Die Bounty

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Picard und die mit ihm geflohene Crew der USS Titan müssen in eine geheime Sternenflotteneinrichtung einbrechen, um eine Verschwörung aufzudecken, die die Föderation zerstören könnte.

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

Seite bearbeiten. Wenn du zu dieser Episodenbeschreibung nichts beisteuern kannst, findest du in der Kategorie Brauche Langfassung weitere Episoden, an denen du mit­arbeiten kannst! Achtung: Beachte beim Hin­zufügen Memory Alpha Novas Copyright­richt­linien und verwende keine copyright­geschüt­zten Inhalte ohne Erlaubnis!

Prolog[Bearbeiten]

Drei Raumschiffe der Sternenflotte gehen bei der Sonde unter Warp, die die USS Titan zurückgelassen hat, während die Shrike bei einer anderen Sonde nach der Titan sucht. Auf der Brücke sitzt Vadic, den Kopf auf die Hand gestützt und fragt sich, wo sie sind. Sie sagt, dass der nächste form- und gestaltlose Pfuscher, der sagt, dass Picard immer noch nicht lokalisiert wurde, werde bestraft. Ein Mann sagt, dass die Titan-A Transponder aussetzt und in unregelmäßigen Abständen auf Warp geht. Sie sind ihnen einen Schritt voraus. Vadic sagt, dass sie ihr Wissen schöpfen, wie alle anderen auch, wie ihre Brüder und Schwestern, die damit gepeinigt sind, jeden Tag die Fratzen der Föderation auftragen zu müssen. Es komme aber der Tag der Ruhe und es kommt bald schon der Tag wo leblose Leiber im Weltraum brennen werden. Dann wird endlich wieder Stille herrschen, Frieden herrschen. Doch zuvor würden sie Vergeltung üben. Der Mann sagt, dass der Tag der Grenze in 72 Stunden ist und sie Picards Sohn immer noch nicht gefunden haben. Er meint, dass es vielleicht an der Zeit wäre, eine neue Strategie zu fahren. Vadic vaporisiert den Mann nun. Dann verlangt sie die Aufenthaltsorte aller Getreuen von Jean-Luc Picard bei der Sternenflotte, aktuelle wie ehemalige, von jede Freund und jedem geliebten Wesen, von dem er sich Beistand erhoffen könnte. Sie würden überall verbrannte Erde hinterlassen und die Nacht würde erhellt werden von der Asche der Föderation und sie würden sich aus ebendieser Asche erheben.

Akt I:[Bearbeiten]

Beverly erzählt Picard von Jacks Tagträumen.

Beverly Crusher erzählt Picard, dass Jack unter schrecklichen Wachträumen litt und plötzlich auftretenden Aggressionen. Sie hat einen Mikroneuroscan gemacht, nachdem er sich ihr anvertraut hat. Sie zeigt ihm das Ergebnis. Es sind die Teile des Gehirns betroffen, die für die Wahrnehmung und die Phantasie zuständig sind. Demzufolge leidet Jack an dem Irumodischen Syndrom. Picard sagt, dass er es von ihm geerbt hat. Beverly sagt, dass er als Kind unter Alpträumen litt. Er hat generell viel geträumt, mit Dingengesprochen, die nicht da waren. Sie hat es für eine Begabung gehalten, nicht für die Reaktion eines übertakteten Gehirns. Sie hat ihm immer ein Medikament gegeben, dass die Halluzination unterdrückt, dann einen Neuroinhibitor. Es geht ihm fürs erste gut und mit Glück vergehen Jahrzehnte bis die Krankheit zum Problem wird. Picard will etwas sagen, doch Beverly unterbricht ihn. Er soll sich keine Sorgen machen, wenn er ihm ein paar Sorgen nehmen könnte.

Picard und Jack Crusher unterhalten sich an der Bar.

Jack stellt an der Bar das Glas auf den Tresen und sagt, dass es leer ist und bittet um den nächsten Drink. Picard tritt ein und Jack bemerkt ihn und bestellt sogleich für ihn auch einen Drink. Sie hätten etwas zu feiern. Jack sagt, dass er gar nicht verrückt ist, sondern nur kaputt. So wie er es sieht, kann er in Selbstmitleid ersaufen, oder auf japanische Teetassen machen. Diese werden mit geschmolzenem Gold repariert oder in seinem Fall mit Bourbon. Picard sagt, dass er die Sache ernster nehmen sollte. Jack antwortet, dass er das todernst gemeint habe, denn tot werde er sein. Allerdings habe van Gogh mit seinem kaputten Hirn unglaubliches geschaffen, also soll er ihm die Flasche und ein paar Ersatzohren da lassen. Er fragt, wie Picard es überlebt hat. Dieser antwortet, dass er es gar nicht überlebt hat. Jack sagt, dass er ja ein Positronengehirn hat, ein vollsynthetischer Körper. Er fragt, ob er zufällig noch einen in seiner Größe hat. Picard sagt, dass er mit dieser Krankheit viele Jahrzehnte gut gelebt habe und Jack sei noch jung. Jack wünschte, dass er im Geben von Genen genauso gut wäre, wie im Geben von Weisheiten. Solange hat seine Mutter versucht, ihn vor ihm zu schützen, davor ein weiterer Kollateralschaden von Jean-Luc Picard zu werden. Jack sagt, dass die Ironie ist, dass er schon vor seiner Geburt dazu verdammt war. Dann trinkt er sein Glas aus, steht auf und verlässt die Bar. PIcard kann kaum über Jacks Worte nachdenken, weil er da schon von Seven gerufen wird. Picard antwortet und Seven meldet, dass sie hier sind.

Worf wird an Bord der USS Titan-A begrüßt.

Wenig später materialisieren sich Worf und Raffi Musiker auf der Transporterplattform. Worf bittet um Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen und Picard erteilt diese. Es ist viel zu lange her, dass sie sich gesehen haben. Worf antwortet, dass es 11 Jahre 4 Monate und 5 Tage abzüglich seiner unregelmäßigen Schreiben und der jährlichen Flasche sauren Mets. Picard fragt, was er meint und Riker sagt, dass er Château Picard meint. Worf versichert ihm, dass er wirklich sauer ist. Beverly umarmt Worf. Riker meint, dass das Umarmen nicht seins sei. Beverly sagt, dass sie das weiß, aber es sei so schön, ihn wieder zu sehen. Musiker sagt, dass dieser Klingone hier jetzt meditiert. Worf sagt, dass man den größten Vorteil bei einem Kampf aus der Geisteshaltung erzielt. Musiker fragt Seven, ob alles in Ordnung ist. Sie sagt, dass sie noch leben, wenn es das sei, was sie meint. Musiker sagt, dass es ein ziemlicher Aufriss war, sie aufzuspüren. Worf sagt, dass das ihnen die Zeit gegeben hat, zu verarbeiten, dass Picard und Dr. Crusher ein Kind haben. Picard sagt, dass dem wohl so ist. Worf sagt, dass sie sicherstellen müssen, dass Ro Laren nicht umsonst gestorben ist, um die Sternenflotte zu schützen und seine Familie.

Die Offiziere planen den Einbruch ins Daystrom-Institut.

Bei einer Besprechung der Offiziere sagt Worf, dass die Wechselbälger während des Dominion-Krieges die Föderation listig und brutal attackiert haben. Die Sternenflotte hat sie mit einem Virus angegriffen. Das hat Narben verursacht und beiden Seiten Schande bereitet. Picard sagt, dass sie der Heimat der Wechselbälger auch das Gegenmittel gegeben. Shaw ergänzt, dass sie dabei ein paar Fanatiker als Waffe einsetzten. Musiker sagt, dass Ro glaubte, dass was immer sie planen mit dem Tag der Grenze in Verbindung steht. Picard sagt, dass es die perfekte Bühne ist, um ein Exempel zu statuieren, in nicht einmal 46 Stunden. Riker sagt, dass sie keine Spur haben. Worf sagt, dass sie deshalb dort ansetzen, wo alles angefangen hat. Musiker sagt, dass die Sternenflotte dort ihre geheimste Technologie lagert. Worf ergänzt, dass vor ein paar Monaten Vadic eine Reihe geheimer Waffen entwendet hat, darunter die Portalwaffe. Ihr Einsatz hat aber so weit sie wissen nur der Ablenkung gedient. Beverly sagt: Stiehl den Diamanten, dann sieht niemand nach den Perlen. Shaw sagt, dass sie noch eine zehnmal tödlichere Waffe gestohlen haben. Shaw sagt, dass sie also nach einem rauchenden Colt suchen, der nicht mehr existiert. Picard sagt, dass sie dann eben nach dem Rauch suchen. Seven sagt, dass sie die Waffe nur identifizieren können, wenn sie Zugriff auf die Bestandslisten von Daystrom haben. Beverly sagt, dass sich das Inventar in Ros Daten findet, aber es ist zum größten Teil geschwärzt. Musiker sagt, dass die unredigierten Daten sich auf einem Computer im Hauptrechner von Daystrom befinden müssen. Picard sagt, dass das also bedeutet, dass sie sich in die Institution hineinschmuggeln, die sie jagt. Worf sagt, dass die Station seit dem Einbruch weitgehend unbesetzt ist. Zwar kommt jede Stunde eine Sternenflottenpatrouille vorbei, aber den Tresor selbst schützt ein KI-System. Sie sind an einen Schlüssel gelangt, der das System vorübergehend abschalten sollte. Picard sagt, dass Ro in dieser Waffe einen zentralen Bestandteil der Wechselbalgverschwörung gesehen hat. Nur auf diese Weise können sie ihren Namen reinwaschen. Picard fragt nun nach Freiwilligen.

Die USS Titan-A erreicht das Daystrom-Institut.

Worf, Musiker und Seven gehen in den Transporterraum. Seven meint zu Musiker, dass es schön ist, sie zu sehen. Musiker antwortet, dass es schön ist, gesehen zu werden. Worf sagt, dass er schon viele Male mit Liebenden in die Schlacht gezogen ist. Seven sagt, dass sie nicht mitkommt. Worf sagt, dass auf seiner Heimatwelt kaum eine Trennung ohne Blutvergießen endet. Riker tritt nun auch ein und sagt, dass er bereit ist. Seven sagt, dass sie dank Ros Daten wissen, wie man den Transporterblocker umgeht. Sie müssen aber da rein und wieder raus, bevor die Patrouille kommt. Riker fragt, wieviel Zeit sie haben. Musiker sagt, dass es ein Tag ist. Riker, Worf und Musiker werden ins Daystrom-Institut gebeamt. Worf nimmt eine Verkleidung ab und setzt einen Chip in eine Kassette ein und setzt sie wieder ein. Der Computer wünscht einen schönen Tag und bittet darum, im Forschungsbereich nicht zu essen und zu trinken. Zwei Raumschiffe gehen über Daystrom unter Warp. Seven meldet Shaw, dass sie sie gefunden haben. Shaw fragt wie, da sie doch ihren Transponder abgeworfen haben. Mura kann ihre Signale nicht erfassen. Sie haben Transporterblocker aktiviert. Mura meldet, dass sie sie ins Visier nehmen und die Phaser aktivieren. Sidney meldet, dass es Schiffe der Echelon-Klasse. La Forge sagt, dass sie über Ortungsmunition verfügen. Falls sie die Treibladung nicht tötet, orten sie diese. Picard sagt, dass das die Worte einer wahren La Forge sind. Er sagt Shaw, dass sie fliehen müssen, bevor sie begreifen, wer dort in Daystrom ist. Sie können sie nicht abholen. Picard informiert Riker darüber, hat aber eine Idee. Picard lässt Kurs nach Athan Prime setzen. La Forge hält das für keine gute Idee und Worf sagt, dass die Sternenflotte diesen Bereich in nicht einmal einer Stunde erreichen wird. Picard verspricht, dass sie rechtzeitig zurück sein werden. Seven mahnt zur Eile und Shaw befiehlt La Forge sie rauszubringen. Die Titan geht auf Warp. Riker versucht noch einmal den Admiral über seinen Kommunikator zu rufen, erhält aber keine Antwort. Dann sagt er, dass sie allein sind und macht sich mit Worf und Musiker auf den Weg. Worf sagt, dass dies eine Sammlung der schändlichsten Sektion-31-Erfindungen zu sein scheint. Riker fragt nach Sektion 31. Worf sagt, dass es eine Sektion des Sternenflottengeheimdienstes ist. Riker sagt, dass er wusste, wer die sind, aber nicht, dass sie das gute Zeug hier verstecken. Sie sehen einige Objekte, wie den Körper von Captain James T. Kirk, einen Thalarongenerator und ein Genesis-Projektil. Worf wird von einem Tribble erschreckt, der an die Scheibe springt. Riker macht einen Witz. Er sagt, dass Worf damals gekontert hätte. Musiker sagt, dass sie die Inventarliste suchen sollen. Derweil wird Riker vom Computer identifiziert und eine Sicherheitsmaßnahme aktiviert. Musiker sucht nach einem Zugangsterminal. Sie sehen eine Krähe vorbeifliegen. Riker sagt, dass er diese Welt nicht mehr versteht. Sie gehen weiter. Worf sagt, dass er den Mainframe gefunden hat. Sie hören nun Musik. Riker meint, dass es ein fis ist. Sie hören nun Moriarty, der seine alten Freunde grüßt und einen Revolver zieht.

Akt II:[Bearbeiten]

La Forge meldet Captain Shaw, dass sie bei Athan Prime angekommen sind. Seven sagt, dass sie hier schon einmal war. Picard sagt, dass es das Flottenmuseum ist. Es ist die letzte Ruhestätte eines jeden legendären Raumschiffs. Shaw sagt, dass La Forge sie irgendwo zwischen den Oldtimern parken soll. Da würden sie sie nicht so leicht finden. Seven meldet, dass sie gerufen werden. La Forge will etwas sagen, doch Picard und Shaw schneiden ihr das Wort ab und lassen das Signal auf den Schirm legen. Dort erscheint Geordi La Forge und Picard erhebt sich zur Begrüßung von seinem Stuhl. La Forge sagt, dass er sein Schiff sofort bis auf die essenziellen Systeme herunterfahren soll. Picard sagt, dass sie seine Hilfe brauchen.

Dr. Crusher und La Forge begrüßen sich.

Commodore La Forge und seine Tochter Alandra materialisieren sich auf der Transporterplattform. Beverly begrüßt sie. Geordi sagt, dass in dem Sekundenbruchteil, in dem sich sein Körper rematerialisierte, hat er sich überlegt, was angebrachter wäre, ein kurzer professioneller Handschlag, oder eine unangenehme, wie überfällige Umarmung. Picard fragt, wie er sich entschieden hat. Dann umarmt er Beverly. Dann begrüßt er Picard und Sidney. Er sagt, dass er bereits an seinem dritten Schreiben an das Oberkommando schreibt. Er warnt davor, am Tag der Grenze die gesamte Flotte zusammen zu ziehen. Jeden Tag sehen sich Hunderte oder Tausende diese Schiffe hier an und früher oder später wird jemand merken, dass eines davon hier falsch ist. Sie müssten sich jetzt unterhalten. Geordi geht hinaus und Picard und Beverly folgen ihnen. Sidney meint zu Alandra, dass er sich unmöglich benimmt. Jack sagt, dass sie dann ja schon etwas gemeinsam hätten.

La Forge sagt Picard, dass er ihnen nicht helfen kann.

La Forge sagt Picard, dass bei ihm selbst das Vatersein zu einem Vorfall intergalaktischen Ausmaßes werde. Picard erinnert daran, dass sie nicht nur vor der Sternenflotte geflohen sind. Sie mussten auch vor Wechselbälgern fliehen. Worf und Riker sitzen auf der Daystrom-Station fest. La Forge fragt, ob er die auch mit reingezogen hat. Picard sagt, dass die Sternenflotte das Gebiet durchsucht. La Forge fragt nach, ob er will, dass er ihnen beim Einbruch in die geheimste Anlage im Sektor hilft. Picard sagt, dass er vielleicht auch nur das Transpondersignal ihres Schiffes klonen soll. Die Sternenflotte soll glauben, dass sie woanders hingeflogen sind und sie von der Daystrom-Station weglocken. La Forge antwortet, dass selbst wenn er wollte, er niemals einen Sicherheitscode der Sternenflotte für Transponder klonen. Außerdem soll Alandra es ihm sagen. ALandra sagt, dass die Schiffe der Flotte miteinander vernetzt sind. Sie können also so viele Transponder abwerfen, wie sie wollen, die Titan sendet weiter. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sie in Reichweite ist und die Flotte alarmiert. Picard sagt, dass sie sie also so gefunden haben.

Moriarty versperrt dem Team den Zugang.

Bei der Daystrom-Station setzen die USS Cole und die USS Sternbach die Suche fort. Musiker fragt inzwischen Moriarty, wieso ein Holo-Joker aus dem 19. Jahrhundert ein Geheimlabor aus dem 25. Jahrhundert bewacht. Moriarty sagt, dass der Begriff "Schurke" seiner Komplexität nicht gerecht wird. Es ist vielmehr ein Beweis ihrer Einfältigkeit. Riker sagt, dass zumindest einer noch der alte ist. Moriarty feuert nun auf eine Konsole. Riker, Musiker und Worf feuern ihre Phaser ab, was jedoch keine Wirkung hat. Die drei ziehen sich zurück und gehen hinter einer Wand in Deckung, während Moriarty ihnen langsam folgt. Riker sagt, dass dieser Moriarty mehr Hologramm als Projektion ist. Musiker sagt, dass er mit scharfer Munition schießt. Wenn sie die Tür nicht öffnen können, sind sie tot. Moriarty sagt, dass ihre Namen offensichtlich sind. Die Zeit habe aus ihnen jämmerliche alte Fehler gemacht. Riker hört die Noten cis und as. Er fragt, ob es eine Art Lied oder Melodie ist. Moriarty sagt, dass es eine Melodie des Wahnsinns ist, die zuckersüß ist und ihm nicht aus dem Kopf geht. Riker erinnert sich nun an seine erste Begegnung mit Data auf dem Holodeck der USS Enterprise-D und pfeift diese. Moriarty sagt, dass das wundervoll ist und verschwindet. Nun öffnet sich die Tür. Worf fragt Riker, woher er das wusste. Riker antwortet, dass er dieses Lied vor Jahrzehnten einem Freund gelehrt hat, der von Krähen geträumt hat und der Moriarty mit dem Intellekt von Sherlock Holmes überlisten wollte und der ein bisschen Pfeifen konnte. Sie betreten nun das Labor. Darin sehen sie einen Androiden des Soong-Typs.

Akt III:[Bearbeiten]

La Forge sagt Picard, dass er ihm helfen will, aber im besten Fall kommt er dafür vors Militärgericht und im schlimmsten Fall gerät seine Familie ins Fadenkreuz einer unterwanderten Sternenflotte. Wenn das geschieht, weiß er nicht, was passiert. Alandra fragt, was mit Hangarbucht 12 ist. Picard erinnert Geordi daran, dass es um Leben und Tod geht. La Forge antwortet, dass es immer um Leben und Tod geht. Damals war es etwas anderes, als er sein Leben aus freien Stücken für ihn aufs Spiel gesetzt hat. Jetzt habe er wissentlich seine Tochter in große Gefahr gebracht. Picard widerspricht nun. Während die Männer weiter streiten, verlässt Alandra den Raum. Draußen fragt Sidney ob sie etwas erreicht habe. Alandra antwortet, dass er wisse, wie stur er ist. Sidney geht nun an ihre Konsole. Seven und Jack sehen sich an. Als Jack sich auf den Stuhl des Captains setzen will, sagt Seven, dass er da runtergehen soll. Jack antwortet, dass er nur einmal Probesitzen möchte. Sie sehen die USS Defiant und die USS New Jersey, ein Raumschiff der Constitution-Klasse. Dann sehen sie die USS Enterprise (NCC-1701-A) und Jack meint, dass er ein Fan der Constitution-Klasse ist. Seven sagt, dass er ein ordentliches Geschichtswissen hat für jemanden, der für die Sternenflotte nichts übrig hat. Dann sehen sie die USS Voyager. Seven sagt, dass sie unter diesem Namen weiter gereist ist, als jedes andere dieser historischen Schiffe. Auf ihr wurde sie wiedergeboren. Sie war ihr Zuhause und ihre Crew ihre Familie und heute sei sie auf der Suche nach einer neuen. Jack sagt, dass sie alle Anschluss suchen. Sie sind Sterne in derselben Galaxis, aber Lichtjahre zwischen ihnen. Seven sagt, dass er nach seinem Vater kommt. Poetische Weisheiten im Vorbeigehen seien nervig, aber zugleich einnehmend. Dann sehen sie die HMS Bounty, geborgen aus der Bucht von San Francisco.

Riker und Musiker sehen den Androiden an. Musiker sagt, dass er ein Hybrid ist, synthetisch mit Androideninterface. Riker sagt, dass er vielleicht doch ihr Data ist. Data hat damals, alles was er war auf B-4 kopiert. Alles war bislang nicht wiederherstellbar, aber seit der Aufhebung des Androidenbanns ist vieles wieder möglich. Musiker sagt, dass Soongs Forschungen offenbar von der Sternenflotte weitergeführt wurden. Sie hatten großes Interesse an ihm. Sie findet eine Datei und spielt eine Nachricht ab. Riker erkennt Altan Soong. Dieser sagt, dass bevor er Picard seinen Golem geschenkt hat, hatte er den Vorsatz sein Leben überdauern zu wollen, als sein eigenes Vermächtnis. Am Ende seiner Tage sieht er ein, dass das falsch war. Evolution it kein Akt des Bewahrens sondern der Ergänzung.

La Forge erzählt Picard, dass Sidney die schwierigere von den beiden war, stur wie sonst etwas. Sie hat das wohl von ihm. Dabei wollte man immer nur seine besten Eigenschaften weitergeben. Picard sagt, dass er kürzlich daran erinnert wurde, dass sie keine Kontrolle darüber haben, was sie weitergeben. Picard sagt, dass er genauso Talente, wie auch Schwächen weitergeben hat. Soong sagt, dass in diesem neuen Golem ein wenig von Lal, B-4, Lore und natürlich ein großer Teil von Data einfließen wird. Er hofft, dass ein Jemand entsteht, der das beste von ihnen in sich vereinigt. Worf sagt, dass Altan Soong offenbar gestorben ist, bevor er das Projekt zu Ende bringen konnte. Musiker sagt, dass die Operation fehlgeschlagen ist. Die Persönlichkeiten konkurrieren miteinander. La Forge sagt Picard, dass damals auf der Enterprise, trotz aller Gefahren, in die sie sich gestürzt haben, nie um sein Leben gefürchtet, nicht so, wie er jetzt um Sidneys fürchtet. Er will Jean-Luc helfen, aber er kann ihm nicht gleichzeitig helfen und seine Töchter beschützen. Das tut ihm leid.

Zurück auf der Brücke der Titan sagt Picard den anderen, dass er seine Wünsche respektieren muss, aber er würde Sidney gern sprechen. Diese geht zu ihrem Vater. Sie fragt, wieso er ihnen nicht hilft. La Forge fordert sie auf, sich zu setzen. Sidney setzt sich. Er und Jean-Luc haben vereinbart, dass sie von jetzt an, bei ihm im Museum bleibt und er sie als Komplizin wider Willen darstellt. Sidney sagt, dass das nicht wahr ist. La Forge sagt, dass das die einzige Option ist. Sie sagt, dass sie einen Leichnam gesehen hat, der mit ihr identisch war. La Forge sagt, dass das Sache der Sternenflotte ist. Sidney antwortet, dass sie zur Sternenflotte gehört. La Forge sagt, dass sie an ihre Familie denken müsse. Sidney sagt, dass sie mit den Abenteuern von Picard und Geordi aufgewachsen ist. Geordi antwortet, dass das andere Zeiten gewesen seien. Sidney sagt, dass sie und ihr Vater unterschiedlich seien. Sie ist nicht Alandra und kein Ingenieur, wie er. Er habe phantastische Sachen gebaut, aber sie wollte sie nur fliegen. Das hat er als Ablehnung empfunden, aber sie bewundert es. La Forge fragt, ob sie weiß, wie es ging, als ihr Schiff verschwunden ist. Sie sei nun hier und auf der Flucht. Diese Leute seien nicht ihre Familie. Alandra widerspricht und sagt, dass sie das seien und er sie das gelehrt habe. Sie hat keine Angst ihrer Familie zu helfen, er habe diese schon. Dann geht sie. Picard sagt Seven, dass sie zu Daystrom zurückkehren müssen. Sie werden es allein mit ihnen aufnehmen müssen. Jack fragt, wie gut sie dieses Museum kennen und wie sie zu Bagatelldiebstahl stehen.

Riker sagt, dass die Sternenflotte ihn verwendet, weil er brillanter ist. Er hat sie aber erkannt. Worf sagt, dass er nicht zum Schutz der Inventarliste da ist sondern die Inventarliste ist. Riker sagt, dass Data ihnen sagen kann, wer sie sind. Sie lösen einen Alarm aus. Riker ruft Picard, doch dieser kann ihn anscheinend nicht hören.

Shaw sagt La Forge, dass es ihm als ehemaligem Ingenieur eine Ehre ist, ihn zu treffen. La Forge würde gern mit ihm fachsimpeln, wie gut die Titan gewartet ist. Seven ortet elektromagnetische Strahlung. La Forge fragt, was Jean-Luc gean hat. Seven sagt, dass sie getarnt sind. La Forge fragt Picard, ob er die Tarnvorrichtung aus seinem Bird-of-Prey geklaut hat. Picard versichert, dass er ihn niemals hintergehen würde. Da fallen ihnen gleichzeitig Jack und Sidney ein.

Sidney und Jack versuchen die Tarnvorrichtung zu installieren. Sidney sagt, dass wenn es schief geht, die Systeme überladen werden. La Forge sagt, dass beim Ausbau der Tarnvorrichtung sofort Alarm ausgelöst wurde und die Sternenflotte unterwegs ist. La Forge fragt, ob er nur den Hauch einer Ahnung habe, gegen wie viele Föderationsabkommen das verstößt. Picard antwortet, dass sie dann wohl noch einen Strich auf seinem Deckel machen müssen. Er brauche sie. Die Tarnung versagt nun. Sidney bemerkt, dass die Induktoren überhitzen und weiß nicht, was man dagegen tun kann. Geordi und Alandra treten ein. La Forge weiß, was er macht. Jack soll sich von seiner TOchter fernhalten.

Die USS Titan-A vollendet den Diebstahl aus dem Daystrom-Institut

Musiker meldet einen Alarm. La Forge ruft Worf und sagt, dass ein Schiff bereit ist. Riker will Data mitnehmen. Musiker weißt darauf hin, dass dann ein Alarm ausgelöst wird. Worf pflichtet ihm bei, dass sie Data nicht zurücklassen können. Die auf ihm gespeicherten Daten seien der Schlüssel zu dem, was hier vorgeht, was die Wechselbälger gestohlen haben. Riker lässt der Titan sagen, dass es eine Person mehr hochzubeamen gibt. Die Titan geht unter Warp und tarnt sich. Worf ruft die Titan und lässt vier hochbeamen. Musiker sieht Sicherheitsoffiziere. Riker will sie aufhalten und feuert mit seinem Phaser. Die Titan enttarnt sich, Shaw befiehlt ein Ausweichmanöver und lässt das Außenteam erfassen. Musiker befreit Data. Riker schießt zwei Mann nieder, ehe er von einem anderen Offizier angeschossen wird. Shaw lässt rüberbeamen, was geht und dann beschleunigt die Titan. Worf, Data und Musiker materialisieren sich. Jack und La Forge fragen, was mit Riker ist. Musiker sagt, dass ein Transporterblocker ihn festgehalten hat. Worf sagt, dass sie einen Freund in der Schlacht gelassen haben, im Tausch für einen anderen. Dann tritt er zur Seite und Geordi erblickt seinen alten Freund Data.

Akt IV:[Bearbeiten]

Jack Crusher sagt Picard, dass er wohl auch etwas von ihm geerbt hat.

Worf versichert Picard, dass er Riker finden und ihn nach Hause bringen wird. Furchtsam seit der Gott, der Mann oder die Bestie, die sich ihm in den Weg stellt. Picard dankt Worf und gibt ihm die Hand. Nachdem Worf gegangen ist, betritt Jack den Raum und setzt sich zu seinem Vater an den Tisch. Jack sagt, dass ihm das mit Riker leid tut. Jack sagt, dass er vieles ist, vor allem ein Arsch, der Dinge sagt, die er nicht zurücknehmen kann und ein bisschen frech. Picard fragt ironisch, ob er das nur ein bisschen ist. Jack sagt, dass er auch ein paar gute Seiten hat. Er ist fürsorglich und prinzipientreu, sogar hin und wieder schlau. All das habe er von seiner Mutter, aber bisweilen ist er auch mutig, loyal und viel weiser, als er ihm eigentlich zusteht. Und bis vor einer Woche war ihm nicht klar, woher er das hat. Er hat ihm wohl doch mehr vererbt, als eine scheiß Krankheit. Vielleicht hat er auch etwas vom Guten abbekommen. Picard bejaht dies.

Data projiziert ein Bild des Leichnams von Picard

La Forge sagt Sidney, dass er stolz auf sie ist. Sie soll ihm den Ionenflussregulator reichen. Sidney sagt, dass er den Fokaljustierungsschlüssel für den Hauptport braucht. La Forge sieht sie an und Sidney fragt rhetorisch, wieso sie als Kind so viele Speeder geschrottet hat und antwortet, um sie zusammen mit ihm zu reparieren. Picard, Worf und Beverly treten ein. Picard sieht Data und sagt, dass das weh tut. Er hat Data zweimal sterben lassen. Geordi sagt, dass es Data, der andere ist. Die verschiedenen Persönlichkeiten müssen noch integriert werden, aber die Informationen sind alle da. Worf fragt, ob er ihnen sagen kann, was Vadic bei Daystrom entwendet hat. La Forge sagt, dass er gut genug funktioniert, um zu sprechen. Er kann ihn hochfahren, aber nicht vollständig isolieren. Es wird sich zeigen müssen, was geschieht. Picard nickt und Geordi nimmt steckt das Verbindungskabel ein. Data dreht den Kopf und blickt zu Geordi. Er erkennt ihn und auch die anderen. Picard fragt, ob er es ist. Data antwortet, dass er sich nicht sicher ist. Beverly sagt, dass er wie Jean-Luc ist. Data sagt, dass er mit einer Version von ihm spricht, die ihm freundschaftlich verbunden ist. Picard sagt Data, dass an diesem Abend etwas gestohlen wurde, das gefährlicher ist, als eine Portalwaffe. Er fragt, ob Data das bestätigen kann. Data wiederholt die Frage. Worf fragt, ob er eine Fehlfunktion hat und Geordi antwortet, dass er das nicht weiß. Data sagt, dass seine Daten Rückschlüsse auf das Ziel der Wechselbälger zulassen. Picard fragt, was gestohlen wurde. Data wiederholt nun Jean-Luc Picard und überprüft die Liste. Worf fragt, ob er keinen Reset-Knopf hat. Data sagt nun, dass er Lore ist, dann B-4 und dann Soong. Picard sagt, dass es wichtig ist, dass er ihnen sagt, was gestohlen wurde. Data projeziert nun mit seinen Augen etwas an die Wand. La Forge fragt, was das sein soll. Worf antwortet, dass es das ist, was die Wechselbälger entwendet haben. Data sagt, dass es der Leichnam von Jean-Luc Picard war.

Riker wird inzwischen gefoltert und ein Phaser an den Kopf gehalten. Dann dreht sich der Offizier jedoch um und vaporisiert die zwei anderen Wachen. Riker wundert sich und der Offizier nimmt seine wahre Gestalt an: Vadic. Ihr Schiff fliegt weg. Riker fragt Vadic, ob sie denkt, dass er nach 35 Jahren ihretwegen seine Freunde verraten würde. Vadic antwortet, dass er es nicht ihretwegen tun wird. Dann aktiviert sie einen Kommunikationskanal zu Deanna Troi.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

23. März 2023
Verfügbar in den USA via Paramount+
24. März 2023
Verfügbar in Deutschland via Amazon Prime
16. Dezember 2024 21:15 Uhr
Free-TV-Premiere auf Tele 5


Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Admiral a.D. Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Commander Raffaela 'Raffi' Musiker
Heide Domanowski
Ed Speleers als Jack Crusher
Bastian Sierich
Stargäste
LeVar Burton als Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Worf
Tilo Schmitz
Jonathan Frakes als William T. Riker
Thomas Vogt
Gates McFadden als Beverly Crusher
Katharina Koschny
Marina Sirtis als Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Data (Archivmaterial) / Altan Soong (Holografische Aufzeichnung) / Daystrom Android M-5-10
Michael Pan / Michael Pan / Michael Pan
Gaststars
Todd Stashwick als Liam Shaw
Oliver Siebeck
Amanda Plummer als Vadic
Heidrun Bartholomäus
Ashlei Sharpe Chestnut als Sidney La Forge
Amelie Plaas-Link
Daniel Davis als James Moriarty
Eckart Dux
Co-Stars
Mica Burton als Alandra La Forge
Antje Thiele
Stephanie Czajkowski als Lt. T'Veen (nur in den Credits)
Joseph Lee als Lt. Mura
Valentin Stilu
Jin Maley als Ensign Esmar
Amy Earhart als Titan Computer
Vaughn Page als Wechselbalg auf der Brücke der Shrike
Byron Quiros als Sternenflotten-Lieutenant
nicht in den Credits genannt
Whitney Coleman als Sicherheitsoffizier
Angel Manuel als Shrike-Commander
mehrere unbekannte Darsteller als
  • …Barkeeper (Hologramm)
  • …Crewmitglieder der Shrike
  • …Offizier der USS Cole (nur Stimme)
  • …Offizier der USS Sternback (nur Stimme)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Alyma Dorsey als Stuntdouble für Michelle Hurd
Quinn Early als Stuntdouble für Michael Dorn
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Jonathan Frakes
Margot Muraszkiewicz als Stand-In für Jeri Ryan
Sedríque als Stand-In für Michael Dorn
Thadeus Welch als Stand-In für Patrick Stewart

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
19. Jahrhundert, 21. Jahrhundert, 2207, 2264, 2267, 2269, 2286, 2335, 2353, 2357, 2373, 2390, 25. Jahrhundert, Dominion-Krieg
Institutionen & Großmächte
Föderation, Große Verbindung, Sektion 31, Sicherheitsdienst der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Betazoid, Borg, Klingone
Kultur & Religion
Sherlock Holmes
Personen
B-4, James Tiberius Kirk, Lal, Lore, Ro Laren, Sidney La Forge, Carol Marcus, David Marcus, Betty Riker, Kyle Riker, Deanna Troi, Vincent van Gogh
Schiffe & Stationen
NCC-63549-Typ, USS Argo, HMS Bounty, USS Cole, Constellation-Klasse, Constitution-Klasse, Constitution-II-Klasse, Constitution-III-Klasse, Defiant-Klasse, USS Defiant (NX-74205), USS Enterprise (NCC-1701), USS Enterprise (NCC-1701-A), USS Enterprise (NCC-1701-D), Excelsior-Klasse, Excelsior-II-Klasse, USS Excelsior, Intrepid-Klasse, Klingonischer Bird-of-Prey (B'rel-Klasse), IKS Kronos Eins, K't'inga-Klasse, USS Lexington (NCC-30405), USS Mestral, Miranda-Klasse, Nebula-Klasse, USS New Jersey, NX-Klasse (Refit), Raumdock der Erde, Romulanischer Bird-of-Prey, Yeager-(NCC-61947)-Typ, USS Saratoga, USS Sentinel, Shrike, USS Stargazer, USS Sternbach, USS Titan (NCC-80102-A), USS Trumbull, USS Wersching, USS Voyager, USS Yorktown
Orte
Alaska, Bucht von San Francisco, Chateau Picard, Flottenmuseum
Astronomische Objekte
Athan Prime, Heimatwelt der Gründer, Qo'noS, Veridian III
Wissenschaft & Technik
Morphogenes Virus, Refraktionsindex, Tarnvorrichtung, Vinculum
sonstiges
Admiral, Commander, Commodore, Frontier Day, Irumodisches Syndrom, Japaner, Lieutenant Commander, Sternenflottenuniform (2350er-2366), Sternenflottenuniform (2390er)

Externe Links[Bearbeiten]