Das Versteckspiel

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Jean-Luc Picard und seine Crew müssen um ihr Leben kämpfen, als sie einem alten Feind erneut begegnen. Um zu überleben, muss sich Picard seinen alten Dämonen stellen. Seven und Musiker stehen inzwischen Jurati gegenüber.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Ein Sturm mit Blitz und Donner tobt. An Bord der La Sirena versucht Cristóbal Rios Zugriff auf eine Konsole zu bekommen. Er sagt, dass sie Zugriff auf de Transporter haben und er nichts mehr machen kann. Da bemerkt er, dass sie kommen. Teresa Ramirez fragt, wer hier sei und Rios sagt, dass sie vom Schiff runter müssen. Er sagt, dass er sie da wirklich nicht mit reinziehen wollte. Er will sie in Sicherheit bringen. Als sie die Transporterplattform erreichen, materialisieren sich zwei bewaffnete Männer. Rios sagt, dass sie Waffen brauchen und flieht mit Ramirez und ihrem Sohn. Nun materialisiert sich die Borg-Königin in Agnes Juratis Körper mit drei weiteren Männern. Sie geht zu einer Stasiskammer in der Krankenstation der La Sirena und lässt sie herausfahren. Dann sagt sie, dass sie schon besser ausgesehen haben und assimiliert den Leichnam der Königin. Danach sagt sie, dass sie sich so langsam wieder wie sie selbst fühlt. Sie geht nun weiter.

Jean-Luc Picard sagt derweil, dass wenn die Königin das Schiff kapern will, dann würden sie es um jeden Preis verteidigen. Seven of Nine fragt, womit sie es verteidigen sollen. Tallinn gibt den beiden Frauen Phaser und nimmt selbst ein Phasergewehr. Musiker fragt, ob sie nicht mehr habe. Tallinn erwidert, dass gerade einmal genug Zeit war, um diese Waffe mitzunehmen. Seven sagt, dass sie das Gelände sichern, ihre Stellung befestigen und provisorische Fallen bauen müssen. Musiker fragt, wie viel zeit sie dafür haben. Da kommt Rios mit Ramirez und Ricardo. Er beantwortet die Frage, indem er sagt, dass sie keine Zeit haben. Picard fragt, ob sie hier sei. Rios antwortet, dass sie schon auf dem Schiff ist. Sie ist dort auch nicht allein, sondern es kommen noch mehr. Dann blicken sie in die Landschaft, wo sich die roten Lichter der Okularimplantate der Drohnen gegen die Schwärze der Nacht abzeichnen.

Akt I: Soongs Borg-Angriff[Bearbeiten]

Jurati sagt der Borg-Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.

Musiker sagt, dass sie in Deckung gehen sollen. Derwil leuchten die Okularimplantate der Drohnen mit ihrem roten Licht die Steinblöcke an. Picard sagt, dass sie sie in Schach hält, während sie das Schiff übernimmt. Jurati geht auf die Brücke des Schiffs. Die Königin will die Hauptkonsole assimilieren. Als sie ihre Hand nicht bewegen kann, spürt sie etwas. Jurati sagt ihr, dass sie sie das Schiff nicht übernehmen lässt. Die Königin sagt, dass sie dort ist. Sie hat sie dort drin gespürt und ihr nerviges Geplapper gehört. Jurati fragt, ob sie weiß, wie es sich anfühlt, einer Freundin die Hand an die Kehle zu legen und nichts dagegen machen zu können. Die Königin sagt, dass es wohl so sei, als hätte man keine Beine und sei machtlos. Jurati sagt, dass sie in ihrem Verstand gewühlt hat. Dieser sei eine echte Müllkippe. Sie musste wissen, wieso Millionen von Spezies und Planeten assimilierte und dennoch noch mehr brauchte. Die Königin sagt, dass Assimilation ihr Herz erzeuge. Jurati sagt, dass es nie um Evolution oder Perfektion oder den ganze Bullshit ging. Sie brauche immer mehr, weil sie wie sie sei, nämlich allein. Die Königin sagt, um Juratis profane Wortwahl zu benutzen, das sei Bullshit. Jurati fragt, wieso die Königin sie dann nicht umgebracht habe. Sie soll aufhören und Jurati hindert die Königin daran, einen Knopf zu drücken. Jurati sagt, dass wenn sie das Schiff zerstört, nur Soong hilft und die Konföderation in 400 Jahren das Borg-Kollektiv auslöschen wird. Die Königin sagt, dass Jurati wieder einmal nicht weit genug denke. Sie sehe den Baum vor lauter Zweigen nicht. Sie sagt, dass sie nun von der Bedrohung durch die Konföderation wissen und sich vorbereiten werden. Die Zeit sei auf ihrer Seite. Dann versucht sie das Schiff zu assimilieren. Sie kann die Schiffssteuerung nicht assimilieren, weil der Computer einen Zugangscode verlangt. Jurati sagt, dass sie das Signal, über das sie ihre Borg herumscheucht, dazu benutzt hat, die Steuerung des Schiffs mit einer Fraktalverschlüsselung zu sichern. Damit wäre es vollkommen nützlich. Die Königin will sie assimilieren und den Code aus ihrem Verstand herausschneiden. Jurati sagt, dass sie sich den Code gar nicht gemerkt hat, denn sie sei ja nicht bescheuert. Sie könne die Königin zwar nicht aufhalten, aber schon stören. Das Schiff kann offenbar ein Hologramm von jedem erstellen, der einmal an Bord war, einschließlich eines Notfall-Kampf-Hologramms. Sie aktiviert dieses Hologramm nun, das Elnors Gestalt besitzt. Elnor fragt, wie er behilflich sein könne. Jurati sagt, dass der Schlüssel an dem sichersten Ort versteckt ist, den sie finden konnte, in ihm. Sie befiehlt Elnor hier ein bisschen aufzuräumen. Dieser sagt, dass es ihm ein Vergnügen ist und tötet nun zwei der Drohnen im Kampf Mann gegen Mann, indem er der einen Drohne den Arm bricht und dann die andere mit dessen Waffe erschießt. Dann geht er weiter. Jurati macht derweil zwei Schritte nach vorn.

Musiker und Seven feuern auf die Borg-Drohnen.

Musiker sagt Seven, dass sie eine ganze Armee dabei hat. Seven sagt, dass sie diese selbst geschaffen hat. Das seien keine Menschen mehr, sondern Borg. Dann feuert sie auf die Drohnen. Tallinn schießt ebenfalls auf die Drohnen. Eine Granate rollt über den Boden und Tallinn ruft, dass sie die Augen schließen sollen. Picard erinnert sich nun an seine Kindheit. Er fragte seine Mutter, die ihm gerade aus einem Krug ein Glas Saft eingeschenkt hatte, ob sie etwas spielen könnten. Yvette fragte, woran er denkt. Maurice sagte, dass sie spielen können, was sie wollen, aber nichts kaputt machen sollen. Yvette fragt, ob er so ein Griesgram sein müsse, denn es sei so ein schöner Tag. Maurice sagt, dass schon Kriege geführt wurden, an schönen Tagen. Industrie und Forschung beschränken sich nur auf Friedenstage. Picard sagte seinem Vater, dass er ein Griesgram ist. Maurice sagte, dass er das von seiner Mutter gelernt habe. Yvette antwortet, dass das Allgemeinwissen sei. Maurice sagt, dass er ein kluger junger Mann ist, der sich langweilt. Er habe einfach zu viel Zeit. Auch fragt er seine Frau, wie es ihr geht. Ihm ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit etwas abwesend wirkt. Er sagt zu Yvette, dass ihm aufgefallen ist, dass sie schon lange keinen Zwischenfall mehr hatten. Das sei gut, sogar sehr gut. Vielleicht ändert sich jetzt alles zum Besseren. Yvette antwortet darauf nicht und blickt nur nach vorn. Picard fragt seine Mutter, was sie nun spielen wollen. Diese sagt, dass sie Verstecken spielen sollten. Er stellt sich hin, soll die Augen schließen, bis fünf zählen und sie dann suchen. Picard ist wieder in der Gegenwart. Tallinn gibt eine Salve ab und geht dann zu Picard, um ihn mitzunehmen. Rios sagt, dass er 9 zählt. Seven erschießt einen und sagt, dass es jetzt 8 sind. Allerdings würden noch mehr kommen. Rios will reingehen und zählt bis drei. Dann läuft er los und wird getroffen. Seven und Musiker feuern weiter auf die Drohnen. Picard, Tallinn und Rios gehen in Deckung. Picard sieht sich die Wunde an Rios' Schulter an. Picard sagt Tallinn, dass sie Rios, Teresa und den Jungen wegbeamen sollten. Musiker fragt, was mit ihnen ist. Picard antwortet, dass die anderen das Schiff retten müssten, weil diese Technologie in den Händen der Borg in diesem Jahrhundert furchtbaren Schäden anrichten könnte. Rios sagt, dass er die beiden in Sicherheit bringt und dann wiederkommt. Tallinn beamt die drei nun weg. Picard sagt Tallinn, dass sie ihn nun deaktivieren sollen.

Rios lässt Teresa den Jungen in Sicherheit bringen. Sie bittet ihn, nicht zurück zu gehen, doch Rios antwortet, dass er das müsse. Rios will einen Tresor öffnen. Jedoch wird ihm der Zugriff verweigert. Sie haben ihn ausgesperrt und er kann ihnen nicht mehr helfen. Er flucht über Picard.

Picard spricht zu Soong.

Picard sagt den anderen, dass Rios verwundet ist und sich umbringt, wenn er ihnen hilft. Musiker sagt Seven, dass sie nicht frontal durchbrechen können. Seven sagt Musiker, dass sie sie flankieren werden. Seven sagt Tallinn, dass sie ihnen Feuerschutz geben soll. Sie ziehen sich ins Château zurück und teilen sich auf. Tallinn fragt, ob sie sich tatsächlich aufteilen. Seven antwortet, dass das ihre Chancen, zum Schiff zu gelangen, verdoppelt. Sie gehen außen um sie herum und holen sich das verdammte Schiff. Tallinn eröffnet nun ein Sperrfeuer. Seven und Musiker gehen los. Die Drohnen deaktivieren ihre roten Lichter. Adam Soong ruft Picards Namen und sagt, dass wenn Picard schießt, es ihm mit schlimmerem vergolten wird. Soong sagt, dass er sich sein Angebot anhören soll. Er war kein gewalttätiger Mensch ist und sagt, dass das hier komplett neu für ihn sei. Picard sagt, dass die Verheißung auf ein Vermächtnis erst die Verderbtheit seines eigentlichen Charakters offenbart. Soong sagt, dass er eine Zukunft kennt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Picard sagt, dass er auch eine solche Zukunft kennt. Soong sagt, dass sie in der Unterzahl sind und seine neuen Freunde dort hinten würde er bereits kennen. Picard sagt, dass er ihr hilft, die La Sirena zu erobern und sie im Gegenzug aus dem Orbit das Europa-Missions-Shuttle zerstört. So erfüllt sie seine Zukunft. Picard fragt, wozu dieses parler sei. Soong sagt, dass der Feind jeden Experiments die unberechenbare Variable ist, die Unbekannte. Genau diese sei Picard für ihn. Soong sagt Picard, dass er sich ergeben soll. Picard solle es gut sein lassen. Er schreite auf dem Weg des geringsten Widerstands in die Zukunft. Das wäre auch eine Zukunft für Picard und seine Freunde. Picard fragt, was ist, wenn sie sich weigern sollten. Soong sagt, dass sie dann einen weitaus schmutzigeren Weg einschlagen, in dessen Verlauf sie sterben würden. Picard erinnert sich an das Versteckspiel mit seiner Mutter. Dann sagt er, dass sie sie dann dafür erst einmal finden müssten. Soong lässt nun das Feuer eröffnen. Kugeln schlagen nun in die Wand ein.

Seven und Musiker schleichen durch einen Gang und Musiker sagt, dass sie es zum Schiff schaffen müssen. Sie gehen hinter einer Wand in Deckung, als ein Borg hereinleuchtet. Dann gehen sie weiter. Nachem ein Soldat durch einen Spalt in der Wand leuchtet, drücken sie sich mit dem Rücken an die Wand. Als sie eine Tür erreichen, stürmt ein Soldat herein. Er verletzt Seven am Arm. Musiker tritt nach seinem Arm, doch trifft ihn nicht. Mit Musiker kann Seven ihn jedoch zu Boden werfen. Musiker hält ihn am Boden fest und Seven wirft ihr eine Klinge zu. Sie hilft ihr diese in seinen Körper zu stechen, weil der Mann Musikers Stoß blockiert. Dann gehen sie weiter, während die Lichter weiterer Borg-Drohnen sichtbar werden.

Yvette führt Picard in ein Zimmer.

Picard sagt, dass Jurati das Chateau sicher hat umstellen lassen. Tallinn fragt, was er jetzt vorschlägt. Picard sagt, dass sie weder rein noch raus können, doch nach unten können sie noch. Unter dem Gebäude verlaufen weit verzweigte Tunnel. Allerdings fragt er sich, wo der Eingang war. Ein Borg zielt auf Picard und Tallinn erschießt ihn, als sie den Ziellaser bemerkt. Picard solle sich schnell erinnern, sagt sie, sonst entweiche die Erinnerung durch ein Loch in seiner Stirn. Picard erinnert sich, wie er mit seiner Mutter spielte. Er sagte, dass er weiß, dass Maman hier irgendwo ist. Sie umarmte ihn. Yvette meint, dass sie an einem dunkleren Ort spielen sollten, wo seine Klugheit nicht auf so viele Sinne zurückgreifen könne. Yvette will mit ihr durch eine Geheimtür in den Keller gehen. Picard sagt, dass Papa verboten hat, dass er dort runtergeht. Yvette sagt, dass sie bei ihm ist. Er sei ihr Licht, dass sie immer aus dem Dunkel zurückhole. Er solle ihr den Weg leuchten. Picard findet in der Gegenwart die Geheimtür und öffnet diese. Dann geht er mit Tallinn hindurch, als Soong gerade nach ihm ruft.

Akt II: Maman![Bearbeiten]

Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die La Sirena zurückerobern können.

Picard erinnert sich, wie er durch den Tunnel ging. Er rief nach seiner Mutter und sagte ihr, dass das nicht mehr lustig ist. Dann fand er sie in einer Ecke. Er rief nach ihr. Tallinn dreht sich um und erinnert sich, dass sie hier schon einmal war, als sie in seinem Verstand war. Sie fragt, was hier passiert ist. Picard sagt, dass diese Tunnel im Zweiten Weltkrieg von der Résistance als Munitionslager und Kommunikationsweg an die Front genutzt wurden. Die Eingänge wurden zu Beginn der deutschen Besatzung versteckt. Tallinn sagt, dass sie das nicht gemeint hat und in seiner Erinnerung haben sich diese Tunnel ungewöhnlich dunkel angefühlt. Sie fragt, was passiert ist. Picard antwortet, dass er seiner Mutter hier runter gefolgt ist. Sie haben Verstecken gespielt. Hier hat er sie verloren oder vielmehr sie hat sich verloren. Tallinn sagt, dass das hier ein recht gefährlicher Spielplatz ist. Sein Vater meinte, es gebe hier unten tausend Wege zu sterben. Maurice lief durch die Gänge und rief nach Jean-Luc und Yvette. Picard sagt, dass die Tunnel zur anderen Seite des Weinguts führen. Von dort aus, könnten sie das Schiff zurückerobern.

Musiker und Seven entschließen sich zum Angriff auf die Borg.

Die Drohnen rücken derweil weiter vor. Seven will sich Waffen besorgen und sagt zu Musiker, dass sie einen Job erledigen müssten. Musiker meint, dass sie wie ein Captain klingt und fragt, wieso sie sich nicht der Sternenflotte angeschlossen habe. Seven sagt, dass sie sie nicht wollten, weil sie Borg war. Kathryn Janeway hat deswegen mit Rücktritt gedroht, doch sie hat aufgegeben und sich für die Fenris Ranger entschlossen. Seven sagt, dass zwischen ihnen und dem Schiff ein Dutzend Borg stehen, ein 50 Meter-Sprint durch offenes Gelände und alles, was sie haben ist ein Korkenzieher und ein Phaser. Musiker ergänzt, dass sie außerdem noch einen Eispickel haben. Musiker sagt, dass sie einen super Captain abgeben würde. Sie will noch sagen, was sein könnte, wenn sie es hier rausschaffen, doch Seven erwidert, dass sie es nicht hier rausschaffen werden. Musiker konzediert, dass sie das vermutlich nicht schaffen werden. Sie blicken sich in die Augen. Dann laufen sie los. Die Borg eröffnen das Feuer.

Jurati und ihre Drohnen rücken derweil vor. Sie sagt, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Elnor holt sich derweil eine Waffe aus dem Waffenschrank und findet dort auch ein Schwert, das er viel besser findet.

Palmer scannt Rios' Arm.

Rios versucht Zugriff auf das Panel zu bekommen. Palmer sagt, dass ihr Sohn wieder eingeschlafen ist. Er hat Angst und findet gleichzeitig, dass es das coolste sei, was er je gesehen hat. Rios sagt, dass er ihn an sich selbst erinnert. Palmer sagt dazu nur: Gott bewahre. Sie fragt, was er da mache. Rios antwortet, dass wenn er die Konsole umprogrammieren kann, vielleicht Zugriff auf das Panel bekomme. Palmer sagt, dass sie gern sein Gehirn umprogrammieren würde. Rios sagt, dass er zurückkehren muss. Palmer sagt, dass er zu schwer verletzt ist, um seinen Freunden zu helfen. Nur weil sie seinen Arm betäubt haben, sei er noch lange nicht in Ordnung. Dann fordert sie ihn energisch auf, sich hinzusetzen. Sie fragt, mit welchem Gerät sie eine Kugel herausoperieren kann. Rios antwortet, dass sie es mit dem Tricorder könne. Sie fragt, ob das tatsächlich eine komplette Notfallstation für die Westentasche sei. Sie meint, dass es ein Wundergerät sei. Sie sei von Wundern umgeben, in dem Wissen, dass sie egal wie es kommt, diese wieder hergeben muss. Er soll ihr seinen Arm zeigen. Dann scannt sie ihn.

Auf dem Weingut fragt Soong wo Picard steckt, während er mit zwei Soldaten eine Treppe heruntergeht. Unten bemerkt er Schleifspuren auf dem Boden und untersucht das Regal. Er aktiviert den Mechanismus und die Geheimtür öffnet sich. Dann lässt er seine Männer nach weiteren Eingängen suchen.

Picard zielt auf die Borg-Drohnen.

Picard hört inzwischen die Stimme seiner Mutter und erinnert sich, wie er nach ihr suchte. Er ging in den Keller und fragte Maman, ob sie dort drin ist. Diese sagt, dass er sie gefunden habe. Yvette sagte, dass er Recht hatte und sie verloren ist. Picard sagt, dass sie hochgehen sollen, Tee trinken könnten und sie ihm heute Nacht weitere Konstellationen zeigen könnte. Yvette sagt, dass das Strahlen am Nachthimmel in Wahrheit nur das Echo eines Sterns ist, der seit langem erloschen ist, so wie sie selbst. Jeder Funke Licht braucht Abermilliarden Jahre von seinem Stern bis in ihre Augen. Wenn er sich irgendwann einmal an sie erinnern werde, solle er sich nicht an die Kälte des sterbenden Sterns erinnern, sondern an die Wärme die er verbreitet hat. Dann hörte er Maurice nach ihm rufen. Picard sagt Tallinn, dass er das erst einmal mit den Augen des Kindes sah. Es sei bemerkenswert. Tallinn fragt, ob er es so in Erinnerung hatte. Yvette lief weg und sagte, dass sie los müssen. Picard brach im Boden ein und blieb mit seinem Fuß stecken. Picard sagt Tallinn, dass er es mehr oder weniger so inErinnerung hatte. Maurice erreichte ihn und befreite ihn. Dann hob er ihn hoch. Maurice nahm Yvette mit und sperrte sie weg. Sie flehte Jean-Luc durch die verschlossene Tür an, sie rauszulassen. Nur er könne sie retten. Daher schloss er die Tür auf und öffnete sie. Tallinn hört ein Geräusch und fragt, was das war. Picard sagt, dass sie sie gefunden haben und will durch die Tür fliehen. Tallinn sagt, dass sie verschlossen ist. Picard findet eine Pistole in einer Holzkassette und erschießt eine Drohne, während Soong in Deckung geht. Anschließend schießt er einmal auf das Schloss, ehe er die restlichen Kugeln aus dem Magazin auf die Drohnen feuert. Dann fliehen sie durch die Tür. Soong geht mit zwei Söldnern in den Raum.

Akt III: Widerstand ist zwecklos[Bearbeiten]

Musiker hat Bedenken, alle Systeme freizuschalten.

Der holografische Elnor tötet weitere Borg. Die Königin in Jurati sagt, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Elnor fragt rhetorisch, wer sich hier verstecke und springt dann über die Brüstung auf das untere Deck. Drei Söldner feuern auf ihn, treffen ihn aber nicht. Elnor geht in einen Raum und verschließt die Tür hinter sich. Dort trifft er auf Raffi und Seven. Raffi umarmt ihn und Elnor sagt, dass er nicht ganz Elnor sei, aber genug, um zu sagen, wie schön es ist, sie zu sehen. Raffi hat ihm gefehlt. Seven sagt, dass sie nicht viel Zeit haben und will über die Schiffssysteme zugreifen. Elnor antwortet, dass die Schiffssysteme gesperrt sind. Elnor sagt, dass er der Entschlüsselungscode ist. Jurati hat ihn ihm einprogrammiert, damit er in Sicherheit ist. Musiker sagt, dass sie gegen die Königin kämpft und noch da drin ist. Seven fragt, ob er sie ihr freischalten kann. Musiker sagt, dass wenn sie die Hauptsysteme freischalten, auch die Königin Zugriff erhält. Dann bekomme sie genau das, was sie will. Seven sagt, dass sie sich anders nicht gegen sie verteidigen können. Sie solle ihr vertrauen, da sie eine Idee hat. Elnor schaltet die Systeme nun frei. Seven sagt, dass sie sich einen Weg zum Transporter freimachen müssen und sie sich bereit halten sollen. Musiker bittet Elnor um eine Sekunde. Musiker sagt ihm, dass sie schon weiß, dass er nicht der Echte ist. Sie hat ihn nicht zum Bleiben überredet, weil sie fürchtete, dass er nicht alleine zurecht kommt, sondern weil sie sich vor der Einsamkeit fürchtete. Elnor sagt, dass er Elnors Erinnerung an den Moment des Todes teilt. Seine letzten Erinnerungen an sie seien nicht von Vorwürfen geprägt gewesen, sondern von Liebe. Seven sagt, dass der Weg frei ist und sagt, dass es losgeht.

Picard und Tallinn gehen durch einen Gang. Tallinn fragt, wo sie jetzt langgehen sollen. Picard sagt, dass der linke Gang weiter unter das Chateau führt und der rechte zu den Feldern. Sie wollen nach rechts. Da sehen sie die Lichtkegel der Drohnen und fliehen in die andere Richtung.

Die Borg-Königin durchbohrt Seven mit ihren Tentakeln.

Seven und Musiker arbeiten an einer Konsole, während Elnor sein Schwert erhebt um sie zu verteidigen. Er sagt, dass er sie so lange wie möglich aufhalten wird. Seven beamt nun vier Drohnen in die Wände des Chateaus vor Picard und Tallinn. Picard kommentiert, dass sie scheinbar die Oberhand gewinnen. Tallinn fragt, ob sie gleich da sind und Picard antwortet, dass es einen Ausgang im Wintergarten gibt. Elnor sagt, dass der Plan aufgegangen ist und er nur eine Borg-Signatur empfängt. Die Königin betritt den Raum und Musiker macht Seven auf sie aufmerksam. Seven will sie in die Arrestzelle beamen. Jedoch hat die Königin eine Transporterabschirmung. Elnor kämpft mit dem Schwert gegen sie und wirft sie zu Boden. Seven und Musiker zielen mit Phasern auf sie. Die Königin meint, dass 3 gegen 1 nicht fair sei. Seven sagt Jurati, dass sie sie nicht dazu zwingen soll. Sie weiß, dass sie da drin ist und kämpfen kann. Musiker sagt, dass das Spiel aus sei. Die Königin fährt nun Tentakeln aus und deaktiviert damit Elnor und sticht Seven nieder. Dann lässt sie den Computer die Primärkontrolle auf sich übertragen.

Akt IV: Neuanfang[Bearbeiten]

Die Borg-Königin sagt Seven, dass alle Organischen gegen den Tod kämpfen.

Die Königin lässt den Computer Kurs auf den Delta-Quadranten setzen. Sie haben 400 zusätzliche Jahre zur Erweiterung des Kollektivs. Musiker sagt, dass sie sterben wird, wenn sie die Blutung nicht stoppen kann. Sie appelliert an Jurati, dass nicht zu tun. Die Königin sagt, dass sie Millionen Sprachen aufgenommen hat. Gewisse Begriffe finden sich in allen davon. Die Begriffe Liebe, Hoffnung, Furcht und Zwecklosigkeit seien überall vorhanden. Dann schleudert sie Musiker mit einer Tentakel gegen einen Frachtcontainer. Manche Spezies gedeihe ohne Liebe, manches Königreich erobert ohne Furcht, aber es ist die immanente Unvollkommenheit allen Organischen, gegen einen unbesiegbaren Feind zu kämpfen, den Tod.

Picard sagt Tallinn im Château, dass sie nun zum Schiff können. Soong und zwei Soldaten kommen rein. Soong sagt, dass er sich mit verschwundenen Laborratten auskenne. Um eine zu fangen, folgt man ihr nicht durchs Labyrinth, sondern man scheucht sie daraus hervor.

Jurati kann die Borg-Königin in ihrem Geist stoppen.

Die Königin will Seven erstechen. Jedoch wird ihr Arm wie von Geisterhand gestoppt. Da bemerkt sie, dass sie weint. Sie fragt, wieso sie weint. Jurati sagt, dass es nicht ihre Tränen sondern ihre sind. Die Stoffe, mittels derer sie die Kontrolle ergriffen hat, Dopamin und Adrenalin werden nicht nur durch Drinks und eine Liebesschnulze erzeugt, sondern auch durch Traurigkeit, Verlust und Verzweiflung; ihre Gefühle, als sie ihre Freunde angegriffen hat. Es köchelt dasselbe Süppchen, nur dass es diesmal ihr zu etwas mehr Kontrolle verholfen hat. Die Königin sagt, dass das unmöglich ist. Jurati erwidert, dass wenn sie etwas Erbarmen gehabt hätte, schon längst unterwegs sein könnte. Die Königin will Seven nun erstechen, doch Jurati kann sie daran hindern.

Picard sagt Soong, dass er nicht begreift, was für eine Zukunft er heraufbeschwört. Soong antwortet, dass er eine Zukunft des Erfolgs und des Wohlstands heraufbeschwört. Soong sagt, dass er sich sagen ließ, dass die ganze Galaxis sie lieben wird. Picard sagt, dass die Galaxis sie fürchten wird.

Jurati versucht die Borg-Königin zur Aufgabe zu bewegen.

Die Königin fragt Jurati, was sie ihr vor ihrem geistigen Auge zeigt. Jurati sagt der Königin, dass das die Geschichte der Borg ist, zumindest deren Ende. Die Föderation oder die Konföderation bringe sie zur Strecke, wegen ihrer übersteigerten, ikarusmäßigen Arroganz. Die Königin sagt, dass sie warten kann, wenn dieses Geseiere Juratis Waffe der Wahl ist. Sie könne nicht ewig traurig sein. Jurati sagt, dass sie nachdenken solle, denn egal ob in diesem oder einem anderen Universum, die Königin verliere immer. Deshalb kämpfe sie so erbittert. Sie höre die Todesglocke für ihre Spezies in jeder Zeitlinie läuten. Sie fürchtet sich, dass sie genau wie er wird. Sie sehne sich, wie sie nach einem Gefühl des Verbundenseins. Sie lasse nur niemandem eine Wahl. Sie will damit sagen, was ist, wenn sie darum bitten. Die Königin sagt, dass sie nun endlich zum Punkt komme. So viele Leben in dieser Galaxis wollen gerettet werden. Eines liege zu ihren Füßen und sie blickt auf Seven.

Soong sagt Picard, dass sie Männer vom gleichen Schlag seien, egal ob sie nun ein Raumschiff oder ein Unternehmen leiten. Für Männer, wie sie seien Liebe und Furcht das Gleiche sind: Ein Mittel zum Zweck.

Jurati überzeugt die Borg-Königin, friedlich zu werden.

Die Königin fragt Jurati, ob sie will, dass sie sich auf die Besatzungen aufgegebener Schiffe konzentrieren. Die Königin meint, dass sie nichts als Schrottsammler wären. Jurati sagt, dass sie ein zweites Kollektiv schaffen können, ein Kollektiv, dass sich auf die Einzigartigkeit seiner Mitglieder einlässt. Sie wären eine zweite Chance für diese Personen. Es wäre Kooperation, die auf Erlösung ausgerichtet ist. Die Königin sagt, dass sie will, dass sie sich auf Schwäche einlassen. Jurati sagt, dass das was sie als Schwäche abtue, in Wirklichkeit Stärke sei: Kooperation. Die Königin findet den Vorschlag absurd, aber nicht uninteressant. Jurati sagt, dass sie sich Mitglieder vorstellen soll, die für das, was sie selbst gewählt haben, härter kämpfen, die nie eine Schlacht verlieren würden, weil niemand ihr Feind ist, die niemals ausgesondert und ersetzt werden würden. Daraus könnten Bindungen erwachsen, die sich festigen. Sie soll an Seven denken und fragt, ob sie sie nicht einst auch geliebt hat und ob sie nicht das Beste war, was sie sein können, jemand der seine Menschlichkeit durch den Borg in sich noch vergrößert. Sie sollten ein Universum von Sevens bauen und mit dieser hier sollten sie anfangen.

Soong sagt Picard, dass sie in einer anderen Zukunft sicher Freunde geworden wären. Er sagt ihm Lebewohl. Dann gibt er den Wachen ein Zeichen. Diese zielen mit ihren Lasern auf Picard und Tallinn.

Rios wird vor Ramirez' Augen weggebeamt.

Rios ist nun bereit. Teresa fragt, was ist, wenn sie nicht will, dass er geht. Sie fragt, was ist, wenn sie ihn wiedersehen will, oder so etwas Bescheuertes. Rios sagt, dass er nicht hierher gehöre. Teresa fragt, wieso nicht. Sie sagt, dass es in der Zukunft schon genug Helden gibt. Rios sagt, dass das nicht seine Zeitlinie ist. Er hat darüber nachgedacht. Es ist Teresas Zukunft und die ihres Sohnes, die will er beschützen. Sie fragt, was ist, wenn es immer so gedacht war und seine Zukunft hier sei. Der Computer meldet, dass er bei 20 % ist. Sie küssen sich und Rios wird nun weggebeamt.

Ein Soldat zielt auf Picard. Rios materialisiert sich und erschießt den Borg. Ein Metallteil stürzt zu Boden. Picard wird darauf aufmerksam.

Musiker fleht die Königin an, das nicht zu tun. Sie ergreift ein Messer. Dann lässt sie Ranken aus ihrer Hand wachsen und verbindet sich mit Seven. Musiker fürchtet, dass sie sie tötet.

Rios überwältigt inzwischen einen Soldaten. Soong ergreift die Waffe. Er zielt auf Rios und sagt, dass man wohl nicht aus der Zukunft kommen müsse, um diese abzufeuern. Rios sagt, dass man die richtige DNS braucht, um die Waffe zu entsichern, andernfalls macht es nach einer Weile Bumm. Soong wirft die Waffe weg und flieht, ehe sie explodiert.

Die Königin sagt Seven, dass Musiker überleben wird. Sie zu retten, hatte aber einen Preis. Musiker fragt, ob das Jurati sei. Diese bejaht und verneint dies. Sie glaubt, sie werden zu etwas Neuem, etwas Besserem. Musiker kriecht zu Seven, deren Implantate wieder sichtbar sind.

Picard erinnert sich an den Selbstmord seiner Mutter.

Rios will zurück zum Schiff und sagt Picard, dass er gern geholfen hat. Dieser betrachtet das Metallteil, einen Schlüssel. Er erinnert sich, wie er die Tür zum Zimmer seiner Mutter aufschloss und öffnete. Sie flehte ihn an, sie rauszulassen. Er berichtet Tallinn, dass er gerade eine seltsame Erinnerung hat. Sie sagt, dass er ihr folgen soll, egal wohin sie ihn führt. Es gibt Momente, in der Zeit, von denen sie wünschen, sie könnten dorthin zurückreisen. Er fand in dem Zimmer seine Mutter vor, die sich erhängt hatte. Tragische Ereignisse würden zu einem freudvollen Anfang. Momente des Verlusts würden zu Momenten der Bereicherung. Er erinnert sich nun. In einem Moment schwerster Melancholie hat seine Mutter sich an dieser Stelle erhängt. Er hat sich stets verweigert, sich an diesen Moment zu erinnern, diesen Moment, den er nicht ändern konnte. Man sagte ihm, seine Mutter sei krank gewesen, doch er hielt sie immer für beseelt. In dieser Nacht hatte sein Vater sie in ihr Zimmer gesperrt, zu ihrem eigenen Schutz und vielleicht auch zu seinem. Sie hat ihn angefleht, sie herauszulassen. Sie sagte, wie sehr sie seine Hilfe bräuchte. Dies ist der eine Moment, an den er sich sein Leben lang nicht erinnern wollte. Er dachte, er würde sie retten. Also hat er sie rausgelassen, nachdem sein Vater eingeschlafen war. Hätte er es nicht getan, wäre sie vielleicht eine alte Frau geworden. Er stellte sie sich immer als alte Frau vor, wie sie ihm eine Tasse Tee anbietet und ihn auf einen Plausch einlädt. Dieser Schlüssel lag in ihrem Haus immer an einem anderen Platz. Er wünschte sich, er hätte ihn an diesem Tag nicht gefunden. Er hat sie innig geliebt. Tallinn sagt, dass Liebe die Quelle großen Kummers und Schuldgefühle sein kann. Liebe bleibe aber ein großes Geschenk. Picard erinnert sich, wie er später mit einem Stein in den Wintergarten ging und diesen durch die Scheibe hinausschleuderte.

Die Borg-Königin und Jurati fliegen mit der La Sirena weg.

Die Königin sagt, dass ein Schiff gegen ein Leben ein mehr als fairer Handel sei. Außerdem soll sie dem Admiral ausrichten, dass die Zukunft keinen Borg-Schlächter brauche, der sie rettet, vor ihnen zumindest nicht. Sie sollen auch ausrichten, dass die Europa-Mission nicht verschoben werden darf. Sie kann nur mit zwei Renées gelingen; einer die lebt und einer die stirbt. Musiker und Seven sehen sich fragend an. Dann beamt die Königin Seven und Musiker von der La Sirena auf die Oberfläche. Anschließend startet sie mit dem Schiff. Rios sieht seinem alten Schiff hinterher. Auch Picard und Tallinn sehen den Start. Rios meint, dass sie ihr Schiff geklaut hat und Seven insistiert, dass es ihr Schiff ist. Musiker erwidert, dass sie es der Königin freiwillig gegeben hat, im Tausch gegen Sevens Leben. Picard tritt nun zu ihnen. Er fragt Seven, ob alles in Ordnung ist. Sie antwortet, dass sie wieder sie selbst ist. Picard sagt, dass sie eine Freundin verloren haben, aber jeder von ihnen habe wieder zu sich gefunden und sie werden nur Erfolg haben, wenn sie ganz die Alten sind. Seven sagt, dass Soong noch immer im Spiel ist und Rios fügt hinzu, dass er definitiv niemand ist, der aufgibt. Tallinn sagt, dass auch wenn er das Schiff nicht bekommen hat, er weiter versuchen wird, die Europa-Mission zu sabotieren und Renée aufzuhalten. Seven sagt, dass damit die Mission glückt, es zwei Renées geben muss, eine die lebt und eine die stirbt. Picard sagt, dass er sich weigert, etwas zu akzeptieren, was noch nicht entschieden ist. Es gebe noch viel zu tun. Dann gehen sie weiter.

Dialogzitate[Bearbeiten]

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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

28. April 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
29. April 2022
Verfügbar in Deutschland via Prime Video
6. Oktober 2023 20:17 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
25. März 2024 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Alison Pill als Agnes Jurati / Borg-Königin
Manja Doering
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Raffi Musiker
Heide Domanowski
Santiago Cabrera als Cristóbal Rios
Leonhard Mahlich
Evan Evagora als Elnor (Hologramm)
Orla Brady als Tallinn
Brent Spiner als Adam Soong
Michael Pan
Gaststars
Annie Wersching als Borg-Königin
Cathlen Gawlich
James Callis als Maurice Picard
Manou Lubowski
Madeline Wise als Yvette Picard
Gundi Eberhard
Sol Rodriguez als Dr. Teresa Ramirez
Magdalena Höfner
Co-Stars
Kay Bess als Computerstimme der La Sirena
Ana Purwa
Steve Gutierrez als Ricardo
Dylan Van Halle als junger Jean-Luc Picard
Arne Smolny
nicht in den Credits
Kosey Baskin als Söldner
Vanessa Cater als Söldnerin
Duke Conrad als Söldner
Chris Cortez als Söldner
Brandon Melendy als Söldner
Malachi Mutakabbir als Söldner
Gregory Schwabe als Söldner
Jeff Wolfe als Söldner
Nico Woulard als Söldner
Nikkilette Wright als Söldner
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Michelle Andrews als Stuntdouble für Jeri Ryan
Katelyn Brooke als Stuntdouble für Jeri Ryan
Bryant Burnett als Stuntdouble für Santiago Cabrera
Brian Jansa als Stuntdouble für Evan Evagora
Teniece Divya Johnson als Stuntdouble für Michelle Hurd
Athena Perample als Stuntdouble für Alison Pill
Tim Storms als Stuntdouble für Patrick Stewart
Philippe Vonlanthen als Stuntdouble für Brent Spiner

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
21. Jahrhundert, 25. Jahrhundert, Zweiter Weltkrieg
Institutionen & Großmächte
Borg-Kollektiv, Europa Mission, Föderation, Fenris Ranger, Konföderation der Erde, Résistance, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Borg, Mensch
Kultur & Religion
Französisch, Ikarus
Personen
Kathryn Janeway, Renée Picard
Schiffe & Stationen
Borg-Kubus, La Sirena, CSS La Sirena, Miranda-Klasse, NX-Klasse, Promellianischer Schlachtkreuzer, USS Voyager
Orte
Arrestzelle, Château Picard
Astronomische Objekte
Milchstraße, Planet
Wissenschaft & Technik
Adrenalin, Dopamin, Messer, Transporter
sonstiges
Assimilation, Evolution, Tod

Externe Links[Bearbeiten]