Wechselbälger
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Als Picard sich einem Militärgericht der Sternenflotte gegenübersieht, taucht ein alter Freund auf, doch seine Absichten sind unklar.
Kurzfassung[Bearbeiten]
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Auf der Brücke der USS Titan-A geht alles seinen routinierten Gang. Lieutenant Matthew Mura fragt Ensign Kova Esmar wann es nach Hause geht. Kova sagt, dass die Systeme in ein paar Stunden wieder verfügbar sind. Ensign Sidney La Forge macht einen Check und sagt, dass die Schubdüsen online sind, RCS, ICS, Ops-Bericht sind in Ordnung. Da öffnet sich die Tür des Turbolifts und ein Mann betritt die Brücke. Ein Offizier fragt den Mann, was er hier mache. Jack Crusher zieht nun seinen Phaser und schießt den Mann und alle Offiziere auf der Brücke nieder, ehe auch nur einer reagieren kann. Esmar liegt, wimmernd vor Schmerzen, auf dem Boden und Jack geht zu ihr. Sie sieht ihn an und sagt, dass sie weiß, was er wirklich ist. Hinter Jack zerbricht die Decke und auch der Boden um Esmar bekommt Risse. Jack Crusher öffnet nun die Augen und bemerkt, dass er in seiner linken Hand einen Phaser hält. Er lässt diesen fallen und betrachtet seine Hände. Sie zittern und er hört eine Stimme, die erst seinen Namen ruft und dann sagt, dass er nach Hause kommen soll.
Akt I:[Bearbeiten]
- Logbuch des stellvertretenden Captains
Captain William T. Riker
Sternzeit 78186,03- Wir sind zum Rand des Alpha-Quadranten gehumpelt, um dort den Warpkern und andere wichtige Systeme zu reparieren. Noch immer keine Spur von Vadic und dem Würger. Vielleicht hat uns die Rückkehr in den Föderationsraum eine Atempause verschafft, in der wir uns um all die anderen dringenden Angelegenheiten kümmern können.
Im Konferenzraum besprechen Jean-Luc Picard, Seven of Nine, Liam Shaw und William T. Riker die Situation. Picard fragt, wie ein Wechselbalg unbemerkt an Bord kommen konnte. Riker sagt, dass Wechselbälger fast jede Gestalt eines Humanoiden annehmen können, nicht aber ihre Physiologie. Seven sagt, dass sich jedes Crewmitglied scannen lassen muss, bevor es an Bord gehen darf. Das ist Standardprozedur seit dem Dominion-Krieg. Auf diese Art entdecke man Formwandler. Riker sagt, dass die Sternenflotte dem sicher nachgehen wird. Allerdings werden sie andere Dinge auch interessieren. Sie werden sicher Fragen stellen, etwa warum sie das Kommando übernommen und die Crew in Gefahr gebracht haben. Picard sagt, dass sie dann mal nach Hause fliegen und die Suppe auslöffeln. Riker und Picard stehen nun auf und Riker sagt Shaw, dass er von ihm noch etwas zurückbekommt. Dann lässt er den Computer die Kommandocodes auf Captain Shaw transferieren. Shaw sagt, dass er ihnen nun sagen sollte, dass er die Sternenflotte bereits kontaktiert hat und sie bereits hierher unterwegs ist. Shaw fragt Seven, ob sie besagte Suppe wiedereingesetzt oder suspendiert auslöffeln möchte. Seven wählt ersteres. Shaw setzt sie wieder ein und sagt, dass er aus Anstand rausgeht und die drei hier ihre Lügengeschichte abstimmen können. Nachdem Shaw den Raum verlassen hat, sagt Picard, dass er den Kopf hinhalten wird, sobald die Sternenflotte eingetroffen ist.
Picard geht raus und informiert Beverly und Jack. Er informiert sie, dass die Sternenflotte unterwegs ist und er versuchen wird die Lage zu klären. Beverly sagt, dass sie ihn in eine schwierige Lage gebracht haben und entschuldigt sich dafür. Picard antwortet, dass das Wichtigste ist, dass sie in Sicherheit seien. Sie könnten ihr Leben weiterleben und er hofft, ein Teil davon zu werden. Beverly sagt, dass sie fürchtet, dass es noch nicht vorbei ist. Irgendwie hat es ein Wechselbalg geschafft, das Sicherheitssystem des Schiffs zu umgehen. Beverly möchte wissen wie. Sie braucht die Erlaubnis, das Wesen zu obduzieren. Picard willigt ein und erlaubt alles, was ihr hilft, herauszufinden, was Vadic vorhat, wird ihnen vor der Sternenflotte helfen. Beverly geht dann. Jack fragt, ob er schon mal ein bequemes Paar Fesseln holen soll. Picard sagt, dass die Sternenflotte eine Organisation ist, die auf den Idealen der Vernunft gründet und wie er sagen muss, sehr überzeugend. Er meint, dass schon viele rebellische Gemüter noch ihren Weg in die Sternenflotte gefunden haben. Falls er erwägen sollte, einen Beruf zu ergreifen, der redlicher ist, wäre das eine Option. Jack sagt, dass er für einen so brillanten Mann nicht aufgepasst habe. Wenn die Sternenflotte mit ihm fertig ist, wird er weg sein. Picard akzeptiert das. Er will noch etwas sagen, geht dann aber durch eine Tür. Jack dreht sich noch einmal um, sieht ein Crewmitglied in den Turbolift gehen.
Raffi Musiker trianiert derweil mit Worf. Sie wehrt seine Schläge mit dem Mek'leth mit zwei Metallstangen ab. Worf kann ihr eine Stange aus der Hand schlagen, stößt sie zu Boden und hält ihr die Klinge an den Hals. Worf sagt, dass der Angriff eines Gegners, auch immer seine Schwäche offenbart. Hätte sie passiver gekämpft, hätte sie seine erfahren. Musiker sagt, dass sie seine schon kennt und greift nach der Waffe und schwingt sie. Jedoch kann Worf rechtzeitig hochspringen und hält ihr dann wieder sein Schwert an den Hals und nennt nun Musikers Schwächen: Impulsivität und Kurzsichtigkeit. Musiker kämpft nun weiter. Worf wehrt ihre Schläge ohne große Mühe ab. Dann kniet er sich hin. Musiker sagt, dass er jetzt seine Meditation macht und sie wusste, dass er gewinnt. Da meldet der Computer, dass sie eine verschlüsselte Nachricht vom Sternenflottengeheimdienst erhalten haben. Musiker fragt, ob das sein Kontakt sei, was Worf bestätigt. Musiker kommentiert, dass es auch Zeit wurde. Musiker sagt, dass es fast 24 Stunden her ist, seit sie die benachrichtigt haben. Worf mahnt zur Geduld. Musiker sagt, dass wenn dieser Anschlag mit dem Portal nur eine Ablenkung war, dann arbeiten diese glibbrigen Attentäter-Freaks
in diesem Moment an ihrem nächsten Coup. Worf sagt, dass er deswegen um eine Verbindung zum Daystrom-Institut ersucht hat. Sie müssen herausfinden, was der Wechselbalg noch von dort entwendet hat. Der Zugriff auf die Datenbank wird ihnen jedoch verweigert. Musiker fragt nach, doch der Zugriff wird ihnen verweigert. Sie sollen einen anderen Weg finden. Musiker fragt, wieso man sie gleichzeitig ermutigt, weiterzumachen. Worf antwortet, dass man das macht, weil die Sicherheitsfreigabe des Informanten nicht ausreicht. Musiker sagt, dass sie es satt hat, dass man ihnen Steine in den Weg legt. Der Schlüssel zur Verschwörung findet sich bei Daystrom. Wenn es sein muss, bricht sie dort selber ein. Worf sagt, dass sie sich zurückhalten. Musiker widerspricht. Da wird Worf wütend und rammt sein Mek'leth in den Tisch. Musiker fragt, ob er immer Löcher in den Boden machen muss, um seine Meinung zu verdeutlichen. Worf sagt, dass sie aufhören soll, zu mutmaßen, was er hierfür geopfert hat oder nicht. Wie sie wissen müsste, wird die Station von einer ausgeklügelten KI bewacht. Ohne Sicherheitsgenehmigung des Sternenflottenkommandos ist es unmöglich hinein zu gelangen. Musiker fragt, wie sich dann der wandelnde Abschaum aus Distrikt 6 dort einbrechen konnte. Worf sagt, dass das eine Frage ist, auf die nur Sneed eine Antwort weiß. Musiker erinnert daran, dass Worf Sneed geköpft hat. Worf antwortet, dass er das tat, um jemanden zu retten, der seine Befehle missachtet hat. Musiker gibt klein bei. Sie sagt, dass jemand da draußen weiß, wie die Wechselbälger in die Sternenflotte gelangt sind. Sie sollten sich also fragen, wen gibt es noch in Sneeds Umfeld. Worf fällt jemand ein und er ruft in der Datenbank den Datensatz von Krinn auf. Er ist der Leiter des V'Lashi-Verbrechersyndikats. Es ist spezialisiert auf Hochsicherheitsinfiltrationen. Sie werden in mehreren Systemen wegen schweren Diebstahls, organisierter Kriminalität und Mordes gesucht. Wenn jemand etwas über den Einbruch bei Daystrom weiß dann Krinn. Derweil fliehen die Besucher des Etablissements weil schwer bewaffnete Männer eintreten. Als Worf und Musiker wieder hineingehen, wundert sich Musiker. Worf sagt, dass sie gefürchtet werden. Sie haben das kriminelle Machtgefüge hier destabilisiert. Er gratuliert. Sie seien jetzt die Alphas von Distrikt 6. Musiker sagt, dass der Job manchmal Spaß macht. Sie schießt in die Decke und erklärt, dass sie Krinn suchen, den Partner von Sneed. Sie will wissen, wo er steckt. Sie fragt, ob sie taub sind. Worf kniet sich hin und Musiker fragt, was er da macht. Worf antwortet, dass er wartet. Musiker fragt, worauf er wartet. Worf antwortet, dass sich das Ökosystem von Distrikt 6 selbst heilt. Musiker sagt, dass sie einen Plan B brauchen.
Die USS Intrepid geht unter Warp und trifft sich mit der USS Titan-A. Sie ruft die Titan und fordert sie auf, die Antreiebe zu deaktivieren und auf weitere Anweisungen zu warten. Seven sagt Shaw, dass das die Intrepid auf einem sicheren Kanal ist. Sie schicken ein Shuttle mit Sicherheitsoffizieren zu ihnen. Shaw fragt, ob etwas mit deren Transportern nicht stimmt. Esmar sagt, dass deren Commander scheinbar auf einem Shuttle besteht. Shaw findet das eigenartig. Esmar meldet, dass das Shuttle unterwegs ist. Picard sagt Seven, dass er sie um noch einen Gefallen bitten muss. Die Offiziere blicken auf den Bildschirm. Shaw sagt, dass er gute Laune hat, nicht etwa, weil sie ihnen gleich in den Arsch treten
sondern einfach nur so
. Riker sagt, dass er wisse, dass sie die Galaxis gerettet haben und Picard fügt hinzu, dass sie das vielleicht nicht vergessen haben. Shaw erwidert, dass sie vielleicht auch nicht vergessen haben, wer mal die Untertassensektion der Enterprise-D bruchgelandet hat oder wer auf die Oberste Direktive gepfiffen hat, um mit einer Dörflerin auf Ba'ku zu knutschen oder als er einmal versehentlich beinahe die Menschheit vernichtet hätte, als er im Devron-System für ein Zeitparadoxon gesorgt hat. Immer wenn es bei ihm um das Retten aus Gefahren geht, denkt man unweigerlich an die Huhn-und-Ei-Frage. Shaw verlässt den Turbolift und Picard meint zu Riker, dass das noch Zeiten gewesen seien. Sie begegnen Commander Ro Laren, die von zwei Offizieren der Sicherheitsabteilung begleitet wird. Ro blickt zu Picard und bittet dann um Erlaubnis an Bord zu kommen. Shaw erteilt diese. Ro sagt Picard und Riker, dass die Sternenflotte ihre Vernehmung angeordnet hat. Sie weist darauf hin, dass alles, was sie sagen, gegen sie verwendet werden kann, falls die Flotte Klage gegen sie erhebt. Riker fragt, weswegen die Flotte Klage erheben sollte. Ro antwortet, dass der Verdacht auf Hochverrat besteht. Picard und Riker sehen sich kurz an.
Akt II:[Bearbeiten]
Seven sagt Jack, dass sein Vater will, dass sie ihn versteckt. Er soll daher das anziehen, was in der Tasche ist. Jack blickt hinein und sagt, dass er das nicht will. Seven antwortet, dass die Öffentlichkeit das Beste Versteck vor diesen Sicherheitsoffizieren ist. Dann geht sie, während Jack die Sternenflottenuniform anzieht.
Dr. Crusher und Dr. Ohk machen derweil eine Autopsie an dem Leichnam des Formwandlers. Ensign La Forge ist anwesend und Crusher bittet sie, für das Protokoll zu bestätigen, dass es sich bei der Leiche nicht um sie handelt. La Forge muss sich übergeben. Crusher nimmt zu Protokoll, dass La Forge "Ja" signalisiert. Beverly sagt, dass sie wissen, dass sich ein Wechselbalg typischerweise nach dem Tod verflüssigt, aber irgendwie hat dieser hier seine zuletzt angenommene Gestalt gewahrt. Sie überprüft zuerst die Epidermis. Sie schneidet mit einem Laserskalpell in den Arm. Es lässt sich keinerlei DNA feststellen. Dennoch sehen sie blutähnliches Plasma. Einen traditionellen Bluttest würde der Wechselbalg also bestehen. La Forge hat sich inzwischen wieder aufgerichtet und fragt, was das bedeutet. Dr. Crusher atmet durch.
Picard und Riker unterhalten sich in der Bar. Picard sagt, dass Ro für ihren Verrat ins Gefängnis gehört. Riker antwortet, dass das vor 30 Jahren war. Der Maquis ist keine Bedrohung mehr. Picard sagt, dass sie die Föderation vor den Terroristen beschützen und nicht zu ihnen überlaufen sollte. Riker appelliert an Jean-Luc. Picard erinnert Riker daran, dass sie auf Riker damals sogar einen Phaser richtete. Riker sagt, dass Ro immer eine Außenseiterin war. Als er sie auf den Maquis ansetzte, wusste er, dass sie Mitgefühl entwickeln könnte. Picard sagt, dass Mitgefühl eine Sache ist, den Vorgesetzten zu verraten eine andere. Nun sei sie hier und bezichtige sie des Hochverrats. Sie haben keinen Grund anzunehmen, dass sie ihnen Gerechtigkeit zuteil werden lässt. Riker sagt Picard, dass er Ros Mentor und zwischen ihnen ein Band war. Picard sagt, dass sie das Band durchtrennt hat. Da öffnet sich die Tür und Ro tritt mit zwei Sicherheitsoffizieren ein. Riker sagt Picard noch, dass er ihm das Reden überlassen solle. Ro sagt, dass sie Captain Shaw mitgeteilt hat, dass sie auf der Titan eine offizielle Untersuchung durchführen. Zur Zeit bringen sie einen Großteil der Crew auf die Intrepid und weisen ihnen neue Aufgaben zu. Sie befragt sie jeweils einzeln. Riker sagt, dass ihrem Tonfall nach, ihre Schuld schon feststehe. Ro sagt, dass wenn sie kooperieren, es sich positiv auf ihr Urteil auswirkt. Riker sagt Ro, dass sie sie kennen. Er soll sie während der Untersuchung mit Commander ansprechen. Ro will Picard zuerst verhören. Die Sicherheit soll Riker hinausgeleiten. Nachdem Riker und die Sicherheitsoffiziere gegangen sind, setzt sich Picard. Dann sagt er, dass er neugierig ist. Er fragt, wieso ein Lieutenant, der seinen kommandierenden Offizier und die Sternenflotte verraten hat, wieder eingesetzt wird. Ro fragt, ob er unter Vortäuschung einer offiziellen Inspektion an Bord der Titan gekommen ist, um ein Shuttle zu stehlen. Picard ignoriert dies und fragt sie, wie eine Verräterin sich als Commander der Sternenflotte ausgeben kann. Ro fragt, was das heißen soll. Er verdächtige sie, nicht sie zu sein. Ro sagt, dass Captain Shaw erwähnte, dass sie einen Wechselbalg an Bord hatten. holt nun ein Messer aus dem Stiefel und schneidet sich in die Hand. Picard bemerkt, dass sie ihren bajoranischen Ohrring nicht trägt. Er dachte, dass er ein Symbol ihres Glaubens wäre. Er fragt, ob sie sich treu war und auch den Bajoranern den Rücken gekehrt hat. Ro sagt, dass sie genug von seinen Anfeindungen hat. Hier gehe es nicht nur um sie. Sie sollten jetzt über seinen Sohn reden.
Jack hört derweil wieder eine Stimme, die sagt, dass er sie hören und sie sich verbinden sollen. Er solle sie verbinden. Daraufhin geht er in den Transporterraum. Fünf Offiziere gehen auf die Transorterplattform und werden gebeamt. Im Materiestrom sieht er eine schwarze, rankenartige Struktur. Da wird er vom Transporter-Fähnrich angesprochen und gefragt, ob er Befehl hat, sich auf der Intrepid zu melden. Crusher fragt nach und verneint dies. Er fragt, ob er ihn auf einen anderen Planeten beamen kann, irgendwohin, nur nicht auf ein Sternenflottenschiff. Der Fähnrich verneint dies. Crusher schießt ihn daraufhin nieder. Crusher kommt wieder zu sich. Es war nur ein Tagtraum. Der Ensign fragt ihn, ob alles in Ordnung sei. Jack verlässt nun wieder den Transporterraum.
Musiker bemerkt, dass ein gelb leuchtender Lichtpunkt auf Worfs Brust erscheint und will ihn warnen. Da sieht sie auch auf ihrer Brust den Lichtstrahl eines Zielfernrohrs und dreht sich um. Eine Gruppe Vulkanier umstellt sie. Krinn, ein Vulkanier mit einem IDIC-Symbol um den Hals hängen tritt vor und sagt, dass ihn ein vulkanischer Meister etwas über Stolz lehrte. Die nächste Evolutionsstufe des Stolzes sei der Niedergang. Jetzt kämen sie beide. Sie hätten Sneed hier in der Öffentlichkeit getötet. Daraus würden sie lernen, dass Stolz sie blind in eine Falle laufen lässt. Geduld wiederum würde immer belohnt. Worf sagt, dass sie da einige Fragen zu einer seiner kriminellen Unternehmungen hätten. Er kann ihnen versichern, dass sie im Vorteil sind. Dann dreht sich Krinn kurz um, zieht dann seine Waffe und dreht sich zu Musiker und feuert auf den mobilen Emitter. Krinn fragt dann Worf, ob dieser wirklich dachte, er würde einen mobilen Emitter nicht erkennen. Das enttäuscht ihn doch sehr. Musiker hat Krinn im Zielfernrohr, wird dann jedoch von einer Vulkanierin entwaffnet. Krinn sagt Worf, dass es nur logisch war, dass sie sich auf seinen Angriff vorbereiten würden. Deshalb hat er sich auch auf sie vorbereitet.
Dr. Crusher sagt, dass die Untersuchungen des Leichnams erklären, wie das Subjekt bis jetzt unbemerkt bleiben konnte. Irgendwie hat es dieser Wechselbalg geschafft, die inneren menschlichen Organe nachzubilden. Das Gewebe nimmt erst nach stärkster Zerteilung seine natürliche Form an. Dr. Ohk fragt, ob das eine neue Spezies sei. Dr. Crusher verneint dies. Es ist Evolution. Das bedeutet, sie könnten überall und sie könnten jederman sein und sie würden es nicht merken.
Ro verlangt von Picard, ihr von Jack zu erzählen. Picard antwortet, dass er nicht weiß, ob er das kann. Ro fragt, wieso, wo er doch sein Sohn sei. Picard antwortet, dass er ihn erst seit einigen Tagen kennt und fragt, inwieweit Jack relevant für ihre Ermittlungen ist. Da ruft Crusher Picard. Ro sagt, dass er antworten soll. Picard meldet sich und sagt, dass Commander Ro bei ihm ist. Beverly sagt, dass sie die Untersuchungsergebnisse hat und sie ihm rät, schnellstmöglich einen Blick darauf zu werfen. Picard antwortet, dass sie ihm die Ergebnisse schicken soll und bedankt sich. Dann steht er auf und sagt Ro, dass sie ihn kurz entschuldigen solle. Es gehe um eine medizinische Privatangelegenheit. Picard geht zu einer Computertafel an der Wand und ruft den Bericht von Crusher auf: Wechselbälger können den Bluttest bestehen. Vertraue niemandem!
Ro fragt, ob etwas nicht stimme. Picard schließt die Datei und fragt dann, woher ihr Interesse an seinem Sohn herrührt. Ro antwortet, dass es vielleicht daran liegt, dass er ihren Fragen danach ausweicht. Jack stehe jetzt im Mittelpunkt der Untersuchung. Picard sagt, dass er sich wundert, dass sie ihm gar keine Fragen zu Vadic stellt. Die Ro, an die er sich erinnert, war sehr viel gründlicher. Ro sagt, dass er sie vielleicht nie richtig gekannt hat. Picard bittet sie, ihn aufzuklären und fragt, wie es ihr gelungen ist, sich wieder zurück in die Sternenflotte zu schummeln. Ro geht einen Schritt und legt ihre Hand in den Nacken. Dann verschränkt sie wieder die Arme. Sie sagt, dass sie sich nach vielen Jahren beim Maquis der Sternernflotte gestellt hat. Das Militärgericht hat sie wieder einmal zu Gefängnis verurteilt, aber aufgrund ihrer Vergangenheit in terroristischen Vereinigungen hat man sie für den Sternenflottengeheimdienst rekrutiert. Sie musste ein mühseliges Rehabilitierungsprogramm durchlaufen. Sie konnte sich beweisen und hocharbeiten, wieder einmal. Picard sagt, dass das bloß Fakten sind, nicht das was er wissen möchte. Ro fragt, was er wissen möchte. Picard fragt, wieso sie zum Feind übergelaufen ist und wieso sie ihre Ehre verraten hat. Ro fragt, ob sie ihre Ehre oder die der Flotte meint. Ro sagt, dass blindes Vertrauen in egal welche Institution niemanden ehrenwert macht. Er soll ihr alles erzählen, was er über den Wechselbalg an Bord weiß. Picard antwortet, dass sie ihn getötet haben. Sonst wissen sie nichts. Ro würde gern die Überreste sehen. Picard verlässt mit ihr nun den Raum.
Zwei Sicherheitsoffiziere gehen nun mit einem PADD mit dem Steckbrief von Jack durch den Gang. Picard und Ro gehen durch einen Gang. Picard meint, dass sie der Krankenstation melden sollten, dass sie kommen. Ro zieht nun ihren Phaser und sagt, dass es eine Planänderung gibt. Sie sagt, dass sie aufs Holodeck gehen. Picard fügt sich und sie betreten eine Simulation. Ro lässt den Computer den Eingang verriegeln. Sie sind in der Zehn Vorne Bar. Picard fragt, was es sein darf und bietet ihr bajoranischen Frühlingswein an. Ro weist ihn an, die Hände oberhalb der Theke zu halten. Picard hat schon auf einen Knopf für die Sicherheitseinrichtung des Holodecks gedrückt und hebt nun die Hände mit den zwei Gläsern und sagt, dass er natürlich gehorcht. Ro sagt, dass die Wände dieses Schiffes dünn sind und fragt, ob es hier Musik gibt. Picard lässt den Computer Musik spielen. Als Ro zur Seite blickt, zieht Picard einen Phaser. Ro sagt, dass er den Phaser runternehmen soll, sonst würde sie ihn töten. Picard will wissen, wer sie ist und Ro erwidert die Frage. Sie fragt, woher sie weiß, dass er er selbst ist. Picard sagt, dass als sie auf die Enterprise kam, der Ohrschmuck gegen die Kleiderordnung verstoßen hat. Ro antwortet, dass sie das längst geklärt hätten. Picard sagt, dass sie behauptet hat, er stünde für ihre verstorbene Familie. Tatsächlich hätte sie ihn jedoch nur wegen ihres Egos getragen. Auf Bajoranisch folgt dann, dass dieses Ego ihn verraten habe. Ro sagt, dass sein Bajoranisch besser geworden ist. Picard antwortet,dass er sich 30 Jahre auf dieses Gespräch vorbereitet hat. Ro sagt, dass er keine Ahnung hat, wie es ist, 30 Jahre lang von ihm beurteilt zu werden. Picard sagt, dass er sie nicht beurteilt hat. Sie hatten eine Verbindung, begründet auf gegenseitigem Respekt. Sie habe alles verraten, woran er geglaubt hat. Ro sagt, dass er sie nur zu einem Abbild seiner selbst machen wollte, hat seine Unterstützung an Bedingungen geknüpft. Er stellt ihre Ehre in frage. Sie sagt, dass sie zum Maquis übergelaufen ist, um einem gerechten Zweck zu dienen, selbst wenn es einen Verrat an seiner geliebten Sternenflotte bedeutet hat. So war sie einfach. Das habe er nie verstanden, weil er Pflichtbewusstsein mit Moral verwechselt und das lasse ihn ehrlos dastehen. Picard sagt, dass er an sie geglaubt hat. Ro sagt, dass er nur an sie glaubte, wenn sie gehorsam war, sonst hätte er sie verstanden. Picard sagt, dass sie ihm das Herz gebrochen habe und Ro sagt, dass er ihr das ihre gebrochen hat. Sie nimmt nun die Waffe runter und auch Picard legt seinen Phaser weg. Er sagt, dass wenn der Schmerz etwas beweist, dass sie die sind, die sie wirklich sind. Er fragt, wieso sie hier ist. Ro antwortet, dass die Sternenflotte auf höchster Ebene unterwandert ist. Er müsse ihr jetzt sagen, ob er ihr vertraut. Picard nickt und sagt dann Ja.
Akt III:[Bearbeiten]
Krinns Männer zwingen Worf und Musiker sich hinzuknien. Krinn fragt, ob sie sich an das hier erinnern. Immerhin hätten sie hier den armen Sneet geköpft. Dies sei kein angenehmes Schicksal für seinen Bruder. Worf sagt, dass Sneet ein Ferengi war und er Vulkanier, soweit er war. Daher könne er nicht sein Bruder sein. Krinn sagt, dass er nicht sein biologischer Bruder war, aber sie sind gemeinsam in Distrikt 7 aufgewachsen. Sie haben einander beschützt und er war loyal. In seiner Welt ist jemand, der loyal ist, Teil der Familie. Sie hatten einen Blutschwur und er sieht die Verbindung zwischen ihnen beiden. Worf sagt, dass er sich bewusst sein soll, dass sie zum Sternenflottengeheimdienst gehören. Sneet war verantwortlich für den Tod von hunderten Unschuldigen. Krinn sagt, dass sie Sneet als Kontaktmann des Wechselbalgs ermitteln und fanden heraus, dass er den Einbruch ins Institut ermöglicht hat. Er ist sich sicher, dass der Sternenflottengeheimdienst ihr für ihren Einsatz dankt. Musiker sagt, dass es sie wundert, dass Vulkanier so dumm sein können, Verbrechen zu begehen. Krinn antwortet, dass es ohne das Verbrechen keine Utopie gebe. Ein organisiertes kriminelles Unternehmen ist also nur logisch. Dann lässt er zwei Messer vor Worf und Musiker werfen. Musiker sagt, dass der alte Kampf sehr originell sei. Krinn sagt, dass einige seiner Männer gewettet haben, dass der Klingone den Menschen in weniger als 30 Sekunden tötet. Andere wiederum wetten das Gegenteil. Er will sehen, wer Recht hat. Sie haben 60 Sekunden Zeit für den Kampf, oder sie würden beide sterben. Worf sagt Musiker, dass der Angriff eines Feindes seine Schwäche offenbart. Ihr Gespräch über Opfer vorhin, sie sollte wissen,d ass auch er viel für diese Mission geopfert hat und ganz eindeutig nun ein weiteres Opfer von Nöten ist. Er sagt Raffaela aus dem Hause Musiker, dass es ihm eine Ehre war. Worf hebt nun das Messer auf. Krinn sagt, dass Klingonen selten für Enttäuschungen sorgen. Musiker hebt nun ebenfalls das Messer auf. Worf sagt, dass sie sich nicht zurückhalten solle. Er tue es auch nicht. Sie beginnen nun zu kämpfen. Worf blockiert ihren Schlag und stößt sie zu Boden. Musiker kommt wieder auf ei Beine. Er schlägt sie und Musiker sticht ihm das Messer in den Bauch. Sie sagt, dass es ihr leid tut. Worf sagt, dass heute ein guter Tag zum Sterben ist. Das hier sei ein würdiger Tod. Dann bricht er zusammen. Musiker blickt hasserfüllt zu Krinn.
An Bord der USS Titan suchen die Sicherheitsoffiziere weiter nach Jack. Auf dem Holodeck berichtet Ro Picard, dass sie glaubt, dass Wechselbälger die Sternenflotte auf allen Ebenen infiltriert haben. Picard fragt, wie so etwas möglich ist. Ro antwortet, dass sie das nicht weiß. Sie glaubt, dass da noch mehr auf der Intrepid sind. Sie vertraut niemandem auf dem Schiff, noch nicht einmal den Transportern. Es kommt flottenweit seit Monaten zu Störungen. Sie fragt, was er über die Planungen zum Tag der Grenze weiß. Picard antwortet, dass es das Sternenflottenjubiläum ist; Glanz und Gloria. Er sollte eine Rede halten. Ro sagt, dass an diesem Tag die ganze Flotte zur Schau gestellt wird. Die Sicherheitsmaßnahmen unterliegen der Geheimhaltung. Nicht einmal sie hat Einsicht und die Veranstaltung ist in wenigen Tagen. Picard sagt, dass das noch kein Beweis für eine Verschwörung ist. Ro antwortet, dass Picards Schiff nicht das einzige mit einem Wechselbalgproblem ist. Es gab 12 Vorfälle mit Wechselbälgern auf unterschiedlichen Schiffen. Allesamt wurden geheim gehalten. Sie zieht Schlussfolgerungen aus Tatsachen. Picard fragt, was das alles mit Jack zu tun habe. Ro sagt, dass sie nur weiß, dass die Sternenflotte will, dass sie ihn festnimmt. Sie hat allerdings seinen Namen schon vorher in Geheimdienstkreisen fallen hören. Zudem haben Wechselbalg-Terroristen vor wenigen Tagen ein Rekrutierungszentrum mit einer Portalwaffe zerstört. Picard sagt, dass es dieselbe ist die Vadic benutzt. Picard will damit zu Admiral Janeway oder Kanzler Roll gehen. Ro antwortet, dass sie das versucht hat. Picard will es auch versuchen. Er hat genug Einfluss dafür. Ro sagt, dass das nur funktioniert, wenn man ihn vorlässt. Bei ihrer offiziellen Untersuchung ist sie nur auf Widerstände gestoßen. Selbst an die Medien hat sie sich gewandt. Sie kann lediglich auf zwei Geheimagenten zurückgreifen, denen sie vertraut. Sie haben herausgefunden, dass die Portalwaffe mit etwas anderem in Verbindung steht, das die Wechselbälger wollen. Sie sind selbst in diesem Moment ganz in der Nähe.
Ein Vulkanier fühlt Worfs Puls und schüttelt den Kopf. Krinn sagt, dass es bei einer Quote von 10:1 für sein Überleben ein Witz ist. Vom Gestank nach Klingonenblut werde ihm ganz schlecht. Daher befiehlt er Worf zu entsorgen
. Musiker steht wieder auf. Zwei Vulkanier tragen Worfs Körper nun weg. Krinn sagt Musiker, dass sie nun für ihn arbeite. Sie habe viel mehr zu verlieren. Sie habe einen Ex-Mann, einen Sohn und eine Enkelin. Musiker sagt, dass er sie nie besitzen wird, vorher würde sie ihn töten. Krinn fragt, ob sie an einer Wette interessiert ist. Da fällt das Licht aus. Hinter Krinn werden zwei Wachen mit einem Schwert getötet. Worf packt nun krinns Kopf und hält ihm ein Messer an den Hals. Dann sagt er: Klingonen enttäuschen niemals.
Musiker sagt, dass der Stich nicht so tief war. Worf sagt, dass er eine Menge Blut verloren hat. Krinn sagt, dass er tot war. Worf antwortet, dass er ein Meister in Kahless' Technik der Pulsabsenkung ist, bis hin zur Nichtwahrnehmung. Sie kommen zum Verhör, weil er ärztlicher Fürsorge bedarf. Krinn sagt, dass die Logik nahelegt, dass sie ihn nicht umbringen, weil sie noch Informationen von ihm benötigen. Musiker sagt, dass ihr Freund übel blutet. Sie fragt, ob er eschon mal überlegt hat, dass ihm der Geduldsfaden reißen könnte. Krinn sagt nun, dass die Daystrom-Station von einem hochgradig komplexen KI-System überwacht wird, welches allerdings über Fehler verfügt, die äußert unlogisch sind. Er hat ein Gerät verkauft, dass sich diese Fehler zu Nutze macht. Ohne dieses Gerät kommt niemand hinein. Musiker sagt, dass er ihnen dann besagtes Gerät gibt. Krinn sagt, dass das nur logisch wäre.
Ro sagt Picard, dass sie die Crew der Titan auf die Intrepid versetzt hat. Ihm verbleibt nur eine Rumpfmannschaft. Er müsse sicher sein, dass sie ihm gegenüber loyal ist. Picard müsse dieses Schiff nehmen und fliehen. Picard fragt, was mit der Intrepid ist. Ro antwortet, dass sie dorthin fliegt und ihm etwas Zeit erkauft. Die zwei Sicherheitsoffiziere kommen und sagen Ro, dass sie sich keinen Zugang zum Holodeck verschaffen konnten und fragen, ob es ihr gut geht. Ro befiehlt, das Shuttle klar zu machen. Sie fliegen zurück. Dann bittet sie um Entschuldigung und geht mit Picard. Sie gibt Picard beim Händedruck etwas in seine Hand. Ro sagt, dass sie wünschte, dass er einmal in sie hineinsehen könnte. All die Jahre wünschte sie sich, dass sie sich nur einmal richtig gekannt hätten, als die, die sie sind. Dann verabschiedet sie sich, wischt Tränen aus den Augen und geht. Ro befiehlt den beiden Offizieren mitzukommen und zurückzufliegen, als ein Mann darauf hinweist, dass sie Befehl haben, Crusher gefangen zu nehmen. Picard blickt nun in seine Hand und erblickt Ros Ohrring.
Picard geht auf die Brücke. Shaw empfängt ihn mit den Worten Da war das Militärgericht aber flott.
Picard bittet Shaw, auf ihn zu hören. Sie müssen fliehen. Seven fragt, wovor sie fliehen. Picard sagt, dass er es nicht erklären kann. Die Sternenflotte ist unterwandert worden. Es steht noch viel schlimmer, als gedacht. Shaw ruft die Sicherheit her. Riker hebt den Befehl auf. Picard bittet Shaw, ihm zu vertrauen. Wenig später startet ein Shuttle von der Titan. Die Intrepid ruft das Shuttle und gibt Landeerlaubnis für den Steuerbord-Hangar. Ro bestätigt die Anweisung. Da legt einer der Sicherheitsoffiziere eine Bombe auf den Boden und macht sie scharf, ehe sich die beiden Offiziere auf die Titan beamen. Ro ruft die INtrepid und meldet, dass ihre Offiziere verschwunden sind und fragt, was hier vorgeht. Sie bekommt keine Antwort und sieht sich die Vorrichtung an. Die beiden Offiziere materialis9ieren sich auf der Intrepid, verändern ihre Gestalt. Seven meldet auf der Brücke der Titan-A, dass sie gerufen werden. Shaw lässt das Bild auf den Schirm legen. Ro informiert Riker und Picard, dass sie Bescheid wissen. Ihr Sicherheitsteam wurde gerade weggebeamt, nachdem es eine Bombe platziert hat. Riker lässt Ro rausbeamen, doch Seven meldet, dass etwas den Transporter blockiert. Wenn sie näher rankommt, könnten sie sie direkt erfassen. Riker lässt in Richtung Titan wenden. Ro sagt, dass sie keine Zeit hat, sie zu entschärfen. La Forge meldet, dass sie weiter von ihnen wegfliegt. Ro sagt Picard, dass er es nun richten müsse. Seven meldet, dass sie auf die Backbordgondel der Intrepid zufliegt. Picard sagt, dass sie das nicht tun solle. Sie sagt, dass sie ihm verschafft, was er ihr vor Jahren verschafft hat, eine faire Chance. Picard sagt, dass er sie versteht und was sie getan hat. Sie solle ihm die späte Einsicht vergeben. Die Verbindung bricht zusammen und das Shuttle kollidiert mit der Warpgondel der Intrepid und explodiert. Die Energie auf der Intrepid fluktuiert und das Schiff driftet. Picard setzt sich auf den Stuhl des Captains und legt die Hand an den Kopf. Mura meldet, dass die Intrepid die Schilde hochfährt. Sie machen die Torpedos scharf. Seven meldet, dass sie die Kapitulation verlangen. Shaw fragt wieso. Riker fragt, ob er nicht begreift, dass sie das ihnen in die Schuhe schieben, was gerade passiert ist, die als Offiziere getarnten Wechselbälger an Bord der Intrepid. Die Intrepid stabilisiert mit brennender Warpgondel wieder ihre Position. Riker sagt Shaw, dass sie fliehen müssen. Shaw sagt, dass er nicht die Crew zum Teil eines Verbrechens machen kann. Seven sagt, dass der Großteil der Crew der Intrepid auf dieses Schiff verlegt wurde. Wenn die Intrepid sie angreift, greift sie die Crew an. Picard sagt, dass Ros Tod sinnlos war, wenn sie nicht fliehen und es werden noch mehr sterben. Riker sagt, dass wenn er ihnen noch nicht traut,doch seinen Augen trauen soll. Shaw gibt Roten Alarm und befiehlt La Forge wegzufliegen, sobald der Warpantrieb online ist. Dann befiehlt er der Crew, noch nicht besetzte Gefechtsstationen zu bemannen. Der Rest der Crew begibt sich in die Quartiere. Die Sternenflotte ist unterwandert worden. Es gilt ab sofort die Notverordnung 7-6-2-Alpha. Zwei Sicherheitsoffiziere finden Jack und ein Mann zieht einen Phaser und meldet über seinen Kommunikator, dass Jack auf Deck 10 ist. Er soll sich nicht bewegen. Zwei weitere Offiziere materialisieren sich. Der Sicherheitsmann sagt, dass sie ihm ein Transporterrelais anheften und ihn wegbeamen. Jack sieht wieder Lichtblitze. Dann greift er die Sicherheitsoffiziere an und schleudert den ersten gegen die zwei anderen und schießt auf den vierten. Er steht im Gang und sieht, wie dieser scheinbar von scharzen Ranken pberwuchert wird und schwarzes Laub herunterfällt. Dann schließt er die Augen und öffnet sie wieder und alles ist wieder normal. Dann geht er weiter.
Auf der Brücke befiehlt Captain Shaw La Forge hart Backbord und ein Ausweichmanöver zu fliegen. Seven sagt, dass die Intrepid ihnen eine letzte Warnung schickt. Es wird gemeldet, dass der Warpantrieb in 10 Sekunden online ist. Die Intrepid erfasst sie mit ihren Torpedos. La Forge sagt, dass der Antrieb online ist. Die Titan-A kann rechtzeitig entkommen, bevor die zwei von der Intrepid abgefeuerten Torpedos einschlagen. Shaw sagt, dass sie sie jagen werden, fragt aber, wer eigentlich. Riker antwortet, dass er fürchtet, dass sie alle jagen werden.
Picard sitzt in einem Raum und starrt auf Ros Abzeichen. Riker tritt ein und setzt sich neben ihn. Er weiß, was er empfindet und, dass er Ro vermisst. Picard glaubt nicht, dass er es weiß. Er habe es selbst nicht gewusst. Den Ohrring hat sie ihm gegeben, kurz bevor sie ging. Er weiß nicht warum. Riker sagt, dass er es schon weiß und aktiviert eine Holoprojektionsvorrichtung am Ohrring. Es ist ein alter Spionagetrick. Riker sieht die Dokumente durch. Picard sagt, dass es all ihre Ermittlungsakten sind. Riker sagt, dass sie dafür gestorben ist. Es reicht hoch bis zum Sternenflottenkommando. Da kommt eine verschlüsselte Nachricht herein. Picard lässt sie annehmen und Riker öffnet sie. Auf dem Bildschirm erscheint Worf. Worf grüßt sie und sagt, dass er das nicht erwartet hatte. Riker sagt, dass sie ebenfalls überrascht sind. Worf fragt, wo Commander Ro ist. Picard muss ihm mitteilen, dass sie tot ist.
Shaw sagt Jack auf der Krankenstation, dass er schießen könne. Beverly bittet sie, sie einen Moment mit ihrem Sohn allein zu lassen. Dr. Ohk und Shaw verlassen nun die Krankenstation. Beverly sagt Jack, dass er es nicht vor ihr verstecken könne. Wenn er nicht schläft, habe er tief liegende Augen und sehe krank aus. Jack antwortet, dass er wirklich gerade schelcht schläft, aber wer tue das nicht. Beverly sagt, dass sie sich an eine Zeit erinnern kann, als er gar nicht mehr schlafen wollte und zwar aus Angst, was er im Schlaf sehen würde. Jack kann sich nicht daran erinnern. Beverly sagt, dass sie da war und er sich durch die Nacht kämpfte. Was auch immer das hier ist, er werde sich auch hier durchkämpfen, aber er müsse mit ihr reden. Sie sagt, dass er vier getötet hat, eine bemerkenswerte Quote. Sie fragt, woher er wusste, dass es alle Wechselbälger waren. Jack antwortet, dass er es nicht wusste. Er denkt, dass irgendetwas mit ihm ganz und gar nicht stimmt.
Dialogzitate[Bearbeiten]
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]
Shaw spielt mit der Bruchlandung der Untertassensektion der Enterprise-D auf Star Trek: Treffen der Generationen, mit dem Zeitparadoxon im Devron-System auf TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I und Gestern, Heute, Morgen, Teil II an und mit der Knutscherei mit einer Dörflerin auf Ba'ku auf Star Trek: Der Aufstand. Letzteres war allerdings kein Verstoß gegen die Oberste Direktive, weil die Ba'ku über den Warpantrieb verfügten.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Admiral a.D. Jean-Luc Picard
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Michelle Hurd als Commander Raffaela 'Raffi' Musiker / Raffaela Musiker (Hologramm)
- Ed Speleers als Jack Crusher
- Stargäste
- Michael Dorn als Worf
- Michelle Forbes als Ro Laren
- Jonathan Frakes als William T. Riker
- Gates McFadden als Beverly Crusher
- Gaststars
- Todd Stashwick als Liam Shaw
- Ashlei Sharpe Chestnut als Sidney La Forge / Sidney La Forge (Wechselbalg)
- Kirk Acevedo als Krinn
- Co-Stars
- Stephanie Czajkowski als Lt. T'Veen
- Amy Earhart als Titan Computer
- Joseph Lee als Lt. Mura
- Grace Lee als Titan Computer
- Jin Maley als Ensign Emsar
- Tiffany Shepis als Dr. Ohk
- Hope Brown als Transporteroffizier
- Justin Dobies als Sicherheitsoffizier auf der Brücke
- Alessandro Garcia als Sicherheitsoffizier der USS Titan
- William Greenburg als Wechselbalg (Fähnrich)
- John Pope als junger Fähnrich
- Tarina Pouncey als Sicherheitsoffizier der USS Titan
- nicht in den Credits genannt
- Vanessa Cater als Krinns Wache #1
- Thomas Alexander Dekker als Titus Rikka (Foto)
- Chris Derrick als Lurak T'Luco (Foto)
- Andrew Franklin als Wechselbalg (Sicherheitsoffizier)
- Philip O'Riley als vulkanischer Schurke
- Aaron Stanford als Sneed (Foto)
- Jason Sweat als Krinns Wache #2
- mehrere unbekannte Darsteller als
- …Kommunikationsoffizier der Intrepid
- …Sicherheitsoffizier #2 der Intrepid
- …Sicherheitsoffizier #4 der Intrepid (Wechselbalg)
- …vulkanischer Offizier der USS Titan
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Alyma Dorsey als Stuntdouble für Michelle Hurd
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Michael Dorn
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Ed Speleers
- Margot Muraszkiewicz als Stand-In für Jeri Ryan
- Sedríque als Stand-In für Michael Dorn
- Thadeus Welch als Stand-In für Patrick Stewart
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- Dominion-Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Geheimdienst der Sternenflotte, Maquis, Oberste Direktive, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Andorianer, Bajoraner, Ba'ku, Ferengi, Haliianer, Trill, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Frontier Day, Kuss
- Personen
- Anij, Brunt, James Cole, Jeff Croosh, Juddah Crusser, Guinan, Gabriel Hwang, Jae Hwang, Kathryn Janeway, Morn, Thadiun Okona
- Schiffe & Stationen
- Constitution-II'-Klasse, Daystrom-Station, Duderstadt-Klasse, USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Intrepid, SS La Sirena, USS Titan (NCC-80102), USS Titan (NCC-80102-A)
- Orte
- Renhia
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Devron-System, Ferenginar, Luria, Veridian III, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Disruptor, d'k tahg, Laserskalpell, PADD, Transporter
- Speisen & Getränke
- Frühlingswein
- sonstiges
- Blut, Blutplasma, Bluttest, Bruder, Captain, Ehre, Epidermis, Erbrechen, Hochverrat, Obduktion