Cardassianer heißt seinen Freund willkommen und Bashir gibt an, dass es schön ist, wieder du zu sein. Dann erkundigt sich der Doktor danach, ob der Cardassianer durch sein Geschäft wie immer auf Trab gehalten wird. Daraufhin entgegnet der scherzhaft, ob Bashir das Schneider- oder Spionagegeschäft meint.
Dann gesteht Garak, dass er Julian vermisst und sich Sorgen um dessen Sicherheit machte. Zudem war das Mittagessen ohne ihn nicht das Selbe. Der Doktor findet diese Aussage nett von Garak. Er hofft, dass bald wieder alles normal wird. Doch Garak bezweifelt das und gibt dem Doktor ein altes cardassianisches Sprichwort zu bedenken, das besagt, dass aus Feinden gefährliche Freunde werden können. Dies könnte sich beim Dominion bewahrheiten.
Der Doktor möchte wissen, ob Garak dies auf die Friedensgespräche bezieht. Der bestätigt dies und meint, dass diese gerade in einem Stadium sind, dass der Alpha-Quadrant noch bereuen wird. Das überrascht Bashir und er möchte wissen, ob das nur dessen Meinung ist, oder die des Zentralkommandos. Der Cardassianer gibt zu, dass es seine Meinung ist und bestätigt, dass das Zentralkommando die Vereinbarung stark befürwortet. Das alleine ist für ihn Grund, dies abzulehnen.
Die Beiden verlassen die obere Ebene des Promenadendecks und gehen nach unten. Der Doktor gibt an, dass er hofft, Garak macht sich unnötig Sorgen. In diesem Moment kommt Subcommander T'Rul zu den Beiden. Bashir begrüßt sie und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist.
Die Romulanerin gibt an, dass es ihr gut geht, auch wenn sie Meinungsverschiedenheiten mit ein paar Sicherheitsoffizieren der Sternenflotte hatte. Die weigerten sich, ihr zu gestatten mit der Delegation der Föderation zu sprechen. Bashir ist darüber verwundert und erkundigt sich, worüber sie mit ihnen reden wollte. T'Rul gibt an, dass sie dagegen protestieren wollte, dass man das Romulanische Imperium von den Verhandlungen ausgeschlossen hat.
Das erstaunt Bashir noch mehr und die Romulanerin erklärt, dass alle Großmächte aus dem Alpha-Quadranten eingeladen wurden, außer den Romulanern. Bashir hält dies für ein Missverständnis, doch T'Rul stellt klar, dass das Romulanische Imperium dies nicht einfach so hinnehmen wird und dies für die Föderation ein Nachspiel hat. Sie droht mit Krieg, sollte auch nur ein Vertrag ohne deren Einverständnis unterzeichnet werden. Dann verlässt sie Garak und Bashir.
Nachdem die Frau weg ist, stellt Garak fest, dass seine Sorgen berechtigt zu sein scheinen.
Auf dem Planeten der Formwandler versucht Kira unterdessen, Kontakt zu Sisko und den Anderen aufzunehmen. Sie will ein Transmittersubraumsignal unter Verwendung eines eine Tetabandfrequenz im Bereich der Hintergrundstrahlung nutzen. Doch auf Grund von Interferenzen auf allen Frequenzen ist dies nicht möglich. Sofort erkundigt sich Kira nach der Quelle der Interferenz und der Computer gibt die Strahlung einer unterirdischen Energiequelle als die Ursache an. Diese Energiequelle befindet sich vier Kilometer unter der Oberfläche des Planeten. Doch eine genaue Identifizierung ist auf Grund einer unbekannten ploymetallischen Substanz nicht möglich.
In diesem Moment kommt Odo zu Kira und erkundigt sich, ob die Frau Erfolgt hat. Die berichtet, dass die Kommunikation nicht funktioniert, da eine unbekannte Energiequelle das Signal stört. Auch Odo hat keine Idee, was genau dies sein könnte.
Dann berichtet er, dass er die letzten beiden Stunden damit verbrachte, seine Form zu verändern, Blumen, Steine, Sträuche und was es sonst noch im Garten gibt. Doch geholfen hat es ihm nicht. Er kann zwar zu einem Stein werden, aber dadurch hat er noch keine bessere Vorstellung davon, was es bedeutet ein Stein zu sein. Nun ist er genau so schlau wie vorher. Kira gibt an, dass sie das nicht versteht. Auch Odo ist sich nicht sicher. Daraufhin verlässt er Kira wieder, um in seinen Eimer zurückzukehren.
Auf Deep Space 9 kommt Admiral Nechayev, um mit Sisko in dessen Büro zu sprechen. Der Commander möchte wissen, weshalb die Romulaner nicht zu den Gesprächen mit dem Dominion eingeladen wurden. Die Antwort der Frau ist, dass dies auf Wunsch der Gründer passierte, da die Romulaner einen zerstörerischen Einfluss haben würden. Doch Sisko lässt dies nicht gelten, da dies sicher auch für die Cardassianer gilt.
Nechayev möchte daraufhin wissen, ob Sisko mit der Entscheidung ein Problem hat. Doch der erwidert, dass es nicht um ihn, sondern um das geht, was die Romulaner tun werden. Allerdings ist die Admirälin nicht der Meinung. Sie gibt an, dass nach der Unterzeichnung des Vertrages die Probleme mit den Romulanern unwichtig werden. Sisko sieht das etwas anders, doch Nechayev erinnert ihn daran, dass die Romulaner keine Chance gegen die neue Allianz hätten.
Die Frau versichert, dass die Föderation bereits vor den Verhandlungen alle Eventualitäten erörtert hat. Davon geht Sisko auch aus. Da alles gesagt ist, verlässt Nechayev das Büro. Unzufrieden bleibt Sisko zurück.
Beim nächsten Gespräch mit der Formwandlerin erkundigt sich Odo, weshalb sein Volk den Humanoiden so ablehnend gegenüber eingestellt ist. Sie haben zwar ihre Fehler, doch viele von ihnen haben ihn anständig und freundlich behandelt. Die Formwandlerin erwidert, dass nicht alle Wechselbälger so viel Glück hatten. Odo erkundigt sich nach dem Namen. Er wurde auch des Öfteren so genannt. Die Formwandlerin erklärt, dass die Solids sie so nennen, um sie so zu deformieren. Doch das gelang ihnen nicht, denn sie lernten damit zu leben.
Dann erklärt die Formwandlerin, dass in der Großen Verbindung gesagt wird, dass sie vor vielen Jahren zu den Sternen aufgebrochen sind, um andere Völker zu finden und ihr Wissen über die Galaxie zu erweitern. Sie wollten den Frieden, doch zu oft empfing man sie mit Hass, Gewalt und Misstrauen, da die Solids ihre Fähigkeiten fürchteten. Deshalb wurden sie gejagt und getötet.
Schließlich landeten sie auf dem Planeten im Omarion-Nebel. Und in dieser Sicherheit fanden sie eine neue Heimat. Daraufhin möchte Odo wissen, weshalb er fortgeschickt wurde. Die Formwandlerin erklärt, dass sie selbst in ihrer Abgeschiedenheit mehr über die Galaxie lernen wollten. Deshalb wurde er als eines von hundert Kindern fortgeschickt. Durch den in die Gene eingebauten Drang, nach Hause zurück zu kehren, wurde sichergestellt, dass die Kinder eines Tages zurück kommen würden. Und nun dank der Passage ist er der Erste, der wieder zurückkommt. Doch er sollte erst nach 300 Jahren zurückkommen.
Nun möchte Odo wissen, wie lange er fort war. Die Formwandlerin entgegnet, dass er eine lange Zeit weg war. Doch nun zählt nur noch, dass er da ist. Odo ist verwirrt und meint, dass er sich alles anders vorgestellt hatte. Doch die Formwandlerin entgegnet, dass egal, was er sich vorstellte, die Wirklichkeit besser sein wird.
Daraufhin nimmt Odo die Formwandlerin bei der Hand und beide verschmelzen. Zuerst nur die Arme, dann hält Odo sie und beide werden zu einer einzigen Form.
Akt III:
Akt IV: Die wahren Herrscher des Dominion
Hintergrundinformationen
- Dies ist eine der wenigen Episoden in denen man sehen kann wie der Commander einen Logbucheintag macht.
- In einer Szene nach der Ankunft von Dr. Bashir und Chief O'Brien wird auf die Martin-Luther King angespielt. Quark berichtet den beiden in seinem Casino von seinem "Traum", dass "irgendwann alle, egal ob Humanoide, Jem Har'dar, Ferengi, Cardassiander zusammen in Frieden nebeneinander stehen werden... glücklich und vereint an" seinen Dabo-Tischen.
Dialogzitate
Odo
Odo
Garak
Links und Verweise
Gaststars
- Salome Jens als Gründerin
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Natalija Nogulich als Flottenadmiral Alynna Nechayev
- Martha Hackett als T'Rul
- Kenneth Marshall als Lieutenant Commander Michael Eddington
- William Frankfather als Gestaltwandler
- Dennis Christopher als Borath
- Christopher Doyle als Jem'Hadar-Offizier
- Tom Morga als Jem'Hadar-Soldat
- Diaunté als Jem'Hadar-Wache
- Majel Barrett als Computerstimme
Verweise
- Ereignisse
- Geschichte der Gründer
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranischer Widerstand, Cardassianisches Zentralkommando, Delegation, Dominion, Familie, Föderation, Föderationsrat, Große Verbindung, Großmacht, Polizei, Romulanisches Imperium, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Formwandler, Gründer, Jem'Hadar, Romulaner, Solid, Vorta, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Frieden, Gedanke, Gewalt, Hass, Idee, Misstrauen, Scherz, Sinn, Sprichwort, Tod, Wahrnehmung
- Personen
- Eris, Freund, Kind, Säugling, Schneider, Sicherheitsoffizier, Spion
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant, Shuttle
- Orte
- Arboretum, Garten, Heimatwelt, Quartier
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajoranisches Wurmloch, Galaxie, Gamma-Quadrant, Omarion-Nebel, Stern
- Wissenschaft & Technik
- Arm, Auge, Computer, Energiequelle, Frequenz, Hand, Hintergrundstrahlung, Interferenz, Kurs, Lebenserhaltung, Metall, Meter, Phaser, Phaser Typ 2, Quanteninterferenz, Sensor, Strahlung, Subraumnachricht, Tarnung, Thetabandfrequenz, Traktorstrahl
- Speisen & Getränke
- Mittagessen
- sonstiges
- Allianz, Angriff, Außenseiter, Befehl, Blume, Ermittlung, Existenz, Form, Geschäft, Kapitulation, Mission, Odos Eimer, Protest, Reise, Scherz, Schlaf, Schuss, Sicherheit, Stein, Strauch, Verhör, Vertrag