Memory Alpha Nova:Artikel der Woche/Archiv 2015

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02. Woche[Bearbeiten]

Das Buchcover von Star Trek: Vanguard.

Die zunächst als Trilogie gestartete Romanserie Star Trek: Vanguard ist in der Originalfassung bei Pocket Books erschienen und wurde in der deutschen Übersetzung bei Cross Cult veröffentlicht.

Die Handlung von Vanguard ist auf einer Raumstation zur Zeit der Originalserie angesiedelt, wobei die Handlung der ersten drei Romane zwischen den TOS-Folgen Die Spitze des Eisberges und Pokerspiele spielt. Die Sternenbasis 47 – auch bekannt als Vanguard – in der Taurus-Region ist dabei sowohl dem Territorium der Tholianer, wie auch dem Klingonischen Reich, nahe gelegen, was zwangsläufig zum Misstrauen beider Spezies gegenüber der Sternenflotte und ihrem plötzlichen Interesse an der Taurus-Region führt.

04. Woche[Bearbeiten]

Eine Romulanerin

Die Romulaner sind eine humanoide Spezies vulkanischen Ursprungs, deren Heimatwelt der Klasse-M-Planet Romulus ist. Ihr Romulanisches Sternenimperium ist neben der Vereinigten Föderation der Planeten und dem Klingonischen Reich eine der größten Mächte im Alpha- bzw. Beta-Quadrant der Milchstraße.

Über die Physiologie der Romulaner ist bis 2366 nicht viel bekannt. Erst 2266 wird der Föderation ihre Verwandschaft mit den Vulkaniern bewusst. Als bei Sternzeit 43349.2 ein schwer verletzter Romulaner auf dem Planeten Galorndon Core gefunden wird versucht man ihn zunächst wie einen Vulkanier zu behandeln. Es stellt sich jedoch heraus, dass es erhebliche Unterschiede zwischen Vulkaniern und Romulanern gibt. (TOS: Spock unter Verdacht; TNG: Auf schmalem Grat)

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05. Woche[Bearbeiten]

Gene Roddenberry

Eugene Wesley Roddenberry (auch bekannt als Der große Vogel der Galaxis) ist der Erfinder des Star-Trek-Universums.

Er wurde am 19. August 1921 in El Paso, Texas geboren und verbrachte seine Kindheit in Los Angeles. Er besuchte drei Jahre lang die Polizeischule und begann später eine Karriere als Pilot im United States Army Air Corps. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er zur Polizei von Los Angeles zurück und begann neben dem Beruf Drehbücher für das Fernsehen zu schreiben. Seine erste Serie verkaufte er 1963, sie hatte den Titel The Lieutenant. Er verstarb am 24. Oktober 1991 infolge eines Herzanfalls in Santa Monica, Kalifornien.

06. Woche[Bearbeiten]

Die klingonische Hauptstadt während des Bürgerkrieges

Der klingonische Bürgerkrieg ist ein Konflikt Ende des Jahres 2367 und Anfang 2368. Ursache ist der Streit um die Nachfolge des verstorbenen klingonischen Kanzlers K'mpec. In diesem Krieg stehen sich die Streitkräfte, die loyal zum rechtmäßigen Nachfolger Gowron sind und die Unterstützer des Hauses von Duras, geführt durch Lursa und B'Etor, gegenüber.

Gowron kann den Krieg für sich entscheiden und wird neuer klingonischer Kanzler. Dies ist möglich, da die Föderation ein Eingreifen der Romulaner auf Seiten der Anhänger Duras' verhindert.

Der Konflikt hat seinen Ursprung in der Regierungszeit von K'mpec, dem am längsten regierenden Kanzler des Klingonischen Reiches. Er regiert mit eiserner Faust und kann Frieden innerhalb des Reiches schaffen, aber mit fortschreitendem Alter schwindet seine Macht immer mehr und zwei gegensätzliche Faktionen bilden sich. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

07. Woche[Bearbeiten]

Pavel Andreievich Chekov 2293

Pavel Andreievich Chekov dient als Navigator auf der USS Enterprise (NCC-1701) und deren Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-A).

Pavel Andreievich Chekov wird 2245 als Sohn von Andrei Chekov auf der Erde in Russland geboren. Chekov wächst als Einzelkind auf. (TOS: Der Tempel des Apoll, Das Gleichgewicht der Kräfte)

In jungen Jahren entscheidet sich Chekov auf die Akademie der Sternenflotte zu gehen. Während dieser Zeit führt Chekov eine romantische Beziehung mit Irina Galliulin. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten trennen sich die beiden nach einiger Zeit. Irina Galliunin verlässt darauf die Akademie, während Chekov sein Studium fortsetzt. (TOS: Die Reise nach Eden)

Chekov schließt die Akademie in den 2260ern ab und beginnt seine Karriere als Fähnrich mit der Dienstnummer 656-5827B. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

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08. Woche[Bearbeiten]

Die NX-Klasse

Die NX-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der irdischen Sternenflotte im 22. Jahrhundert.

Kurz nach ihrer Gründung entschließt sich die irdische Sternenflotte dazu, eine neue, revolutionäre Schiffsklasse in Auftrag zu geben. Die NX-Klasse ist letztlich das endgültige Resultat. Somit steht nun die optimale Plattform zur Verfügung, um das eigene Sonnensystem zu verlassen und die bis dahin unbekannten Regionen des Weltalls genauer erforschen zu können.

Aufgrund ihres neuen Konzepts stellt sie einen neuen Meilenstein an Geschwindigkeit, Größe und Ausstattung dar. Diese Klasse leistet schon ihren Dienst, bevor die Vereinigte Föderation der Planeten im Jahr 2161 gegründet werde.

Eine technische Revolution stellt unter anderem auch der erste voll funktionsfähige Warp-5-Antrieb dar, während alle anderen bekannten Technologien zu dieser Pionierzeit noch in den Kinderschuhen stecken.

Das erste Raumschiff dieser Art, die Enterprise (NX-01), läuft im Jahre 2151 unter dem Kommando von Captain Archer vom Stapel. Sie startet mit dem Auftrag, einen bedeutenden Klingonen mit wichtigen Informationen zurück zu seinem Heimatplaneten zu bringen.

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09. Woche[Bearbeiten]

Daniels Zeit-Observatorium.

Eine Zeitreise ist ein Vorgang, bei dem ein Objekt, ein Lebewesen oder eine Information in eine vergangene oder zukünftige Zeit versetzt wird.

Die Möglichkeit, dass Zeitreisen überhaupt existieren, wurde bis Mitte des 22. Jahrhunderts vom vulkanischen Wissenschaftsrat angezweifelt. Durch den Einfluss verschiedener Gruppen, die am Temporalen Kalten Krieg beteiligt sind, konnte das Gegenteil bewiesen werden. Mitte 2151 erweist sich der an Bord der Enterprise dienende Crewman Daniels als Zeitagent aus dem 31. Jahrhundert. Er zeigt Captain Archer von der Enterprise sein Zeit-Observatorium und berichtet ihm, dass in seinem Jahrhundert Zeitreisen zur friedlichen Erforschung der Geschichte genutzt werden. Daniels weist Archer auch darauf hin, dass einige Gruppierungen sich nicht an das Temporale Abkommen halten und versuchen, die Geschichte zu manipulieren. (ENT: Kalter Krieg)

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10. Woche[Bearbeiten]

Spock 2268

Spock ist der Sohn des berühmten vulkanischen Botschafters Sarek und dessen menschlicher Frau Amanda Grayson.

Er dient als Wissenschaftsoffizier an Bord der USS Enterprise unter dem Kommando von Captain Christopher Pike und später als Erster Offizier unter Captain James Tiberius Kirk. Nach circa zehn Jahren Dienst als Erster Offizier wird er selber zum Captain befördert und leitet die Ausbildung von Kadetten an der Sternenflottenakademie.

Nach seiner sehr erfolgreichen Karriere in der Sternenflotte tritt er in die Fußstapfen seines Vaters und wird Botschafter. Er setzt sich besonders für die Wiedervereinigung von Vulkaniern und Romulanern ein.

Spock wird 2232 in Shi'Kahr auf dem Planeten Vulkan als Kind seiner menschlichen Mutter Amanda Grayson und seines vulkanischen Vaters Sarek geboren. Seine Mutter ist Schullehrerin, sein Vater Botschafter bei der Föderation. (TOS: Falsche Paradiese; TAS: Das Zeitportal)

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11. Woche[Bearbeiten]

Cardassia Prime liegt in Trümmern

Die Schlacht um Cardassia ist die finale Auseinandersetzung des Dominion-Krieges im Jahr 2375. In der Schlacht muss sich das Dominion auf der einen Seite, gegen die Föderationsallianz und gegen die Cardassianische Rebellion auf der anderen zur Wehr setzen.

Nachdem sich die Breen-Konföderation dem Dominion anschließt, werden die Cardassianer mehr und mehr als Alliierte zweiter Klasse behandelt. Durch geheime Verträge, die das Dominion mit den Breen abschließt und in denen die Cardassianer Gebietszugeständnisse an die Breen machen müssen, sowie die Verluste, die den Cardassianern in der Schlacht um Septimus III abverlangt werden, beginnt Legat Damar damit, eine Rebellion ins Leben zu rufen. (DS9: Eine sonderbare Kombination, Im Angesicht des Bösen, Ein Unglück kommt selten allein)

12. Woche[Bearbeiten]

Sisko trifft auf Kirk und Co

Immer die Last mit den Tribbles ist die 104. Episode der Serie Star Trek: Deep Space Nine. Sie ist neben der Star Trek: Raumschiff Voyager-Episode Tuvoks Flashback, eine der beiden Jubiläumsfolgen zum 30sten Geburtstag von Star Trek im Jahre 1996. In der Episode wird die USS Defiant durch einen klingonischen Spion mit Hilfe eines Drehkörpers mehr als 100 Jahre in die Vergangenheit befördert und trifft dort auf die USS Enterprise (NCC-1701) und die Crew um Captain James T. Kirk.

Ein Transporter erreicht Deep Space 9 und zwei der Passagiere machen sich sogleich auf den Weg auf die OPS. Dort werden sie von Major Kira empfangen. Sie stellen sich als Dulmur und Lucsly von der Abteilung für temporale Ermittlungen vor. Daraufhin merkt Dax an, dass die beiden wohl immer pünktlich sind. Allerdings scheinen die Männer keinen Spaß zu verstehen und wollen umgehend zu Captain Sisko. Die Bajoranerin führt die beiden daraufhin in das Büro von Sisko...

14. Woche[Bearbeiten]

Der erste Vorbote

Die Xindi-Krise (oder auch Xindi-Vorfall und Xindi-Zwischenfall genannt) ist eine politische Krise zwischen den Menschen und den fünf verbliebenen Völkern der Xindi, welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die Sphärenbauer glauben, dass die Menschen sie im 26. Jahrhundert angreifen und auslöschen würden.

Der Ursprung der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und somit abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres Heimatplaneten unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten brachten und seitdem als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen Rat, in welchem sie für alle verbündeten Xindi Entscheidungen treffen.

Vermutlich einigten sich die Ratsmitglieder in den frühen 2150ern darauf, der für sie vitalen Bedrohung durch die Menschen dadurch zu begegnen, indem man ihnen zuvorkommt, lange bevor sie den Xindi gefährlich werden könnten - mit einer gewaltigen Waffe, welche die Erde mit nur einem Schlag zerstören sollte. Der Plan sieht ebenfalls vor, den Rest der verstreuten Menschheit dann zu jagen, bis diese vollkommen ausgelöscht wären.

15. Woche[Bearbeiten]

William Thomas Riker 2373.jpg

William Thomas Riker ist ein Offizier der Sternenflotte und lange Zeit Erster Offizier auf der USS Enterprise (NCC-1701-D) und der USS Enterprise (NCC-1701-E), bis er das Kommando über die USS Titan (NCC-80102) übernimmt. Rikers Dienstnummer lautet SC 231-427.

William T. Riker wird 2335 in Alaska auf der Erde als Sohn von Kyle Riker und Betty Riker geboren. (TNG: Mission ohne Gedächtnis, Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Seine Mutter stirbt bereits, als er zwei Jahre alt ist. Da sein Vater jedoch wenig Zeit für die Erziehung seines Sohnes hat, kümmert sich der junge Riker um alles selbst. So kocht dieser immer für sich und seinen Vater. (TNG: Die Zukunft schweigt)


18. Woche[Bearbeiten]

Die Constitution-Klasse

Die Constitution-Klasse ist eine Raumschiffsklasse der Föderation aus dem 23. Jahrhundert.

Sie bildet die vorderste Linie der Sternenflotte während der zweiten Hälfte des 23. Jahrhunderts. Ihr Aufgabenspektrum sieht vor, einen Schiffstyp zur Verfügung zu haben, der lange und vor allem unabhängig im tiefen Raum operieren kann. Meistens wurden Forschungsmissionen in einem Zeitrahmen von bis zu fünf Jahren durchgeführt.

Im Laufe der Zeit baut die damals noch relativ kleine Föderation insgesamt 12 Exemplare dieser Klasse, die nach einer Weile große Erfolge im Bereich der Entdeckung und der Diplomatie erzielen können. Außerdem sind sie ein wichtiges Glied in der Verteidigungslinie an den Grenzen zum klingonischen Reich, sowie zum romulanischen Imperium.

Das wohl bekannteste Schiff dieser Klasse, ist eindeutig die USS Enterprise (NCC-1701), die unter dem Kommando des legendären Captain James T. Kirk steht.

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19. Woche[Bearbeiten]

Geordi La Forge 2379.jpg

Geordi La Forge ist zunächst der Steuermann, dann der Chefingenieur der USS Enterprise (NCC-1701-D) und ist es ebenfalls nach deren Zerstörung auf ihrer Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-E).

Geordi La Forge wird am 16. Februar 2335 in der Afrikanischen Konföderation auf der Erde geboren. Seine Eltern sind Captain Silva La Forge und Exobiologe Commander Edward La Forge. (TNG: So nah und doch so fern, Das Interface)

La Forge ist von Geburt an blind, kann jedoch durch eine Technologie namens VISOR sehen. Allerdings nimmt er seine Umgebung anders wahr als seine Mitmenschen, ein einziger Blick verrät ihm fast soviel zum Beispiel über die Struktur einer Wand wie ein normal sehender Mensch nur mit dem Tricorder feststellen könnte. Der VISOR verursacht allerdings bei La Forge Kopfschmerzen, die ein ständiger Begleiter in seinem Leben sind. (TNG: Der Mächtige, Das künstliche Paradies)

20. Woche[Bearbeiten]

Bird-of-Preys bei Deep Space 9

Der Föderal-Klingonische Krieg von 2372 bis 2373 ist ein kurzer, aber heftiger Konflikt zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich von 2372 bis Mitte 2373.

Der Klingonischer Kanzler Gowron ist der Ansicht, dass die zivile cardassianische Regierung von Gründern unterwandert wurde und begegnet dieser vermeintlichen Bedrohung mit einer Invasion Cardassias.

Die Regierung flieht nach Deep Space 9, wo ihr Captain Sisko Asyl gewährt. Sisko verweigert Gowron die geforderte Auslieferung der Regierungsmitglieder, sodass die Klingonen die Station angreifen. Es gelingt ihnen die Verteidigungsschilde zu durchbrechen und die Station zu entern, müssen sich aber zurückziehen, als sich Schiffe Sternenflotte nähern.

Im weiteren Kriegsverlauf kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Schiffen der Klingonen und der Sternenflotte, zeitweise wird sogar das Bajoranische System von den Klingonen vermint.

Anfang 2373 wird schließlich bei einer Undercover-Mission der Sternenflotte im klingonischen Militärhauptquartier General Martok als Gründer enttarnt. Durch den Krieg sollte der Alpha-Quadrant für die bevorstehende Invasion durch das Dominions geschwächt werden.

21. Woche[Bearbeiten]

Das Buch des Kosst Amojan

Das Buch des Kosst Amojan ist ein altes Werk aus den Archiven der Bajoraner.

Das Buch des Kosst Amojan ist der einzige Schlüssel zur Freisetzung des Kosst Amojan und der Pah-Geister aus den Feuerhöhlen, sowie das wichtigste Utensil zur Restauration Bajors. Es steht über 700 Jahre in den Archiven von Bajor, bevor es von Kai Winn angefordert wird. Es kann nur von der oder dem Kai gelesen werden. (DS9: Im Angesicht des Bösen, Ein Unglück kommt selten allein, Das, was du zurückläßt, Teil II)

Die Pah-Geister wissen, dass nur die Kai das Buch des Kosst Amojan lesen kann. Deshalb schicken sie Gul Dukat, der sich als Anjohl Tennan ausgibt, zu Kai Winn. Er überzeugt sie, sich gegen die Propheten zu stellen. (DS9: Im Ungewissen, Bis daß der Tod uns scheide, Eine sonderbare Kombination)

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26. Woche[Bearbeiten]

Die Reparaturstation mit der Enterprise NX-01

Die automatische Reparaturstation ist ein unbemanntes und vollständig automatisiertes Raumdock aus dem 22. Jahrhundert, das von einem unbekannten Volk konstruiert worden ist.

Ihre Hauptaufgabe besteht darin, beschädigte Raumschiffe aufzunehmen und diese in beeindruckender Geschwindigkeit zu reparieren. Um dies zu bewerkstelligen, stehen dieser Station extrem leistungsfähige Replikationstechnologien zur Verfügung, die jedes benötigte Ersatzteil augenblicklich herstellen können. (ENT: Todesstation)

29. Woche[Bearbeiten]

Das, was du zurückläßt, Teil II ist die letzte Episode der Serie Star Trek: Deep Space Nine. Sie wurde am 02. Juni 1999 zum ersten Mal in den USA, und am 25. März 2000 zum ersten Mal in Deutschland ausgestrahlt.

Die ganze Crew zum letzen Mal zusammen

Die Rebellen auf Cardassia Prime befinden sich mittlerweile vor dem Hauptquartier der Allianz aus dem Dominion und den Breen. Garak platziert eine Bombe an einer Frachtraumtür, kommt dann aber mit einer schlechten Nachricht zurück. Die Tür besteht aus Neutronium und der Sprengsatz wird voraussichtlich nicht einmal eine Beule verursachen. Ratlosigkeit macht sich breit, gefolgt von einer allgemeinen Erheiterung, als man sich die Situation, in der man steckt vor Augen führt. Man will das große Dominion stürzen und ist bereit sein Leben zu opfern und dann schafft man es nicht einmal durch die erste kleine Tür.

Im Hauptquartier selbst verabschieden sich die drei verbliebenen Breen von der Gründerin. Sie wollen ihren Truppen in den Kampf an die Front folgen. Sie verlassen den Raum und Weyoun bleibt mit der Gründerin zurück. Diese wird immer schwächer und gibt zu, dass sie seit Wochen, aufgrund ihrer Erkrankung, ihre Form nicht mehr verändern kann. Sie wird sterben und das ausgerechnet als Solid. Doch das Schlimmste ist, dass ihre ganze Spezies ebenfalls sterben wird. Daraufhin meint der Vorta, dass er gerne sein Leben für die Rettung der Gründer geben würde.

31. Woche[Bearbeiten]

Khan Noonien Singh 1996

Der schlafende Tiger ist die vierundzwanzigste Episode der ersten Staffel von Raumschiff Enterprise.

Die Enterprise entdeckt ein unbekanntes Raumschiff mit den Sensoren und fliegt darauf zu. Auf der Brücke ist sich Spock sicher, dass es kein Schiff der Föderation ist, jedoch empfängt Uhura kurz darauf einen alten Morsecode. Captain Kirk amüsiert sich über Spocks Irrtum, diesem ist das Amüsement unverständlich und Kirk erklärt es als eine menschliche Schwäche. Das unbekannte Schiff ist nun auf dem Hauptbildschirm zu sehen, und Kirk erkennt es als ein Schiff vom Typ DY-500. Spock korrigiert ihn und identifiziert es als DY-100-Klasse und merkt an, dass die letzten Schiffe dieses Typs um 1990 gebaut wurden. Die beiden mutmaßen über das Schicksal des Schiffs. Während Kirk glaubt, dass die Enterprise lediglich ein automatisches Notsignal erhält, glaubt Spock, dass es von einer unbekannten Rasse gekapert wurde. Kirk befiehlt Alarmbereitschaft und kontaktiert Doktor McCoy. Der meldet, dass seine Instrumente Herzschläge registrieren, ist aber der Ansicht, dass es sich nicht um Menschen handeln kann, da er nur vier pro Minute misst.

33. Woche[Bearbeiten]

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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

Nach Monaten im Exil auf Vulkan reist die Crew der Enterprise mit der HMS Bounty (einem von den Klingonen erbeuteten Bird of Prey) zurück zur Erde, wo eine gigantische Sonde eine Umweltkatastrophe verursacht, als sie versucht mit Buckelwalen Kontakt aufzunehmen. Admiral Kirk und seine Führungsoffiziere reisen in die Vergangenheit, um die inzwischen ausgestorbenen Wale zurück zu bringen.

Die USS Saratoga trifft in Sektor 5 nahe der neutralen Zone auf eine Sonde, die Kurs auf das Sol-System genommen hat und erhält den Befehl, diese weiter zu beobachten.

Auf der Erde erhebt indessen der klingonische Botschafter vor einem Gericht der Föderation schwere Vorwürfe gegen Admiral Kirk wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Er kündigt an, dass es keinen Frieden geben kann, so lange Kirk lebt.

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35. Woche[Bearbeiten]

Der Delta Flyer.

Der Delta Flyer, meist nur Flyer genannt, ist ein von Thomas Paris entwickeltes Shuttle, welches von ihm auf die erhöhten Anforderungen im Delta-Quadranten und den Gebrauch an Bord der USS Voyager ausgerichtet konzipiert wird.

Der Delta Flyer unterscheidet sich in einigen Punkten erheblich von einem gewöhnlichen Shuttle. Der wesentliche Unterschied besteht neben dem auffälligen Aussehen darin, dass er wesentlich größer als ein normales Shuttle ist, was mehrtägige, vom Mutterschiff vollkommen unabhängige Missionen ermöglicht.

Zusammen mit den leistungsfähigeren Sensoren, die denen der Voyager zum Teil überlegen sind, kann sich die Crew mit diesem Shuttle auf die Suche nach Vorratsergänzungen und auf wissenschaftliche Untersuchungen abseits des Kurses der Voyager begeben.Außerdem kann der Flyer durch Seven of Nines Kenntnisse über Borg-Technologie auch mit leistungsfähigeren Waffen ausgestattet werden. (VOY: Extreme Risiken)

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37. Woche[Bearbeiten]

Botschafter Sarek im Jah 2293.

Botschafter Sarek war ein hochangesehener vulkanischer Diplomat und Repräsentant der Föderation. Als Mitglied im Föderationsrat leitete er viele diplomatische Verhandlungen. Schon zu seinen Lebzeiten wurde seine Karriere in Schulen auf der Erde behandelt. Zwei seiner größten diplomatischen Erfolge führte er an Bord der Enterprise bzw. Enterprise-D zum Erfolg. Dabei handelte es sich um die Babel-Konferenz und den ersten offiziellen Kontakt zwischen der Föderation und den Legaranern.

Seine Heirat mit der menschliche Lehrerin Amanda Grayson war für einen Vulkanier sehr ungewöhnlich. Ihr gemeinsamer Sohn war der Sternenflotten-Offizier und späteren Botschafter Spock. Nach Amandas Tod heiratete er abermals eine menschliche Frau, Perrin. Sie blieb an seiner Seite bis er 2368 am Bendii-Syndrom starb.

38. Woche[Bearbeiten]

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VOY: Flaschenpost

Mit Hilfe eines uralten Kommunikationsnetzwerks wird der Doktor in den Alpha-Quadranten geschickt, wo er dem Sternenflottenhauptquartier Bericht erstatten soll, dass die Voyager nicht verloren sei, sondern im Delta-Quadranten verschollen und dass sich die Crew auf der Heimreise befindet.

B'Elanna äußert ihren Unmut über Seven of Nines ruppigen Umgang gegenüber ihrem Vorgesetzten Commander Chakotay, der ihr dazu rät etwas nachsichtiger zu sein, als Seven den Commander und den Captain in das astrometrische Labor bestellt.

Als die beiden in das Labor kommen, präsentiert ihnen Seven das Bild eines Schiffs – und zwar das eines Schiffs der Sternenflotte!

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39. Woche[Bearbeiten]

Der Doktor

Der Doktor ist ein Hologramm welches während eines medizinischen Notfalls eingesetzt wird. Nachdem die USS Voyager (NCC-74656) im Delta-Quadrant verschollen und das medizinische Personal Verstorben ist, muss der Doktor diese vollständig ersetzten. Mit der Zeit entwickelt der Doktor eine eigene Persönlichkeit und zeigt seine medizinischen Leistungen.

Das Medizinisch-Holographische Notfallprogramm Model I (formaler Name: MHN AK-1 - Diagnostische und Chirurgisches Unterprogramm Omega-323) ist ein Programm, welches im Notfall für kurze Zeit das medizinische Personal ersetzen kann. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Das Holo-Syndrom)

Das Programm wird von Doktor Lewis Zimmerman und Reginald Barclay entwickelt. Um dies bewerkstelligen zu können, wird der Doktor mit 5.000.000 chirurgischen Verfahren und dem medizinischen Wissen aus über 3.000 Kulturen programmiert. Der Doktor wird außerdem mit der Erfahrung von 47 medizinischen Offizieren programmiert. (VOY: Die Parallaxe, Das Holo-Syndrom, Zeitschiff "Relativity")

42. Woche[Bearbeiten]

Die Sovereign-Klasse

Die Sovereign-Klasse ist eine Schiffsklasse der Sternenflotte aus dem späten 24. Jahrhundert.

Im Jahre 2371 führt die Sternenflotte eine neue und leistungsstarke Schiffsklasse ein.

Da aber die neue Sovereign-Klasse in bedrohlicheren Zeiten gebaut wird, hat man besonders viel Wert auf wesentlich stärkere Verteidigungssysteme gelegt, um den aktuellen Bedrohungen wie den Borg und dem Dominion entgegen wirken zu könnnen.

Als sich die Admiralität der Sternenflotte 2367 der anhaltenden Bedrohung durch die Borg bewusst wurde, begann man mit der Planung eines neuen Schiffstyps, der auch zukünftig das defensive Rückgrat der Flotte stärken sollte. Als fünf Jahre später eines der ersten Serienmodelle, die USS Enterprise (NCC-1701-E), die San-Francisco-Flottenwerft verlässt, ist die Testphase längst nicht abgeschlossen. Trotzdem ist man sich wenig später sicher, dass die Enterprise das am weitesten entwickelte Raumschiff der Sternenflotte ist. (Star Trek: Der erste Kontakt)

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45. Woche[Bearbeiten]

Föderation Logo.svg 359px-Emblem des Klingonischen Hohen Rates.svg.png Logo Romulanisches Imperium.svg

Logo Dominion.svg Logo Cardassia.svg Logo Breen.svg

Die Auseinandersetzung zwischen dem Dominion und der Föderation ist eine der größten in der Geschichte der Föderation. Sie beginnt mit einem Kalten Krieg zwischen den beiden Mächten von 2371 bis 2373, welcher darauf zum Dominion-Krieg, einer bedeutenden kriegerischen Auseinandersetzung zwischen 2373 und 2375, führt.

Die wichtigsten Fraktionen des Krieges sind die Föderation bzw. die Föderationsallianz, welche sich aus der Föderation selbst, dem Klingonischen Reich und später auch den Romulanern zusammensetzte, und das Dominion, welches sich mit den Cardassianern und den Breen verbündet, um den Alpha-Quadranten zu unterwerfen. Ermöglicht wird dieser Konflikt zwischen den eigentlich räumlich weit auseinanderliegenden Kontrahenten durch das bajoranische Wurmloch, welches den Alpha- mit dem entfernten Gamma-Quadranten, dem Ursprung des Dominion, verbindet.

Im Jahr 2369 wird von der Föderation das bajoranische Wurmlochs entdeckt, welches eine schnelle Passage vom Alpha-Quadranten in den unerforschten Gamma-Quadranten ermöglicht. Um das Wurmloch zu schützen wird sogar die Raumstation Deep Space 9 aus dem Orbit von Bajor in die nähe des Wurmloches verlegt. (DS9: Der Abgesandte, Teil I, Der Abgesandte, Teil II)

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48. Woche[Bearbeiten]

Die USS Enterprise-D

Die USS Enterprise (NCC-1701-D) ist das fünfte Raumschiff der Föderation mit dem Namen Enterprise. Sie ist eines der ersten und berühmtesten Schiffe der Galaxy-Klasse.

Sie ist das Flaggschiff der Sternenflotte und hat während ihrer achtjährigen Dienstzeit in den Bereichen Diplomatie, Forschung und Erstkontaktsituationen mehr geleistet, als jedes andere Schiff, das sich jemals im Dienst der Sternenflotte befunden hat.

Die USS Enterprise ist ein Schiff der neuen Galaxy-Klasse und wurde wie die anderen Schiffe ihrer Klasse in der Utopia-Planitia-Flottenwerft gebaut, die sich im geostationären Orbit des Planeten Mars befindet. Verantwortlich für die Entwicklung des Warpantriebs war – wie bei allen Schiffen der Galaxy-Klasse – die brilliante Wissenschaftlerin Dr. Leah Brahms (TNG: Die Energiefalle, Die Begegnung im Weltraum).

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51. Woche[Bearbeiten]

DS9: Der Besuch

Jake Sisko und Melanie.jpg

Der gealterte Schriftsteller Jake Sisko berichtet einem Fan von den Ereignissen rund um seinen Vater und von dessen Verschwinden.

Eine junge Frau besucht den alten Jake Sisko in seinem Haus. Sie bittet den Mann, ihr seine Lebensgeschichte zu erzählen. Jake ist damit einverstanden und beginnt damit, zu berichtet, wie er einst mit seinem Vater auf der Defiant im Gamma-Quadranten war und es damals zu einem Unfall kam, bei dem sein Vater von einem Entladung getroffen wurde und sich vor seinen Augen auflöste. In der Folgezeit taucht Benjamin Sisko immer wieder in der Nähe von Jake auf und verschwindet wieder. Doch mit jedem Mal vergeht mehr zeit, bis Benjamin wieder erscheint. In der Folgezeit verändern sich die politischen Verhältnisse im Alpha-Quadrant auf grund des Fehlens von Sisko und die Föderation gibt Deep Space 9 auf.

Einige Jahre später, Jake hat mittlerweile Erfolg als Schritsteller und ist verheiratet, taucht Benjamin erneut auf. Jake beginnt zu bereuen, dass er seinen Vater aufgegeben hat. Erbeginnt zu Studieren, um seien Vater in Zukunft zu retten. An deisem Entschluss zerbricht die Ehe von Jake. Doch er schafft es rechtzeitig vor dem errechneten nächsten Zeitpunkt des Auftauchens seines Vaters, gelingt es ihm, Nog und die alte Crew von Deep Space 9 zu Hilfe zu rufen, um einen Rettungsversuch für seinen Vater zu starten. Allerdings misslingt der Versuch und Benjamin verschwindet erneut.

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