Klingonische Oper
Die Klingonische Oper ist eine klingonische Musikgattung. Sie hört sich, wenn man Captain Archer glaubt, wie ein vulkanischer Sehlat an. Hoshi spielt der Crew der Enterprise einmal eine klingonische Oper vor, die Archer später als Vergleich dient (ENT: Der Anschlag).
Worf nutzt jede Gelegenheit sich eine klingonische Oper anzuhören (TNG: Wiedervereinigung? Teil I).
Im Jahr 2369 erwähnt Odo Karo-Netz in einer hypothetischen Situation, in der er erklärt, weshalb er nie den Wunsch verspürt habe, mit jemandem eine Partnerschaft einzugehen. Er erzählt Quark in seinem Beispiel, dass es nur dazu führe unerwünschte Kompromisse einzugehen. (DS9: Unter Verdacht)
2372 meint Jadzia Dax zu Worf, dass nicht jede Beziehung enden müsse, wie eine klingonische Oper, als dieser sich darüber beschwert, dass Julian Bashir und Leeta das Ende ihrer Beziehung mit einem Urlaub auf Risa feiern. (DS9: Die Reise nach Risa)
Die klingonische Oper ist auch in der Föderationsschule Pflicht. Jake, Nog sowie Benjamin Sisko müssen sie sich anhören (DS9: Metamorphosen).
Um an die Baseballkarte mit Autogramm von Willie Mays zu kommen, hört Nog für Worf klingonische Opern an. Er filtert die subharmonischen Verzerrungen heraus, damit sie Worf noch besser gefallen. Jake ist über die Lautstärke nicht begeistert. (DS9: Die Karte)
2374 geht der Deuteriumvorrat der USS Voyager zur Neige. Daraufhin wird die Crew auf wenige Decks konzentriert. Neelix zieht daraufhin mit einigen Crewmitgliedern auf der Krankenstation ein. Der Doktor ist davon nicht begeistert und stört absichtlich den Schlaf der Crew durhc lautes Arbeiten. Neelix will daraufhin eine klingonische Oper anstimmen. Daraufhin gibt der Doktor nach und lässt ihn und weitere Crewmitglieder in Ruhe schlafen. (VOY: Dämon)
Klingonische Opern[Bearbeiten]
Siehe Auch[Bearbeiten]