Gwyndala

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Gwyn ist eine Vau N'Akat und Offizierin an Bord der USS Protostar.


2366 wird sie vom Diviner als Klon erschaffen, weil seine Spezies vor dem Aussterben steht und er durch die jahrelange Suche nach der USS Protostar geschwächt ist. Sie soll seinen Platz einnehmen, falls er eines Tages sterben sollte. Drednok ist gegen dieses Vorhaben, unterstützt den Diviner aber dabei. (PRO: Kobayashi)

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Sie hilft dem Diviner und Drednok auf Tars Lamora Angehörige verschiedener Spezies zu versklaven. Der Diviner lässt sie jedoch über die wahre Natur ihrer Arbeit im Dunkeln. Sie kommt mit Dal R'El ins Gespräch und gemeinsam mit anderen Gefangenen fliehen sie vom Planeten und entkommen mit der Protostar. (PRO: Gesucht und Gefunden, Teil I)

Gwyn ist vorerst Gefangene auf der Protostar. Als sie das erste Mal die Sterne erblickt, ist sie fasziniert, obwohl sie immer noch gefesselt ist. (PRO: Gesucht und Gefunden, Teil II)

Gwyn wird in der Arrestzelle interniert. Nachdem das Schiff in das Gravitationsfeld eines Weißen Zwergs gerät, lässt Dal alle Energie auf den Antrieb umleiten. Dadurch kann Gwyn entfliehen und Rok wird hinter ihr hergeschickt. Gwyn entdeckt einen Fahrzeugreplikator an Bord und aktiviert diesen, um sich ein Shuttle für die Flucht bauen zu lassen. Rok kann Gwyn auch wieder einfangen, die gerade versucht mit einem Shuttle zu fliehen. Nachdem Hologramm Janeway reaktiviert wird, gibt diese Anweisungen zur Wiederherstellung des Energiesystems. Die Protostar kann so stabilisiert werden. (PRO: Sehnsucht nach den Sternen)

Während die Crew des Schiffes Murder Planet erkundet, bleibt Gwyn als Gefangene auf dem Schiff und wird von Murf bewacht. Ihr gelingt es jedoch Murf zu überlisten, als dieser etwas essbares findet. Gwyn geht auf die Brücke und deaktiviert das Janeway-Hologramm. Dann startet sie das Schiff. Dieses ist jedoch inzwischen von Ranken erfasst worden, die versuchen das Schiff zu verschlingen. Daraufhin verlässt sie mit einem Shuttle das Schiff und nimmt Murf mit, den sie zwischen zwei Kisten erblickt. Die Protostar stürzt derweil auf dem Planeten ab. (PRO: Traumfänger)

Als die Protostar auf Murder Planet notlanden muss, erleidet sie eine schwere Fraktur am Bein. Dal macht sie für den Absturz verantwortlich, während Rok ihr helfen will, aufzustehen. Jedoch weist Gwyn das Hilfsangebot zurück. Sie richtet sich dann auf und folgt der Gruppe humpelnd. Sie hört plötzlich Geräusche im Wald. Auf dem Weg zum Schiff, bemerken sie, dass sich die Landschaft fortwährend verändert und versucht sie zu verwirren. Gwyn setzt daraufhin den Wald in Brand und die Gruppe flieht indem sie einen Abhang hinunterrutscht. Sie fliehen in ein klingonisches Schiffswrack, wo sie vorerst Schutz finden. Sie kommt mit Dal ins Gespräch und sie beginnen sich besser zu verstehen. Dabei erkennen sie, dass sie anhand der Sterne die Protostar finden können und berichten den anderen davon. Auf dem Weg durch den Wald begegnen sie Drednok, der auf Gwyns Beinschiene feuert. Sie ruft ihren Freunden zu, abzuhauen und sie zurückzulassen. Die Jugendlichen verteilen sich nun und laufen weg. Jedoch landet die Gruppe wieder an einem Ort und versteckt sich im Unterholz. Gwyn versucht zur Protostar zu gelangen. Als der Diviner sich vor dem Schiff materialisiert, bittet sie ihn um Hilfe. Dieser entscheidet sich jedoch für das Schiff, das sich jedoch als Täuschung herausstellt. Dal und die anderen retten Gwyn, bevor sie verschlungen wird und bringen sie auf die Protostar. Diese startet anschließend. Als das Schiff des Diviners droht sie abzufangen, aktiviert Gwyn den Protostern und das Schiff kann entkommen. (PRO: Der Killerplanet)

Nach der Flucht der Protostar fühlt sie sich nicht der Crew zugehörig und bleibt allein, da sie sich für die Taten ihres Vaters verantwortlich macht. Da das Hologramm Janeway nicht auf die Missionsdaten im Computer zugreifen kann, versucht sie mit Zero diese Sperren zu überbrücken. Schließlich gelingt ihnen dies und sie erfahren, dass Admiral Kathryn Janeway und Captain Chakotay das Kommando über das Schiff hatten. (PRO: Kobayashi)

Nachdem man auf Nandi, die Adoptivmutter von Dal R'El trifft, erkundet man einen Planeten, auf dem man eine kristalline Lebensform entdeckt. Gwyn erkennt, dass die Töne, die die Kristalle erzeugen den Planeten formen und dieser eine Lebensform ist. Man muss jedoch erkennen, dass Nandi die Kristalle ausbeuten und für ihren Profit benutzen will. Nachdem man Nandi in die Flucht schlägt, bringt Gwyn mit den anderen die Kristalle wieder an ihre Position und rettet so die Lebensform. (PRO: Erstkontakt)

Nachdem die Crew bei einer Trainingsaufgabe von Janeway versagt, offenbart ihr Dal, dass sie das Schiff gestohlen haben und denkt, dass sie eigentlich gar keine Crew sind. Dann verlassen bis auf Zero alle das Holodeck. Wenig später trifft das Schiff auf einen Tachyonensturm, der das Schiff in verschiedene Zeitrahmen aufspaltet, in denen die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Nur Janeway kann zwischen den Rahmen wechseln. Da Dal ein Dilithiumkoppler fehlt, um einen Warpkernbruch zu verhindern, sucht Janeway Gwyn auf, die sich auf die Suche nach dem Werkzeug macht. Sie bemerken, dass in einem Zeitrahmen der Roboter, den ihr Vater auf das Schiff schickte, fertiggestellt wurde und nun durch das Schiff marschiert. Dieser sagt Gwyn, dass sie der größte Irrtum ihres Vaters sei und sperrt sie auf der Brücke ein. Sie öffnet dann eine Außenluke und er wird ins All hinausgeblasen. Jedoch wird dabei auch die Warpmatrix mitgerissen. Sie können durch Kooperation jedoch das Schiff wieder in Gleichzeitigkeit bringen. Die Crew umarmt Rok stürmisch dafür, dass sie es geschafft hat die letzten Einstellungen vorzunehmen. (PRO: Zeitphasen)

Der Diviner unterbreitet der Crew einen Vorschlag. Gegen die Übergabe der Protostar verspricht er alle Unerwünschten auf Tars Lamora freizulassen. Die Crew handelt aus, dass der Diviner die Protostar erhält und sie im Gegenzug die Rev-12. Man trifft sich auf Tars Lamora für den Austausch. Als der Diviner auch Gwyn zurück haben will, lehnen Rok und Jankom das rundweg ab. Gwyn sagt ihren Freunden, dass sie nichts unternam, als der Diviner die Unerwünschten zu Sklaven machte und sie nun etwas tun müsse. Dann geht sie zum Diviner und liefert sich ihm aus. Dieser startet mit der Protostar und zerstört mit deren Phasern die Generatoren der Rev-12. Gwyn ist entsetzt darüber und versucht ihn zu stoppen, scheitert aber. (PRO: Rückkehr nach Tars Lamora, Teil I)

Der Diviner nimmt Gwyn auf der Protostar mit. Als es den anderen gelingt die Rev-12 zu reparieren und die Protostar abzufangen, deaktiviert sie die Schilde. Der Diviner berichtet ihr, dass nach dem Erstkontakt der Sternenflotte mit den Vau N'Akat ein Bürgerkrieg ausbrach, der ihre Heimatwelt zerstörte und ihre Spezies beinahe aussterben ließ. Er offenbart ihr, dass er deshalb die Protostar zur Föderation geschickt hat und diese durch ihre Signale jedes Föderationsschiff und jede Föderationsstation zerstören wird, da diese eine fatale Auswirkung auf deren Technologie haben. Dal dringt inzwischen mit zwei Phasern in der Hand zum Diviner vor und bedroht ihn. Als Zero den Diviner angreift, indem er seinen Anzug auszieht, stürzt sich Dal auf Gwyn, um sie abzuschirmen. Jedoch sieht sie in Dals Kommunikator die Spiegelung von Zero und verliert den Verstand. Glücklicherweise verliert sie aber nur die Erinnerung an das traumatische Ereignis. (PRO: Rückkehr nach Tars Lamora, Teil II)

Nachdem man bei der Rettung einer walähnlichen Lebensform auf einem Planeten, beinahe die Oberste Direktive verletzt, wird er on Janeway dafür kritisiert. Wenig später erreicht man eine Relaisstation der Föderation, die von Barniss Frex geleitet wird. Wenig später entwickeln die Systeme der Station jedoch ein Eigenleben und beginnen die Protostar anzugreifen. Frex flieht in einer Rettungskapsel. Dal kann auf der Krankenstation Gwyn vor dem Ertrinken retten, nachdem der Computer versuchte sie in einem Biobett zu ertränken. Auf der Station gibt es immer mehr Fehlfunktionen und diese droht zu explodieren. Daraufhin berechnet Rok-Tahk die Flugbahn der Protostar und die Gruppe kann in Raumanzügen durch das All fliegen und das Schiff erreichen. Auf der Brücke der Protostar erinnert sie sich dann wieder an die Worte des Diviners Es ist eine Waffe. Die Sternenflotte wird es mit offenen Armen in Empfang nehmen, um dann von innen heraus zerstört zu werden. Dann informiert sie die Crew, dass sie sich wieder an alles erinnern kann. (PRO: Asyl)

Die Crew entdeckt bei einer systematischen Suche an Bord der Protostar die in einem Zwischendeck versteckte Waffe, die der Diviner erwähnte. Kurz nachdem Gwyn erfährt, dass ihr Vater aus der Zukunft stammt, entdeckt man einen Borg-Kubus und Dal überzeugt Janeway, ein Außenteam auf den Kubus zu schicken, um auf die Datenbank der Borg zuzugreifen. Als sie an Röhren zum zentralen Netzknoten hochklettern, stürzt Dal ab, doch Rok kann ihn festhalten. Um auf ein Vinculum zugreifen zu können, will Zero sich mit dem Kollektivbewusstsein der Borg verbinden, was Rok und Gwyn als zu riskant ablehnen. Zero entkräftet ihre Bedenken jedoch damit, dass er schon einmal Teil eines Schwarmbewusstseins war und er es daher schaffen könne sich zu befreien. Die Borg versuchen Zero zu assimilieren und greifen das Außenteam an. Rok stößt zwei Drohnen von einem Steg, um ihnen den Weg freizumachen. Zero gelingt es, sich gegen das Borg-Kollektiv zu wehren und ermöglicht die Flucht vom Kubus. (PRO: Schlafende Borg soll man nicht wecken)

Ein Außenteam erkundet einen Planeten, der offenbar vor 100 Jahren durch ein Schiff der Sternenflotte kulturelle kontaminiert wurde. Die Bewohner haben ihr Leben nach den Regeln der Sternenflotte ausgerichtet. Murf erkrankt wie auch andere Bewohner des Planeten an einer Krankheit und sondert eine blaue Flüssigkeit ab. Bei einer Besprechung sagt Gwyn, das jemand bei Murf bleiben müsse. Rok-Tahk kümmert sich daraufhin um ihn. Die anderen gehen als Außenteam in Raumanzügen auf den Planeten und stellen Nachforschungen an. Man erkennt, dass ein vor 100 Jahren abgestürztes Shuttle der Sternenflotte den Planeten teilweise vergiftet hat und beseitigt diese. (PRO: Die ganze Welt ist eine Bühne)

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Da die Protostar eine Gefahr für alle Sternenflotten-Einrichtungen darstellt, flieht das Schiff vor der USS Dauntless. (PRO: Am Scheideweg)

Als Dal sich über seine Vergangenheit beklagt und fragt, wer es toppen könnte, dass er ein gescheitertes genetisches Experiment sei. Gwyn antwortet darauf lakonisch mit der rhetorischen Frage, ob sein Vater Jagd auf ihn mache. Anschließend erzählen sich die Crewmitglieder ihre Geschichten. Nachdem Rok ihnen berichtet hat, wie sie bei Schaukämpfen gegen einen "Helden" antrat, bis sie bei einem Kampf diesen besiegte und dann an den Kazon-Sklavenhändler verkauft wurde, ist sie davon betrübt und nimmt Rok in die Arme. (PRO: Präludium)

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