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Memory Alpha Nova β

Die Stunde der Erkenntnis

Version vom 4. Juni 2009, 17:36 Uhr von imported>PlasmarelaisBot (Bot: Ergänze: pl:The Apple)

Gamma Trianguli VI ist ein Paradies, das von friedlichen, unsterblichen jungen Humanoiden bewohnt wird. Jedoch findet Kirks Landungsteam heraus, dass der Planet versucht, sie zu töten. Ihr Misstrauen führt sie zu der Entdeckung eines künstlichen "Gottes".

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Die Erkundung des Planeten führt mehr und mehr zu seltsamen Ergebnissen. Zunächst scheint es nur eine Welt mit üppigem Dschungel und fruchtbarer Erde zu sein. Der Sicherheitsoffizier Hendorff ist der Erste aus dem Landetrupp Kirk, Spock, Chekov, Martha Landon, Mallory, Marple und Kaplan, der den Tod findet. Er stirbt durch den giftigen Samen, der aus der explodierenden Fruchtkapsel einer Pflanze austritt. Während das Außenteam beobachtet wird, entdeckt Spock explodierende Steine. Eine weitere Pflanzenexplosion soll Kirk töten (die Blüten drehen sich in Richtung ihrer Opfer). Nur dass Spock sich vor seinen Captain wirft rettet ihn. Aufgrund seines vulkanischen Metabolismus überlebt Spock das Gift.

Ein Rückzug des Außenteams ist nicht mehr möglich, da die Enterprise mehr und mehr Energie an irgend eine Einrichtung auf dem Planeten verliert und somit die Transporter ausfallen.

Ein Gewitter scheint nur deswegen loszubrechen, um Kaplan mit einem Blitz zu erschlagen. Mallory wird kurz nach der Entdeckung einer Siedlung von einem explodierenden Stein getötet. Spock gelingt es den heimlichen Beobachter einzufangen. Es ist ein recht muskulöser Mann im Lendenschurz mit Antennen, die hinter seinen Ohren implantiert sind. Er heißt Akuta und betrachtet sich als Diener von Vaal. Die Antennen hat er von eben diesem Vaal im Schlaf empfangen sagt er. Sie dienen dazu, die Befehle dieses Wesens zu empfangen.

Vaal stellt sich als Steinhügel mit einer Grotte, die in der Form eines Schlangenkopfes behauen ist, heraus. Die Bewohner empfangen das Außenteam friedlich. Sie leben anscheinend auf Steinzeitniveau. Es gibt keine Kinder, da Sex offenbar nicht bekannt ist. Andererseits ist die Umwelt dieser Welt offenbar so beschaffen, dass die Bewohner weder krank werden, noch altern. Sie sind jedoch sehr unselbstständig und tun das was Vaal sagt, wann er es sagt. Zu ihren regelmäßigen Pflichten gehört es, Vaal mit den explodierenden Steinen zu versorgen, die wohl eine Energiequelle darstellen.

In der Umlaufbahn wird die Situation allmählich kritisch. Die Enterprise ist in einem Strahl von Vaal gefangen und verliert dermaßen viel Energie, dass sie bald aus dem Orbit stürzen wird.

Für das Außenteam wird die Lage kritisch, als Chekov und Corporal Landon sich küssen. Einige von "Vaals Kindern" machen das nach. Daraufhin verlangt Vaal von ihnen, das Außenteam mit Stöcken zu erschlagen. Es gelingt Kirks Truppe zwar sie einzusperren aber Marple wird dabei erschlagen. Die "Fütterung" Vaals, den Kirk für einen Computer hält, findet von nun an nicht statt. Auch die Enterprise liefert nicht mehr viel Energie. Es gelingt schließlich, als Vaals Energie zur Neige geht, ihn mit den Bordphasern zu zerstören.

Die Föderation wird den "Kindern Vaals" helfen, eine Zivilisation aufzubauen und mit den Problemen des Lebens, die jetzt auf sie zukommen, fertig zu werden.

Hintergrundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

  • Chekov legt seinen Arm um Corporal Martha Landon und zieht sie zu sich heran.
    Kirk: "Chekov, ich weiß, dass Sie von Corporal Landon fasziniert sind, aber wir sind nicht hier, um biologische Experimente durchzuführen."
  • Spock: "Dr. McCoys Medizin hat die Wirkung wie alles, was er verordnet: Sie geht mir auf den Magen. Doch wenn wir davon absehen, gehts mir ganz gut."
  • Spock hat Kirk das Leben gerettet, indem er sich zwischen ihn und einer Pflanze geworfen hat, die gerade tödliche Samenkapseln auf den Captain schoss.
    Kirk: "Was haben Sie sich dabei gedacht? Wissen Sie, wieviel die Raumflotte für Sie investiert hat?"
    Spock: "132.200. Das war nicht meine Absicht, ich war nur zu langsam und ungeschickt."

Links und Verweise