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Die Ermittlung

Version vom 26. Oktober 2016, 17:32 Uhr von imported>Eulenpost (Akt I: Die Kassette: Typo)
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Nach einem Anschlag auf Quark untersucht Odo einen seit fünf Jahren ungeklärten Mordfall.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

 
Vaatrik Pallra gibt Quark einen Auftrag

Ein Gewitter zieht über das Haus von Vaatrik Pallra, das im Dunkeln liegt. Die elegant gekleidete Bajoranerin steht am Fenster und schaut hinaus. In ihrem Haus brennen Kerzen. Dann teilt sie der Person, die sich in ihrem Haus aufhält mit, dass sie "ihn" nicht getötet habe, auch wenn alle dies gedacht hatten. Auch der Formwandler war davon überzeugt gewesen. Sie beteuert nachdrücklich ihre Unschuld.

Dann dreht sie sich zu ihrem Gast um. Es ist Quark, der erwidert, dass "es" schon lange vorbei sei. Sie bietet ihm noch etwas Eis an, doch der Ferengi lehnt ab. Dann kommt sie auf die alten Zeiten zu sprechen und meint, dass er immer sehr nett gewesen wäre. Doch Quark erwidert, dass er mit jedem Schwarzhandel treibt, der bezahlt. Vaatrik meint jedoch den extra Gingertee, den Quark seiner Lieferung immer beigefügt hat.

Quark äußert die Vermutung, dass sie nicht mit ihm über Tee reden möchte, was die Frau bestätigt. Sie bittet ihn um einen Gefallen und bietet ihm an, ihn dafür zu bezahlen. Das lässt den Ferengi aufhorchen. Die Frau fährt fort und berichtet, dass ihr Mann in seinem Geschäft auf Terok Nor eine Kassette in einem Wandversteck besaß. Quark soll ihr diese bringen.

 
Ein Zuhörer im Dunkeln

Natürlich will der Ferengi sofort wissen, was in der Kassette ist, doch die Frau meint, dass der Inhalt der Kassette keinen Wert für Andere hat, aber doch für sie aus sentimentalen Gründen. Daraufhin will Quark wissen, weshalb sie nicht selbst nach Deep Space 9 fliegt um sich den Gegenstand zu holen. Die Frau antwortet, dass sie nicht zu dem Ort gehen könne, an dem ihr Mann ermordet wurde. Doch der Ferengi zieht die Schlussfolgerung, dass sie nur nicht will, dass Odo sie sieht. Die Frau meint aber leichthin, dass Odo diese Episode sicher mittlerweile vergessen habe.

Dann möchte sie wissen, ob Quark die Sicherheitseinrichtung ausschalten kann, was dieser bejaht. Schließlich beschreibt sie ihm die genaue Position der Kassette. Die Kassette befinde sich an der linken Wand vier Paneele gerade aus und fünf nach oben. Sie bietet ihm für seine Arbeit fünf Barren Latinum. Zudem sei ihm - wie immer - ihr "persönlicher Dank" sicher. Was das bedeutet, ist aufgrund der Blicke, die die beiden austauschen, leicht zu erahnen, wird aber nicht ausgesprochen.

Der Ferengi greift sich ans Ohr, verspricht ihr dies in ein bis zwei Tagen zu erledigen und verlässt das Haus. Die Frau bleibt lächelnd zurück. Aus dem dunklen Nebenzimmer tritt daraufhin ein Bajoraner. Die Beiden sehen sich an.

Akt I: Die Kassette

Ersteintrag ins Sicherheitscomputerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Sicherheitschef Odo
Sternzeit 47282.5
Auf Verlangen von Commander Sisko werde ich ein Logbuch über die Durchführung gesetzlicher Maßnahmen führen. Der Grund für diese Anordnung ist für mich nicht erkennbar, es sei denn, dass sie auf dem Zwang beruht Aufzeichnungen, Listen und Dateien anzulegen, was zu Methoden geführt hat alles mikroskopisch klein zu speichern. Sonst würden alle bekannten Zivilisationen mit diesen Aufzeichnungen überschwemmt werden. Weil mein völlig ausreichendes Gedächtnis für die Sternenflotte nicht gut genug zu sein scheint, leihe ich dieser offiziellen Aufzeichnungen heute gern meine Stimme. Alles ist unter Kontrolle. Ende der Ersteintragung.


Auf dem Promenadendeck ist Ruhe eingekehrt. Niemand ist zu sehen. Die Lichter sind erloschen. Nur Odo ist noch dort. Allerdings schaltet auch er die Anzeigen in seinem Büro ab und begibt sich dann in den Nebenraum seines Büros.

 
Rom öffnet das Schließsystem in 10 Sekunden

Kaum ist das Licht erloschen, treten zwei Gestalten aus dem Dunkeln. Es sind Quark und sein Bruder Rom. Sie gehen auf das ehemalige Geschäft von Vaatrik zu. Quark weist seinen Bruder an, sich ruhig zu verhalten, wenn er das Pulsatel-Schließsystem öffnet. Er ist überzeugt, dass er es in 25 Sekunden schaffe. Doch Rom hält dies für zu gefährlich und befürchtet, dass man sie schnappt. Er bittet seinen Bruder, dies übernehmen zu dürfen. Allerdings will Quark nicht die ganze Nacht warten. Rom behauptet jedoch, die Sicherung in zehn Sekunden öffnen zu können.

Dies hält Quark für unmöglich und fragt, wie er das schaffen will. Darauf antwortet sein Bruder, dass Quark eins an seinem Lagerraum hat und er es manchmal öffnen musste, wenn Quark nicht da war und er dessen Codegeber nicht hatte. Der ist daraufhin empört, dass sein Bruder einfach seinen Lagerraum öffnete, doch Rom meint, dass es nur für Belange der Kundschaft war.

Doch Quark ist nicht von der Wahrheit seiner Beteuerung überzeugt. Deshalb testet er seinen Bruder und fragt, ihn, wie er dies ohne Codegeber machen wolle. Daraufhin holt Rom den Codegeber hervor, den sein Sohn Nog für ihn angefertigt hat. Er lässt seinen Bruder die Zeit stoppen und öffnet das Schließsystem in wenigen Sekunden. Die Tür öffnet sich.

Sofort bezichtigt Quark seinen Bruder, ein Dieb zu sein. Leugnen habe keinen Zweck, so Quark. Zwar betont Rom, dass er seinen Bruder niemals bestehlen würde, aber der will am nächsten Tag gleich sein ganzes Schließsystem auswechseln.

 
Rom öffnet das Paneel mit Magnasittropfen

Dann begibt sich Quark zu der linken Wand. Er zählt die Paneele ab und findet das entsprechende. Sofort will er das Paneel aufbrennen, während Rom das Promenadendeck beobachten soll. Doch dieser hat eine bessere Idee und holt ein Fläschchen mit Magnasittropfen hervor. Der Barkeeper will sofort wissen, was Magnasittropfen sind und Rom erklärt, dass sie das härteste Duranium durchfressen. Es genügt, einen Tropfen an jede Ecke des Paneels zu geben, damit es abfalle.

Quark kann das nicht glauben und fragt, wo er diese schon verwendet habe. Daraufhin gibt Rom zu, dass er an den Bodentresor für das Latinum musste, als sein Bruder im Gamma-Quadranten war. Damals liefen die Geschäfte so gut, dass er den Profit wegbringen musste. Dazu benutzte der die Tropfen. Er wollte seinem Bruder eigentlich nichts davon sagen, deshalb hatte er die Bodenplatten auf eigene Kosten ersetzt.

In diesem Moment fällt das zwischenzeitlich von Rom präparierte Paneel ab. Sprachlos schaut Quark seinen Bruder an. Der will sogleich die Kassette aus dem Versteck holen, doch sein Bruder verbietet ihm, jemals wieder etwas anzufassen. Mit der Kassette verlassen die beiden den Raum.

Zurück im Quark's öffnet der Barkeeper die Kassette, wobei ihm Rom über die Schulter schaut. Die beiden sind verwundert, dass dort nur ein Stück Papier zu finden ist. Es ist eine Liste mit acht bajoranischen Namen. Quark will eine Kopie der Liste anfertigen, bevor er die Kassette wieder verschweißt. Deshalb weist er Rom an, seinen Kopierer zu holen. Der macht sich sofort auf den Weg.

 
Trazka schießt auf Quark

Plötzlich taucht eine dunkle Gestalt aus einer Ecke des Quarks auf. Es ist der Bajoraner, der zuvor das Gespräch in Vaatrik Pallras Haus mit angehört hat. Als Quark ihn sieht, weist er ihn darauf hin, dass sie geschlossen haben und der Mann gehen soll.

Doch anstatt zu gehen, hebt der Unbekannte seinen Phaser. Quark bietet ihm einen Drink an, doch der Mann bleibt wortlos stehen. Quark beginnt zu verstehen. Er hebt das Papier hoch und meint, dass Vaatrik Pallra ihn geschickt hätte. Der Mann bestätigt das und meint, dass die Frau wusste, dass er die Kassette öffnen würde. Dann nimmt er ihm das Stück Papier ab und schießt. Quark fliegt meterweit durch seine Bar und bleibt regungslos liegen. Der Mann verlässt das Quark's daraufhin sofort.

Als Rom zurückkommt, sieht er seinen Bruder regungslos und mit offenen Augen daliegen. Panisch ruft Rom um Hilfe.

Dr. Bashir wird gerufen. Er gibt dem Verletzten zehn Einheiten Cortolin und lässt den Kortikalstimulator bereitmachen. Dann fordert er einen Antischwerkraftlift. Nun erfragt er von Odo die Art der Waffe, die für die Verletzung verantwortlich ist und der antwortet, dass es sich um eine Waffe mit komprimierter Tetryonstrahlung handeln müsse, da diese von den Scannern nicht erfasst wurde. Daraufhin teilt der Doktor mit, dass dies dem entspricht, was er sehen kann. Er diagnostiziert eine Thorax-Cavum-Ruptur und ein Neuraltrauma.

Unterdessen meldet Odo Commander Sisko und Major Kira, dass Rom von einem Raub berichtete. Sisko will sofort wissen, was gestohlen wurde. Darauf antwortet Odo, dass Rom es angeblich nicht wisse. Allerdings denkt Odo, dass Rom genau Bescheid weiß.

Kira berichtet daraufhin, dass nun alle Luftschleusen überwacht werden, allerdings dauerte es ihrer Ansicht nach zu lange, bis die Sicherheit auf ihren Positionen waren. Sie vermutet, dass der Täter schon auf einem der Schiffe ist. Daraufhin befiehlt Sisko, ale abreisenden Schiffe so lange wie möglich aufzuhalten.

 
Odo und Sisko spielen guter Bulle, böser Bulle mit Rom

Derweil will Bashir Quark in die Chirurgie bringen. Man legt ihn auf den mittlerweile eingetroffenen Antischwerkraftlift und bringt ihn auf die Krankenstation.

Rom ist unterdessen bestürzt. Er befürchtet, dass sein Bruder tot ist und weiß nicht, was er nach dem Tod seines Bruders machen soll. Doch Odo erinnert ihn an die Erwerbsregeln der Ferengi und dass er alles erben wird, sollte sein Bruder sterben. Rom gibt vor, dass er daran nicht dachte. Doch Odo wendet eine List an. Er behauptet, dass er ihn für denjenigen halte, der den Mordversuch an seinem Bruder unternahm, ist das Erbe doch ein gutes Motiv. Odo meint, dass er ihn nicht für so dumm halte, wie er sich gibt und ihn schon lange verdächtige, so etwas zu planen.

Rom beteuert, dass er seinen Bruder niemals umbringen würde. Auch Commander Sisko unterstützt ihn und meint, dass er nicht glauben könne, dass Rom seinen Bruder töten würde. Doch Odo lässt nicht locker. Er meint, dass er die Ferengi kennt und weiß, dass sie ihre Familie für cardassianisches Gold verkaufen würden. Doch Sisko kann das nicht glauben. Er nennt Rom einen Freund der Familie und weist darauf hin, dass ihre Söhne befreundet sind.

Odo erwidert, dass er Nog ausrichten soll, dass sein Vater ins Gefängnis auf Meldrar I komme. Rom wird nervös und beteuert weiter, dass dies ein Missverständnis ist und Odo sich irrt. Er findet es ironisch, dass er die Bar bekomme und gleichzeitig des Mordes an seinem Bruder bezichtigt werde.

Dann wendet sich Sisko im Vertrauen an ihn. Er fragt ihn, ob er etwas weiß, was ihnen weiterhelfe. Das könnte ihnen und ihm helfen. Daraufhin kommt Rom mit der Wahrheit heraus. Er berichtet von der Liste mit acht bajoranischen Namen. Weiter gesteht er, dass sie die Namen in der Kassette fanden.

 
Odo öffnet Vaatriks Geschäft

Nachdem die Wahrheit heraus ist, gehen Rom und Odo gemeinsam über das Promenadendeck. Der Ferengi berichtet davon, dass jemand von Bajor Quark beauftragte, die Kassette zu besorgen. Einen Namen kennt Rom allerdings nicht, da Quark ihm nicht vertraute. Und Rom befürchtet, dass er nun Quarks Vertrauen nicht mehr gewinnen kann, da dieser sicher tot sei.

Dann fährt er fort. Er sagt, dass er den Auftraggeber nicht kennt, er weiß nur, dass die Kassette vor vielen Jahren versteckt wurde. Odo möchte wissen, wie lange das her ist, doch Rom kann nicht viel dazu sagen. Er weiß nur, dass es zu der Zeit der Cardassianer auf der Station war und als in dem Geschäft noch Chemiekalien verkauft wurden.

Das macht Odo stutzig. Sie gelangen zu dem besagten Geschäft und Odo fragt, ob es genau dort war. Rom bestätigt das. Er will dem Wechselbalg den Fundort zeigen. Dann bietet er an, die Tür für Odo zu öffnen und meint, dass er das in zehn Sekunden schafft. Doch Odo verzichtet darauf und öffnet die Tür selbst.

Akt II: Der Mord

Odo erinnert sich daran, wie sich diese Tür damals auf Terok Nor erstmals vor ihm öffnete. Gul Dukat wartet auf seine Ankunft. Er will ihn sprechen. Der Cardassianer berichtet, dass die Beiden sich schon begegneten, doch Odo weiß nichts davon. Doch Dukat fährt fort und gibt an, dass er zwei Jahre zuvor einer der Besucher im bajoranischen Zentrum der Wissenschaften war.

 
Dukat zeigt Odo den Toten

Nun erinnert sich Odo an daran. Es war, als der Wechselbalg dem cardassianischen Oberkommando vorgestellt wurde. Dukat erwidert, dass die Begebenheit sehr amüsant gewesen sei. Vor allem der Cardassianischer-Hals-Trick fand viel Anklang. Gul Hadar wollte Odo daraufhin sogar zur Unterhaltung der Truppen schicken.

Doch dann kommt Dukat zur Sache. Er fragt sich, ob Odo dem Cardassianischen Reich nicht auf einer anderen Art dienen kann und berichtet, dass er immer über ihn informiert war. Seit der Zeit, als er das Labor verließ. Daraufhin entgegnet Odo, dass er der Auffassung war, dass er außerhalb eines Labors mehr lernen würde und Dukat bestätigt, dass er ein guter Student der humanoiden Art war.

Odo hat daraufhin genug von den Ausführungen. Er will wissen, was Dukat wirklich will. Der fragt daraufhin, ob Odo jemals einen Toten gesehen habe. Daraufhin antwortet Odo, dass er schon Tote in dem Minen gesehen habe und Dukat antwortet, dass dies nur Unfälle waren. Allerdings wurde der Tote, den er ihm jetzt zeigt, ermordet. Und Odo soll den Mord aufklären.

Der will natürlich wissen, weshalb er das tun soll, da er kein Ermittler ist. Darauf antwortet Dukat, dass er denkt, Odo würde ein guter Ermittler sein, da er als Formwandler an Plätze kommt, an die Andere nicht kommen. Doch Odo meint, dass er nicht dazu geeignet ist, ein Agent der Cardassianer zu sein. Daraufhin stellt Dukat klar, dass er kein Agent, sondern ein Ermittler sein soll. Allerdings sieht Odo keinen Unterschied darin.

 
Odo soll Ermittler werden

Doch Dukat erklärt ihm, dass die Cardassianer nicht einfach zusehen dürfen, wenn sich die Bajoraner gegenseitig umbringen. Er will nur Ordnung und Gerechtigkeit. Das sieht Odo allerdings anders, gibt es auf Bajor nur wenig Ordnung und Gerechtigkeit, seit die Cardassianer da sind. Diese Aussage macht Dukat wütend und er will dies nicht hören. Er berichtet, dass seine Methode zum Aufklären des Mordes darin bestehen würde, zehn Bajoraner festzunehmen und zu exekutieren. Odo ist nun da, ihm eine Alternative anzubieten.

Dukat weiß, dass die Bajoraner den Cardassianern nichts sagen werden, doch er weiß auch, dass sie dem Formwandler trauen, schlichtet er doch oft unbedeutende Streitigkeiten um Nahrung, Decken und andere Dinge des Alltags. Das kann Odo bestätigen, sehen sie in ihm doch einen neutralen Beobachter. Und dann fährt Dukat fort. Er nennt den Mord einen weiteren unbedeutenden Fall und meint, dass er dieses Mal zu ihm kommt. Odo soll den Mörder finden. Nach kurzem Überlegen erkundigt er sich nach Zeugen.

Sofort bringt Duakt Odo zu der Frau des Toten. Er stellt der Frau den Wechselbalg vor. Dann weist Dukat Odo den Raum, in dem die Frau auf die Beiden wartete als Büro für seine Untersuchungen zu und verspricht, dass er alles erhalten wird, was er benötigt. Anschließent verlässt der Cardassianer den Raum, nicht aber ohne sein Beileid zum Ausdruck zu bringen.

 
Dukat stellt Vaatrik Pallra Odo vor

Auch Odo drückt sein Mitgefühl aus und beginnt dann mit der Befragung. Er möchte von der Witwe wissen, wer ihrer Meinung nach für den Mord verantwortlich sein könnte und die Frau erwidert, dass sie vielleicht mehr als nur eine Ahnung hat. Sie will ehrlich sein und berichtet von einer Affäre ihres Mannes. Sie gibt an, dass ein paar Wochen zuvor ein Mädchen auf der Station auftauchte und diese ihm den Kopf verdrehte. Dann fährt sie fort und meint, dass sie zwei wundervolle Jahre hatten, bis die Frau auftauchte.

Odo nimmt die Ausführungen zum Anlass, sie zu fragen, ob sie ihren Mann sehr liebte. Natürlich bejaht Pallra dies. Doch der Formwandler wundert sich, weshalb sie nicht geweint hat, obwohl ihr Mann erst vor zwei Stunden tot aufgefunden wurde. Die Frau wundert sich, wie er darauf kommt und Odo erwidert, dass er viel beobachtet. Die Frau gibt an, dass sie wegen des Schocks nicht weinen konnte.

Nun geht Odo auf die andere Frau ein, die von der Witwe verdächtigt wird. Pallra teilt mit, dass ihr Mann die Affäre ein paar Tage zuvor gestanden hatte und behauptete, sie sei vorüber. In ihrer Eifersucht muss sie ihn dann wohl getötet haben. Sie kann zwar den Namen der Frau nicht nennen, aber sie kann ihm die Frau zeigen.

 
Pallra verdächtigt Kira des Mordes

Gemeinsam mit Pallra geht Odo dann über die Station. Er fragt sie, wann sie ihren Mann zuletzt lebend sah und sie berichtet, dass es beim Essen war. Danach ging er noch einmal in das Geschäft um eine Inventur durchzuführen. Nun will Odo wissen, weshalb die Beiden nicht in einem Gemeinschaftsquartier wohnten. Die Frau erwidert, dass ihnen wohl wegen des Geschäftes ein privates Quartier zugewiesen wurde.

Daraufhin kommen die Beiden zu der Essensausgabe der Station. Pallra sieht die Frau und deutet Sofort in ihre Richtung. Die Verdächtige ist Kira Nerys.

Wieder in der Gegenwart, Odo auf dem Promenadendeck auf Kira. Sie berichtet, dass niemand an den Luftschleusen entdeckt wurde. Es ist ihr nicht länger möglich, den Abflug der Schiffe hinauszuzögern. Odo vermutet, dass der Schütze sich der Waffe entledigt hat, bevor er verschwand.

Nun berichtet Kira, dass sie von einer Liste hörte, die Quark angeblich fand. Odo bestätigt dies und gibt an, dass Rom behauptete, dass sie noch aus der Zeit der Besetzung stammt. Das lässt Kira vermuten, dass die Liste das Motiv für Vaatriks Tod ist und Odo pflichtet ihr bei und gibt an, dass er das Selbe dachte. Dann geht Kira weiter.

Sicherheitscomputerlogbuch
Sicherheitschef Odo
Sternzeit 47284.1
Bei dieser Arbeit gibt es keine unerledigte Aufgabe. Der Angriff auf Quark eröffnet einen fünf Jahre zurückliegenden Mordfall aufs Neue, den ich für mich nie, nicht für einen Moment abgeschlossen hatte. Geduld ist für die meisten eine vergessene Tugend. Für mich ist sie ein Verbündeter.
 
Odo versucht Namen von Rom zu bekommen

Später verhört Odo Rom erneut in seinem Büro. Er will die Namen der Liste haben doch der Ferengi gibt an, dass er sie nicht wisse, da er die Liste kaum gesehen habe. Odo fordert den Mann auf, sich zu beruhigen, doch der will lieber wieder in die Bar, von der er ausgeht, dass sie nun ihm gehört. Doch Odo erinnert ihn daran, dass Quark noch nicht tot ist. Daraufhin antwortet Rom, dass man ihn hoffentlich nicht künstlich am Leben hält, da er das sicher nicht will. Doch der Wechselbalg erwidert, dass der sich selbst an sein Leben klammere.

Dann beginnt Odo noch einmal. Rom soll die Augen schließen und ganz tief atmen. Er soll alles vergessen, was ihn bewegt. Dann fragt Odo, was er sieht. Mit geschlossenen Augen sagt Rom, dass er die Bar sieht, mit seinem Namen daran. Doch Odo will, dass er zurück und nicht nach Vorne sieht. Er soll sich an die Kassette erinnern, so Odo. Odo gibt vor, dass diese offen ist und ein Blatt Papier darin liegt und Quark dieses entfaltet. Dann meint der Formwandler, dass es Liste mit Namen ist. Er will den Anfangsbuchstabe des ersten Namen wissen und Rom gibt an, dass es ein C ist. Dann nennt will er den letzten Buchstaben wissen und Rom nennt ihm das o. Dann stößt er den Namen aus Ches'so. Sofort fragt Odo ob es sicher ist und Rom erwidert ein kräftiges Ja!, relativiert dies aber sofort wieder mit einem vermutlich. Dann meint er, dass es so etwas wie Ches'so war.

Odo lässt Rom gehen, da dieser nicht allzu hilfreich ist. Doch er fordert ihn auf, ihn zu kontaktieren, wenn ihm noch etwas einfällt.

Akt III: Ermittlung

 
Odo fragt Kira nach Ches'so

Gleich darauf trifft Odo Kira auf dem Promenadendeck. Er zeigt ihr das PADD mit dem Namen Ches'so und berichtet, dass dies möglicherweise der erste Name auf der Liste ist. Er möchte wissen, ob es jemanden mit diesem Namen zu der Zeit auf der Terok Nor gab, doch Kira weiß es nicht, war sie selbst bis dahin nur kurze Zeit auf der Station. Daraufhin erwidert Odo, dass er sich daran erinnert. Kira erwidert, dass sie hingerichtet worden wäre, jedoch meint Odo, dass sie an dem Verbrechen unschuldig war. Doch Kira weiß, dass das den Cardassianern egal war. Odo gibt jedoch zu, dass es ihm nicht egal war.

Wieder erinnert sich Odo an die Begebenheit, fünf Jahre zuvor. Er begibt sich zu Kira und will sich zu ihr setzen. Die junge Frau schaut kurz auf, sagt aber nichts und der Wechselbalg setzt sich. Dann meint er, dass eine so gutaussehende Person wie sie nicht alleine essen sollte, worauf Kira erwidert, dass sie nichts für ihn tun wird, weder für Geld, noch für irgendetwas anderes.

Sofort entschuldigt sich Odo und erwidert, dass dies ein Missverständnis sei. Daraufhin wundert sich Kira, was er denn nun von ihr will und fragt, ob er so etwas wie ein Sicherheitsoffizier sei. Er berichtet, dass er auf Geheiß von Dukat die Untersuchung bezüglich des Mordes an Vaatrik leitet und ihm von seiner Witwe mitgeteilt wurde, dass sie ihn kannte.

Kira vermutet daraufhin, dass die Frau davon überzeugt ist, dass sie ihn getötet habe. Odo fragt die junge Bajoranerin diekt und die gibt an, es nicht getan zu haben. Odo glaubt ihr und fragt sie, ob sie den Mann geliebt hat. Doch Kira verneint dies. Daraufhin fragt Odo, ob er sie geliebt hat, doch auch das verneint die Bajoranerin. Das verwundert Odo, hört sich dies doch nicht sehr nach einer Romanze an. Kira erwidert, dass es keine solche gab. Odo wundert sich, weshalb das Mordopfer seiner Frau so etwas erzählt hat und weist Kira darauf hin, dass er es herausfindet, sollte es eine Affäre gegeben haben.

 
Odo spricht mir Kira

Daraufhin gibt Kira an, dass sie erst seit zwei Wochen auf der Station ist und sie den Mann traf, weil er pyrellianischen Ginger-Tee hatte. Sie weiß zwar nicht, wie er diesen Tee bekam, allerdings liebt sie das Getränk. Dann gibt sie zu, dass sie Freunde geworden seien. Sie kann auch nicht ausschließen, dass er etwas von ihr wollte, aber es gab keine Affäre.

Nun will Kira wissen, weshalb Dukat ihn beauftragte, den Fall zu untersuchen und nicht seine Leute. Odo antwortet, dass kein Bajoraner mit ihnen reden würde, doch Kira hält dies nicht für einen plausiblen Grund, hatte das die Cardassianer doch noch nie abgehalten. Sie gibt ihm das zu Bedenken.

Dann kommt Odo zurück zum Thema und erkundigt sich, wo sie in der Nacht zuvor war und Kira gibt an, in der Bar gewesen zu sein. Sie erledigt dort die Drecksarbeit für die Ferengi und findet das besser als in den Minen. Daraufhin antwortet Odo, dass die Frau nie in den Minen arbeitete. Er kann es an ihren Händen sehen. Daraufhin erkennt sie, dass der Formwandler gut beobachtet und sie bestätigt, dass sie bisher in einem Replikatorbetrieb auf Bajor arbeitete. Odo weiß, dass man dort normalerweise nicht weg kommt und will wissen, wie sie dort raus kam. Kira gesteht, dass einer der Aufseher dort das versuchte, was sie zuerst von ihm dachte.

Zum Abschluss will Odo wissen, ob Kira Terok Nor verlassen will. Kira will wissen, ob er die Cardassianer veranlassen würde, sie zu stoppen. Als er dies klar bejaht, gibt die junge Frau an, nicht gehen zu wollen. Doch bevor er sie verlässt, teilt sie ihm mit, dass er sich eines Tages für eine Seite entscheiden müsse. Odo erwidert, dass er auf keiner Seite stehe, doch Kira wiedrholt ihre Meinung, dass er sich eines Tages entscheiden müsse. Daraufhin verlässt der Formwandler die Frau.

Auf Bajor trifft Odo Vaatrik Pallra nach fünf Jahren wieder. Sie behauptet nichts über eine Liste zu wissen. Der Formwandler wundert sich, weshalb ihr Mann eine Liste mit bajoranischen Namen versteckte. Doch Pallra bleibt bei ihrer Aussage und will wissen, ob es sicher ist, dass er es war. Odo hat keinen Beweis dafür und die Bajoranerin ist der Meinung, dass die Cardassianer die Liste vor ihrem Rückzug versteckten. Odo kann dies jedoch ausschließen, da Quark den Auftrag von jemandem hatte, der von Bajor ist.

 
Odo verhört Vaatrik Pallra

Dann beteuert die Frau, dass sie Odo gerne helfen würde, mochte sie den Ferengi doch. Doch der teilt ihr mit, dass es noch zu früh für einen Nachruf ist und der Barkeeper noch unter ihnen weilt. Zwar wurde er lebensgefährlich verletzt, allerdings konnte der Arzt der Föderation sein Leben retten. Interessiert nimmt die Frau die Nachricht auf.

Nun will Odo wissen, ob ihr der Name Ches'so etwas sagt, doch Pellra erwidert, den Namen nicht zu kennen. Sie fragt wer das ist und Odo meint, dass es eine Person ist, die er gerne sprechen möchte. Dann will Odo gehen und die Frau verabschiedet sich und lässt ihn wissen, dass sie helfen will, so gut sie kann, wenn es um das Verbrechen an ihrem Mann geht.

Schon in der Tür dreht sich Odo noch einmal um und erkundigt sich, ob es richtig ist, dass man ihr den Strom abstellte, da sie ihre Rechnung nicht bezahlte. Sie bestätigt dies. Daraufhin erkundigt er sich, wie es ihr gelang, diese Rechnung heute zu zahlen. Die Bajoranerin weicht der Frage aus und antwortet, dass das ihre Privatangelegenheit ist. Doch Odo erklärt, dass dies eine Routinefrage ist und sie ihm dies bitte beantworten soll. Daraufhin gibt Pallra an, das Geld von einem Freund geliehen zu haben. Doch Odo gibt nicht locker, er fragt nach dem Namen des Freundes. Aber die Bajranerin meint, dass das nichts mit den Ermittlungen zu tun hat, was der Formwandler jedoch nicht akzeptiert. Auch hier will sie nicht antworten und behauptet, der Freund sei gebunden und sie wolle ihn nicht mit in die Sache hineinziehen. Daraufhin verlässt Odo das Haus.

Sicherheitslogbuch
Sicherheitschef Odo
Nachtrag
Der Ferengi klammert sich an sein Leben als wäre es goldgepresstes Latinum. Vielleicht will er verhindern, dass sein Bruder die Bar übernimmt. Oder er weiß, dass er der einzige Zeuge ist, den ich habe.


Auf der Krankenstation berichtet Bashir dem Sicherheitschef, dass die Entscheidung über Quarks Leben in den nächsten Stunden fällt. Es liegt an Quarks Willen. Der Doktor will Odo informiert halten.

 
Kira zeigt Odo das PADD über Ches'sarro Seeto

In diesem Moment kommt Kira in die Krankenstation. Sie hat ein PADD dabei. Auf diesem sind die Inforamtionen über den Mann, den sie als Ches'so suchten. Sein richtiger Name lautet Ches'sarro Seeto. Kira fand heraus, dass er Mineningenieur war und sich um Kriegswaisen kümmerte. Odo fragt daraufhin, wieso er der Mann sein soll und Kira entgegnet, dass ihre früheren Verbindungen sie darüber informierten. Der Mann, so die Bajoranerin, kam oft auf die Station, aber nun ist er tot. Er ist am Abend zuvor in seinem Swimmingpool ertrunken.

Odo macht sich Vorwürfe, fühlt er sich für den Tod des Mannes doch verantwortlich, da er den Namen Ches'so gegenüber Vaatriks Frau erwähnte und wenn sie dahinter steckt, könnte sie ihn beseitigt haben, um die Verbindung zu ihr zu vertuschen. Sofort kontaktiert er seine Offiziere und fordert diese, auf die Krankenstation zu kommen. Dann fordert er Kira auf, über eine vollständige Autopsie die genaue Todesursache von Ches'sarro feststellen zu lassen. Der will den Tod als mutmaßlichen Mord behandeln. Er will die Kommunikationsaufzeichnungen der letzten 25 Stunden aus Vaatriks Quartier einsehen. Zudem soll sich ein kompetenter Mitarbeiter der Zentralbank die Nacht über zur Verfügung stehen, da er verschiedene Bankaufzeichnungen einsehen muss. Kira kümmer sich darum.

Dann kommt der Sicherheitsoffizier herein. Odo gibt an, dass Quark nun rund um die Uhr von bewaffneten Wachen bewacht werden soll und kein Besuch gestattet ist.

In einer weiteren Erinnerung denkt Odo erneut an die Zeit des Mordes von Vaatrik. Er erinniert sich an eine Begebenheit im Quark's. Der Barkeeper bietet einem Cardassianer einen Besuch in den Holosuiten an. Dann kommt Odo in die Bar und erkundigt sich nach dem Betreiber. Ohne sich zu erkennen zu geben, erkundigt sich Quark, ob er Geld von ihm bekommt, oder ihn festnehmen will. Da beides nicht zutrifft, teilt er mit, dass er der Betreiber ist.

 
Odo erkundigt sich bei Quark nach Kiras Alibi

Sofort bietet Quark Odo einen Drink an und erklärt, dass der erste aufs Haus geht, da dies eine cardassianische Tradition ist. Doch Odo möchte nichts trinken. Er will mit Quark über den Tod es Bajoraners Vaatrik sprechen. Daraufhin erkennt ihn dieser als den Formwandler, der für Dukat arbeitet. Doch Odo erwidert, dass er nicht für Dukat arbeitet, sondern nur versucht, einen Mord aufzuklären. Doch Quark sieht gleich den möglichen Profit und will Odo bei sich als Attraktion einstellen.

Allerdings ist Odo nicht interessiert. Er will nur das Alibi von Kira Nerys überprüfen. Quark behauptet, dass sie am Abend zuvor da war und Odo will wissen, wie lange. Darauf antwortet Quark mit lange genug. Odo will wissen, wofür. Doch Quark will nicht mit der Sprache heraus kommen. Doch Odo lässt nicht locker. Er fragt weiter und Quark meint, um ihre Talente zu zeigen. Daraufhin will Odo wissen, ob dies eine Art sexuelle Anspielung wäre und Quark erwidert, dass die Arbeit schwer zu bekommen sei und ihre Talente sehr beeindruckend waren.

Odo glaubt ihm kein Wort. Er packt Quark am Kragen und sagt ihm auf den Kopf zu, dass dies eine Lüge sei. Quark soll die Wahrheit sagen, oder er würde ihn an Dukat übergeben. Sofort lenkt Quark ein. Er behauptet, dass er nicht wusste, dass es um einen Mord gehe. Für das Decken eines Mordes habe sie nicht genug bezahlt. Das macht Odo hellhörig. Sie hatte also für ein Alibi bezahlt. Er fragt den Ferengi, was er denkt, wie Dukat reagiert, wenn er ihm davon berichtet. Quark rechnet damit, dass es ihn einen Kasten Cardassianisches Ale kosten wird. Doch Dukat, der gerade hereinkommt, will zwei dafür.

Dann will er wissen, ob Odo jemanden zum Verhaften hat. Doch der erwidert, dass es im Moment niemanden gibt. Das gefällt Dukat nicht. Er will einen Namen und Odo verspricht ihm diese, sobald sicher ist, dass es der richtige Name ist. Dukat ist von Odos Bestimmtheit beeindruckt. Er weiß, dass er der Richtige für den Auftrag ist und er ihn nicht enttäuschen wird.

Danach will Quark sich bei Odo einschmeicheln. Er will ihm Gingertee anbieten, doch da er weiß, dass Odo nicht trinkt, ändert er sein Angebot in Schokolade oder jemanden für die Liebe. Doch schnell wird klar, dass Quark das nicht ernst meint.

Akt IV: Späte Wahrheit

Im Quark's des Jahres 2370 amüsieren sich die Gäste. In einer Ecke sitzen Dax und Sisko. Odo tritt zu ihnen und der Commander meint, dass er aussähe, als wäre gerade sein bester Freund gestorben. Sofort befürchtet Dax das Schlimmste und will wissen, ob Quark gestorben ist, doch der Formwandler berichtet, dass dessen Zustand stabil ist.

 
Odo übergibt Sisko die Liste mit den Kollaboratouren

Dann überreicht Odo Sisko ein PADD. Er berichtet, dass er die Liste hat und teilt mit, dass er die Informationen aus den Kommunikationsaufzeichnungen von Vaatrik Pallra extrahiert hat. Sie sprach sehr viel mit den Personen. Doch eigenartiger weise hatte sie bis vor zwei Tagen mit keiner der Personen Kontakt. Und dann gingen in den letzten 26 Stunden von allen, mit denen sie sprach 100.000 Litas auf ihr Bankkonto ein. Deshalb geht der Sicherheitschef von Erpressung aus.

Sisko möchte wissen, womit sie die Leute erpresst. Um dies zu beantworten, stellt Odo eine Gegenfrage. Er will wissen, woher diese Leute aus der Zeit der Besatzung so viel Geld haben. Dax geht von Zusammenarbeit mit den Cardassianern aus und Odo bestätigt, dass sie aus Gewinnsucht ihre eigene Welt verkauften. Dann fährt er vor, dass nicht einmal ein Ferengi so etwas machen würde. Für ihn gibt dies alles nun einen Sinn.

Daraufhin will Sisko wissen, ob Odo die Frau anklagen kann. Der Formwandler meint, dass es bisher noch nicht ausreicht. Allerdings will er sie auf der Station noch einmal verhören. Aus diesem Grund bittet er Sisko, ihm die Erlaubnis zu geben, die Behörden auf Bajor kontaktieren zu lassen, um die Frau auf die Station bringen zu lassen. Sisko ist damit einverstanden.

Dann verlässt er die Bar. Als er an der Theke vorbei kommt, sitzt dort Trazko, der Mann, der Quark angeschossen hat. Er hat die Unterredung mitbekommen und verlässt die Bar nach dem Formwandler.

Niemand hat mir jemals den Gerechtigkeits-Trick beibringen müssen. Das ist etwas, was ich schon immer hatte, denn es vererbt sich bei meiner Art. Das ist tatsächlich das einzige, was ich habe, das mich erkennen lässt, was für Personen es sind, mit denen ich es zu tun habe. Sind diese Gedanken für das Sicherheitscomputerlogbuch der Sternenflotte geeignet? Es ist mir egal. Das Recht hat keinen Platz für Loyalität oder Freundschaft oder Liebe. Die Menschen sagen, dass Justitia blind ist. Das habe ich auch immer geglaubt. Aber ich bin nicht sicher, ob ich das noch kann.


Odo erinnert sich erneut an eine Begebenheit von der Zeit des Mordes. Nachdem er herausfand, dass ihr Alibi gekauft ist, stellt er Kira in seinem Büro zur Rede. Sie bestätigt, dass es eine Lüge war, allerdings beteuert sie weiterhin ihre Unschuld. Der Formwandler will daraufhin nur eines wissen, nämlich wo sie war, als Vaatrik ermordet wurde. Sie behauptet, dass sie zu der Zeit geschlafen habe. Doch Odo erwidert, dass sie zu der Zeit nicht in den Gemeinschaftsquartieren gesehen wurde. Daraufhin versucht sie ihm zu erzählen, dass sie alleine in einer annehmbaren Ecke geschlafen habe.

 
Kira gesteht einen Sabotageakt

Doch Odo erkennt das sofort als eine Lüge. Er erklärt ihr, dass sich ihr Gesicht verändert, wenn sie lügt und dann fährt er fort, dass ihre Lügen wertlos sind. Dann fordert er sie auf, die Wahrheit zu sagen. Daraufhin fragt die Bajoranerin, welche Partei er ergreifen wird. Doch Odo will das Spiel nicht mitspielen, allerdings beteuert Kira, dass er sich entscheiden muss, wenn sie ihm die Wahrheit erzählt. Allerdings erwidert, dass er den Job bekam, weil er ein Außenseiter ist. Aus diesem Grunde kommen alle zu ihm. Er ist auf keiner Seite. Alles was ihn interessiert ist Gerechtigkeit. Wenn sie unschuldig ist, dann ist sie frei, doch wenn nicht, dann ist es Sache der cardassianischen Justiz.

Daraufhin erklärt Kira, dass sie es nicht tun konnte, denn als Vaatrik getötet wurde, war sie auf Ebene 21. Odo wundert sich, was sie dort machte, ist dies doch die Erzveredelungsanlage. Kira berichtet, dass sie in der letzten Nacht auf Ebene 21 einen Einbruch verübte. Sie fordert ihn auf, dies in den Sicherheitseinträgen zu überprüfen. Sofort versucht der Formwandler, eine Bestätigung dafür zu bekommen. Unterdessen fährt die Frau fort und gibt an, dass sie beim bajoranischen Untergrund ist und auf der Station Sabotage verüben soll.

 
Dukat glaubt nicht an Kiras Unschuld

Inzwischen bekommt Odo die Bestätigung, wurde die Erzveredelung in der letzten Nacht gegen 25:00 Uhr durch ein Subnucleonisches Gerät schwer beschädigt. Aus diesem Grund wird sie für mindestens zwei Wochen ausfallen. Kira ist sich sicher, dass die Minenarbeiter diese Pause genießen werden. Sie bietet ihm an, das Gerät zu zeigen, doch Odo versteht auch so, dass sie deshalb das Alibi von Quark brauchte. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass das nicht mehr wichtig ist, sollte er das den Cardassianern sagen. Sie würde dafür gehängt werden.

In diesem Moment kommt Dukat in das Büro. Er erkundigt sich sofort, ob sie die Mörderin ist, doch Odo erwidert, dass er ihm den Namen geben wird, wenn dieser richtig ist. Allerdings will Dukat dennoch wissen, ob Kira dafür verantwortlich ist. Daraufhin antwortet Odo mit einem klaren Nein. Er lässt die Frau gehen. Doch Dukat hält die Bajoranerin am Arm fest und will Odo klar machen, dass er nicht lügen soll. Allerdings erwidert der bestimmt, dass Dukat wissen sollte, dass er nicht lügt, wenn er ihn so gut beobachtet hat. Dann betont er noch einmal, dass er überzeugt ist, dass sie an Vaatriks Tod unschuldig ist. Daraufhin lässt Dukat Kira ziehen.

Auf der Krankenstation auf Deep Space 9 öffnet sich die Tür. Trazko kommt mit Blumen herein und will angeblich Quark besuchen. Der Wachmann weist ihn freundlich darauf hin, dass Besuche nicht erlaubt sind. In diesem Moment drückt der Mann der Wache einen spitzen in den Blumen versteckten Gegenstand in den Bauch. Der Offizier fällt daraufhin zu Boden.

 
Trazko versucht erneut Quark zu töten

Sofort wendet sich Trazko Quark zu und schaltet die Geräte des Ferengi ab. Dann nimmt er ein Kissen und drückt es dem bewusstlosen Barkeeper aufs Gesicht.

In diesem Moment kommt Rom die Tür hinein. Er sieht den Wachmann auf dem Boden und dann den Mann, der seinem Bruder das Kissen ins Gesicht drückt. Der lässt von Quark ab und läuft auf Rom zu. Trozko und Rom beginnen zu ringen, wobei der Ferengi fürchterlich schreit. Dann wirft der Bajoraner ihn auf ein Regal. Dieses stürzt mit samt dem Ferengi um.

Daraufhin versucht Trazko zu fliehen, doch schon an der Tür der Krankenstation wird er von dem herannahenden Odo abgefangen. Sofort ruft dieser den Doktor herbei. Ein anderer Sicherheitsoffizier schaltet die Geräte, die Quark am Leben halten, wieder ein. Rom, der mittlerweile wieder auf den Beinen ist, schreit weiter. Dann weist ihn Odo darauf hin, dass es vorbei ist und sein Bruder ihm das Leben verdankt.

Einigen Sekunden muss Rom überlegen, doch dann bemerkt er, dass er soeben selbst verhinderte, dass er die Bar bekommt und beginnt aus Verzweiflung wieder zu schreien. Derweil beginnt der immer noch bewusstlose Quark sanft zu lächeln.

Nachdem Pallra auf Deep Space 9 eintrifft, stellt Odo sie Trazko gegenüber. Sie behauptet fest, dass sie den Mann noch nie gesehen habe. Doch Odo kann ihr nicht glauben, beweisen ihre Kommunikationsaufzeichnungen doch, dass sie ihn mehrfach kontaktierte und er sie ebenfalls kontaktierte. Kira weiß außerdem, dass die Bajoranerin vor zwei Tagen einen größeren Geldbetrag auf sein Konto überwies.

 
Pallra wird überführt

Auf Grund der Anschuldigungen will Pallra nichts mehr sagen, sondern verlangt nach ihrem Anwalt. Odo verspricht ihr, dass er ein Gespräch mit ihm arrangiert, doch zuvor muss sie in die Arrestzelle. Kira packt die Frau am Arm, die sich sofort wieder losreißt. Doch beim zweiten Mal lässt sie sich in die Zelle führen. Auf dem Weg dorthin beteuert sie weiterhin ihre Unschuld am Tod ihres Mannes. Odo erwidert, dass er das wisse. Daraufhin schaut Kira ihn entgeistert an.

Zurück im Sicherheitsbüro meint Kira, dass er es also wisse. Odo gibt an, dass er darauf gekommen sei, als sie den Namen Ches'sarro so schnell parat hatte. Das deutet daraufhin, dass man ihn schon als Kollaborateur verdächtigte. Und nachdem Odo erkannte, dass die Namen auf der Liste Kollaborateure sind, ergab der Mord an Vaatrik einen Sinn. Nun verstand er, dass auch der für die Cardassianer gearbeitet hatte. Vaatrik hatte Geld für Gingertee und musste nicht in den Gemeinschaftsquartieren unterkommen. Bisher fehlte jedes Motiv für den Mord. Seine Frau, so war sich Odo sicher, brachte ihn gewiss nicht um.

Nachdem er die Informationen über die Arbeit für die Cardassianer hatte, stellte er sich die Frage, wer einen Kollaborateur tötet. Es konnte nur jemand aus dem bajoranischen Untergrund sein. Bei diesen Worten blickt er Kira an.

Daraufhin gesteht Kira, dass ein Kollege von ihr den Auftrag erhielt, die Erzveredelungsanlage zu sabotieren. Sie bekam den Auftrag, sich um Vaatrik zu kümmern. Odo erkundigt sich, ob sie ihn umbringen sollte. Doch Kira berichtet, dass sie nur die Liste suchen sollte, mit den Namen der Bajoraner, die sie verraten hatten. Der Untergrund wusste, dass Vaatrik die direkte Verbindung zu Dukat war.

 
Kira bestätigt ihre Verantwortung für Vaatriks Tod

Durch diese Information versteht Odo, weshalb er die Ermittlung führen sollte. Er selbst musste sich heraushalten, da sonst das Netz der Kollaborateure aufgeflogen wäre.

Kira erklärt, dass sie die Liste überall gesucht hatte, sie aber nicht finden konnte. Schließlich suchte sie die Liste auch in seinem Geschäft. Dort wurde sie von Vaatrik überrascht, so dass sie ihn töten musste, um nicht selbst zu sterben.

Dann gibt Odo zu, dass er Kira falsch einschätzte. Sie konnte besser lügen, als er dachte. Kira entgegnet ihm, dass es notwendig war, ihn anzulügen, da er für die Cardassianer gearbeitet habe. Doch Odo erwidert, dass er nun schon über ein Jahr nicht mehr für die Cardassianer arbeitet, sie also genug Zeit hatte, ihm die Wahrheit zu erzählen. Kira sagt daraufhin, dass sie ihm immer und immer wieder die Wahrheit sagen wollte. Doch sie hatte Angst, durch die Wahrheit ihre Freundschaft zu zerstören.

Daraufhin erwidert Odo nachdenklich, dass die Begebenheit ihrer Freundschaft nicht schaden müsse. Kira fragt sich verzweifelt, ob er ihr jemals wieder vertrauen könne. Der schaut sie nur kurz an und senkt dann seinen Kopf.

Dialogzitate

Quark
Wie solltest du ein Pulsatel-Schließsystem in 10 Sekunden öffnen?
Rom
Du hast eins an deiner Lagerraumtür.
Quark
Und?
Rom
Manchmal, wenn ich deinen Codegeber nicht hatte, musste ich deinen Lagerraum öffnen.
Quark
Du hast den Lagerraum ohne mein Wissen geöffnet?
Rom
Nur für Belange der Kundschaft.
Quark
In 10 Sekunden?
Rom
Ich musste es oft tun.
Quark
Beobachte du das Promenadendeck, ich brenne das Paneel auf.
Rom
Das Licht wird uns verraten. Ich habe eine bessere Idee.
Quark
Eine bessere Idee?

holt ein Fläschchen hervor

Rom
Ich habe ein paar sehr wirksame Magnazittropfen mitgebracht.
Quark
Magnazittropfen? Was sind Magnazittropfen?
Rom
Sie durchfressen das härteste Duranium. Einen an jede Ecke und das Paneel fällt ab.
Quark
Woher weißt du das?

verwendet die Tropfen während er weiterredet

Rom
Als Du im Gamma-Quadranten warst, haben wir gute Geschäfte gemacht. Ich musste deinen Profit in Sicherheit bringen, aber du hattest den einzigen Schlüssel zum Latinum Bodentresor.
Quark
Du wolltest in meinen Latinum Bodentresor? Da durch?

die Tropfen wirken und das Paneel fällt herunter.

Rom
Eigentlich wollte ich Dir nicht sagen, dass ich deine Fußbodenplatten weggebrannt habe, aber ich habe sie auf meine Kosten wiederersetzt, Bruder.
Quark
Mein Tresor?

schaut die Kassette an

Rom
Soll ichs für dich rausholen?
Quark
Nicht anfassen! Fass nie wieder etwas an. Nie wieder… nie wieder, hörst du?
Odo
Tun? Oh, Sie werden sehr viel zu tun haben, wenn Ihnen dieses Geschäft gehört.
Rom
Aber er ist tot … äh … mir?
Odo
Frauen arbeiten, Brüder sind Erben. Erwerbsregel Nummer 139, wenn ich nicht irre.
Rom
Daran hatte ich gar nicht gedacht.
Odo
Wirklich nicht, ich schon. Es ist ein gutes Motiv für einen Mord.
Rom
Ja tatsächlich, ich habe von ein paar sehr frühen Todesfällen gehört, wobei es … Warten Sie mal, wollen Sie andeuten, dass ich …
Odo
Ich habe Sie schon lange im Auge, Rom, Sie sind nicht so dumm wie Sie aussehen.
Rom
Das bin ich doch.
Dukat
Haben Sie schon mal einen Toten gesehen?
Odo
Ja, in Ihren Minen
Dukat
Oh, das waren nur Unfälle.

auf Dukats Äußerung, dass es ihm um Gerechtigkeit ginge

Odo
Auf Bajor gibt es wenig Gerechtigkeit seit es von Cardassianern besetzt ist!

über den Toten Vaatrik und dessen angebliches Geständnis einer Affäre mit Kira

Odo
Und warum hat er es seiner Frau dann erzählt?
Kira
Das fragen Sie am Besten ihn.
Kira
Ich muss Ihnen noch etwas sagen. Inoffiziell oder nicht, Sie arbeiten für die Cardassianer. Eines Tages werden Sie sich für eine Seite entscheiden müssen.
Odo
Ich stehe auf keiner Seite.
Kira
Jeder muss sich für eine Seite entscheiden, Constable!
Odo
Bezahlt für ein Alibi. Was denken Sie, wie Gul Dukat reagieren wird, wenn ich ihm das erzähle?
Quark
Ich glaube, dass es mich einen Kasten cardassianisches Ale kostet.

in dem Moment betritt dieser gut gelaunt die Bar

Dukat
Zwei Kästen, das ist das Wenigste.

voller Verachtung gegenüber Dax und Sisko über die acht auf der Liste

Odo
Aus Gewinnsucht haben sie ihre eigene Welt verkauft. Kollaborateure. Nicht einmal ein Ferengi würde so was tun.
Pallra
Ganz egal, was Sie von mir denken, Formwandler. Sie werden nie beweisen können, dass ich meinen Mann ermordet habe, weil ich es nicht war.
Odo
Ich weiß.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Mit der Bemerkung, um 25:00 Uhr sei ein Einbruch in der Erzveredelungsanlage registriert worden, wird erneut angedeutet, dass die Tage auf Bajor mehr als 24 Stunden haben.

Die Episode spielt auf die Ereignisse in Profit oder Partner! an.

In der Episode wird erstmals Roms Potenzial ersichtlich. Dies wird später in Episoden wie Unser Mann Bashir, Der Streik und Zu den Waffen! weiter ausgebaut.

Bezüge zur Realität

Die Szene, in der Odo das Haus von Vaatrik Pallra verlassen will, sich dann aber noch einmal umdreht und eine weitere Frage stellt, ist eine Anspielung an die Fernsehserie Columbo, in der der Hauptdarsteller gleichen Namens regelmäßig eine Befragung verlässt und dann doch noch eine beiläufige Frage stellt. (Columbo in der Wikipedia)

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Miles O'Brien und Jake Sisko tauchen in dieser Episode nicht auf.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Odo spricht in dieser Folge sinngemäß davon, dass der Sinn für Gerechtigkeit bei seiner Art vererbt werde. Das kann nur eine Vermutung sein, weil er zu diesem Zeitpunkt niemand anderen seiner Art kennt und nicht einmal weiß, ob es bei seiner Art überhaupt so etwas wie Vererbung gibt. Sein Gerechtigkeitssinn könnte durchaus auch erworben und nicht vererbt sein.

Im 24. Jahrhundert scheint es keinen Datenschutz mehr zu geben. So kommt Odo ohne Probleme an die Kommunikations- und die Bankaufzeichnungen von verschiedenen Personen und braucht dabei keine Autorisation von bajoranischen Behörden und der Justiz.

Synchronisationsfehler

Ein massiver Fehler bei der Übersetzung tritt auf, als Odo und Kira über Ches'so reden. Der komplette Text nachdem Kira angibt, noch nicht lange auf der Station gewesen zu sein, ergibt in der Synchronisation keinen Sinn.

Der bajoranische Widerstand wird in dieser Episode fortlaufend bajoranischer Untergrund genannt.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
Maja Dürr
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Katherine Moffat als Vaatrik Pallra
Monica Bielenstein
Max Grodénchik als Rom
Wilfried Herbst
Marc Alaimo als Gul Dukat
Tilo Schmitz
Co-Stars
Robert MacKenzie als Trazko
Dieter Memel
nicht in den Credits genannt
Kevin Brophy als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Andreas Müller
Michael Zurich als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Weitere Synchronsprecher
Gerd Blahuschek als Cardassianischer Aufseher
Gerd Blahuschek als Stimme eines Sicherheitsoffiziers
Reinhard Scheunemann als Lautsprecherstimme auf Empok Nor

Verweise

Ereignisse
Cardassianische Besetzung von Bajor
Institutionen & Großmächte
Bajoranische Zentralbank, Bajoranischer Untergrund, Bajoranisches Zentrum der Wissenschaften, Cardassianische Justiz, Cardassianisches Reich, Föderation, Sicherheit, Sternenflotte, Truppe
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Humanoid, Wechselbalg
Kultur & Religion
Affäre, Beileid, Cardassianischer-Hals-Trick, Cardassianisches Gold, Diebstahl, Ehrlichkeit, Erbe, Erhängen, Erwerbsregel Nr. 139, Exekution, Geld, Gerechtigkeit, Geschäft, Geständnis, Guter Bulle, böser Bulle, Hinrichtung, Latinum, Leugnen, Liebe, Lita, Loyalität, Lüge, Mord, Nervosität, Profit, Raub, Schwarzhandel, Streit, Tod, Tradition, Unterhaltung, Vertrauen, Wahrheit, Wut, Zivilisation
Personen
Agent, Anwalt, Ches'sarro Seeto, Constable, Dieb, Ermittler, Freund, Gast, Hadar, Held, Kriegswaise, Kollaborateur, Minenarbeiter, Mineningenieur, Offizier, Student, Vaatrik, Zeuge, Witwer
Schiffe & Stationen
Terok Nor
Orte
Apotheke, Arrestzelle, Chirurgie, Ebene 21, Erpressung, Erzveredelungsanlage, Essensausgabe, Gefängnis, Gemeinschaftsquartier, Geschäft, Haus, Krankenstation, Laboratorium, Luftschleuse, Mine, Swimmingpool
Astronomische Objekte
Bajor, Gamma-Quadrant, Meldrar I
Wissenschaft & Technik
Antischwerkraftlift, Arm, Atem, Auge, Bauch, Bewusstlosigkeit, Blindheit, Blut, Bodentresor, Chemie, Codegeber, Cortolin, Duranium, Elektrischer Strom, Hand, Gedächtnis, Gesicht, Kommunikationsaufzeichnung, Kopf, Kopierer, Kortikalstimulator, Magnasittropfen, Neuraltrauma, Phaser, Pulsatel-Schließsystem, Replikator, Scan, Schließsystem, Schock, Schweißen, Sicherheitseinrichtung, Subnucleonisches Gerät, Tetryonstrahlung, Thorax-Cavum, Thorax-Cavum-Ruptur, Tränenbeutel, Tresor, Verletzung
Speisen & Getränke
Cardassianisches Ale, Gingertee, Nahrung, Pyrellianischer Ginger-Tee, Tee
sonstiges
Alibi, Bankaufzeichnung, Bankkonto, Bezahlung, Blume, Bodenplatte, Couch, Datei, Decke, Eis, Erinnerung, Fenster, Feuer, Flasche, Gesetz, Gewitter, Inventur, Justitia, Kassette, Kerze, Kissen, Kleidung, Kosten, Liste, Nacht, Paneel, Papier, Rechnung, Regal, Sabotage, Schuss, Sicherheitseintrag, Tropfen, Tür, Verdacht, Vergangenheit, Verhör, Wand, Weinen, Zukunft

Externe Links