Lakaien und Könige
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Zusammen mit anderen Häftlingen befindet sich Michael Burnham, die in der ganzen Föderation als die Meuterin bekannt ist, in einem Shuttle. Doch der Gefängnistransport läuft nicht so ab wie geplant, als das Shuttle von Spezies GS54 infiziert wird. Die Pilotin versucht das Shuttle daraufhin zu säubern, jedoch reißt ihr Halteseil und hinterlässt das Shuttle führungslos. Die anderen Häftlinge versuchen daraufhin ihre Fesseln zu öffnen, während Michael Burnham ruhig bleibt. Wie aus dem Nichts wird das Shuttle plötzlich von der USS Discovery geborgen. Michael wird von Captain Gabriel Lorca zu sich gerufen und erfährt, dass sie nicht mit den anderen Häftlingen in einer Zelle auf die Dekontamination ihres Shuttles warten muss, sondern an einem Projekt arbeiten soll. Sie versteht nicht ganz, hat jedoch keine andere Wahl und wird am nächsten Tag zu einer Arbeitsgruppe im Maschinenraum eingesetzt, wo sie am Abend ein Gespräch des leitenden Technikers aufschnappt. Am nächsten Tag erfährt sie, dass auf der USS Glenn, einem Schwesterschiff der Discovery, ein Unfall passiert ist und gehört zum Außenteam, um Ausrüstung zu bergen. Während des Einsatzes wird ihr Team von einer unbekannten Bestie angegriffen und kann nur knapp, und durch ein mutiges Ablenkungsmanöver ihrerseits, entkommen. Als sie am nächsten Tag mit den anderen Häftlingen zur nächsten Strafkolonie fliegen möchte, macht ihr Lorca das Angebot auf der Discovery zu bleiben, welches sie jedoch anfangs ablehnt. Erst nach einer Demonstration der erforschten Technologie entscheidet sie sich doch zu bleiben und Lorca, der von ihr und ihrer Voraussicht beeindruckt ist, zu unterstützen.
Langfassung
Seit der Verurteilung Michael Burnhams nach dem Kampf beim Doppelstern sind sechs Monate vergangen. Zusammen mit drei anderen, ebenfalls gefesselten, Häftlingen sitzt sie in Shuttle SPT 21, das sich gerade durch einen Sturm bewegt. Sie ist die einzige, die einen senfgelben Overall mit Sternenflottenabzeichen trägt, während die anderen in offenbar zivilem Grau gekleidet sind. Stone erklärt der Gruppe, dass sie nach Tellun verlegt würden, weil dort in einer Mine ein Dilithiumeinschluss explodiert sei, was 50 Häftlinge das Leben gekostet habe, die sie nun ersetzen sollen. Psycho entgegnet, dass die Hälfte der Aufseher auf Tellun Andorianer sein sollen, ein Umstand dem sie nicht mit Vorfreude entgegen zu gehen scheint. Stone versucht, mit der Erwähnung seines Tötungsdeliktes, das er an zwei Andorianern verübt haben will, Burnham, die offensichtlich als Außenseiterin gilt, einzuschüchtern, die darauf jedoch nicht eingeht. Er fragt sie daraufhin, was sie verbrochen habe und ob sie den Zapfenstreich verpasst hat. Cold klärt ihn über ihre Identität auf, woraufhin Stone sie Meuterin nennt. Psycho erklärt, ihre Cousine sei an Bord der Europa gewesen, als diese zerstört worden sei. Sie wirft Burnham vor, für den Tod ihrer Cousine und 8000 weiterer Personen verantwortlich zu sein. Burnhams einzige Erwiderung darauf ist die genaue Zahl der Todesopfer: 8186. Plötzlich ertönt ein Annäherungsalarm und die Pilotin meldet gegenüber Sternenbasis 18 einen Ungezieferbefall am Shuttle, der auch gleichzeitig an den Außenfenstern sichtbar wird. Eine Stimme aus dem Komgerät meint scherzhaft, dass sie in den Raumanzug steigen und Kammerjäger spielen müsse. Als die Pilotin das Shuttle verlässt, um die Parasiten zu entfernen, lässt sich Burnham von der Nervosität der anderen nicht anstecken, sondern refereriert über das Ungeziefer, das sie als Spezies GS54 identifiziert, einen Organismus, der sich von Elektrizität ernährt. Sie erläutert, dass, falls es der Pilotin nicht rechtzeitig gelänge, die Lebewesen unschädlich zu machen, diese die gesamte Energie des Raumfahrzeugs aufzehren würden, was ein Todesurteil für die Insassen bedeuten würde. Sie würden durchs Alltreiben bis sie ersticken oder erfrieren. Ein Mann wird panisch, doch eine Frau sagt, dass die Pilotin das schon regelt. Die Nervosität der anderen Häftlinge schlägt in Panik um, als bei einem sturmbedingten Ruck das Sicherheitsleine der Pilotin reißt, und diese ins All geschleudert wird. Einzig Burnham bleibt ruhig und verzichtet auf jegliche Versuche, sich von ihren Fesseln zu lösen. Kurz darauf wird das grellblaue Leuchten des Traktorstrahls der USS Discovery sichtbar, die das Shuttle aus dem Sturm zieht und in ihr Shuttlehangar aufnimmt.
Akt I: Gefangene
Die Häftlinge werden von einem Team bewaffneter Sicherheitskräfte aus dem Shuttle geführt. Stone vermutet aufgrund des tadellosen Zustands des Bodens der Shuttlerampe, dass das Schiff sehr neu sein muss, was Psycho dazu bewegt, sich die Frage zu stellen, was ein derart neues Raumschiff so weit von der Front entfernt zu tun habe. Sicherheitschefin Commander Ellen Landry stellt sich ihnen vor und beleidigt die Gruppe, besonders die Meuterin. Sie meint, dass sie jeden Müll ausladen, sogar die erste Meuterin der Sternenflotte. Unterwegs zur Kantine, zu der sie von Landry und einigen Sicherheitsleuten geführt werden, fällt den Häftlingen auf, dass es ungewöhnlich viele Angehörige der Wissenschaftsabteilung zu geben scheint, außerdem bemerken sie im Vorbeigehen einen bewaffneten Sternenflottenmann mit einem schwarzen Sternenflottenabzeichen, der einen Raum zu bewachen scheint. Keiner von ihnen scheint ein solches Abzeichen je gesehen zu haben. Landry treibt die Gruppe in herablassendem Ton weiter zur Essensausgabe.
In der voll besetzten Kantine begegnet Burnham Keyla Detmer, die metallische Implantate in ihrem jetzt vernarbten Gesicht trägt. Detmer geht auf Burnhams Ansprache nicht ein und wendet sich ab. Mit ihrem Tablett in der Hand begibt sich Burnham zu dem Tisch, an dem die anderen Häftlinge sitzen und es wird deutlich, dass jeder an Bord zu wissen scheint, wer sie ist und wofür sie verurteilt wurde, da sehr viele Crewmitglieder sie anstarren. Die Stimmung im Raum verleitet Cold dazu, die anderen Häftlinge zum Mord an der Meuterin anzustiften, als sie sich zu ihnen setzt. Burnham wehrt sich und kann die drei Gefangenen überwältigen. Der Impuls eines Sicherheitsmannes, frühzeitig einzuschreiten und Gewalt zu unterbinden, wird von Landry abgeblockt, woraufhin sich eine harte Schlägerei unter den Häftlingen entfaltet, aus der sich nur Stone heraushält. Bevor die offensichtlich weit überlegene, gut trainierte Burnham größeren Schaden anrichten kann, blickt sie in den Lauf des Phasers von Commander Landry, die ihr befiehlt, sie zu Captain Gabriel Lorca zu begleiten, der sie sehen wolle.
Zusammen fahren Landry und Burnham mit dem Turbolift in Richtung Brücke. Die Sicherheitschefin gibt zu verstehen, dass sie Burnhams Kampfstil als vulkanische Kampfkunst erkannt hat. Auf die Erwiderung Burnhams Suus Mahna
wendet sie ein, dass Vulkanier sich an die Logik halten sollten. Der Lift erreicht sein Ziel und Burnhams Blick trifft den von Commander Saru, der sich, im Stuhl des Captains sitzend, zu ihr umwendet, während auf der Brücke ruhiges, aber geschäftiges Treiben herrscht. Landry führt Burnham direkt zur Tür des Bereitschaftsraums des Captains, die sich, ohne ein Klopfsignal zu erwarten, sofort öffnet. Als Burnham eintritt, bleibt Landry außerhalb des Raumes stehen und die Tür schließt sich.
Während sich Burnham langsam dem Bereitschaftsraum zuwendet, ist das typische Schnurren eines Tribbles zu vernehmen, der neben einer Konsole auf dem Tisch des Captains sitzt. Captain Lorca spricht von der Heimat, während er, am Fenster stehend, in den Sternenhimmel blickt. Bevor er sich seinem Gast zuwendet, entschuldigt er sich für die mangelnde Beleuchtung, die er mit einer Kriegsverletzung seiner Augen begründet. Dies sei der einzige Weg, wenn er seine Augen behalten wolle. Er meint scherzhaft, dass ihn das mysteriös mache. Als er sich Burnham vorstellt, bietet ihr aus einer Schale einen Glückskeks an. Er erklärt ihr, dass seine Familie hundert Jahre zuvor einen Betrieb besessen habe, die mit diesem Produkt ihr Geld verdiente, bevor sie von der Zukunft überrascht worden und Hunger, Not und Armut verschwunden seien. Dass diese Dinge nun wieder eine Rolle in der Gesellschaft spielten, sei der Meuterin zu verdanken. Da ihr ihr Ruf vorauseile, habe er ihre Akte noch einmal gelesen, als er ihren Namen auf seiner Passagierliste entdeckt habe, und sei die Urteilsbegründung noch einmal durchgegangen. Auf Burnhams Frage, was sie auf der Discovery mache, entgegnet Lorca, dass er sie lediglich aus dem Sturm gerettet habe. Doch Burnham bezweifelt die Zufälligkeit des Zusammentreffens, da sie entgegen gängiger Gepflogenheiten nicht im Vorfeld über ihre Verlegung informiert worden sei und das Shuttle unterwegs seinen Kurs geändert habe. Lorca scheint zu erkennen, dass er sie nicht täuschen kann und deutet an, dass er Pläne mit ihr habe. Da er nicht riskieren wolle, dass es in der Arrestzelle zu einem tödlichen Zwischenfall komme und das Shuttle für die Bewältigung des Parasitenbefalls für drei Tage nicht zur Verfügung stehe, wolle er sich die wissenschaftlichen Fähigkeiten seines Passagiers auf dem Gebiet der Quantenphysik zu Nutze machen. Burnham lehnt dies jedoch ab, da sie für ihr Verbrechen büßen müsse. In harschem Ton besteht Lorca darauf, ihr ein Quartier und eine Tätigkeit zuzuweisen, da er kein Chauffeur
sei. Er wolle jeden einsetzen, der ihm für seine Mission nützlich sein könne und da Burnham ein ehemaliger Sternenflottenoffizier sei, wolle er das auch mit ihr tun. Auf Burnhams Frage, worin diese Mission bestehe, entgegnet er Den Krieg zu gewinnen natürlich. Alle nach Hause zu bringen. Gesund und munter.
Dann schickt er sie aus dem Raum.
Landry führt Burnham in ihr neues Quartier, auf das sie außerhalb ihrer Arbeitszeiten beschränkt sei. Sie sei der Tagesschicht ab 8 Uhr zugeteilt. Auf die Frage, worin diese Arbeit bestehe, erhält Burnham keine Antwort, sondern wird allein zurückgelassen. Als ihre Mitbewohnerin plötzlich eintritt, liegt Burnham auf dem falschen Bett, da Cadet Sylvia Tilly aufgrund einer Allergie spezielle Bedürfnisse in Bezug auf ihre Bettwäsche habe. Die nervös und hektisch wirkende Tilly erweist sich als sprudelnder Quell beständigen Redeflusses und Burnham wechselt freiwillig das Bett. Mit unsicherem Kichern fragt Tilly Burnham, ob sie die bekannte Meuterin sei, da sie einen bei Frauen seltenen Vornamen trage. Die angespannte Stille im Raum wird durch einen Schwarzen Alarm unterbrochen, die Beleuchtung verdunkelt sich zu einem Blauton. Da Burnham nicht gebrieft wurde, dürfe Tilly ihr darüber keine Auskunft geben. Plötzlich erscheinen schwebende Wassertropfen im Raum, die nach einigen Sekunden herunterfallen und nach ihrem Auftreffen auf einer glatten Fläche sofort wieder verschwinden. Burnhams Fragen, was auf dem Schiff vorgehe, bleiben weiterhin unbeantwortet.
Akt II: Das Rätsel um die Glenn
Am nächsten Morgen hört sie um 8 Uhr die Meldung, dass alle Übungen gestrichen wurden. Als sie durch die Tür gehen will, steht Commander Saru vor ihr. Dieser betont seine Position als Erster Offizier und nimmt Burnham mit. Während sie durch den Gang gehen, hört Burnham, wie die Crewmitglieder über sie tuscheln und Saru kommentiert, dass sie berühmt sei und alle einen Blick auf sie erhaschen wollten. Sie beglückwünscht ihn zu seiner Beförderung. Saru bedankt sich. Zwar war die Sternenflotte begeistert von seinem Handeln in der Schlacht, doch er wünschte sich, er hätte mehr tun können. Burnham kann dies gut verstehen. Dann reicht er ihr eine Schüssel mit Blaubeeren und sie probiert diese. Sie meint, dass sie nicht mit denen aus dem Gefängnis zu vergleichen sind. Saru vermutet allerdings, dass dies eher an der Umgebung liegt, denn an einem Problem mit dem Nahrungsverteiler. Saru verrät, dass es ein Wissenschaftsschiff ist. Dann erreichen sie den Maschinenraum und er schickt Burnham rein. Bevor sie geht, sagt sie ihm noch provat, dass sie eine Aufzeichnung seiner Trauerrede für den Captain gehört hat. Sie war sehr schön und sie hätte nie gedacht, dass sie ihm das sagen konnte. Sie denkt jeden Tag darüber nach, was geschehen ist und sie schulde ihm etwas. Sie will ihm damit sagen, dass es ihr leid tut. Saru bedankt sich, denkt aber, dass sie gefährlich ist. Captain Lorca sei ein Mann, der sich nicht vor den Dingen fürchtet, vor denen sich normale Menschen fürchten. Sie sollte man fürchten. Burnham sagt, dass sie nur auf das Shuttle zurück will und verspricht ihm, keine Probleme zu machen. Saru geht davon aus, verspricht aber auch, besser für den Schutz seines Captains zu sorgen, als Burnham es getan hat.
Dort geht Burnham eine Leiter herunter und fragt nach Lieutenant Paul Stamets. Eine Frau sagt ihr, dass er nebenan ist. Dieser Bereich sei zugangsbeschränkt und ohne Zugangscode seien sie nicht zugänglich. Burnham sagt, dass die Wissenschaftsstationen auf der Discovery immer zugangsbeschränkt sind. Sie solle sich daher eine Station suchen. Burnham begibt sich sogleich zu der freien Station neben Tilly. Jedoch sagt ihr diese, dass die Station gesperrt ist, weil jede einzelne einem Crewmitglied zugeteilt sei. Burnham betrachtet nun eine leere Kammer, die mitten im Raum steht. Da betritt Stamets den Maschinenraum mit einem Probenkanister und führt diesen in eine Haltevorrichtung in der Wand ein. Dann fragt er Burnham nach ihrem Namen und diese meldet sich. Stamets sagt, dass er der einzige sei, der hier Personal zuteilt. Sie sei also die Meuterin, die Lorca schickte. Er sagt, dass es hieß es käme eine Vulkanierin. Er meint, dass das dann wohl ein Missverständnis war und fügt hinzu, dass es seinerseits lag. Burnham bejaht dies erst und ändert ihre Antwort dann in ein "Nein" um. Stamets sagt, dass sie es sehr kompliziert macht. Burnham antwortet, dass sie auf Vulkan aufwuchs und die vulkanische Wissenschaftsakademie besuchte. Stamets sagt, dass sein Onkel Everett in einer Beatles-Coverband spielt und dies dennoch nicht zu John Lennon mache. Burnham ist sich nicht sicher, ob sie ihm folgen kann. Stamets gibt ihr daraufhin eine Datendisk und gibt ihr die Aufgabe, die beiden Codefolgen miteinander zu verbinden. Dann treibt er sie an, sie solle sich einen Platz suchen, da sie keine zugeteilten Kontrollen hätten. Burnham tritt nun an die Konsoleneben Tilly und legt die Dattendisk ein. Es erscheint der Text auf einem simulierten Display und sie beginnt zu arbeiten.
Spät in der Nacht arbeitet Burnham immer noch, während sich Stamets über eine Subraumkommunikationsverbindung mit einem Mann unterhält, dessen Kopf dreidimensional auf den Bildschirm projiziert wird. Dieser fragt, wieso er so vorsichtig ist und ob Lorca ihn zurückhält. Stamets verneint dies und sagt, dass Lorca sie im Gegenteil immer antreibe. Stamets ist sich sicher, dass das Tempo ihres Fortschritts die Enttäuschung seines Lebens für Lorca ist. Im übrigen sei 12 ein akzeptabler Wert. Dann fragt er Straal, wie weit die Glenn sei. Dieser sagt, dass sie jüngst einen großen Fortschritt gemacht haben. Als Stamets fragt, wie ihnen das gelungen ist, antwortet Straal, dass er nur verrät, dass der Schlüssel ist, sie nicht selbst zu züchten. Sie würden heute Nacht auf Sporedrive 900. Stamets hält das für unmöglich, doch Straal erinnert ihn daran, dass sie sich seit 12 Jahren kennen und gemeinsam den Zee-Magnees-Preis gewinnen werden. Stamets sorgt sich jedoch, weil diese Translokation zu groß sei. Straal findet das jedoch nicht. Dann bemerkt er Burnham und beendet mit Verweis auf den "Spion" die Verbindung. Stamets dreht sich nun zu Burnham um. Diese gibt ihm ein PADD und sagt, dass sie sich mit diesen Gleichungen schwer tut. Sie dachte zunächst, dass sie es mit Teilchenastrophysik zu tun habe. Dann schien es jedoch plötzlich um Biochemie zu gehen, vielleicht sogar um eine Genexpression. Sie meint, dass es ihr geholfen hätte, wenn sie gewusst hätte, woran sie arbeitet. Stamets fragt sie nun direkt, wieso er einem Häftling der Föderation, einer Aushilfskraft Einblick in seine streng geheime Forschung gewähren sollte. Burnham sagt, dass es seine Entscheidung ist und zeigt ihm eine fehlerhafte Zeile im Code. Stamets schließt gedemütigt kurz die Augen, ehe er Burnham ansieht, aufsteht und sie dann wegschickt. Dann geht er durch eine Tür, die er mit seinem Atemabdruck öffnet.
In der Nacht kann Burnham nicht schlafen, weil Tilly unentwegt schnarcht. Dabei läuft ihr Speichel aus dem Mund, den Burnham mit einem Papierhandtuch abwischt. Anschließend geht sie in den Maschinenraum zum Sporenantrieb, wo der Computer sie dank des Speichels als Sylvia Tilly identifiziert. Sie betrachtet anschließend die Pilze.
Captain Lorca steht in seinem Raum am Fenster und blickt in den Weltraum, als eine verschlüsselte Nachricht für ihn eintrifft. Nachdem er sie gelesen hat, begibt er sich mit Saru auf die Brücke. Dort informiert er die Offiziere, dass es vor einer Stunde bei einem Manöver unter schwarzem Alarm einen Vorfall auf ihrem Schwesterschiff USS Glenn gab. Die ganze Crew ist tot. Stamets fragt, was passiert ist. Lorca antwortet, dass das ein Außenteam untersuchen wird. Stamets wird Commander Landry begleiten und alles, was zu dem Projekt gehört, auf die Discovery holen. Stamets fragt, wieso sie nicht einfach alles rüberbeamen. Saru antwortet, dass der Raum mit der Ausrüstung durch Schutzschilde geschützt ist. Stamets findet das merkwürdig und Lorca teilt diese ansicht. Er könne seine Neugier im klingonischen Raum befriedigen, wo das Schiff havariert ist. Sie müssten sich daher beeilen. Stamets fragt irpnisch, ob sie neuerdings Übungen im klingonischen Raum durchführen. Lorca antwortet ungehalten, dass sie sich im Krieg befinden und er froh wäre, wenn er ihn nicht jeden Tag daran erinnern müsste. Stamets sagt, dass er ein Team mitnehmen muss. Lorca lässt ihn dieses zusammenzustellen und weist an, Burnham mitzunehmen. Stamets protestiert, doch Lorca stellt klar, dass dies keine Demokratie ist. Dann fragt er Saru, wie er Burnhams Fähigkeiten einschätzt. Er blickt kurz zu Burnham und sagt dann, dass sie abgesehen von der Meuterei die klügste Sternenflotenoffizierin ist, die er kennt. Lorca erinnert Stamets nun daran, dass Saru auch ihn kenne.
Wenig später startet ein Shuttle und Tilly erzählt Burnham, dass dies ihr allererster Außenteameinsatz ist. Sie kann es kaum glauben. Burnham stimmt ihr lakonisch zu. Tilly entschuldigt sich nun bei Burnham, weil sie einen guten Eindruck hinterlassen und daher nicht wollte, dass sie mit ihr gesehen wird und Probleme bekommt. Burnham sagt, dass sie das verstehen kann und es schon okay sei. Tilly sagt, dass sie eine Charakterschwäche hat und zu viel darüber nachdenkt, was andere von ihr denken. Der Pilot geht nun unter Warp und sie halten auf die Glenn zu. Das Schiff treibt im Raum. Stamets sieht Ätzspuren an der Hülle, die auf eine basidienstrukturellen Bruch hinweisen. Burnham erinnert sich nun an die Aufzeichnungen, die sie durchsah. Stamets fragt sie nun, ob sie allen beweisen will, was für ein schlauer Kopf sie ist. Burnham antwortet, dass sie nur herausfinden will, was hier passiert ist, ob ihr Problem biologischer oder physikalischer Natur ist. Stamets fragt, ob sie wirklich so naiv ist, darin einen Unterschied zu sehen. Auf der Quantenebene gebe es keinen Unterschied zwischen Biologie und Physik. Sporen sind Vorläufer der Panspermie, die sich als Energie durch das ganze Universum zieht. Physik fungiert hier als Biologie. Er erzählt nun, dass er aus Überzeugung Astromykologe wurde, Straal kennenlernte und ihre Forschung den Sehnen und Muskeln galten, die die Galaxie zusammenhielten. Sie suchten nach der Wahrheit und waren glücklich in ihrem Labor. Dann hat ihr Krieg angefangen und die Sternenflotte hat ihre Forschung übernommen. Man hat sie getrennt und zwei Teams gebildet, damit sie doppelt so schnell arbeiten, nicht um der Wahrheit willen oder um die Grundpfeiler der Föderation Diplomatie und Forschung zu stärken, sondern um des Krieges willen. Jetzt seien sein Freund und seine Kollegen wegen ihrer Forschung tot. Wenn sie aber denke, dass er bereit ist, diesem Kriegstreiber Lorca sein Lebenswerk zu überlassen, dann irre sie sich. Burnham sagt, dass sie keine Ahnung hat, worum es bei seiner Forschung geht und sie wollte nie hierher kommen. Stamets sagt, dass wenn es LOrcas Wunsch ist, dass sie hier ist, dann fürchtet er, dass ihre Absichten nicht die geringste Rolle spielen.
Als sich das Shuttle der Glenn nähert, aktiviert ein Offizier die Überbrückung des Eindämmungsfeldes. Das Shuttle landet in der Shuttlerampe. Landry befiehlt dem Piloten im Schiff zu bleiben und betritt dann mit Kowski das Schiff. Als sie durch die dunklen Gänge gehen, meint Landry, dass alle Energie- und Redundanzsysteme beschädigt worden sein müssen. Sie fragt, ob das möglich ist. Stamets antwortet, dass nach einem solchen Vorfal alles möglich sei. Sie entdecken in einem Gang eine zerfetzte Leiche. Stamets sagt, dass er nie so derart schwere Verletzungen erwartet hätte. Durch einen Scan erkennt er, dass die Spru mit der Struktur auf der Hülle korrelliert. Burnham hört plötzlich ein Fauchen und dreht sich um. Zwischen zwei offen stehenden Türen, sieht sie eine Gestalt huschen und dann gehen sie weiter. Sie passieren zwei weitere entstellte Leichen. Plötzlich fliegen Funken aus einer Wand und erhellen kurz den Gang. Nun finden sie ein Bat'leth, auf dem Boden liegen. Sie erkennen, dass Klingonen das Schiff geentert haben. Tilly fragt, ob das bedeutet, dass sie von der Technologie wissen. Stamets antwortet, dass in diesem Fall alles verloren ist. Sie erriechen nun eine Tür, die sich immer wieder öffnet und schließt und dabei das Bein eines Toten immer wieder einklemmt, dass offensichtlich abgetrennt wurde. Sie finden nun vier tote Klingonen. Landry fragt, wieso diese nicht verändert wurden und Stamets antwortet, dass sie nicht während des Unfalls getötet wurden. Wahrscheinlich haben sie das Schiff entdeckt, keine Lebenszeichen festgestellt und sich dann an Bord gebeamt, um ihre Technologie zu stehlen. Burnham fragt, was ein Dutzend schwer bewaffneter Klingonen so zurichten könnte. Stamets entdeckt nun etwas und fragt, was den doppelt verstärkten Metallrahmen durchdringen könnte. Tilly bemerkt nun eine Gestelt im Schatten. Sie zielen mit ihren Phasern in die Richtung und fordern ihn auf, herauszukommen. Ein Klingone tritt nun hervor. Er hält den Finger vor die Lippen und fordert sie mit einem leisen Sch
auf, leise zu sein. Da stürzt sich eine Bestie auf ihn und tötet ihn. Landry lässt die Offiziere fliehen und diese hetzen auf der Flucht vor dem Tardigraden durch die Gänge zum Maschinenraum. Landry lässt die Phaser auf "Töten" stellen und sie schießen hinter sich. Jedoch hat dies keinen Effekt. Kurz vor der Luke erreicht der Tardigrade Kowski und tötet ihn. Stamets verschließt nun das Schottund das Team ist vorerst im Maschinenraum sicher. Burnham fragt, was das für ein Ding war. Stamets antwortet ihr nicht, sondern befiehlt ihr umgehend, die Logbücher herunterzuladen. Tilly solle die Telemetriedaten herunterladen und den Status der Sporeneindämmung überprüfen. Stamets selbst beugt sich über den Leichnam von Straal und sagt seinem alten Freund, dass es ihm leid tut. Burnham erkennt, dass die Daten beschädigt wurden und Tilly ergänzt, dass die Navigationskontrolle irgendwie modifiziert wurde. Landry drängt zur Eile. Stamets befiehlt noch einen Ausrüstungsgegenstand mitzunehmen. Burnham läuft eine Leiter hoch und versucht eine Tür zu öffnen, was jedoch nicht geht, weil sie blockiert ist. Landry schneidet sie daraufhin mit ihrem Phaser auf. Tilly bemerkt inzwischen, dass noch ein Gerät in der Reaktionskammer liegt. Stamets befiehlt, dieses auch mizunehmen. Landry schneidet die Wand auf. Jedoch schafft sie es nicht. Burnham bittet nun um einen Phaser um das Wesen zu ärgern. Stamets wirft ihr seinen zu. Da bricht der Tardigrade durch die Wand. Burnham feuert auf das Wesen und läuft dann in eine Jefferiesröhre und klettert durch diese hindurch. Der Tardigrade folgt ihr. Burnham zitiert nun aus Alice im Wunderland, um sich zu behigen. Stamets ruft sie und sagt, dass sie das Shuttle erreicht haben. Dann fragt er, wo sie sich befindet und Burnham antwortet, dass sie etwa 200 Meter entfernt, bei den hinteren Quartieren ist. Sie zitiert weiter, dass sie jetzt noch 10 Zoll groß ist und die richtige Höhe hat, um durch den schönen Garten zu gehen. Burnham springt nun durch die Luke und landet im Shuttle. Dann befiehlt sie zu starten und das Shuttle verlässt die Glenn.
Akt III: Ungeahnte Möglichkeiten
An Bord der Discovery betritt Burnham bald darauf die Brücke. Saru dreht sich zu ihr um und dieser erteilt ihr die Erlaubnis die Brücke zu betreten. Saru schickt Airiam an die Conn und sagt dann Burnham, dass die anderen Häftlinge gerade zum Shuttle geführt werden. Es soll in einer Stunde aufbrechen. Burnham sagt, dass sie auch dabei sein wird. Saru sagt ihr nun, dass sie sich während ihrer Zeit auf dem Schiff recht achtbar betragen hat. Sie sei von unschätzbarem Wert für das Außenteam gewesen. Das hat er gern gehört, da er sie für die Mission empfohlen hat. Burnham bedankt sich für den Vertrauensvorschuss. Saru sagt, dass sie eine gute Offizierin war bis zu jenem Tag. Sie sei ein Verlust für die Sternenflotte gewesen. Burnham geht nun zu Captain Lorca. Dieser spricht ihr die offizielle Einladung aus, ein Mitglied der Crew zu werden. Sie erinnert daran, dass sie vom Militärgericht verurteilt wurde. Lorca antwortet, dass sie das nicht zu kümmern brauche, da die Sternenflotte ihm freie Hand bei der Wahl der Mittel gelassen habe. Burnham fürchtet jedoch, dass sie sein Angebot nicht annehmen kann. Lorca fragt, ob sie wirklich so scharf darauf sei, wieder ins Gefängnis zu gehen. Burnham antwortet mit der Gegenfrage, warum er will, dass sie nicht geht. Sie sagt, dass sie nicht durch Zufall hier ist und glaubt, dass sie auf seinen Wunsch hier ist. Er fragt, warum er das wollen sollte. Burnham sagt, dass er einen experimentelle Technologie, eine auf Sporen basierende, biologische Waffe, die im Genfer Protokoll von 1928 und 2155 verboten wurden. Sie meint, dass er Hilfe brauche und sie da ins Spiel komme, die Meuterin, die einen nicht genehmigten Krieg gegen die Klingonen führen wollte. Ein erfahrener Offizier, der von der Sternenflotte verstoßen wurde und fast alles dafür tun würde, einer lebenslangen Freiheitsstrafe zu entgehen, einschließlich illegaler Waffentests, wie der, der offenbar auf der Glenn fehlgeschlagen ist. Lorca sagt, dass sie Recht hat. Burnham sagt Lorca nun jedoch, dass er sich irrt. Bevor sie meuterte, war sie Erster Offizier in der Sternenflotte. Diesen Rang wird sie nie wieder bekleiden dürfen, aber sie wird es immer bleiben. Sie lebt nach den Prinzipien der Föderation und hat vor nach diesen zu sterben. Lorca sagt mit einem Lächeln, dass er genau weiß, wer sie ist. Sie wolle Recht behalten und deswegen will er sie vor einer falschen Entscheidung bewahren. Er beamt sich und Burnham nun in das Technische Labor Alpha. Dort öffnet er eine Tür zu einem abgetrennten Bereich. Burnham tritt ein und Lorca schließt hinter ihr die Tür. Dann holt er einen der Zylinder aus der Wand und sagt, dass es Sporen von der Pilzart Prototaxites stellaviatori sind. Sie generieren sie in ihrer Zuchtkammer, in die Burnham ja schon eingebrochen sei. Er setzt sie nun ein, sodass die Sporen Burnham umschwirren. Er offenbart ihr, dass sie keine neue Art zu Töten erschaffen, sondern eine neue Art zu fliegen. Es ist ein neues Antriebssystem, dass auch die Glenn hatte. Sie selbst sei auch schon durch das Myezelnetzwerk gesprungen und nichts ist passiert. Burnham erkennt, dass dies der Grund für den Schwarzen Alarm war. Lorca sagt, dass die Discovery bisher nur Sprünge von einigen hundert Kilometern schafft, ein Wert der immer wieder zu Spannungen zwischen ihm und Lt. Stamets führe. Ihr weiter entwickeltes Schwesterschiff konnte jedoch eine Entfernung von 90 Lichtjahren durch den Beta-Quadranten in 1,3 Sekunden zurücklegen. Burnham fragt, wie man mit Sporen fliegt. Lorca erklärt, dass sie sich das Universum vorstellen soll, dass von einem gigantischen Netzwerk von Sporen durchzogen wird, ein riesiges Ökosystem, wie Venen und Muskeln, die die Galaxien zusammenhalten. Die Discovery könnte so den Krieg entscheiden und sie könnten gewinnen, wenn sie mithilfe des Netzwerks an alle Orte gelangen können. Dies sei aber erst der Anfang und es würden sich unendliche Möglichkeiten eröffnen. Lorca zeigt ihr nun, wo sie war. Dann schickt er sie nach Ilari, auf die Monde von Andoria und nach Romulus. All diese Planeten, Orte und Spezies könnten sie aufsuchen. Dann öffnet er die Kammer und sagt, dass er sie auserwählt hat. Ihre Annahme, dass die Klingonen sie in eine Falle locken wollten, war richtig. Ihre Entscheidung war gegen das Gesetz und ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. Solche Leute würden Kriege gewinnen und diese braucht er neben sich. Lakaien befolgen Gesetze, Könige sehen Zusammenhänge. Burnham verlässt nun die Kammer. Lorca fragt sie nun, wie ihre Zukunft aussieht, ob sie sich Buße und Erlösung erhofft, vielleicht dass der Captain, den sie verloren hat, nicht umsonst gestorben ist. Sie hat einen Krieg begonnen und könne ihm helfen, ihn zu beenden. Dann gibt er ihr einen Glückskeks.
In der Messe sitzt Saru an einem Tisch. Dann hört er die Mitteilung, dass einem Transportshuttle die Warpfreigabe für den Flug zur Gefängniskolonie erteilt wurde. Burnham betritt wieder das Quartier von Tilly. Diese ist verwundert, weil sie dachte, dass sie auf dem Shuttle ist. Burnham hofft, dass es sie nicht stört. Tilly freut sich und offenbart ihr, dass sie entschlossen ist, eines Tages Captain zu werden. Sie weiß auch, dass sie eine der höchst angesehenen Ersten Offiziere war und sie alles über Georgiou gelesen hat. Überrascht sieht sie, dass Burnham ein Buch auspackt. Diese gibt es ihr und Tilly sieht, dass es Alice im Wunderland von Lewis Carroll. Burnham sagt, dass ihre Pflegemutter auf Vulkan es ihr und ihrem Sohn vorlas. Burnham lernte dort, dass die echte Welt nicht immer der Logik folgt, denn manchmal ist unten oben und manchmal ist oben unten. Wenn man sich verloren fühlt, wird man gefunden. Tilly fragt, wie sie hieß und Burnham antwortet, dass sie Amanda hieß.
Die Glenn wird von zwei Torpedos der Discovery zerstört und Landry meint, dass es schade um das Schiff ist. Lorca meint jedoch, dass es nur ein Schiff war. Dann fragt er, ob sich ihr neuer Gast schon eingewöhnt hat. Landry bejaht dies und meint, dass er sich rundum wohl fühlt. Lorca sagt, dass sie dann am Abend etwas Zeit zusammen verbringen sollten. Er bedankt sich noch für das An-Bord-Beamen und lässt Landry dann wegreten. Lorca geht nun zu einem dunklen Raum, der von einem Kraftfeld abgeschirmt wird. Dann ruft er nach dem "Miezekätzchen" und der Tardigrade stürmt heran und schlägt gegen das Kraftfeld. Lorca geht anschließend wieder zum Fenster des Labors.
Dialogzitate
- Lorca
Ich habe Sie ausgewählt, aber nicht aus den Gründen die sie vermuten. Ihre Annahme, dass die Klingonen uns beim Doppelstern in einen Hinterhalt locken wollten war vorausschauend. Sie haben das Richtige getan, egal ob es gegen das Gesetz war und ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. Nur wer so denkt, kann Kriege gewinnen, und Offiziere, die so denken, brauche ich neben mir. Lakaien befolgen Gesetze, Könige sehen Zusammenhänge.
Bei Der Zerstörung der USS Glenn
- Lorca
Ach, ist doch nur ein Schiff...
Hintergrundinformationen
Burnham erwähnt, dass Amanda Grayson ihr als Kind aus Alice im Wunderland vorgelesen hat. Spock erwähnt die Vorliebe seiner Mutter für die Werke Lewis Carrolls in TAS: Phantasie oder Wirklichkeit.
Inhaltliche Ungereimtheiten
Bei der Demonstration des Sporenantriebs schickt Captain Gabriel Lorca Michael Burnham seinen eigenen Worten nach zuerst nach Ilari, dann "auf die Monde von Andoria" und nach Romulus, wobei zu bezweifeln ist, ob die Föderation zum Zeitpunkt, zu dem diese Episode spielt, überhaupt schon Kenntnis von Ilari und der romulanischen Heimatwelt besitzt. Auch die "Monde von Andoria" ist eine Abänderung des bisher bekannten aus früheren Serien, da hier der Eindruck erweckt wird bei Andoria handelt es sich um einen Planeten mit mehreren Monden und nicht um einen einzelnen Eismond.
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 1. Oktober 2017 08:30 Uhr
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 2. Oktober 2017 09:00 Uhr
- Verfügbar in Deutschland via Netflix
- 1. November 2021 00:00 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DSC DVD-Box Staffel 1 - Disc 1
- Star Trek: Discovery – Season 1 (Blu-ray) - Disc 1
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Jason Isaacs als Gabriel Lorca
- Gaststars
- Rekha Sharma als Ellen Landry
- Co-Stars
- Emily Coutts als Keyla Detmer
- Julianne Grossman als Computerstimme der USS Discovery
- Grace Lynn Kung als Psycho
- Devon MacDonald als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik)
- unbekannte Synchronsprecherin
- Sara Mitich als Airiam
- Chris O'Bray als Föderationsrichter (im Rückblick)
- Chris Obi als T'Kuvma (im Rückblick)
- Oyin Oladejo als Joann Owosekun
- Conrad Pla als Stone
- Ronnie Rowe Jr. als Shuttlepilot
- unbekannter Synchronsprecher
- Christopher Russell als Milton Richter
- Saad Siddiqui als Straal
- Elias Toufexis als Cold
- Tasia Valenza als Computerstimme der USS Shenzhou
- Sam Vartholomeos als Danby Connor (im Rückblick)
- Michelle Yeoh als Philippa Georgiou (im Rückblick)
- unbekannter Darsteller als Kowski
- Weitere Synchronsprecher
- Martin Bergmann als Männliche Computerstimme
- unbekannte Synchronsprecherin als Erzählerstimme
Verweise
- Ereignisse
- 1928, 2155, Föderal-Klingonischer Krieg (2256/57), Schlacht beim Doppelstern
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Klingonisches Reich, Sternenflotte, Vulkanische Akademie der Wissenschaften
- Spezies & Lebensformen
- Andorianer, Klingone, Mensch, Prototaxites stellaviatori, Spezies GS54, Tribble, Vulkanier
- Kultur & Religion
- The Beatles, Alice im Wunderland, Buch, Suus Mahna, Vulkanische Kampfkunst, Zee-Magnees-Preis
- Personen
- Lewis Carroll, Chiefowitz, Collins, Everett, John Lennon, Amanda Grayson, Philippa Georgiou, Magnus
- Schiffe & Stationen
- USS Glenn, USS Discovery, Schwesterschiff, Sternenbasis 18
- Orte
- Gefängnis
- Astronomische Objekte
- Beta-Quadrant, Andoria, Romulus, Tellun, Ilari, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
- Basidie, Basidienstruktureller Bruch, Energie, Kommunikator, Nahrungsverteiler, Obelisk, Panspermie, Polyester, Quantenebene, Quantenphysik, Schutzschild, Spore, Sporenantrieb, Traktorstrahl
- Speisen & Getränke
- Blaubeere, Glückskeks
- sonstiges
- Akte, Armut, Außenteam, Genfer Protokoll von 1928, Genfer Protokoll von 2155, Havarie, Hunger, Logik, Meuterei, Not, Schnarchen, Schüssel, Schwarzer Alarm, Urteil, Sicherheitsleine, Zapfenstreich
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