Sakuro-Krankheit

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche

Die Sakuro-Krankheit ist eine seltene, lebensbedrohliche Krankheit. Nach einer Aussage von Leonard McCoy beträgt im Jahre 2267 die Gefahr einer Ansteckung damit eine Million zu eins. Die Krankheit ist noch vor Ausbruch der ersten Symptomatik diagnostizierbar. Zu den Symptomen gehören Fieber, emotionale Instabilität und Koma mit letztlichem Eintreten des Todes. Die Krankheit nimmt diesen fatalen Verlauf, wenn sie nicht behandelt wird. Allerdings lässt sich die Krankheit im 23. Jahrhundert in einem Krankenhaus oder der Krankenstation eines Raumschiffes mit den entsprechenden Medikamenten behandeln.

2267 soll Captain Kirk die von der Krankheit betroffene Diplomatin Nancy Hedford via Shuttle auf die USS Enterprise (NCC-1701) transferieren. Dort soll die Krankheit behandelt werden und ihr Weitertransport nach Epsilon Canaris III erfolgen, wo sie wichtige Verhandlungen führen soll. Auf dem Flug zum Rendezvous mit der Enterprise wird das Shuttle von einer Gaswolke, die sich später als Companion herausstellt, vom Kurs abgebracht und sanft zur Landung auf dem Planetoiden Gamma Canaris N gezwungen. Dort soll die Shuttle-Crew Zefram Cochrane Gesellschaft leisten. Unmittelbar vor Nancy Hedfords Tod vereinigt sich der Companion mit ihr und heilt dadurch die Krankheit. (TOS: Metamorphose)