Der große, braune Spion

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Captain Freeman versucht auf der Heimatwelt der Pakleds einen Friedensvertrag auszuhandeln.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Captain Freeman verhandelt auf dem Pakled-Planeten mit dem Anführer der Pakleds. Als der Pakled Rumdar Asyl auf der Cerritos beantragt, werden Freeman und Shaxs gefangen genommen. Sie werden Zeugen, wie der Pakled-König und die Kaiserin gestürzt werden. Ransom und Kayshon führen Rumdar durch das Schiff, wo dieser erfolglos versucht, sie auszuspionieren. Mit wertlosen Informationen und Souvenirs schicken sie Rumdar zurück.

Boimler schließt sich einer Gruppe von Fähnrichen, „Den Rothemden“ an, die schnell befördert werden wollen. Dadurch hat er keine Zeit für seine Freunde, die gerade Anomaliekonsolidierungsdienst schieben. Dabei wird Tendi von einem Schleim getroffen und verwandelt sich in einen Riesen-Skorpion. Boimler gelingt es, Tendi zum Lachen zu bringen und diese verwandelt sich zurück, wofür er von den Rothemden verachtet, aber von Ransom gelobt wird.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Logbuch des Captains,
Captain Carol Freeman,
Sternzeit 58105,1.
Die Pakleds setzen ihre Angriffe auf Föderationshandelsrouten fort. Um eine Waffenruhe auszuhandeln, fliegt die Cerritos zur Heimatwelt der Pakleds, die sie den Pakled-Planeten nennen. Das Sternenflottenkommando hat mich mit dieser Mission betraut, weil wir schon Erfahrung mit den Pakled gesammelt haben. Eine Waffenruhe auszuhandeln, wäre diplomatisch ein riesiger Erfolg.

Captain Carol Freeman und Lieutenant Shaxs lassen sich auf die Oberfläche beamen. Shaxs spekuliert, dass Freeman bald eine Enterprise bekommt, wenn sie weiter picardmäßig Verhandlungen führt. Freeman mahnt jedoch zur Zurückhaltung, da es nur die Pakleds seien. Das dürfte nicht so kompliziert werden. Nachdem sie sich materialisiert haben, grüßt Captain Freeman Botschafter Grubdin. Dieser sagt, dass der Pakled-Planet groß und stark ist. Dieser grüßt sie als Kathryn Janeway und sagt, dass der Pakled-Planet groß und stark ist. Freeman sagt, dass sie von der USS Cerritos ist und eine Waffenruhe aushandeln will. Der Mann sagt, dass er falsch informiert wurde. Er hat keinen Helm, der groß genug für eine Waffenruhe ist. Freeman sagt, dass sie dann jemanden sprechen will, dessen Helm groß genug dafür ist. Da stürmt ein Pakled aus dem Tempel und rennt die Treppe herunter. Shaxs stellt sich vor Freeman, um sie schützen zu können. Der Pakled sagt, dass Rumdar vom Planeten geflohen ist und nun auf ihrem Schiff ist. Der Anführer fragt, wieso sie ihnen Rumdar weggenommen hätten. Freeman sagt, dass sie ganz sicher nichts dergleichen getan hätten. Freeman ruft nun über ihren Kommunikator Jack Ransom und fragt, ob ein Pakled auf ihrem Schiff ist. Ransom kann das bestätigen. Rumdar sagt, dass das Schiff stark ist und er jetzt hier leben will. Ransom informiert sie, dass der Pakled wohl um Asyl bitten will. Der Anführer sagt nun, dass "Janeway" hier bleiben wird, solange sie ihnen Rumdar nicht zurückgeben.

Akt I: Die Rothemden[Bearbeiten]

Die Fähnriche beim Essen.

In der Messe sitzen die vier Fähnriche an einem Tisch und essen. Brad Boimler meint, dass es wirklich cool sei, dass der Captain Friedensverhandlungen führen dürfe. Beckett Mariner meint abschätzig, dass sie das sicher genauso sieht. Da erhalten sie eine Nachricht auf ihre PADDs und Mariner meint, dass einem nichts das Frühstück so versaut, wie ein Arbeitsauftrag. Sie erkennt genervt, dass sie Anomalikonsolidierungsdienst haben. Boimler freut sich. D'Vana Tendi weiß nicht, was das sein soll und Boimler erklärt, dass sie auf dem ganzen Schiff das Material der Brückencrew einsammeln darf. Mariner meint, dass das Müllsammeldienst heißen sollte. Ihre Offiziere würden jahrelang allen möglichen Kram horten und dann sagen: Kommt her und räumt euren Müll weg. Sam Rutherford sagt, dass sie Müll einsammeln, den man nicht im Materierekombinator umwandeln kann. Sie packen ihn ein und schicken ihn dann weg. Tendi meint, dass das nach Spaß klingt. Mariner entgegnet, dass AKD der demütigendste Tag des Jahres ist. Boimler freut sich. Als er aufsteht, stolpert er und reißt sein Tablett herunter, sodass er von den Resten seines Essens überschüttet wird. Tendi lacht und sagt, dass er so lustig aussieht, dass sie sich nicht beherrschen konnte. Boimler meint, dass sie so viel Spaß haben; auf seine Kosten. Dabei wischt er sich die Essensreste von der Uniform und aus den Haaren.

Boimler schließt sich den Rothemden an.

Als er an einem Tisch vorbeigeht, wird er von Fähnrich Casey angesprochen, der sagt, dass man eine Menge von seiner Zeit auf der USS Titan (NCC-80102) hört. Boimler ist erstaunt, dass sie davon gehört haben. Er sei eine Legende, antwortet Casey. Er sagt, dass sie einen kleinen Club haben, der ihnen bei der Beförderung helfen soll. Es sei gerade ein Platz freigeworden. Eine Andorianerin sagt, dass P'jok gerade auf die USS Ventura befördert wurde. So seien sie, "Die Rothemden". Sie helfen sich im Rang aufzusteigen und würden irgendwann Captains sein, meint eine andere Offizierin. Boimler fragt, ob sie sich wirklich die "Rothemden" nennen. Die Frau sagt, dass es klingt, als seien sie unbesiegbar. Boimler fragt, wieso sie wollen, dass er mitmacht. Er trägt zwar ein rotes Hemd, aber er fragt, ob er ein Formular ausfüllen muss. Der Kzinti sagt, dass er zusammen mit Riker gedient hat. Solche Erfahrungen seien wertvoll. Heute sei noch eine Schicht für den amtierenden Captain zu vergeben und nur die Rothemden wissen davon. Wenn er ihnen ein paar Riker-Insider erzählt, bringe er ihn ins Rennen um den großen Stuhl. Boimler sagt, dass er AKD hat. Casey sagt, dass sie ein paar Strippen ziehen und ihn davon befreien werden. Boimler ist sich unsicher, aber Castro sagt, dass es genial ist, dass er auf der Titan gedient hat, aber aus irgendeinem Grund sei er zurück auf der Cerritos. Er benehme sich noch nicht wie ein Anführer. Sie könnten ihm helfen, wenn er Interesse habe. Boimler sagt, dass er dabei ist und will das durchziehen. Casey schlägt ihm auf die Schulter und dann gehen sie. Boimler winkt noch Mariner, Tendi und Rutherford. Mariner kann nicht glauben, dass Boimler sich bei den Arschkriechern einschleimt, um sich vor dem AKD zu drücken. Tendi ist jedoch erfreut, weil dann mehr Müll für sie übrig bleibe. Sie meint, dass sie das Abenteuer schon riechen kann.

Ransom und Kayshon führen den Pakled durch das Schiff. Ransom fragt, ob es um Sexgeschichten geht. Der Pakled sagt, dass er die Schutzschilde und ihr karmesinrotes Kraftfeld sehen will. Ransom fragt, ob er wirklich ihre streng geheimen Verteidigungssysteme sehen will. Dieser bejaht es. Kayshon sagt, dass er sehen will, was er tun kann. Ransom ruft nun Freeman über seinen Kommunikator und informiert sie, dass sich ihr Pakled-Flüchtling eher als Pakled-Spion entpuppt. Freeman fragt, ob er schon etwas erfahren hat. Ransom verneint dies und bemerkt, wie der Pakled mit seinem Armband Fotos schießt und meldet, dass er gerade ein Bild von seinem Bein geschossen hat. Freeman meint, dass er vielleicht etwas über die Angriffe durchsickern lasse. Ransom solle Rumdar reden lassen.

Rutherford, Tendi und Mariner holen einen Gegenstand aus Ransoms Quartier.

Tendi, Rutherford und Mariner betreten Ransoms Büro. Tendi ist begeistert. Rutherford ist enttäuscht, als er nur einen Haufen unbeschrifteter Kristalle sieht. So etwas sollte man in einem Labor aufbewahren. Mariner kommentiert, dass man als Commander eben auf das Protokoll scheißen kann. Rutherford füllt sie in einen Behälter. Tendi hebt einen Probenbehälter mit einem Schädel hoch. Dem Hinterhauptbein nach zu urteilen, ist dies ihrer Meinung nach mal ein riesen großer Frosch gewesen. Rutherford mahnt zur Vorsicht, weil das wohl von dem Planeten ist, wo sich alles komisch entwickelt hat. Da fällt ihm der Behälter runter und ein Gas entweicht. Rutherford atmet das ein und bläht sich auf. Tendi meint, dass sich seine Biomatrix verändert. Mariner sagt, dass er das rote Zeug in der Phiole unter seine Nase halten soll. Sie macht dies und Rutherford muss sich übergeben. Die Rothemden kommen gerade mit Boimler an der offenen Tür vorbei und gehen schnell weiter als sie das sehen. Casey fragt gerade Boimler, wie oft Riker seine Posaune putzt. Dieser antwortet, dass er es andauernd macht und dafür alles stehen und liegen lässt. Casey meint, dass er auch ein Blasinstrument spielen lernen müsse.

Ransom und der Tamarianer zeigen dem Pakled derweil den streng geheimen Sternenflotten-Souvernirshop, wo dieser sich mit einem T-Shirt und Basecap eingedeckt hat. Ransom fragt, was er davon hält, wenn sie ihm die Hochsicherheits-Saftbar zeigen. Der Pakled will jedoch als nächstes den Warpkern sehen. Ransom sagt, dass die Tour schnell weitergeht. Ransom meint zu Kayshon, dass es nicht der Tal Shiar sei und will versuchen, ob er etwas über seine Systeme ausplaudert. Als sie sich wieder umdrehen, ist Rumdar jedoch verschwunden. Ransom lässt den Computer ihn lokalisieren. Jedoch kann der Computer ihn nicht finden. Ransom fragt rhetorisch, ob er sich getarnt oder das Schiff verlassen hat. Der Computer antwortet, dass dies unbekannt ist. Der Tamarianer sagt Cindar, seine Augen rot und will im Maschinenraum suchen. Ransom läuft derweil in den anderen Gang.

Akt II: Verhandlungen[Bearbeiten]

Tendi zieht Mariner die Stacheln aus dem Gesicht.

Tendi meint inzwischen zu Mariner und Rutherford, welche coolen Anomalien jetzt auf sie warten. Sie riecht an einer Blume und Mariner macht es ihr nach. Dann schießt diese Stacheln in Mariners Gesicht. Wenig später lässt Tendi ein Artefakt fallen und Mariner hebt es auf. Da bekommt sie einen elektrischen Schlag, lässt es los sodass Tendi es auffanden und zum Wagen tragen kann. Dann wird Mariner in einem Energiefeld an der Decke gefangen und Tendi befreit sie mit einem Phaser. Mariner fällt herunter und geht weiter.

Freeman verhandelt mit der Pakled-Königin.

Auf dem Planeten fragt der Pakled Freeman, ob sie verfaulte Pilzwurzel will. Freeman lehnt ab und sagt, dass sie mit einem Bevollmächtigten über die Waffenruhe sprechen will. Der Pakled sagt, dass Janeway die Pilzwurzel ausgeschlagen hat. Da tritt ihre Majestät, die Königin ein. Freeman ergreift das Wort, doch die Königin unterbricht sie. Diese sagt, dass sie Rumdar nicht töten dürften, sie will Rumdar töten, weil er ihr Gefangener ist. Freeman versichert ihr, dass Rumdar in guten Händen ist. Niemand wünsche den Tod von Rumdar. Die Königin will als Beweis sofort mit Rumdar sprechen. Freeman ruft nun Ransom und befiehlt ihm, sofort eine Verbindung zum Pakled-Flüchtling herzustellen. Dieser antwortet, dass sie ihn vorübergehend aus den Augen verloren haben. Freeman sagt der Kaiserin, dass Rumdar gerade auf der Toilette sei, aber ihr ausrichten lasse, dass sie ruhig eine Waffenruhe aushandeln könne. Die Königin sagt, dass der Helm, den sie trägt dafür nicht groß genug ist. Freeman fragt sie, ob sie sie jetzt verarschen will.

Boimler hat keine Zeit für seine Freunde.

Casey sagt Boimler, dass er auch wie ein Anführer aussehen müsse, wenn er befördert werden wolle. Taylor sagt, dass sie als erstes an seiner Haltung arbeiten müsse. Er soll den Rücken gerade machen. Die Andorianerin sagt, dass das Outfit nicht geht. Boimler sagt, dass das ihre Uniform sei und der Captain praktisch die gleiche trage. Sh'reyan sagt, dass im Moment die Uniform eher ihn trage, aber das würden sie mit ein paar Handgriffen hinbekommen. Sie fragt, ob Riker seine Uniform modifiziert habe. Boimler verneint dies und sagt dann, dass sie nur in der Hose etwas mehr Platz schaffen mussten, für die Beine, weil er so lang also groß ist. Seine Frisur ist ihr noch gar nicht aufgefallen. Boimler sagt, dass ihm die Frisur gefälklt. Diese sei süß und passe zu ihm. Casey fragt, ob er ihm mit dieser Frisut in die Schlacht folgen würde. Sie kürzen nun seine Haare. Boimler ist von sich überzeugt und sagt, dass er die Sternenflotten-Elite sei. Als sie hinauskommen, treffen sie auf Mariner, Tendi und Rutherford. Tendi meint, dass er großartig aussehe. Boimler sagt, dass die Rothemden ihn umgestylt haben und er nun vielleicht amtierender Captain wird. Sie gehen nun weiter. Er fragt, ob das eine retroovianische Flasche ist. Tendi bejaht dies und er warnt sie, dass diese ein gallertartiges Spray freisetzen kann. Mariner, der immer noch einige Haare zu Berge stehen unterbricht ihn und sagt, dass sie das wissen. Die Fähnriche räuspern sich und Boimler läuft zu ihnen. Er ruft sienen Freunden noch zu, dass er später alles hören will und warnt sie, nicht mit dem Spray in Kontakt zu kommen. Dabei reißt er ein Glas um. Rutherford sammelt den Inhalt wütend wieder ein. Er sagt, dass es Nanobots sind. Andy Billups könne zwar Warpvarianzen berechnen, schaffe es aber nicht einen Deckel auf ein Glas zu schrauben. Tendi fragt, wann sie schon einmal die Chance haben, mit diesem kleinen Schrecken auf Tuchfühlung zu gehen. Er solle es positiv sehen, dass es keine ausgewachsenen Roboter sind. Mariner sagt, dass die Viecher ihre Fingerabdrücke abfressen und daran nichts positives sei. Sie solle aufhören so zu tun, als sei das alles Spaß und nicht jeder Tag ein Abenteuer zu bieten habe. Manchmal ist es einfach nur Arbeit und dies sei Scheiße. Tendi entschuldigt sich knapp dafür. Sie solle sich daran gewöhnen. Ransom und der Tamarianer suchen derweil nach dem Flüchtling. Kayshon fragt, wo der Pakled nur stecken könne, wo er doch riesig und braun sei.

Boimler übt auf dem Holodeck die Rolle des Captains.

Die Rothemden sind derweil in einem abgedunkelten Raum, in dem ein Stuhl steht, hinter dem sich zwei Lampen befinden, die diesen anstrahlen. Castro sagt, dass jeder Captain eine Figur mit vielen Facetten ist: Anführer, Kämpfer, Liebhaber. Der Captain müsse immer bereit sein, vor der Crew eine aufmunternde Rede zu halten. Boimler soll derweil den Fähnrichen zeigen, wie er die Crew aufmuntern kann. Boimler fragt, wovon seine Rede handeln soll. Casey antwortet, dass sie von einer temporalen Spalte, Taylor, dass sie vom EPS-Gitter und Sh'reyan, dass sie von defekten Replikatoren handeln solle. Castro sagt, dass die Crew scheinbar dringend eine Aufmunterung nötig hätte. Boimler fragt zunächst, dass es jetzt gleich sein müsse. Dann räuspert er sich und beginnt seine Rede. Dieser erzählt, dass sie ein EPS-Gitter und eine temporale Spalte hätten. Dann fragt er noch einmal, dass es doch eine temporale Spalte war. Es sei supergefährlich, aber das hier sei sein Kommandostuhl und sie könnten sich auf ihn verlassen, weil er ihr Captain ist. So sehe es aus. Casey sagt, dass sie meutern sollten. Boimler sagt, dass er weiß, dass das nicht gut war. Das nicht mit der Rede auf der echten Brücke zu vergleichen Casey sagt, dass die Brücke immer dort sei, wo er gerade sei. Er soll einfach an Riker denken und sagen, was er jetzt aus tiefstem Herzen, seinem Herzen sagen würde. Boimler sagt, dass er nicht weiß, mit was sie es zu tun haben. Aber er ist dankbar, dass sie in dieser dunklen Stunde ein Schiff zu haben und eine Crew, der er sein Leben anvertrauen würde. Er will ihnen nichts vormachen, es gibt keine Garantie, dass sie das überleben werden, doch wenn, dann wegen ihrer Fähigkeiten und Hingabe. Es war ihm eine große Ehre, als ihr Captain zu dienen, aber noch sind sie nicht tot. Wie wäre es, wenn sie versuchen das Universum zu rocken. Roter Alarm. Fliegen Sie uns rein. Die Fähnriche sagen, dass das ganz wie ein Captain klang. Tendi sammelt nun den Krempel von Dr. Migleemo ein. Sie sagt, dass sie gar nicht wusste, dass der auch so viel Krempel hat. Mariner sagt, dass es nur ein Haufen Müll ist. Tendi will die Sachen allein wegrtäumen, wenn es so unter ihrer Würde sei. Rutherford und Mariner setzen sich hin und überlassen Tendi die Arbeit. Tendi hebt nun ein staubiges Brillending auf und die Hälfte eines Schwertes auf. Sie ruft Mariner und Rutherford zu, dass sie keine Ahnung haben, was sie verpassen. Tendi öffnet ein Bilderbuch, weil sie sich wundert, warum er ein perfekt erhaltenes Bilderbuch wegwerfen sollte. Da materialisieren sich drei Schweinchen und rennen durch das Schiff. Tendi sagt, dass das eines dieser Energiepaddbücher sein müsse, die Geschichten lebendig werden lassen. Sie versucht die Schweine wieder einzufangen und stürzt sich auf eines. Dieses wirft sie jedoch ab. Tendi stürzt gegen ein Glas und es zerbricht. Nun bricht ein Schleimmonster auf und verschlingt Tendi. Mariner meint, dass sie das richtige Hypospray finden müssen. Mariner ruft Tendi zu, dass sie durchhalten und sich nicht verdauen lassen solle. Als Tendi ihre Füße herausstreckt, ziehen Mariner und Rutherford sie heraus. Dann verabreicht Mariner dem Schleimmonster ein Hypospray und dieses schrumpft klein. Rutherford fragt D'Vana, wie es ihr geht. Tendi sagt, dass Anomalie-Konsolidierungstage das Letzte seien. Mariner fragt, wer nicht schon von einem fremden Wesen ausgekackt wurde. Als sie ihre Hand zu Tendi aussteckt, schlägt diese sie weg.

Revolution auf dem Pakled-Planeten.

Auf dem Planeten meint Shaxs zu Captain Freeman, dass das in die Hose gehe. Er empfiehlt, sofort aufs Schiff zu beamen. Freeman sagt, dass sie das hinkriegen müssen, sonst bleibt ein fetter, brauner Pakled-Schandfleck in ihrer Akte. Da ertönen Fanfaren und ein Tor öffnet sich. Der König der Pakled kommt. Freeman grüßt ihn. Da öffnet sich eine weitere Tür und der Kaiser der Pakled tritt herein. Freeman sagt, dass es auch eine Ehre ist, seine Bekanntschaft zu machen. Inzwischen springen fünf Pakleds durch das Fenster und machen eine Revolution. Die Königin wird abgestochen. Ein Pakled setzt sich den Helm auf und sagt, dass die großbehelmten Pakleds nicht mehr die Macht über sie ausüben. Dann setzt er sich selbst den Helm auf und sagt, dass er der Pakled-Anführer ist und die anderen unterwerfen sich ihm. Freeman schlägt die Hand vors Gesicht.

Akt III: Tendis Verwandlung[Bearbeiten]

Tendi verwandelt sich in einen Skorpion.

Boimler sagt den anderen, dass er zunächst schon ein wenig skeptisch war sich mehr wie ein Captain führt. Casey sagt, dass er auch sein Leben wie ein Captain führen müsse. Boimler fragt, ob er den ganzen Tag in einem Stuhl sitzen solle. Casey sagt, dass nichts mehr über einen Captain verrate, als die Offiziere, mit denen er sich abgibt. Das gilt für das Privatleben, wie für das Leben auf der Brücke. Boimler sagt, dass er sich keine Sorgen machen brauche, weil seine Freunde echt super seien. Sie biegen um die Ecke und Boimler sagt, dass sie dort schon sind. Sie schieben schon den ganzen Tag Anomaliekonsolidierungsdienst. Das sei ziemlich cool Casey sagt, dass es das nicht sei. Sie würden nur andauernd knietief in irgendeinem Schleim stecken. Boimler sagt, dass sie bei der Sternenflotte sind und Schleim an der Tagesordnung sei. Casey erwidert, dass sie bei der Sternenflotte arbeiten, die würden für die Sternenflotte arbeiten. Mariner schneidet derweil eine Tentakel mit der sich schließenden Tür ab, während Tendi versucht etwas von ihrem Stiefel zu entfernen. Boimler sagt, dass sie den gleichen Rang, wie die Rothemden haben. Während sie den ganzen Tag Captain gespielt haben, haben die die richtige Arbeit gemacht. Casey sagt, dass dies kein Kuschelschiff ist, sondern ein Sternenschiff. Er fragt Boimler, ob er nach den Sternen greifen wolle oder nicht. Dann gehen sie. Tendi regt sich auf. Wenn die Brückenoffiziere das Zeug anschleppen, sollen sie es auch aufräumen, denn sie sei nicht deren Mom. Rutherford sagt, dass es so schlimm auch nicht sei. Tendi brüllt, dass diese Nummer das Letzte sei. Sie sagt, dass sie das blöde Schiff hasst. Mariner sagt, dass sie wieder runterkommen soll, denn sie liebe die Cerritos. Tendi sagt, dass sie dachte, sie hätten jede Menge Spaß, den Müll zu entsorgen. Sie hat sie sogar freiwillig dazu gemeldet. Mariner fragt, ob sie das ernst meint und Rutherford fragt wieso. Tendi antwortet, dass sie immer so traurig waren, dass sie nie auf coole Missionen gehen und da hat sie sich überlegt, wie sie mehr Action reinkriegen. Sie hatten aber Recht, der Dienst ist Kacke und Unterdeckler zu sein, sei auch Kacke. Dabei blitzt es aus dem Kubus und sie verwandelt sich in ein skorpionähnliches Wesen. Mariner bittet sie, den Kubus wegzulegen, doch sie wird verwandelt. Mariner fragt, was das für ein krasser Kubus ist und meint, dass sie das umkehren können müssen. Tendi sagt, dass sie genug hat und rennt Ransom und Kayshon über den Haufen. Sie rennt in die Messe und zertrümmert dort mehrere Tische. Boimler fragt, ob das Tendi sit und sagt, dass sie etwas unternehmen müssen. Casey sagt, dass die Crew sich auf sie verlässt. Sh'reyan sagt, dass das Sternenflottenhandbuch Gefahr als eine Kraft definiert, die... Die drei Fähnriche reden los. Boimler sagt, dass sie etwas unternehmen sollen. Casey antwortet, dass sie doch schon etwas unternehmen: Sie inspirieren die Crew. Boimler erwidert, dass sie doch die Crew seien und geht zu Tendi. Er sagt Tendi, dass er weiß, dass sie da drin ist und alles wieder gut wird. Er weicht ihrem Stachel aus. Boimler fragt Mariner und Rutherford, was passiert ist und ob sie eine seltsame Kugel angefasst hat. Mariner antwortet,dass es ein Kubus war. Boimler denkt, dass es ein ventaxianischer Stimmungswandler war. Er repliziert eine große Schüssel mit heißen Bohnen und schüttet sie über sich. Dann repliziert er einen Geburtstagskuchen mit Kerzen mit unterschiedlichen Temperaturen. Dabei stürzt er in den Kuchen. Tendi lacht. Casey fragt, was zum Henker er da veranstaltet. Sh'reyan unterbricht ihn und sagt, dass er still sein soll. Boimlers Arm brennt und er sagt, dass er seine Uniform in Brand gesetzt hat und fragt, was er tun solle. Tendi lacht darüber. Boimler rutscht aus. Rutherford sagt, dass es funktioniert und ihr emotionaler Panzer schwächer wird. Boimler bestellt am Replikator Toffee, Honig, Shrimps, Limo, Mais, Steak, Hühnchennuggets, Marshmallows und Chili, Fritten, knusprigen Zitronenkandiszucker, Schokoladeneis! Heiß! Dabei hat der beschädigte Replikator eine Fehlfunktion und überschüttet Boimler mit einem Strahl aus verschiedenen Lebensmitteln. Tendi lacht sich darüber kaputt und verwandelt sich zurück. Sie meint, dass es eine Verschwendung an reabsorbierten Proteien sei. Boimler sagt, dass es das wirklich ist und fragt, ob es ihr gut geht. Sie bedankt sich, dass er sie gerettet hat. Boimler sagt, dass sie dafür ja da sind. Die Rothemden entfernen sich derweil.

Ransom und Shaxs entdecken Rumdar im Weltraum.

Kayshon und Ransom kommen wieder zu sich und fragen wo Rumdar ist. Ransom meint, dass er überall sein könne und sie ihn niemals so unterschätzen hätten dürfen. Da sehen sie ihn draußen im Weltall treiben und der Tamarianer sagt Chaka. Ransom sagt, dass sie ihn vielleicht doch nicht unterschätzt haben. Auf der Krankenstation wird er wenig später von Dr. T'Ana wiederbelebt. Sie weiß nicht, wie er im Vakuum des Weltalls überleben konnte, doch er sei völlig gesund. Rumdar sagt, dass die Pakleds stark sind. Kayshon fragt, wie er ins All gelangt ist. Rumdar sagt, dass er für kleine Königspakleds musste und als er den Spülknopf gedrückt hat, wurde er durch eine kleine Luke geschossen. Ransom fragt, ob er vielleicht in einer Luftschleuse war. Rumdar fragt nun, ob er jetzt endlich ihre ganzen Codes bekommt. Ransom lacht und sagt Kayshon, dass er ihn wegschaffen soll.

Freeman bringt Rumdar dazu, den Pakled-Plan auszuplaudern.

Auf dem Planeten sind Freeman und Shaxs derweil von Pakleds umstellt. Da materialisiert sich Rumdar und die anderen stecken ihre Waffen ein. Der König sagt, dass sie nie Frieden schließen wollten und Rumdar ein Spion ist. Sie haben sie reingelegt. Er fragt, was er erfahren hat und Rumdar antwortet, dass die Enterprise die größten Toiletten aller Zeiten hat und sie gar nicht Captain Janeway ist. Sie ist Captain Freeman. Diese sagt nun, dass sie das die ganze zeit sagte. Er sagt, dass er keine Informationen über sie ausgeplaudert und sie reingelegt hat. Er sei ein guter Spion. Freeman sagt, dass er ganz unglaublich ist und sie wünschte, sie wüsste, welche Informationen er nicht ausgeplaudert hat, damit sie wüsste, wie unglaublich er ist. Rumdar sagt, dass er nichts von ihrem großen Plan erzählt hat, eine varuvianische Bombe auf die Erde zu schmuggeln. Freeman sagt, dass er ein Meisterspion sei und Shaxs lässt sie hochbeamen. Die Pakleds feiern, dass er gerade Captain Janeway übers Ohr gehauen hat.

Tendi, Mariner und Rutherford freuen sich, Unterdeckler zu sein.

Auf der Cerritos entschuldigt sich Tendi dafür, dass sie sie zum Anomalienkonsolidierungsdienst gemeldet hat und dass sie ein Skorpion war. Mariner sagt, dass Weltraumquatsch einzusammeln zum Spaß bei der Sternenflotte dazugehöre. Sie waren heute die Spaßverderber. Rutehrford sagt, dass sie sich von ihrer Freude hätten anstecken lassen sollen, statt sie zu unterdrücken. Mariner sagt, dass die beste Anomalie heute ihr untrüblicher Optimismus und dieser Totenschädel war. Tendi bedankt sich und umarmt sie. Tendi meint, dass sie immer noch wie ein schneckenverdauter Skorpion riecht. Mariner sagt, dass das der Geruch des Abenteuers ist. Darüber lachen sie dann.

Ransom lobt Boimlers Reaktion

Die vier Fähnriche gehen zu Ransom. Casey sagt, dass er nicht will, dass jemand ausrastet. Dabei begegnen sie Boimler. Casey sagt, dass er nicht mit ihnen kommen könnte. Das was er in der Messe abgezogen hat, zeige, dass er nicht zu den Rothemden gehöre. Boimler erwidert, dass eine Freundin von ihm in Gefahr war. Casey sagt, dass er sich zum Affen gemacht hat, nur um ein Insekt zum Lachen zu bringen. Das war einfach nur peinlich. Boimler erwidert, dass es peinlich ist, wenn man selbst nur die Kopie eines anderen ist. Er fragt, ob Riker so ist. Sie würden ihre Zeit mit dem Rothemdenclub verschwenden. Sie sollten stattdessen ihr eigener Captain sein. Casey sagt, dass es eine super Rede war, die bestimmt gut ankomme auf den unteren Decks. Dann will er weitergehen. Jedoch folgen ihm die drei anderen Fähnriche nicht. Sh'reyan sagt, dass sie sich eine Auszeit von den Rothemden nimmt und sich auf den Dienst konzentriert. Casey sagt, dass sie das machen können und sie sehen werden, ob er sich an sie erinnert, wenn er mutig voranschreitet. Da kommt Commander Ransom aus dem Turbolift und geht mit einem PADD in der Hand in Richtung der Fähnriche. Casey spricht Commander Ransom an und bewirbt sich um das Amt als amtierender Captain. Er sei der beste Kandidat, um die Cerritos zum Sieg zu führen. Ransom bejaht dies beiläufig. Casey dankt Ransom und sagt, dass er sie nicht enttäuschen wird. Als er an Boimler vorbeigeht, lobt er ihn für seine schnelle Reaktion in der Messe. So verhalte sich ein echter Anführer. Castro fragt ihn dann, ob sie sich einmal eine Winger-Bingston-Show zusammen ansehen sollen. Boimler sagt, dass er reden kann, wie kein Zweiter. Boimler fragt, ob sie die kennt, wo er alle Jupiter-Monde spielt.

Auf der Brücke informiert Freeman die Offiziere, dass die Sternenflotte sie für ihren Einsatz lobt. Dafür könnten sie sich einen Drink erlauben. Dann verlässt sie mit Ransom die Brücke. Ransom übergibt dem amtierenden Captain Casey die Conn. Dieser steht auf und setzt sich auf den Stuhl des Captains. Shaxs tritt ein, sagt, dass die neue Schicht anwesend ist und scheucht ihn von seinem Stuhl. Casey sagt, dass es eine große Ehre war. Dann schickt Shaxs ihn zu Luftschleuse 17, wo der Pakled etwas Unbeschreibliches hinterlassen hat.

Armus verflucht die Fähnriche.

Tendi berichtet Boimler und Mariner von Rutherford. Boimler sagt, dass er den aufgeblasenen Rutherford verpasst hat. Mariner sagt, dass er nicht alles verpasst hat. Mariner hat einen Untermannigfaltigkeitsstein von Shaxs mitgehen lassen. Rutherford fragt nach, was das sei. Mariner antwortet, dass sie damit ihre Stimmen auf andere Planeten übertragen können. Rutherford fragt, wozu das gut sein soll. Tendi fragt, was sie damit machen sollen, etwa Armus quälen. Diese Idee bringt die anderen Fähnriche zum lächeln. Sie übertragen ihre Stimme nach Vagra II und verhöhnen Armus. Mariner sagt, dass er wie ein großer Sack Dreck aussehe. Er sagt, dass er Armus ist. Mariner antwortet, dass sie wissen, dass er Armus ist und Boimler fordert ihn auf, sie zu suchen. Sie fassen seine Sachen aus. Armus droht ihnen einen schmerzvollen Tod an. Tendi antwortet, dass er eher eine Pfütze Dreck ist und Armus verflucht die Fähnriche.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Tendi verwandelt sich in einen Skorpion

Boimler
Wir müssen etwas unternehmen!
Casey
Du hast recht. Die Crew verlässt sich auf uns.
Sh'reyan
Das Sternenflottenhandbuch definiert Gefahr als eine Kraft...

Casey und Castro beginnen auch zu reden und die drei sind nicht zu verstehen.

Boimler
Würde einer von euch vielleicht mal was unternehmen?
Casey
Wir unternehmen doch schon was. Wir inspirieren die Crew.
Boimler
Wir sind doch die Crew!

Ransom und Kayshon kommen wieder zu sich und bemerken, dass Rumdar weg ist.

Ransom
Oh nein, wie lange waren wir ohnmächtig? Rumdar könnte überall sein. Wir hätten ihn niemals so unterschätzen dürfen.

Kayshon sieht Rumdar im All schweben.

Kayshon
Shaka!
Ransom
Vielleicht haben wir ihn ja doch nicht unterschätzt.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

16. September 2021
Verfügbar in den USA via CBS All Access
17. September 2021
Verfügbar in Deutschland via Amazon Prime
27. Mai 2023 23:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Comedy Central

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Sprecher[Bearbeiten]

Hauptcharaktere
Tawny Newsome als Beckett Mariner / Pakled-Ankündigerin
Giovanna Winterfeldt
Jack Quaid als Brad Boimler
Patrick Baehr
Noël Wells als D'Vana Tendi
Melinda Rachfahl
Eugene Cordero als Sam Rutherford
René Dawn-Claude
Dawnn Lewis als Carol Freeman
Katrin Fröhlich
Jerry O'Connell als Jack Ransom
Johannes Raspe
Fred Tatasciore als Shaxs / Armus / Kzinti-Fähnrich
Marko Bräutigam / Joscha Fischer-Antze / unbekannter Synchronsprecher
Gillian Vigman als T'Ana / Königin der Pakleds
Judith Steinhäuser / unbekannte Synchronsprecherin
Gastcharaktere
Neil Casey als Fähnrich Casey
unbekannter Synchronsprecher
Rich Fulcher als Grubdin / Rumdar / Kaiser der Pakleds / König der Pakleds / Pakled-Anführer / Pakled-Diener
Fritz Rott / Fritz Rott / unbekannter Synchronsprecher / unbekannter Synchronsprecher / unbekannter Synchronsprecher / unbekannter Synchronsprecher
Phil LaMarr
Lauren Lapkus als Jennifer Sh'reyan
unbekannte Synchronspecherin
Brian Posehn als atemloser Pakled / Pakled-Delegierter
unbekannter Synchronsprecher
Gabrielle Ruiz als Castro
unbekannte Synchronspecherin
Carl Tart als Kayshon
Kevin Kasper
Hintergrundcharaktäre
Barnes
Lars Lundy
Antaranischer Fähnrich
Pakled-Wachen, davon:
Pakled-Wachen vor der Residenz, davon:
Pakled-Leibwächter der Königin, davon:
Pakled-Wachen beim Außenteam, davon:
Pakled-Leibwächter des Königs, davon:
Pakled-Leibwächter des Kaisers, davon:
Pakled-Rebellen, davon:
Pakled-Soldaten
3 anthropomorphe Schweinchen, davon:

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2380
Institutionen & Großmächte
Sternenflotte, Sternenflottenkommando, Tal Shiar
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Antaraner, Bajoraner, Frosch, Kzinti, Orioner, Pakled, Tamarianer, Trill
Kultur & Religion
Liebe, Die Rothemden, Winger-Bingston-Show
Personen
Andy Billups, Winger Bingston Jr., Cindar, Kathryn Janeway, Jean-Luc Picard, William Thomas Riker
Schiffe & Stationen
USS Cerritos, USS Enterprise (NCC-1701), USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Enterprise (NCC-1701-E), Galaxy-Klasse, Pakled-Raumschiff, USS Titan (NCC-80102), USS Ventura
Orte
Brücke, Maschinenraum, Messe, Shaka, Souvenirshop, Transporterraum
Astronomische Objekte
Orion, Pakled-Planet, Planet, Vagra II
Wissenschaft & Technik
Antigravitations-Transportschlitten, Ataxianischer Stimmungswandler, Biomatrix, EPS-Gitter, Kristall, Lebenszeichen, Luftschleuse, Materierekombinator, Nanobot, Phiole, Replikator, Retroovianische Flasche, Tarnvorrichtung, Temporale Spalte, Typ-2-Phaser, Transporter, Varuvianische Bombe, Warpkern
Speisen & Getränke
Bohne, Chicken Nugget, Chili, Crispy Lemon Rock Candy, Frühstück, Honig, Limo, Mais, Pilzwurzel, Schokoladensundae, Shrimp, Soda, Soße, Steak, Toffee
sonstiges
Abenteuer, Amtierender Captain, Anomalie, Anomaliekonsolidierungsdienst, Asyl, Auge, Basecap, Botschafter, Captain, Emotion, Erbrechen, Fingerabdruck, Flüchtling, Formular, Gallert, Heimatwelt, Helm, Kaiser, Kerze, König, Lieutenant, Lieutenant Junior Grade, Roter Alarm, Schicht, Schmuggel, Sternenflottenuniform (2380er), Stuhl des Captains, T-Shirt, Tod, Untermannigfaltigkeitsstein, Waffenstillstand

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