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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Lenara Kahn kommt auf die Deep Space 9. Dies bringt in Jadzia Dax alte Gefühle auf, denn ein früherer Wirt des Kahn-Symbionten war mit Torias Dax verheiratet.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Die Trill-Wissenschaftlerin Lenara Kahn kommt nach Deep Space 9, um Tests bezüglich der Erschaffung künstlicher Wurmlöcher durchzuführen. Das Brisante dabei ist, dass ein früherer Wirt des Kahn-Symbionten und Torias Dax einst verheiratet waren und es in der Trill-Gesellschaft nicht erlaubt ist, sich mit einem Trill einzulassen, mit dem ein früherer vereinigter Trill eine Beziehung hatte. In diesem Fall droht beiden, dass der Symbiont in Zukunft nicht mehr vereinigt wird. Dax sieht darin jedoch keine Gefahr, da sie glaubt, keine Gefühle für Kahn mehr zu haben. Während der Forschungsarbeiten ist es jedoch unvermeidlich, dass beide Wissenschaftler eng zusammenarbeiten müssen und sich näher kommen. Als die beiden sich aussprechen wollen, kommt es zu einem Kuss zwischen ihnen. Vor dem nächsten Experiment spricht Dax mit Sisko und gesteht ihm, dass sie mit Kahn zusammen sein will, um jeden Preis. Während der anschließenden Mission kommt es zu einem Unfall, bei dem Dax Kahn unter Einsatz ihres Lebens rettet. Nach dem Vorfall gesteht Dax Kahn ihre Liebe und erklärt, dass sie bereit ist, die Konsequenzen zu tragen. Doch Kahn ist das nicht, da ihr der Preis dafür zu hoch ist.

Langfassung[Bearbeiten]

Teaser[Bearbeiten]

Jadzia zaubert ein Ei hervor

Beeindruckt schauen sich Quark und Dr. Bashir im Quark's an, wie Jadzia ihnen einen Zaubertrick vorführt. Sie zeigt ihnen als erstes die Hände und beweist ihnen auch, dass sie nichts in ihren Ärmeln versteckt. Dann geht sie mit einer Hand vor ihr Gesicht und hält im nächsten Moment ein Ei in dieser. Sofort beschwert sich Quark, dass es nur um einen Trick handelt. Der Doktor entgegnet, dass es natürlich ein Trick ist, die Frage, die er sich stellt, ist nur, wie dies funktioniert. Sofort vermutet der Barkeeper, dass die Trill das Ei von einem Transporter in ihre Hand beamen ließ. Doch Jadzia erwidert, dass einer ihrer früheren Wirte durch seine Fingerfertigkeit kleine Kunststücke vollbrachte. Sofort will Bashir wissen, ob es Tobin war, was die Frau bestätigt. Das findet Bashir interessant, war er doch recht schüchtern, introvertiert und mit einem leichten Mangel an Selbstbewusstsein. Er ist der Richtige dafür, die Welt mit seinen Zaubertricks zu beeindrucken. Quark, der sich immer noch mit dem Trick beschäftigt, wirft ein, dass Jadzia das Ei sicher kurz vor ihrer Ankunft in der Bar herunterschluckte und genau zur richtigen Zeit wieder herausholte. Er ist von der Vorstellung angeekelt, doch Dax entgegnet, dass auch diese Vermutung falsch ist.

In diesem Moment meldet sich Captain Sisko über Kommunikator bei Dax. Er fordert sie auf, in sein Büro zu kommen. Jadzia bestätigt dies und erklärt, dass sie sofort kommen wird. Dann wendet sie sich noch einmal an Quark und macht ihm Mut. Sie ist sich sicher, dass er die Lösung herausbekommen wird. Dann starrt sie ihn an. Sofort will der Ferengi wissen, was los ist. Die Trill greift hinter das Ohr des Mannes und holt einen Streifen Latinum hervor. Sie gibt an, nun zu verstehen, weshalb er den Trick nicht versteht, hat er doch nur Latinum im Kopf. Bashir und Dax beginnen zu lachen, während Quark das Latinum an sich nimmt. Dann will die Frau gehen, woraufhin sie der Doktor ihren Abgang mit Die wundervolle Dax kommentiert. Daraufhin verbeugt sich die Frau höflich vor den Leuten und verlässt die Bar.

Sisko berichtet Dax von Lenara Kahns Ankunft

Nachdem Dax mit dem Turbolift auf die OPS gekommen ist, begibt sie sich sofort in das Büro von Sisko. Mit ernster Miene bittet er die Frau, sich zu setzen. Dann erklärt er, dass ein Wissenschaftsteam der Trill auf die Station kommt, um Feldtests mit experimentellen Techniken durchzuführen, um künstliche Wurmlöcher zu erzeugen. Das findet Jadzia interessant, was Sisko auch so sieht. Er erklärt, dass das Projekt wichtig ist und er führt weiter aus, dass das Team die Defiant nutzen darf. Dann kommt er zu dem eigentlichen Thema, weshalb er sie gerufen hat. Er ist sich sicher, dass sie interessiert, dass die Leiterin des Wissenschaftlerteams Dr. Lenara Kahn ist. Ungläubig schaut Dax den Captain an und will wissen, ob dies wirklich stimmt. Sisko bestätigt dies und fordert Jadzia dann auf, einen Teil ihres angesammelten Urlaubs von drei Monaten zu nehmen. Er ist sich sicher, dass sie auch ohne Dax klar kommen. Sofort will die Frau wissen, ob sie so entbehrlich ist, woraufhin Sisko erwidert, dass sie gar nicht mitbekommen werden, wenn sie fort ist. Jadzia lacht kurz über die Aussage, doch dann wird sie wieder ernst und verweigert den Urlaub. Sie erklärt, dass sie dies durchstehen wird. Sisko erkundigt sich, ob sie diesbezüglich wirklich sicher ist, was Dax bestätigt.

Dax und Kahn treffen aufeinander

Sie versucht ihn zu beruhigen und erinnert ihn daran, dass sie bisher nicht zuließ, dass ihre vorherigen Leben ihre Arbeit beeinträchtigen und dabei will sie es auch belassen. Der Captain akzeptiert dies und als die Frau gehen will, bedankt sie sich, dass sie darüber nachdenken durfte. Dann geht sie.

Später legt das Trill-Transportschiff mit dem Wissenschaftlern an Bord an Deep Space 9 an. An der Luftschleuse warten neben Dax auch Major Kira und Worf, um die Gäste zu begrüßen. Als sich die Luftschleuse öffnet, kommt zuerst ein Mann heraus. Er stellt sich als Dr. Hanor Pren vom Wissenschaftsministerium der Trill vor. Sofort heißt Kira ihn auf der Station willkommen. Dann stellt sie ihm Worf, den Offizier für strategische Operationen und Dax als Wissenschaftsoffizier vor. Nun treten die anderen Gäste aus dem Schiff und Pren stellt ihnen die Leiterin des Teams Dr. Lenara Kahn vor. Zudem werden beide von ihrem Bruder Dr. Bejal Otner begleitet. Als Lenara Jadzia sieht, geht sie zu ihr und gibt ihr die Hand. Dax erklärt, dass es eine Ewigkeit her ist, was Kahn bestätigt. Dann bittet Worf die drei, ihm zu folgen, um die Quartiere zugewiesen zu bekommen. Die Trill begleiten ihn, während Dax und Kira zurückbleiben. Sofort will die Bajoranerin wissen, ob Jadzia die Frau kennt. Die bestätigt dies und teilt mit, dass sie einmal verheiratet waren. Dann geht auch Dax und Kira schaut ihr überrascht hinterher.

Akt I: Heikle Situation[Bearbeiten]

Quark versucht Jadzias Situation zu verstehen

Die Informationen über das Verhältnis zwischen Dax und Kahn machen auf Deep Space 9 schnell die Runde. Auch Quark versucht sich in seiner Bar von Kira und Bashir erklären zu lassen, was es mit den beiden auf sich hat. Er versucht alles nachzuvollziehen und fängt bei Lela als erstem Wirt an. Kira bestätigt dies. Dann fährt der Ferengi fort und will wissen, ob es richtig ist, dass der Dax-Symbiont dann an Tobin ging. Dies bestätigen Kira und Bashir ebenso. Nun versucht sich der Ferengi weiter zu erinnern. Er erklärt, dass es dann zu Emony, Torias und Audrid ging. Sofort unterbricht Kira ihn und erwidert, dass Audrid vor Torias kam. Der Barkeeper entschuldigt sich nun und fährt dann mit der Reihenfolge Audrid, Torias, Joran, Curzon und schließlich Jadzia fort. Da er sich nun daran erinnern kann, will er nun wissen, mit wem Lenara Kahn dann genau verheiratet war. Bashir entgegnet, dass es Torias war, allerdings war sie damals natürlich nicht Lenara. Quark findet dies sehr kompliziert, woraufhin der Doktor entgegnet, dass der Kahn-Symbiont zuvor mit einer gewissen Nilani vereinigt war. Die wiederum war mit Torias Dax bis zu dessen Unfall verheiratet. Durch den Unfall wurde Nilani Witwe. Nach dem Tod von Nilani wurde der Kahn-Symbiont dann mit Lenara vereinigt. Nun versteht der Ferengi. Nun ist Nilani Lenara und Torias ist Jadzia. Und genau aus diesem Grund ist Lenara Jadzias Exfrau. Allerdings entgegnet Kira, dass es noch etwas komplizierter ist. Zwar glaubt Quark ihr dies, allerdings reicht es ihm, da er sonst Kopfschmerzen bekommt. Bashir entgegnet, dass dies wohl vom Latinum kommt, das im Kopf des Ferengi klappert. Dann schaut er den Barkeeper an und greift dann an sein Ohr und holt einen Streifen Latinum hervor. Er empfiehlt ihm, dies untersuchen zu lassen. Sofort kommt einer der Ferengi, die für Quark arbeiten an und schaut in das Ohr des Barkeepers. Dem gefällt dies nicht und er fordert den Mann auf, zu arbeiten. Dann entschuldigt er sich bei den beiden.

Bashir beschreibt die Probleme der Wiedervereinigung der Trill

Nun verlassen Kira und Bashir die Bar. Die Bajoranerin will wissen, ob Dax ihm den Trick beigebracht hat. Der Doktor bestätigt dies und will Quark beim nächsten Mal ein Kaninchen aus dem Ohr ziehen. Kira kommt nun auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie will wissen, weshalb Lenara und Dax nicht einfach da weitermachen können, wo sie aufgehört haben, sollten die beiden sich noch lieben. Daraufhin will Bashir ihr das Problem erklären. Selbst wenn sie noch Gefühle füreinander hätten, so wäre es ein Verstoß gegen die Regeln der Trill-Gesellschaft, würden sie das zugeben. Das verwundert Kira, sie will wissen, ob es dazu wirklich eine Regel gibt. Bashir erwidert, dass es mehr ein Tabu ist. Er berichtet, das eine Beziehung zu einem Partner aus einem vorherigen Leben eine Wiedervereinigung genannt wird. Für die Trill ist eine solche Wiedervereinigung unnatürlich. Doch das versteht Kira nicht. Sie findet daran nichts Unnatürliches, dass ein verheiratetes Ehepaar seine Ehe weiterführt. Allerdings berichtet der Doktor, dass der Sinn darin besteht, dass der Symbiont so viele Erfahrungen wie möglich sammeln soll und um von einem Wirt zum nächsten Wirt zu gehen, so der Arzt, muss der Symbiont lernen die Vergangenheit loszulassen. Dies beinhaltet Eltern, Geschwister und Kinder, sowie die Ehepartner. Kira kann immer noch nicht verstehen, dass zwei Personen, die sich so sehr lieben, gezwungen werden können, sich so schnell voneinander zu trennen, nur weil dieses Tabu besteht. Sie erkundigt sich, ob es Trill gab, die sich mit Symbionten aus ihren früheren Leben wiedervereinigten. Nun bestätigt Bashir, dass er Dax die gleiche Frage stellte und die bestätigte dies. Sofort will Kira wissen, was aus den Trill wurde, woraufhin Bashir erklärt, dass sie aus der Heimatwelt der Trill verbannt wurden. Schockiert stellt die Bajoranerin fest, dass die Symbionten sich dadurch nicht mehr vereinigen können. Was Bashir bestätigt. Er erklärt, dass die Symbionten in dem Fall mitsterben, sobald die Wirte zu Tode kommen. Deshalb erklärt er, dass Dax, selbst wenn sie Gefühle für die Frau haben sollte, dieses Risiko nicht eingehen kann. Er teilt ihr mit, dass es das Wichtigste für einen Trill-Wirt ist, das Leben des Symbionten zu schützen.

Jadzia ist nicht ganz bei der Sache

Während Dax sich in ihrem Quartier vor dem Spiegel die Haare kämmt, meldet sich jemand an der Tür. Die Trill bittet den Besuch sofort herein. Es ist Sisko. Als er die Frau sieht, erklärt er, dass er sicher war, dass sie noch nicht fertig sein würde. Er berichtet, dass Curzon in seinem ganzen Leben nie pünktlich war. Selbst zu seinem hundertsten Geburtstag kam er zu spät. Lächelnd erwidert Dax, dass er ihr dies ewig vorhalten wird. Sofort will Sisko wissen, ob ihr bewusst ist, wie lange er für die Planung der Party brauchte. Die Trill erwidert, dass es drei Monate dauerte. Dann erklärt der Captain, dass noch genug Zeit ist, es sich anders zu überlegen, doch Jadzia entgegnet, dass sie nur ungern eine Party verpasst. Doch Sisko ist nicht zum Spaßen zu Mute. Er meint es ernst. Das weiß die Frau jedoch und sie schätzt es, dass er es versucht. Sie versichert jedoch, dass nichts passieren wird, da sie und Lenara nur eine Woche zusammenarbeiten. Sie muss sich daran gewöhnen, dass sie in ihrer Nähe ist. Sie fordert Benjamin auf, sich keine Sorgen um sie zu machen und ist davon überzeugt, dass sie es schaffen wird. Dann hängt sie ihr Kommunikationsabzeichen an ihre Galauniform. Sie merkt dabei allerdings nicht, dass sie dieses kopfüber anhängt. Sisko richtet ihr daraufhin das Abzeichen.

Als man sich später in der Offiziersmesse trifft, spricht Sisko einen Toast aus. Er heißt die Besucher im Namen der Freundschaft willkommen. Dann wünscht er ihnen viel Erfolg bei der Erzeugung des ersten künstlichen Wurmlochs in der Geschichte der Galaxie. Danach stoßen die Anwesenden an. Nun unterhält sich Lenara mit Worf, von dem sie hörte, dass er die Defiant während ihrer Arbeit kommandieren wird. Sofort will Bejal wissen, ob der Klingone sehr aufgeregt ist, an einem Projekt teilzunehmen, das Geschichte schreiben wird. Worf erwidert, dass er sich schon darauf freut. Lenara vermutet, dass der Mann nicht allzu begeistert ist, eine Forschungsmission zu leiten, da dies nicht wirklich das ist, wovon ein Klingone träumt. Sofort will Kira, die ebenfalls in der Gruppe um Worf und Lenara ist, von dem Mann wissen, wovon Klingonen träumen. Er entgegnet, dass sie von Dingen träumen, die ihr eiskalte Schauer über den Rücken laufen lassen und sie nachts aufwachen lassen würden. Der Klingone hält es für besser, nicht näher darauf einzugehen. Dann entschuldigt er sich bei den Anwesenden und verlässt die Gruppe. Kira schaut ihm nach und erklärt, dass sie nie genau weiß, wann er scherzt und Lenara fragt sich, ob es nicht vielleicht wirklich besser ist, wenn sie nichts davon wissen.

Kahn und Dax wissen, dass sie beobachtet werden

Auf der andern Seite des Raumes geht Dax zum Tisch mit den Speisen. Kurz nachdem sie den Tisch erreicht hat, tritt Lenara ebenfalls an den Tisch. Sie erklärt, dass das Essen wunderbar aussieht. Dax bestätigt dies. Kahn vermutet nun, dass die meisten Speisen wohl bajoranisch sind. Sofort erklärt Dax ihr, was sie sieht. Sie zeigt der Frau, was sie für Hasperat hält, doch dann hält sie inne und erkennt, dass sie sich vertan hat. Jadzia zeigt ihr nun das richtige Hasperat, zudem zeigt sie ihr die Mobafrucht und Veklava. Lenara entgegnet, dass sie eigentlich keinen Hunger hat, Jadzia geht es genauso. Doch dann erklärt Kahn, dass es wohl besser wäre, sie würden ihre Teller füllen, da ihnen alle im Raum schon zusehen. Dax findet dies amüsant und Kahn findet es nicht gut, sie alle zu enttäuschen. Sie schlägt im Scherz vor, etwas zu unternehmen. Das bringt Jadzia auf die Idee, sie sollten vielleicht schreiend wie Gewitterziegen aufeinander losgehen. Doch Lenara hat eine andere Idee. Sie schlägt vor, sich in die Arme zu sinken und ihre unsterbliche Liebe füreinander zu erklären. Zudem, so die Frau, sollten sie die Missachtung der Trill-Gesellschaft öffentlich bekunden. Dax ist davon angetan und geht davon aus, dass dies bei Dr. Pren sicher einen Herzanfall hervorrufen würde. Doch laut Kahn ist nicht nur er derjenige, der sich Sorgen macht. Ihrem Bruder, so die Frau, würde sicher der Kopf platzen, ist der doch schon seit ihrer Ankunft ein reines Nervenbündel. Jadzia erwidert, dass sie das Gefühl kennt. Sofort teilt Lenara ihr mit, was sie ihrem Bruder sagte. Sie teilte ihm mit, dass sie beide erwachsen sind und mit der Situation klarkommen, was Dax bestätigt. Sie ist davon überzeugt, dass es gehen wird. Dann schaut sich Kahn um und erklärt, dass man sie wieder beobachtet, was Dax jedoch schon bewusst ist. Sie ist sich sicher, dass die beiden sich daran gewöhnen müssen. Dann verabschiedet sich Lenara gut hörbar und bedankt sich bei Dax. Sie gibt an, die Erklärungen zur bajoranischen Küche schätzen zu wissen. Ebenso laut erwidert Jadzia, dass es ihr ein Vergnügen war. Dann geht die Doktorin. Nachdem beide weit genug voneinander entfernt sind, schauen sie sich an und ihre Blicke treffen sich. Sie sagen mehr als beide zugeben wollen.

Akt II: Vertrautheit[Bearbeiten]

Besprechung im Maschinenraum der Defiant

Während der Vorbereitung zur Errichtung eines künstlichen Wurmlochs treffen sich Kahn, Otner, Pren und Dax mit Chief O'Brien und Lieutenant Commander Eddington im Maschinenraum der Defiant. Otner klärt alle über die Mission auf. Er berichtet, dass die Defiant nach dem Start des Zieldarstellungsflugkörper eine Subraumtensormatrix im Bereich von 25. bis 30.000 Cochrane erzeugen. Der Flugkörper sendet dabei einen Magnetonimpuls aus, der auf die Matrix reagieren und eine Öffnung im Raum-Zeit-Kontinuum erzeugen müsste. Sofort will Eddington wissen, wie lange die Matrix aufrechterhalten werden muss. Diese Antwort hat Dr. Pren. Er geht davon aus, dass zwei Minuten oder sogar weniger dafür ausreichend sind. Sobald sich das Wurmloch bildet, so der Trill, kann man die Tensormatrix wieder abstellen. Nun erklärt O'Brien, dass sie das Vorzündungsplasma vom Impulsdeck zum Hilfseinlass umleiten müssen, um die benötigte Menge Energie zu erzeugen, allerdings glaubt er, dass es klar gehen wird. Das beruhigt Otner. Nun fügt Pren hinzu, dass sie ihre Matrix in die Computer des Schiffes eingeben müssen. Dax schlägt vor, dass sie dafür den Hauptcomputer benutzen. Sie geht davon aus, dass der Computer im Maschinenraum dies nicht bewältigen kann, was der Chief auch bestätigt. Sogleich fordert Dax Kahn und Pren auf ihr zur Brücke zu folgen, um dort mit dem Laden der Daten anzufangen. Die drei verlassen daraufhin den Maschinenraum. Auch O'Brien und Eddington machen sich wieder an die Arbeit.

Später arbeiten Pren, Kahn und Dax auf der Brücke. Lenara überprüft ihre Arbeit und befindet sie für gut. Dann lässt sie sich einen Bericht von Dax geben. Die wiederum berichtet, dass die Sicherungskopie des Navigationsprogramms immer noch eine Abweichung aufweist. Sie glaubt, dass einige Daten bei der Startroutine verloren gegangen sein könnten. Auch Lenara hält dies für möglich. Pren entgegnet, dass dies auch den siebenprozentigen Rückgang beim AFR-Quotienten erklären könnte, der ihm auffiel. Er vermutet, dass der Fehler in den Diagnosesubroutinen liegt. Er berichtet, dass er in seinem Quartier ein Gerät zum Kalibrieren hat, das ihnen sicher weiterhilft. Sofort bietet Dax an, es zu ihnen auf die Brücke der Defiant bringen zu lassen, doch Pren hält dies nicht für nötig und will sich selbst eine Pause gönnen. Dann verlässt er den Raum.

Zwischen Dax und Kahn kommen alte Gefühle auf

Nachdem der Mann die Brücke verlassen hat, wird es zunächst still. Ein fast erdrückendes Schweigen, doch dann meldet Lenara einen Rückgang der Tripel-R-Leistung und geht davon aus, dass sie ein größeres Problem haben, als das der Diagnosesubroutinen. Sofort kommt Dax zu ihr und bittet sie, sich keine Sorgen zu machen. Sie geht von einem Versagen des Transtators aus und gesteht, dass dies öfter passiert. Kahn entgegnet, dass sie nicht besorgt war, woraufhin Dax erklärt, dass es nur eine Redewendung war. Kahn akzeptiert dies, erinnert Jadzia jedoch daran, dass Torias Nilani in jeder schweren Situation vorwarf, in Panik zu geraten. Dax entgegnet, dass Torias oftmals recht unsensibel war. Allerdings entgegnet sie auch, dass Nilani gerne heftig reagierte. Sofort verteidigt Lenara sich und erklärt, dass der Grund dafür war, dass Dax Pilot war und das machte sie nervös. Nun gesteht Lenara, dass sie noch nie solche Probleme hatte wie im Moment, um ihre Gefühle von denen eines früheren Wirtes zu trennen. Jadzia kann dies nachvollziehen, woraufhin Lenara entgegnet, dass sie deshalb besser nicht zu viel Zeit miteinander verbringen sollten. Sie geht davon aus, dass sie sich nur in der Vergangenheit verirren würden. Beide sehen sich gegenseitig an, doch dann geht Dax zurück an ihren Platz. So gefasst wie möglich erklärt sie, dass sie noch einmal versuchen sollten, die Transtatordiagnose durchzuführen. Dem stimmt Kahn zu. Dann erinnert Jadzia sie daran, dass Nilani sich einen Tag vor dem Tod von Torias sehr souverän verhielt. Allerdings verneint dies Lenara, doch Dax ist anderer Meinung. Sie erklärt, dass Torias auf Nilani hätte hören sollen. Das Shuttle, mit dem er verunglückte, war noch nicht für einen Test mit voller Impulsgeschwindigkeit geeignet, aber er wollte es unbedingt versuchen. Doch ihrer Ansicht nach hatte Torias Unrecht und sie erklärt, dass es dem Teil in ihr, der immer noch Torias ist, sehr leid tut, was passiert ist und er wünschte, er hätte auf seine Frau gehört. Nun dreht sich Lenara zu Jadzia und nickt ihr zustimmend zu. Nun wechselt Dax das Thema. Sie will mit den Tests anfangen, gibt es doch viel zu tun. Auch dem stimmt Kahn zu. Sie machen sich wieder an die Arbeit. Doch sofort fragt Jadzia, ob Lenara mit ihr essen gehen will. Um die Situation besser aussehen zu lassen, behauptet Dax, dass sie am Abend mit ein paar Freunden essen gehen wird. Sie dachte, Kahn würde gerne mitgehen. Doch die Trill entgegnet, dass sie sich nicht in den Freundeskreis von Jadzia hineindrängen will. Schnell relativiert Dax ihre Aussage und entgegnet, dass sie nicht wirklich viele Personen sind. Sie teilt mit, dass es eigentlich nur Bashir und sie selbst sind. Das findet die Frau sehr gut und sie willigt ein. Darüber ist Dax sehr erfreut und sie verabreden sich im Quark's.

Nach der Rückkehr von der Defiant läuft Dax mit Bashir über die obere Ebene des Promenadendecks. Jadzia erkundigt sich, ob der Doktor am Abend Zeit hat, doch der entgegnet, dass er schon etwas vorhat. Sofort fragt Dax, ob er dies nicht absagen könne. Sie bittet ihn dies zu tun und fände es schön, wenn es sich einrichten ließe. Julian will nun wissen, weshalb er dies tun solle, worauf Jadzia entgegnet, dass sie und Lenara sich am Abend treffen wollen. Nun versteht der Doktor. Er soll mitkommen, um den Schein zu wahren, was Jadzia ihm auch bestätigt. Auf die erneute Bitte von Dax entgegnet Bashir, dass ihm eine innere Stimme sagt, es nicht zu tun. Allerdings ist er sich sicher, dass Dax so oder so weiß, dass er das nicht tun wird. Sie soll ihm eine Zeit nennen. Darauf entgegnet Jadzia, dass sie sich um 22 Uhr im Quark's treffen werden. Dann bedankt sie sich und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Sie erklärt, dass sie ihm für den Gefallen etwas schuldet. Dann geht die Trill und Bashir bleibt zurück, wobei er sich nicht sicher ist, das Richtige zu tun.

Bashir ist bei dem Gepräch der Trill gelangweilt

Am Abend sitzen Jadzia und Lenara im Quark's zusammen und unterhalten sich über alte Zeiten. Mit ihnen am Tisch befindet sich auch der sichtlich gelangweilte Doktor. Dax berichtet Kahn, dass Curzon aus dem Barros Inn, vor dem sich ein großer Ratanabaum befand, herausgeschmissen wurde. Lenara kann nicht glauben, dass dies passierte, da das Barros Inn eine der wildesten Bars im Rigel-System ist. Sie will wissen, was er getan hatte, um dies zu erreichen. Sofort entgegnet Dax, dass Curzon sie in Brand gesteckt hatte, allerdings war es keine Absicht. Es ging laut Jadzia viel mehr um eine Wette, allerdings ist es ihr zu langatmig, diese jetzt zu erzählen. Bewundernd erklärt Lenara, dass Curzon anders als andere vereinigte Trill war. Jadzia kann dies bestätigen. Sie berichtet, dass der Trill zu sagen pflegte, dass es für ihn immer eine Ausnahme von der Regel gibt und er suchte gewöhnlich nach einem Weg, diese Ausnahme zu finden. Sofort erklärt Lenara, dass sie froh ist, dass sie sich nie begegneten, da sie sich sicher nicht gemocht hätten. Doch Dax relativiert die Neigungen seiner rebellischen Eigenschaften und erklärt, dass Curzon nicht wirklich so schlimm war. Allerdings muss sie Kahn in einem Punkt Recht geben, denn mit Wissenschaftlern konnte er nie wirklich etwas anfangen. Diesbezüglich findet Lenara es interessant, wenn man bedenkt, was Jadzia tut. Lachend erwidert Jadzia, dass Curzon durchdrehen würde, wenn er wüsste, was sie ist. Sie erklärt, dass ihn schon der Gedanke an die Forschungsarbeit verrückt werden ließ. Sofort entgegnet Kahn, dass Torias da nicht anders war. Sie erinnert sich noch daran, wie er reagierte, als sie ihm mitteilte, dass sie Quantenphysik studieren wollte und dass seine Augen ganz glasig wurden. Nun erklärt Jadzia, dass sie und Lenara sicher viel mehr Gemeinsamkeiten haben, als sie Torias und Nilani damals hatten. Kahn bestätigt dies. In diesem Moment meldet sich die Krankenstation bei Dr. Bashir. Der vor sich hindösende Doktor schreckt hoch und erkundigt sich sofort, was es gibt. Man teilt ihm mit, dass sich Fähnrich Tyler ein Bein gebrochen hat und er vielleicht informiert werden wollte. Erleichtert entgegnet Bashir, dass er sofort auf die Krankenstation kommt. Dann entschuldigt er sich bei Dax und Kahn und erklärt, dass er gehen muss. Jadzia erwidert, dass es in Ordnung ist und bedankt sich dafür, dass er da war.

Pren beobachtet Dax und Kahn

Nachdem Bashir weg ist, erklärt Lenara, dass er nett zu sein scheint. Er saß die ganze Zeit bei ihnen und hörte sich die Geschichten über frühere Wirte an, ohne sich zu beschweren. Jadzia ist sich sicher, dass er es gern gemacht hat. Dann beginnen beide herzhaft zu lachen und Dax entgegnet, dass er es vielleicht aber auch nicht so gerne gemacht hat, was Lenara bestätigt. Daraufhin erklärt Jadzia, dass sie es wiedergutmachen will. Dann schaut sie sich die Ohrringe von Lenara an und fragt, ob diese klingonisch sind. Die bestätigt dies und will wissen, woher Dax dies weiß. Daraufhin entgegnet Dax, dass sie dies von Curzon weiß und erklärt, dass sie wunderschön sind. Lenara erwidert, dass sie die Ohrringe von einem klingonischen Wissenschaftler bekam. Eigentlich wollte er ihr eines der Schwerter schenken, die sie mit sich herumtragen, doch das wollte sie nicht. Dann nimmt Kahn die Ohrringe ab und überreicht sie Dax. Sie macht sie Jadzia zum Geschenk und erklärt, dass sie selbst nicht so sehr klingonisch ist. Jadzia bedankt sich, dann hält sie einen der Ohrringe an ihr Ohr und erkundigt sich, ob sie ihr stehen. Kahn bestätigt dies. Dann erklärt sie, dass es schön ist, Dax wiederzusehen. Zwar klingt es so fremd, da sie in ein anderes Gesicht schaut und eine andere Stimme hört. Allerdings ist es dennoch die alte bekannte Person. Jadzia entgegnet, dass sie es versteht. Wenn immer sie beginnt, Kahn als Lenara zu sehen, dann beginnt sie zu lächeln und sie ist wieder die vertraute Person für sie. Dax nimmt Kahns Hand und erklärt, dass sie hier ist und dass es schön ist sie zu sehen. Lenara erwidert dies und gibt an, dass sie es auch schön ist. Beide bemerken nicht, dass Dr. Pren sie beobachtet.

Akt III: Ein Kuss[Bearbeiten]

Computerlogbuch der Defiant
Lieutenant Commander Worf
Sternzeit 49195,5
Wir sind bei den Koordinaten eingetroffen und beginnen mit den ersten Tests für das Projekt „Künstliches Wurmloch“.


Pren berichtet Otner von seiner Beobachtung

Otner berichtet, dass der Zielflugkörper in Position ist. Sofort lässt Worf einen kompletten Scan durchführen. Dax erledigt dies und berichtet dann, dass keine Schiffe in Sensorenreichweite sind. Nun wendet sich Worf an den Maschinenraum und erkundigt sich bei Eddington, ob man dort bereit ist. Der bestätigt dies. Dann bittet er Dr. Kahn, nun mit dem Test zu beginnen. Sofort lässt die Trill Energie in die Fokalphalanx leiten und sie fordert die Anderen auf, sich bereit zu halten, zum Initiieren der Subraumtensormatrix. Alle beginnen mit ihrer Arbeit. Plötzlich steht Dax auf und kommt zu Lenara. Sie erklärt, dass ihr der AQF-Sequenzer immer Probleme bereitet. Während Pren die beiden Frauen beobachtet, erklärt Otner, dass die Sperren der Plasmaspuren installiert sind. Während Pren beginnt, ihm seine Aufmerksamkeit zu geben, erklärt der Trill weiter, dass das Deflektorgitter geladen und bereit ist. Etwas missmutig und leise erklärt Pren dem Bruder von Lenara, dass diese und Dax sich gut verstehen. Er fährt fort und berichtet, dass sie am Tag zuvor alleine essen waren. Sofort will Otner wissen, was der Mann damit sagen will. Der erwidert, dass er gar nichts dazu sagen sollte, woraufhin ihn sein Kollege auffordert, dies auch nicht zu tun. Dann berichtet Otner laut, dass sie nun bereit sind, die Tensormatrix zu erzeugen. Dax, die mittlerweile mit Kahn den Platz getauscht hat, erklärt, dass der Flugkörper bereit ist. Kahn lässt daraufhin die Fokalphalanx initialisieren. Als der Strahl damit beginnt, die Tensormatrix zu bilden, lässt sie Dax den Flugkörper aktivieren. Die berichtet sofort, dass der Flugkörper einen Magnetonimpuls aussendet. Dann erreicht dieser die Matrix. Gleichzeitig registriert Pren eine Subraumverzerrung. Otner erkennt, dass die Verzerrung kohärent wird. Dies zeigt ihm, dass das Experiment funktioniert. Sofort erwidert Dax, dass der Magnetonimpuls eine Feedbackschleife erzeugt und den Flugkörper in wenigen Sekunden zerstören wird. Allerdings ist sich Lenara sicher, dass sie nicht mehr als ein paar Sekunden brauchen werden. In diesem Moment öffnet sich vor dem Schiff ein künstlich erzeugtes Wurmloch. Doch das Wurmloch fällt kurz darauf wieder in sich zusammen. Dax berichtet daraufhin, dass der Flugkörper zerstört wurde, allerdings erkennt sie, dass Kahn es geschafft hat, und Worf gratuliert der Frau. Lenara bedankt sich und erwidert, dass dies nur der erste Schritt war, allerdings ein bedeutender. Jadzia legt ihren Arm um Lenaras Schulter und erklärt, dass sie stolz auf die Frau ist. Mit einem gewissen Unmut sieht auch Otner nun das gute Verhältnis der beiden Frauen.

Otner stellt seine Schwester zur Rede

Nach der Rückkehr nach Deep Space 9 sitzen Lenara und ihr Bruder im Replimat zusammen. Die Trill berichtet, dass sie alles sammelten, darunter Daten des Subraumfeldes und Quantenwerte. Das Wurmloch war für 23,4 Sekunden geöffnet und in dieser Zeit stabil. Otner entgegnet, dass er sich keinen besseren Start vorstellen könnte, allerdings erklärt er, dass alles auf den nächsten Test ankommt. Es muss ihnen gelingen, ein Objekt durch das Wurmloch zu schicken, um zu beweisen, dass es dazu stabil genug ist. Kahn entgegnet, dass Dax meinte, sie sollten für den Durchflug unbedingt eine Sonde der Klasse 4 verwenden, da sie sich nur dann ein Urteil bilden könnten, wie sich das Wurmloch auf ein richtiges Schiff auswirken würde. Daraufhin entgegnet ihr Bruder, dass ihm nicht bewusst war, dass die beiden sich unterhalten hatten. Lenara erwidert, dass sie sich am Tag zuvor trafen. Sofort will Otner wissen, wo dies war und seine Schwester entgegnet, dass sie zu ihr ins Quartier kam. Nun will der Mann genaueres wissen und fragt, ob sie lange dort war, woraufhin Lenara sich erkundigt, ob er sie etwas fragen will. Bejal verneint dies, allerdings fragt er sich selbst, ob er es nicht tun sollte. Das kann die Frau nicht glauben, doch Otner entgegnet, dass sie es sollte, da über die beiden schon geredet wird. Er berichtet, dass Dr. Pren sah, wie sie beim Essen Händchen hielten. Zuerst dachte er selbst, dass das, was Pren berichtete, Unsinn sei, aber als er Jadzia und seine Schwester auf der Defiant sah, kamen ihm Zweifel. Sofort steht Lenara auf und geht. Otner folgt ihr und als er sie erreicht, erklärt er ihr, dass es ihm leid tut, allerdings, so der Mann, ist er ihr Bruder und wenn sie ihm sagt, dass da nichts ist, glaubt er ihr dies. Alles was er will ist, dass sie es sagt. Bestimmt antwortet Lenara, dass nichts zwischen ihr und Dax ist. Bejal akzeptiert dies, woraufhin die Frau geht.

Lenara und Jadzia küssen sich leidenschaftlich

In ihrem Quartier macht Dax einige sportliche Übungen. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Dax bittet die Person herein. Es ist Lenara. Sie ist angespannt und sofort will Jadzia wissen, was los ist. Aufgebracht erzählt Kahn, dass sie eben eine schreckliche Unterredung mit ihrem Bruder hatte. Empört erklärt sie, dass Otner denkt, es wäre etwas zwischen Dax und ihr. Darauf will Jadzia wissen, was Lenara ihrem Bruder antwortete, woraufhin die antwortet, dass sie ihm mitteilte, es sei lächerlich. Außerdem teilte sie ihm mit, dass nichts zwischen ihnen ist und dass die beiden nur Freunde sind. Etwas enttäuscht erwidert Dax, dass damit ja alles geklärt ist. Dann schlägt sie vor, dass sie sich besser nicht mehr sehen, da die anderen dadurch nur auf falsche Gedanken kommen. Spöttisch entgegnet Lenara, dass sie vielleicht sogar auf die richtigen kommen. Sofort erwidert Jadzia, dass sie das Gespräch besser nicht führen sollten. Doch Kahn stellt klar, dass dies nichts daran ändern würde, was die beiden fühlen. Zwar bezweifelt das auch Dax, allerdings ist ihr bewusst, dass es dann viel leichter für beide wäre. Sofort erinnert Lenara ihr Gegenüber daran, dass sie nie jemand war, der den leichten Weg ging. Jadzia streitet dies nicht ab, allerdings macht es dieses Mal einen Unterschied, ist sie doch nicht alleine davon betroffen. Sie geht langsam auf Lenara zu und nimmt ihre Hand. Dann erklärt sie, dass sie nichts tun will, was Kahn eventuell schaden könnte. Dax gibt an, dass sie dies schon einmal tat, als sie damals noch als Torias in ein Shuttle stieg und seine Frau zur Witwe machte. Allerdings stellt Kahn klar, dass sie wusste, dass er ein Pilot war, als sie heirateten, und sie kannte die Risiken und war sie derer bewusst. Nun will Dax wissen, ob sie sich auch vorstellen kann, auf welche Risiken sie sich einlassen, wenn sie den Weg weiter gehen. Kahn erwidert, dass sie dachte, sie könnte Dax vergessen, da es so lange her ist und seitdem so viel passierte. Doch nun ist ihr bewusst, dass sie es nicht vergessen kann. Jadzia legt ihre Hand an Lenaras Wange und flüstert ihr ins Ohr, dass sie sie vermisst hat. Die beiden nehmen sich in die Arme und beginnen sich dann leidenschaftlich zu küssen. Doch nach einiger Zeit halten sie inne und immer noch verwirrt erklärt Lenara, dass sie besser gehen sollte. Dax stimmt dem zu. Sofort dreht sich Kahn um und eilt aus dem Raum. Jadzia bleibt zurück und schaut ihr nach. Sie ist sich nicht sicher, wie sie mit der Situation umgehen soll.

Akt IV: Nicht verlieren[Bearbeiten]

Sisko will die Entscheidung von Dax unterstützen

Nach dem Vorfall mit Lenara begibt sich Jadzia zu Sisko in dessen Büro. Ruhig hört sich Sisko das an, was Dax zu sagen hat. Die Trill weiß nicht, was sie tun soll, woraufhin der Captain ihr die Frage stellt, was sie tun möchte. Spontan erwidert die Frau, dass sie Lenara um den Hals fallen möchte und ihr ihre Liebe gestehen möchte, sowie die totale Missachtung der Trill-Gesellschaft. Dann stellt sie klar, dass dies ein Scherz war, den Lenara bei dem Empfang machte. Allerdings findet sie nun, dass es gar nicht mehr lustig klingt. Sisko bestätigt dies. Nun will Jadzia wissen, ob sie diesem Verlangen nicht nachgeben sollte, woraufhin Sisko sie an Curzon erinnert. Der Trill hatte ihm bezüglich der Wiedervereinigung gesagt, dass, auch wenn er mit dem Tabu nicht einverstanden sein sollte, der Preis dafür einfach zu hoch sei, nämlich das Exil. Sofort erwidert Jadzia, dass sie weiß, was Curzon immer sagte, allerdings stellt sie klar, dass sie nicht Curzon ist. Sisko kontert damit, dass sie auch nicht Torias ist. Er erinnert sie daran, dass sie Jadzia Dax ist und dass sie eine Verpflichtung als vereinigter Trill hat. Ihm ist bewusst, dass sie dies weiß. Da ihr die Antwort nicht gefällt, unterbricht die Frau Benjamin verärgert und erklärt, dass sie nicht da ist, um sich von ihm eine Lektion über ihre Verpflichtungen anzuhören. Doch Sisko erwidert ebenfalls verärgert, dass sie von ihm einen freundschaftlichen Rat wollte und genau diesen erhält sie nun auch. Das sieht Jadzia ein und entschuldigt sich. Nun teilt ihr Sisko mit, dass ihm bewusst ist, was sie für Lenara empfindet und wie schwer es für sie sein muss, aber sie soll an die Konsequenzen denken. Sollte sie von Trill verbannt werden, so wird der Dax-Symbiont keine weiteren Wirte mehr bekommen und er wird mit ihr sterben. Und genau das widerspricht all dem, was sie während ihrer Initiatenausbildung gelernt hat. Bisher hatte auch Jadzia immer versucht, ihm klar zu machen, dass ein Wirt immer nur ein Glied in einer Kette darstellt und dass das Leben des Symbionten, was auch immer passiert, weitergehen muss. Jadzia ist das bewusst und sie glaubt auch daran, doch ihr ist auch bewusst, dass sie Lenara liebt. Das kann Sisko verstehen. Er gesteht, dass er in ihrer Situation wohl auch bereit wäre, alles für die Person, die er liebt, wegzuwerfen, allerdings würde er ganz sicher sein wollen, dass er bereit ist, den Preis dafür zu bezahlen. Auch Jadzia sieht dies so. Nun stellt Benjamin klar, dass er sie auf dem ganzen Weg unterstützen würde, wenn dies wirklich das ist, was sie will. Nun gesteht Dax, dass sie schon sieben Leben gelebt hatte, allerdings, so fährt sie fort, hatte sie noch nie einen so großartigen Freund wie ihn. Sie umarmt Sisko.

Das künstliche Wurmloch kollabiert

Wieder auf der Defiant und in Position für den zweiten Anlauf berichtet Eddington, dass sie wieder bereit sind, die Tensormatrix zu erzeugen. Worf bittet ihn, sich bereit zu halten. Dann wendet er sich an Dax und die erklärt, dass die Subraumfeldspannung innerhalb normaler Parameter liegt. Sofort bestätigt auch Pren, dass die Sonde abschussbereit ist. Laut Otner ist auch der Zielflugkörper in Position. Nun wendet sich Worf an den Maschinenraum. Er fordert Eddington auf sein Zeichen auf, die Subraummatrix zu initialisieren. Dann wird die Fokalphalanx aktiviert, woraufhin sich die Subraumtensormatrix bildet. Dann bildet sich das Wurmloch. Otner überprüft die Daten des Wurmlochs und erklärt, dass die Neutrinowerte stabil sind. Auch Dax überprüft ihre Werte und gibt an, dass die Subraumfeldspannung um 15% gestiegen ist, sich aber noch innerhalb des Sicherheitsbereiches befindet. Sogleich lässt Worf den Flugkörper starten. Als dieser versucht, durch das Wurmloch zu fliegen, kollabiert dieses. Unmittelbar nach dem Kollabieren des Wurmlochs erreicht ein Energiestoß die Defiant. Das Schiff wird schwer durchgeschüttelt. Sofort verlangt Worf einen Bericht. Dax antwortet ihm, dass sie keine Steuerkontrolle hat und es zu einem Hüllenbruch auf Deck fünf kam. Dort sind die Notkraftfelder aktiviert. Otner fügt hinzu, dass er ein massives Plasmaleck im Maschinenraum registriert. Erschrocken schaut Dax ihn an und Worf versucht den Maschinenraum zu erreichen, doch Eddington und Kahn, die bei ihm ist, melden sich nicht. Sofort macht sich Dax auf den Weg zum Maschinenraum und fordert Worf auf, ihr ein Kontrollteam zu schicken.

Dax versucht Kahn zu retten

Sofort macht sich Dax auf den Weg zum Maschinenraum. Sie eilt durch die Korridore der Defiant und trifft kurz vor dem Eingang zum Maschinenraum auf das Kontrollteam. Dax fordert die Offiziere auf, beiseite zu gehen, während sie die Tür öffnet. Dann treten sie auf der oberen Ebene des Maschinenraums ein. Auf der unteren Ebene klafft ein riesiges Plasmaleck vor dem Warpkern. Neben dem Warpkern liegt Lenara Kahn. Eddington, der sich auf der oberen Ebene des Maschinenraums befindet, erklärt, dass das Leck außer Kontrolle ist und man es nicht löschen kann. Er schlägt vor, das Plasma in den Weltraum zu ventilieren. Doch Dax ist damit nicht einverstanden, besteht doch die Möglichkeit, dass Lenara noch lebt. Allerdings entgegnet Eddington, dass es keine Möglichkeit gibt, zu ihr zu gelangen. Dax hat jedoch eine Idee. Sie fragt, wie lange ein Kraftfeld der Stärke 8 in diesem Raum halten wird, woraufhin Eddington erwidert, dass es bei dem Plasmafeuer, das im Maschinenraum herrscht, nicht lange genug halten kann. Er schätzt, dass es höchstens 10 bis 20 Sekunden anhält. Dax ist sich sicher, dass sie es schaffen kann, doch Eddington macht ihr klar, dass der Warpkern brechen wird, wenn sie das Leck nicht eindämmen. Der Trill ist dies bewusst, sie fordert nur zehn Sekunden, nachdem das Kraftfeld, dass sie aufbauen will nachlässt, um den Raum zu ventilieren. Eddington entgegnet, dass er das Kraftfeld so lange wie möglich aufrechterhalten will. Dann erzeugen er und Dax ein schräges Kraftfeld, dass von der oberen Ebene des Maschinenraums über das Plasmaleck direkt zu Lenara führt. Vorsichtig beginnt Dax über das Feld zu laufen. Sie beeilt sich und plötzlich beginnt das Feld schwächer zu werden. Als Dax bei Lenara ist, die sich mittlerweile bewegt, bricht das Kraftfeld zusammen. Schnell öffnet Jadzia eine Luke und zieht Lenara in den dahinter liegenden Raum. Als beide in dem Raum sind, versiegelt Jadzia die Luke. Die beiden nehmen sich in dem Arm. Dax erklärt, dass sie dachte, sie hätte Kahn verloren. Sofort entgegnet Lenara, dass sie dies auch dachte und gibt an, dass sie Dax nie wieder verlieren will. Jadzia bestätigt diese Empfindung.

Akt V: Entscheidungen[Bearbeiten]

Wieder auf Deep Space 9 kümmert sich Otner um seine Schwester in dem ihr zugewiesenen Quartier. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Lenara bittet den Besuch herein. Es ist Jadzia, die sich sofort erkundigt, wie sich die Frau fühlt. Otner nimmt ihr die Antwort ab und erklärt, dass es seiner Schwester viel besser geht und sie fast wieder gesund ist. Sofort erklärt Kahn, dass ihr Bruder seine Krankenschwester ist. Der Trill selbst steht auf und bedankt sich für das, was sie getan hat, bei Dax. Er erklärt weiter, dass Lenara ihm viel bedeutet, woraufhin Jadzia entgegnet, dass sie ihnen beiden viel bedeutet. Dann lässt Otner die beiden alleine und verlässt den Raum.

Jadzia bittet Lenara zu bleiben

Nachdem Dax und Kahn alleine sind, gibt Jadzia Lenara etwas Risianisches Parfüm. Lenara schaut sich das Fläschchen mit dem Parfüm an und erkundigt sich dann, was mit dem Wurmloch genau geschehen ist. Darauf erwidert Dax, dass sie vermuten, dass das Tetryonfeld mit den Schilden der Sonde reagierte und eine massive Gravitonwelle auslöste. Dann erklärt sie jedoch, dass das Wichtigste ist, dass niemand getötet wurde. Außerdem ist das Schiff weitgehend unversehrt. Kahn bedauert das mit dem Schiff und will wissen, wie schwer die Defiant beschädigt wurde, woraufhin Dax erwidert, dass O'Brien angibt, dass das Schiff in zwei Wochen wieder so gut wie neu ist. Dann fordert Jadzia Lenara auf, damit aufzuhören, sich selbst zu quälen. Sie erklärt, dass es nicht ihr Fehler war. Doch Kahn will die Verantwortung nicht wegschieben. Es war ihr Projekt und ihre Theorie. Allerdings erinnert Jadzia sie daran, dass ihr Projekt und ihre Theorie das erste künstliche Wurmloch geschaffen haben und das alleine ist eine großartige Leistung. Lenara gibt nun zu, dass dem so ist und erwidert, dass sie sich wohl etwas hängen lässt.

Nun teilt sie, dass sie viel zu tun haben wird, wenn sie zurück nach Trill kommt. Die Analyse der Telemetrie der Sonde wird ihrer Ansicht nach Monate benötigen. Dax ist auch der Meinung. Allerdings hat sie eine andere Idee. Sie fragt Lenara, ob sie auf Deep Space 9 mit ihr zusammenarbeiten will. Überrascht schaut Kahn Dax an und will wissen, ob Jadzia weiß, was sie da sagt. Die wiederum erklärt, dass sie genau weiß, was das bedeutet. Allerdings ist sie sicher, dass es die Sache wert ist. Nun erwidert Lenara, dass Bejal die letzte halbe Stunde versuchte sie davon zu überzeugen, dass es die Sache auf keinen Fall wert sei und er will, dass sie mit ihm nach Trill zurückkommt. Kahn fügt an, dass sie versuchen wird, Dax zu vergessen. Sofort bescheinigt Jadzia Otner Konsequenz. Doch Lenara erwidert, dass Dax nicht zu hart mit ihm sein sollte, da er nur versucht, auf seine große Schwester aufzupassen. Jadzia entgegnet, dass das im Moment alle versuchen. Sie wollen die beiden vor sich selbst schützen. Allerdings zählt für sie nur, was die beiden fühlen und was sie daraus machen, da sie die beiden sind, die am Ende die Konsequenzen tragen. Kahn hält genau das für das Schwierige an der Situation.

Enttäuscht sieht Jadzia Lenara gehen

Lenara erklärt, dass es so ist, als würde ein Teil von ihr fehlen, wenn Jadzia nicht in ihrer Nähe ist. Sie teilt Jadzia weiter mit, dass sie sich nichts mehr wünscht, als mit Dax zusammen zu sein, allerdings ist sie sich nicht sicher, ob sie es kann, schließlich hat sie keinen kleinen Curzon in sich, der ihr sagt, impulsiv zu sein und alle Regeln zu ignorieren. Weinend will Jadzia wissen, ob Lenara wirklich von ihr weggehen und alles was sie haben, wegwerfen kann. Kahn versucht Dax zu beschwichtigen und teilt mit, dass sie vielleicht nur Zeit braucht und irgendwann zurückkehren könnte. Doch Dax sieht dies anders. Sie wirft Kahn vor, dass ihre Liebe nicht so stark sei, sonst hätte sie keine Zweifel. Außerdem ist sie sich sicher, dass Lenara niemals zurückkehren wird, wenn sie am nächsten Tag den Transport nimmt. Ihr ist klar, dass Kahn das auch weiß. Dann geht Dax ohne ein weiteres Wort zu sagen und verlässt das Quartier. Nachdenklich und voller Zweifel bleibt Lenara zurück.

Am nächsten Tag begleitet Worf Pren und Otner zu der Luftschleuse auf dem Promenadendeck, das zum Transporter nach Trill führt. Dax beobachtet die Geschehnisse von der oberen Ebene. Die beiden Trill bedanken sich bei dem Klingonen für seine Unterstützung und verlassen die Station durch die Luftschleuse. Kurz darauf trifft auch Kahn bei Worf ein. Immer noch hoffend schaut Dax zu den beiden. Lenara dreht sich um, dann geht sie einen Schritt in die Luftschleuse. Doch plötzlich dreht sie sich um und schaut nach oben und erwidert Jadzias Blick. Dann geht sie weiter in die Luftschleuse, die Worf hinter ihr schließt. Enttäuscht bleibt Jadzia zurück.

Dialogzitate[Bearbeiten]

nachdem Sisko ihr anbietet während dem Aufenthalt von Lenara Kahn Urlaub zu machen und sie es ablehnt

Dax
Sehen Sie, ich ließ bis zum heutigen Tage nicht zu, dass meine vergangenen Leben meine Arbeit beeinträchtigen und so soll es auch bleiben.
Sisko
Ok.
Dax
Aber… danke, dass ich darüber nachdenken durfte.
Sisko
Keine Ursache, alter Mann.

während der Begrüßung

Dax
Es ist eine Ewigkeit her.
Kahn
Ja, das ist wahr.

über Kahn

Kira
Kennen Sie etwa die Frau?
Dax
Ja, ich kenne sie… Wir waren mal verheiratet.
Kira
Verraten Sie uns, wovon träumen Klingonen?
Worf
Von Dingen, die Ihnen eiskalte Schauer über den Rücken laufen und Sie mitten in der Nacht aufwachen lassen würden. Ah, ich denke es ist besser, Sie wissen nichts davon.
Kahn
Es ist wirklich schön, dich wiederzusehen, Dax. Oh, das klingt so fremd. Ich meine, ich sehe in ein anderes Gesicht, ich höre eine andere Stimme, aber irgendwie bist du es dennoch.
Dax
Ich… ahm… verstehe dich. Wenn ich gerade anfange, dich als Lenara zu sehen, dann lächelst oder lachst du und plötzlich bist du es.

nimmt Lenaras Hand

Dax
Du bist hier und das ist schön.
Kahn
Für mich ist es auch schön.
Dax
Es ist vielleicht nicht so gut, dass wir uns sehen. Die anderen kommen bloß auf falsche Gedanken.
Kahn
Oder vielleicht sogar auf die richtigen.
Dax
Ach, ich weiß nicht, was ich tun würde, Benjamin.
Sisko
Was möchten Sie tun?
Dax
Nun, mich ihr an den Hals werfen und ihr meine unsagbare Liebe und meine totale Missachtung der Trill-Gesellschaft verkünden… Ein Scherz, den Lenara während des Empfangs machte. Klingt auf einmal gar nicht mehr so komisch.

begründet seine Meinung, dass Dax ihrem Verlangen nach Kahn nicht nachgeben sollte

Sisko
Weil ich mich an das erinnere, was Curzon stets über die Wiedervereinigung sagte: Dass, ob er mit einem Tabu einverstanden ist oder nicht, der Preis für dessen Verletzung einfach zu hoch ist, nämlich Exil.

zu Sisko

Dax
Ich hab jetzt sieben Leben gelebt und ich hatte noch nie einen so großartigen Freund wie Sie.

nach der Rettung aus dem Maschinenraum

Dax
Ich dachte ich hätte dich verloren.
Kahn
Das dachte ich auch… Ich will dich nicht verlieren. Nie wieder.
Dax
Nie wieder… Niemals wieder… Nie wieder… Nie wieder.
Kahn
Dax, ich bin nicht so wie du. Ich habe keinen kleinen Curzon in mir, der plötzlich sagt, impulsiv zu sein, die Regeln zu ignorieren und alles aufzugeben, wofür ich bisher gearbeitet habe.
Dax
Kannst du wirklich von mir fortgehen? Von uns? Nach all dieser Zeit, die wir schon zusammen sind? Das kannst du doch nicht so einfach wegwerfen.
Kahn
Das will ich ja auch gar nicht. Vielleicht brauche ich auch nur etwas mehr Zeit. Vielleicht, wenn ich eine Weile nach Trill zurückkehre, dann werde ich… dann werde ich darüber nachdenken. Ich kann später wieder zu dir zurückkommen.
Dax
Ich wünschte, ich könnte dir glauben. Aber letztlich läuft es nur auf eins hinaus… Wenn du das gleiche für mich empfinden würdest, was ich für dich empfinde, dann würdest du keine Sekunde zögern und nicht abreisen. Und falls du wirklich abreist, dann denke ich, wissen wir beide ganz genau, dass du niemals zurückkehrst.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Neben der TNG-Folge Verbotene Liebe ist dies das zweite Mal, dass die Produzenten – sehr diskret – das Thema Homosexualität aufgreifen.

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen[Bearbeiten]

Die Übergabe des Parfüms war nicht im ursprünglichen Drehbuch vorgesehen, sondern kam erst später in die Episode.

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Der Kuss zwischen Lenara Kahn und Jadzia Dax wurde von einigen US-Sendern aus der Episode herausgeschnitten.

Requisiten[Bearbeiten]

Das Trill-Transportschiff ist eine wiederverwendete Version des bajoranischen Transporters aus der Episode Blasphemie.

Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]

Cirroc Lofton (Jake Sisko) tritt in dieser Episode nicht auf.

Filmfehler[Bearbeiten]

Synchronisationsfehler[Bearbeiten]

Die Maßeinheit Cochrane wird in der Synchronisation von Bejal Otner Cocnrange genannt.

Dax nennt das Tetryonfeld fälschlich Teteronfeld.

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
Forschungsmission
Institutionen & Großmächte
Wissenschaftsministerium der Trill
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Ferengi, Kaninchen, Klingone, Ratanabaum, Trill
Kultur & Religion
Ehe, Fingerfertigkeit, Geburtstag, Gedanke, Gefühl, Idee, Kunststück, Kuss, Lächeln, Lachen, Liebe, Party, Risianisches Parfüm, Schüchternheit, Selbstbewusstsein, Spaß, Sport, Stolz, Tod, Traum, Urlaub, Weinen, Wiedervereinigung, Zaubertrick
Personen
Alter Mann, Arzt, Audrid Dax, Barkeeper, Curzon Dax, Dax-Symbiont, Emony Dax, Freund, Gast, Joran Dax, Kahn-Symbiont, Klingonischer Wissenschaftler, Krankenschwester, Lela Dax, Nilani Kahn, Offizier, Offizier für strategische Operationen, Pilot, Tobin Dax, Torias Dax, Tyler, Wissenschaftler, Wissenschaftsoffizier, Witwe
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, USS Defiant, Shuttle, Trill-Transportschiff
Orte
Bar, Barros Inn, Brücke, Büro des Präfekten, Heimatwelt, Impulsdeck, Jadzia Dax' Quartier, Korridor, Luftschleuse, Maschinenraum, Offiziersmesse, OPS, Quartier, Replimat
Astronomische Objekte
Galaxie, Rigel-System, Trill, Weltraum
Wissenschaft & Technik
AFR-Quotient, Analyse, AQF-Sequenzer, Arm, Beamen, Bein, Bruch, Cochrane, Computer, Daten, Deflektorgitter, Diagnosesubroutine, Energie, Experiment, Feedbackschleife, Feldtest, Fokalphalanx, Forschung, Gerät, Geschichte, Gesicht, Gravitonwelle, Hand, Hauptcomputer, Herzanfall, Hilfseinlass, Impulsgeschwindigkeit, Kohärente Subraumverzerrung, Kommunikationsabzeichen, Hüllenbruch, Kommunikator, Kopf, Kopfschmerzen, Kraftfeld, Künstliches Wurmloch, Magnetonimpuls, Navigationsprogramm, Nerv, Neutrino, Notkraftfeld, Ohr, Plasmafeuer, Plasmaleck, Quant, Quantenphysik, Raum-Zeit-Kontinuum, Scan, Sensorenreichweite, Sicherungskopie, Sonde, Startroutine, Steuer, Studium, Subraumfeld, Subraumfeldspannung, Subraummatrix, Subraumtensormatrix, Subraumverzerrung, Technik, Telemetrie, Tetryonfeld, Transporter, Transtator, Tripel-R-Leistung, Vorzündungsplasma, Wange, Warpkern, Zieldarstellungsflugkörper
Speisen & Getränke
Ei, Hasperat‎, Moba‎, Veklava
sonstiges
Abend, Arbeit, Ärmel, Bericht, Exil, Feuer, Flasche, Flüstern, Galauniform, Haar, Initiatenausbildung, Kommando, Latinum, Luke, Monat, Ohrring, Pause, Plan, Regel, Schwert, Spiegel, Stimme, Tabu, Teller, Trick, Tür, Vergangenheit, Wette

Externe Links[Bearbeiten]