Gefährliche Spielsucht
Von seinem Landurlaub auf Risa bringt William T. Riker ein gefährliches Spiel mit an Bord, das die Gedanken der Besatzung kontrolliert.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Auf dem Planeten Risa lernt William T. Riker Etana kennen, mit der er bald eine Freundschaft beginnt. Sie amüsieren sich in ihrem Hotelzimmer. Sie nimmt Rikers Kommunikator und er rennt ihr hinterher, um ihn zurückzubekommen. Sie wirft ihn dann aus dem Fenster. Riker sagt, dass er es nicht glaubt. Sie sagt, dass er es ruhig glauben soll. Dann springen sie aufs Bett und Etana legt sich auf Riker. Sie haben viel Spaß und sie setzt ihm einen Art Kopfhörer mit zwei bis vor die Augen reichenden schmalen Streben auf. Riker fragt, was das sei und sie erklärt ihm, dass es eine Art Spiel sei, dass fast jeder auf Risa spiele. Riker fragt, was er sieht. Sie erklärt ihm, dass es das Spielfeld ist. Er sieht nun einen wabernden, blauen Trichter und eine rotierende, gelbe Scheibe. Riker fragt, was er nun tun soll und Etana antwortet, dass er die Scheibe in den Trichter befördern soll. Dazu solle er sich konzentrieren. Riker solle sich einfach gehen lassen und sich entspannen. Dann schaffe er es ganz leicht. Nachdem er die erste Scheibe noch danebengeworfen hatte, versenkt er die zweite. Dann fühlt er Zufriedenheit und er fragt, was das war. Etana sagt, dass es seine Belohnung für die erste Ebene war. Riker sagt, dass er dieses Spiel liebt. Riker fragt, wie viele Ebenen dieses Spiel habe und Etana sagt, dass es unendlich viele sind. Dann ermutigt sie ihn Ebene 2 zu probieren und Riker befördert nun zwei Scheiben in zwei Trichter und wirkt sehr glücklich, als es ihm gelingt.
Akt I: Urlaub
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45208,2- Commander Riker ist von Risa auf die Enterprise zurückgekehrt und wir sind nun unterwegs zu einer unerforschten Region, die den Namen Phönix-Schwarm trägt. Wir alle erwarten voller Ungeduld diesen historischen ersten Blick in diesen Sektor des Weltalls.
Riker betritt die Brücke der USS Enterprise (NCC-1701-D) und meint, dass es ziemlich eng werde. Fünf weitere Wissenschaftsteams seien von der USS Zhukov rübergebeamt und ihre Quartiere seien voll. Picard sagt, dass es eine weitere Änderung gibt und sie nur zwei Wochen Zeit haben, um ihre Mission durchzuführen. Riker sagt, dass das viel zu wenig Zeit ist um eine so große Raumregion zu erforschen. Man hatte ihnen fünf Wochen zugesichert. Data weist Riker darauf hin, dass sie auch noch eine diplomatische Mission auf Oceanus IV übernommen haben. Picard sagt, dass alle Wissenschaftsabteilungen die gleiche Chance erhalten sollen, den Schwarm zu untersuchen. Riker antwortet, dass da Streit schon vorprogrammiert ist. Picard sagt, dass er aber auch noch eine gute Nachricht hat: Sie werden sich mit einem Shuttle treffen, dass Wesley Crusher befördert. Die Semesterferien haben auf der Akademie der Sternenflotte begonnen.
Riker betritt bald den Maschinenraum und fragt Geordi La Forge wie weit er mit den Vorbereitungen ist. Dieser antwortet, dass er gerade mit den Zeitplänen für die Beobachtungen kämpft. Die Verfügbarkeit der Sensoren ist das größte Problem. Riker sagt, dass dies besonders der Fall ist, weil zwei neue Exobiologen und drei Stellarkartographen von der Zhukov zu ihnen gestoßen sind. La Forge sagt, dass 15 Wissenschaftsteams, 2 Wochen Zeit und eine Langstreckensensorphalanx keine super Aufstellung sind. Riker fragt, was mit der lateralen Sensorphalanx ist. Doch laut La Forge sind diese für planetarische Observationen völlig ausgebucht. Riker fragt nun nach den Gammastrahlenscannern. La Forge antwortet, dass sie diese umprogrammieren. Er ruft Lefler zu sich. Riker kennt sie. La Forge sagt, dass ihre Arbeit hier so sensationell war, dass er sie zu einer Missionsspezialistin ernennt. Riker fragt nach dem Zustand der Sensoren und Lefler meldet, dass sie die verfügbare Bandbreite erhöhen und so einige Teams gleichzeitig die Phalanx nutzen können. Dazu müssen sie bei der Phalanx eine Mehrfachschaltung einrichten. Riker fragt, ob sie damit fertig sein wird, bevor sie ankommen. Lefler bestätigt das. Riker will Geordi noch das Spiel zeigen, dass er von Risa mitgebracht hat. Geordi würde es sich gern ansehen, muss aber in zehn Minuten eine Neueichung der Sensoren vornehmen. Riker will darauf zurückkommen.
Riker betritt bald darauf das Zehn Vorne und geht zu Deanna Troi, die sich gerade einen Schokoladeneisbecher genehmigt. Riker sagt, dass Schokoladenmousse, Schokoladeneiscreme und Schokoladenchips darauf hinweisen, dass sie deprimiert ist. Troi antwortet, dass es ihr gut geht. Riker fragt, ob er "die beiden" allein lassen osll. Troi lässt ihn sich setzen. Sie bietet ihm einen Löffel an, doch Riker mag keine Schokolade. Troi sagt, dass es nicht nur eine Frage des Geschmacks ist. Man müsse das ganze Erlebnis genießen. Zuerst müsse man das Mousse am Rand auslöffeln, bis nur noch das Eis in der Mitte übrig bleibt. Dann löffelt man ganz behutsam das Eis weg, rundherum wie ein Bildhauer. Man genieße jeden Bissen und mache daraus ein festliches Ereignis. Wenn man den letzten Löffel nimmt, schließe man die Augen. Riker ahnte nicht, dass es ein solches Ritual ist. Troi versichert ihm, dass Schoolade zu essen, eine ernste Sache ist. Riker erzählt ihr nun, dass er etwas von Risa mitgebracht habe, dass besser sei als Schokolade. Troi fragt was das sei und er antwortet, dass es sich nur um ein Spiel handelt.
Akt II: Besuch von der Akademie
Im Transporterraum materialisiert sich Wesley und wird von Chief O'Brien begrüßt. Er beglückwünscht ihn zur kleinen Molly und O'Brien meint, dass er sie sehen müsse. Sie ist die Doppelgängerin ihres Vaters. Wesley fragt, wo die Anderen sind. Er sagt, dass der Stab in einer Sitzung ist und Wesley in ihrem Quartier warten soll. Wesley fragt, ob er die Offiziere kurz begrüßen kann. O'Brien fragt daraufhin bei Worf auf der Brücke nach. Worf hält das für vertretbar, Wesley bedankt sich und macht sich auf den Weg. Als er die Aussichtslounge betritt, ist diese völlig dunkel und er blickt verdutzt rein. Plötzlich geht das Licht an und die Führungsoffiziere überraschen ihn. Seine Mutter umarmt ihn stürmisch. Picard begrüßt Wesley und fragt iohn Quomodo tuo latinitas est?
Wesley antwortet Prestam quam prius.
Picard sagt Oppido bonum.
und lobt Wesleys Lateinkenntnisse. Crusher sagt, dass er seiner Kadettenuniform Ehre macht. La Forge meint, dass ihm alle Mädchen wohl nachlaufen und Worf bietet ihm tarvokianischen Früchtekuchen an, den er selbst gemacht hat. Data fragt Wesley, ob ihre Überraschung gelungen ist, was er bestätigt. Er dachte wirklich er sei auf dem falschen Schiff. Data fragt, ob er ihre Irreführung als angenehm empfand. Wesley bejaht das. Riker sagt, dass er sicher ausschlafen und einige Zeit auf dem Holodeck verbringen will. Aber sie wären nicht böse, wenn er ihnen bei der Vermessung des Phönix-Schwarms helfen würde. Wesley ist gern dazu bereit. Dr. Crusher fragt Troi, von was für einem Spiel sie eigentlich geredet haben. Troi will es ihr daraufhin zeigen und sie verlassen zusammen den Raum.
Wesley und Data gehen durch einen Gang des Schiffs. Data fragt, ob er die Akademie als Herausforderung empfindet. Wesley berichtet, dass er nach seinem Dienst auf der Enterprise dachte, dass er die Akademie mit links schaffen würde, allerdings lerne man dort viel mehr als nur, wie ein Raumschiff gesteuert wird. Er fragt ihn, wie es ihm im ersten Jahr ergang. Data sagt, dass seine Lernerfolge groß waren, doch sein mangelndes Verständnis für zwischenmenschliche Beziehungen Probleme schuf. Wesley fragt nach einem Beispiel und Data erzählt, dass er Opfer merkwürdiger Späße wurde. Wesley kann davon aber auch ein Lied singen. In der ersten Woche programmierte ein Typ namens Adam Martoni die Schalldusche um, sodass er über und über mit Schlamm bedeckt wurde. Es hat zwar eine Weile gedauert, doch er hat es ihm mit Zinsen heimgezahlt. Data sagt, dass das gut war. Er fand auch gesellschaftliche Zusammenkünfte schwierig, wie eine Akademietradition, den Sadie-Hawkins-Tanz. Wesley sagt, dass sie ihn immer noch jedes Jahr veranstalten. Data sagt, dass es eine ganz besonders peinliche Erfahrung war. Wesley sagt, dass er nicht einmal richtig tanzen kann. Data spricht nun an, dass seine Mutter tanzen könne. Wesley erinnert sich nun wieder an deren Spitznamen Der tanzende Doktor.
Sie wollte es ihm auch beibringen, doch er hat zwei linke Füße. Data will ihm gern seinen 17-teiligen Tanzkurs mit interessanten holografischen Partnern zeigen. Wesley will ihm Bescheid geben.
Im Maschinenraum will Wesley die planetarischen Scanner modifizieren. La Forge sagt, dass er nur dafür sorgen soll, dass die Datenleitung für die Stellarphysiker offen ist. Wesley komprimiert dafür den Signalflus. Er beginnt daran zu arbeiten und fragt, warum der Computer ihm nicht das Register gibt. Lefler rät ihm, das Gerät manuell zu kalibrieren. Wesley fragt. Lefler sagt, dass die Detektoren manchmal recht eigenwillig reagieren und er sie daher manuell kalibrieren solle. Wesley sagt, dass das wohl ein Witz sein sollte, da dies der Computer tun müsse. Lefler geht zu seiner Konsole und macht es manuell. Dies begründet sie mit Gesetz 17: Wenn alles andere versagt, mache es selbst.
Wesley stellt erstaunt fest, dass es funktioniert und bedankt sich. Er stellt sich dann vor. Lefler kennt ihn bereits und stellt sich vor. Während er sie noch anlächelt, sagt sie, dass seine Neutrinos davondriften. Dann eilt Wesley zu seiner Konsole und korrigiert die Einstellung. Lefler sieht ihm noch einmal nach, ehe sie hinter dem Warpkern verschwindet.
Auf der Brücke spricht Data Geordi an der taktischen Konsole an und berichtet ihm, dass sich ein Konflikt zwischen dem planetarischen Entwicklungsteam und den Stellarphysikern entwickelt hat. Beide möchten als erstes die Thermalbilderphalanx benutzen. La Forge sagt, dass sie seinetwegen eine Münze werfen sollen. Bei dieser Mission müssen sie zusammenarbeiten, sonst bringen sie sie nie zu Ende. Data hält dies für einen guten Vorschlag und will sofort eine replizieren. Da ruft Dr. Crusher Data auf die Krankenstation, weil sie dessen Hilfe benötigt.
Dort angekommen fragt er, was er für sie tun kann. Dr. Crusher berichtet, dass sie an einem neuen Experiment mit bioaktivem Silizium arbeitet. Sie bittet ihn den Tricorder auf diese Spezifikationen zu programmieren und entschuldigt sich für die Störung. Data macht sich an die Arbeit. Dr. Crusher deaktiviert Data nun und holt dann Troi und Riker aus dem Nebenraum hinzu. Riker legt Data auf den Behandlungstisch und lässt den Computer alle Eingänge zur Krankenstation sichern. Dr. Crusher öffnet eine Klappe an Datas Hinterkopf und bearbeitet ihn mit einem Werkzeug.
Akt III: Wesley & Robin
Wesley sitzt bei Picard bei einer Tasse Tee zusammen und erzählt, dass er Novakovich in Anthropologie und Horne in kreativem Schreiben hat. Picard fragt nach, ob er Walter Horne meint. Picard ist überrascht, dass er immer noch Vorlesungen hält. Wesley antwortet, dass diese sehr interessant sind. Wesley meint, dass er erfreut sein werde, dass er Picards Rat befolgt hat und Boothby aufgesucht hat. Picard fragt, wie es ihm geht. Wesley sagt, dass er sich gar nicht mehr an ihn erinnert hat. Er fand dann ein altes Foto von ihm im Jahrbuch und Boothby sagte, dass er unglaublich stolz auf ihn sei. Picard fragt, ob er das Gelände immer noch pflegt, oder ob es ihm inzwischen zu viel geworden sei. Wesley erzählt, dass er ihn auf einen großen Rundgang mitgenomen hat und ihm praktisch die Geschichte von jedem Grashalm erzählt hat. Picard sagt, dass er denselben Rundgang mit ihm gemacht hat. Wesley fragt, wofür die Initialen A.F. stehen. Boothby sagte, dass er Picard erwischte, wie er diese Buchstaben in seine prämierte Ulme ritzte. Picard versucht sich zu erinnern und meint dann, dass es nur eine Bekannte von ihm war. Wesley sieht, wie er lächelt. Picard sagt, dass Wesley sich nicht von seinem Studium abhalten lassen solle, wenn er jemanden treffe, dessen Initialen er in diese Ulme ritzen wolle. Er ist damals wegen A.F. in organischer Chemie durchgefallen. Nun werden sie von einem Ruf Dr. Crushers unterbrochen, die Picard auf die Krankenstation ruft.
Dort angekommen erzählt die Ärztin, dass Data hereinkam und sich über eine Servofehlfunktion beklagte. Die Resultate ihrer Scans waren negativ und dann sei Data zusammengebrochen. Picard fragt, ob sie etwas gefunden hat und die Ärztin teilt ihm mit, dass seine Biosysteme und seine positronischen Bahnen intakt zu sein scheinen. Auch seine Energiezellen sind aktiv. Selbst Geordi La Forge kann keinen Fehler entdecken. Seine höheren Funktionen sind intakt, doch die Signale gelangen nicht von seinem Kopf in seinen Körper. Es ist so, als ob er im Koma läge. Riker sagt, dass Data regelmäßig Selbstdiagnosen durchführt und ein Blick in die Logbücher vielleicht weiterhilft. La Forge will auch sein Quartier untersuchen. Bei der Untersuchung finden sie nichts ungewöhnliches. Riker scherzt, dass sie vielleicht seine Katze fragen sollten. Riker sagt, dass Dr. Crusher Data schon überwacht. Geordi solle sich etwas entspannen und bietet ihm das Spiel an.
Wesley und Lefler arbeiten im Maschinenraum. Sie denkt sich jedesmal, wenn sie etwas wichtiges lernt, ein Gesetz aus, um es nicht zu vergessen. Bisher hat sie 102 Gesetze. Die Steuerbordphalanx braucht einen weiteren Subprozessor. Wesley macht das. Sie sagt, dass sie einige Freunde an der Akademie hat und einiges über ihn gehört hat. Sie lobt seine Nummer im Physiklabor und fragt, woher er den Antimaterieregulator herhatte, um die Tomatensoße zu versprühen. Wesley sagt, dass er in paar kleine Geheimnisse bewahren wird. Dann fragt sie, ob wahr ist, was man über sein Muttermal sagt. Wesley findet es nicht fair, dass sie alles über ihn, er aber nichts über sie weiß. Lefler sagt, dass das Gesetz Nr. 46 sei: Das Leben ist nicht immer fair. Wesley antwortet, dass er dieses Gesetz auch kenne. Dann will er sich noch einmal die Sensorenrelais vornehmen. Sie soll ihm eine Chance geben, ein Unentschieden zu erreichen. Wesley lädt sie für 19 Uhr zu einem Kaffee nach Zehn Vorne ein. Lefler lehnt ab, sie will sich aber mit ihm zu einem Abendessen treffen.
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Nachtrag- Wir sind beim Phönix-Schwarm angekommen, aber wir werden mehrere Stunden benötigen um den bestmöglichen Standort zu bestimmen um unsere Vermessungen durchzuführen. Commander Datas Zustand ist weiterhin unverändert. Wir haben den Grund seines Kollapses noch nicht ermitteln können.
Dr. Crusher spielt inzwischen das Spiel und versenkt drei Scheiben in den wabernden blauen Zylindern. Dann versenkt sie weitere Scheiben, als Wesley vor sie tritt und sie anspricht. Sie nimmt das Spiel ab und Wesley fragt, was das sei. Sie sagt, dass es ihr peinlich ist das zu sagen, aber dieses Spiel war eigentlich für ihn bestimmt. Allerdings machte es so viel Spaß, dass sie nicht widerstehen konnte. Riker brachte es von Risa mit und lädt ihn ein. Wesley will es später vielleicht ausprobieren und erkundigt sich nach dem Zustand von Data. Dr. Crusher sagt, dass Geordi an ihm arbeitet und ihn sicher wieder hinbekommt. Wesley will ihm zur Hand gehen, doch Crusher besteht darauf, dass er seine Semesterferien genießt. Dann erhöht er das Lichtniveau und sagt, dass er zum Essen verabredet ist. Crusher fragt, mit wem. Er sagt, dass es Robin Lefler aus der Technik ist. Crusher lädt sie ein und will mit ihnen gemiensam das Spiel spielen. Wesley sieht sie genervt an. Sie versucht ihn zu einem Spiel zu überreden, doch Wesley besteht darauf, dass er sich fertig machen müsse. Dann geht sie, während Wesley im Schrank kramt.
Im Zehn Vorne unterhalten sich Wesley und Robin. Diese berichtet, dass man viel herumkommt, wenn die Eltern die einzigen Plasmaspezialisten im Sektor isnd. Sie flogen von einer Basis zur anderen. Sie kam sich wie ein Gepäckstück vor. Ständig war sie von technischen Geräten umgeben und ihr erster Freund war ein Tricorder. Wesley sagt, dass seine erste Freundin eine Warpspule war. Sie sagt, dass ihre Eltern nur ihre Arbeit kannten und nie Zeit für sie hatten. So kam sie auf Gesetz 1: Verlasse dich nur auf dich selbst. Wesley findet das deprimierend, freut sich aber, dass sie wieder hier ist. Sie sagt, dass La Forge und allein der Technik verrückt nach dem neuen Spiel sind. Wesley will mehr erfahren und sie sagt, dass es von RIsa stammt und wie ein Kopfhörer aussieht. Wesley fragt, ob sie es schon gespielt hat, was sie verneint. Wesley erzählt, dass seine Mutter auch so ein Spiel hat und ihn ständig drängt, es zu benutzen. Alle seien verrückt danach und sie sehen nun ein Crewmitglied am Nachbartisch. Robin meint, dass es nur eine Mode sei. Wesley würde gern wissen, wie man es spielt. Jedoch will er mehr darüber wissen, ehe er es versucht. Sie wollen es an einem Computer untersuchen.
Im Labor startet Wesley das neurologische Beobachtungsprogramm. Durch die Sensorenkombination kann der Computer alle Datan verarbeiten. Es aktiviert die retikulare Formation. Überall finden heftige synaptische Aktivitäten statt. Robin fragt sich, was passiert, wenn man sich länger dem Spiel aussetzt. Wesley lässt sie den Prozess zu beschleunigen. Die Effekte scheinen sich auf die vordere Hälfte des Gehirns zu konzentrieren. Es stimuliert das Lustzentrum des Gehirns. Es muss ein tolles Gefühl sein. Das serotonische Niveau ist völlig abweichend. Daher machen sie eine neurochemische Analyse. Sie erkennen eine weite Streuung von Neurorezeptoren. Es sieht für Wesley nach einer psychotropen Reaktion aus. Sie vermuten, dass es süchtig machen könnte. Wesley weist auf die Aktivität im präfrontalen Kortex hin, der das Denken kontrolliert. Er will daher mit dem Captain reden.
In Picard Raum entschuldigt er sich für die Belästigung, doch für den Captain ist es keine. Er fragt Wesley, wie er mit den Vorbereitungen für die Messungen vorankommt. Wesley sagt, dass er sehr gut vorankommt. Jedoch ist er nicht deswegen hergekommen. Er berichtet nun von dem Spiel, dass Riker von Risa hergebracht hat, das wie ein Kopfhörer aussieht. Picard hat es auch schon gesehen und Wesley erzählt, dass er einige Tests damit gemacht hat. Diese veranlassen ihn anzunehmen, dass es wahrscheinlich Nebenwirkungen hat und psychotropisch süchtig macht. Es löst eine Serotoninkaskade im Lustzentrum des Gehirns aus. Das allein wäre nicht sehr bedenklich, aber es erklärt, warum alle so verrückt sind. Gleichzeitig wird das Denkzentrum stimuliert und er begreift nicht, was das soll. Picard täuscht vor, er werde eine gründliche Untersuchung veranlassen, doch kurz nach dem Gespräch und sobald Wesley den Raum verlassen hat, holt der Captain sein eigenes Exemplar des Spiels hervor.
Akt IV: Spielsucht
Im Zehn Vorne geht O'Brien zu Robin Lefler, während er spielt und fragt sie, ob sie es schon einmal ausprobiert habe. Sie sagt, dass es toll ist. Dann geht er weiter. Wesley geht zu Robin. Sie fragt, wo er war. Sie wurde hier schon zweimal angesprochen und aufgefordert, es auch zu versuchen. Wesley sagt, dass auch er im Gang angesprochen wurde. Der Captain will sich darum kümmern. Lefler sagt, dass sie hofft, dass er die Vernichtung der Spiele anordnet. Da spricht sie eine Frau an und fragt, ob sie ihr Spiel vergessen haben. Sie will ihres geben. Doch sie lehnen es ab und gehen. Wesley meint, dass sie nur bei Data sicher sein können, dass er nicht betroffen ist. Ihnen fällt auf, dass er ausgerechnet in dem Moment ausfällt, als das Spiel an Bord gebracht wurde.
Auf der Krankenstation sieht Lefler nach, was die Krankenschwester macht. Diese spielt noch immer. Wesley scannt Data. Er begreift nicht. Alle seine Systeme scheinen zu arbeiten, aber nichts funktioniert. Wesley vermutet, dass sein Neuralnetz unterbrochen ist. Das Signal stoppt direkt unter seinem Cortexprozessor. Dort muss es einen minimalen Schaden geben. Sie sehen sich eine Vergrößerung auf dem Bildschirm an. Einige seiner positronischen Bahnen sind durchschnitten. Sie vergrößern diese und sehen, dass sie präzise sind. Wesley sagt, dass nur La Forge und seine Mutter genug über Data wissen, um eine solche Sabotage durchzuführen. Lefler fragt, wieso einer von ihnen Data ausschalten solle. Wesley sagt, dass vielleicht viel mehr hinter der Sache steckt. Lefler sagt, dass wenn mehr dahinter steckt, Data den Plan durchschauen und verhindern würde. Nur wenn Data aus dem Weg geräumt ist, können alle gefügig gemacht werden. Wesley sagt, dass jeder bis auf sie es nutzt.
Auf der Brücke meldet Worf Picard, dass sie ihre Position erreicht haben. Ein Schiff befindet sich auf Schnittkurs. Picard lässt sie informieren und die Geräte an alle Crewmitglieder verteilen. Dabei sollten sie Mr. Crusher nicht vergessen.
Wesley und Worf begeben sich in das Quartier, wo Wesley und Robin gerade vortäuschen, das Spiel zu spielen. Wesley meint, dass sie diese Attrappen bei sich haben sollten. Lefler will ihren Dienst antreten. Wesley sagt, dass sie auf das Sicherheitsleitsystem zugreifen soll. Robin erinnert ihn an Gesetz 91: Immer den Rücken freihalten.
Worf meldet, dass ein Raumschiff sich nähert. Picard lässt einen Kanal öffnen und eine Ktarianerin verlangt einen Bericht. Picard sagt Etana, dass die Enterprise unter Kontrolle ist. Sie warten auf ihre weiteren Instruktionen.
Akt V: Wesley auf der Flucht
Etana sagt, dass sie die Expansion vorantreiben werden. Riker soll mit einem Shuttle in das Cleon-System fliegen, wo er das Raumschiff USS Endeavour treffen wird. La Forge und Troi sollen zur Sternenbasis 67 fliegen und das Gerät an alle Raumschiffe verteilen, die gegenwärtig dort angedockt sind. Picard sagt, dass sie auch die Möglichkeit haben, das Spiel an einem Zentralpunkt einzuführen: An der Sternenflottenakademie. Etana findet dies exzellent und lässt Picard das Nötige veranlassen. Die Ktarianer seien sehr zufrieden mit ihren Bemühungen. Sobald die Expansion abgeschlossen ist, würden er und seine Mannschaft belohnt werden.
Als Wesley den Turbolift betritt, trifft er auf Ogawa und fährt auf Deck 36. Diese fragt, auf welcher Ebene ist . Er sagt, dass er erst auf Ebene 10 ist. Ogawa ist bereits auf Ebene 47. Sie sagt, dass er es nicht erzwingen soll. Wenn er das Spiel laufen lasse, spiele es sich fast von selbst. Wesley will das versuchen und verlässt den Lift. Dann geht er zu Lefler auf das Maschinendeck und sagt, dass sie es schaffen können und er nur noch eine Modulation vornehmen muss. Lefler solle ihm helfen, die Kraftfeldüberbrückung lahmzulegen. Wesley hat eine Sequenz mit Ort-zu-Ort-Transporten eingerichtet und fragt, ob sie Zugang zum Sicherheitssystem erlangt hat. Da bemerkt er, dass Lefler geradeaus starrt. Sie ermutigt ihn nun das Spiel zu spielen und hält ihm ein Gerät hin. Von hinten kommen Worf und Riker und versuchen ihn festzuhalten. Wesley kann jedoch über den Tisch springen und davonlaufen. Riker lässt ein Eindämmungsfeld auf Deck 36 Sektion 52 erstellen. Wesley beamt sich allerdings in den Transporterraum. Dort wirft er den Kommunikator weg. Riker informiert Picard. Dieser gibt Sicherheitsalarm Kondition 3 und lässt alle Transporter und Shuttlerampen sichern. La Forge empfängt Spurenreste von ihm. Er ist irgendwo auf Deck 6. Picard lässt Sicherheitsfelder aktivieren. Wesley späht nach Verfolgern. Als er niemanden sieht holt er einen Phaser heraus, legt ihn auf das Geländer und lässt ihn immer wieder Feuerstöße auf das Kraftfeld ausführen. Dann läuft er weg, während Picard die Sicherheit auf dieses Deck Schickt. Wesley versteckt sich in einem Raum und lässt zwei Sicherheitsoffiziere vorbeigehen. Diese deaktivieren den Phaser.
Riker fragt sich, wo er ist. Worf versucht ihn mit Thermalscannern zu lokalisieren. Er wird sich von allen Korridoren und öffentlichen Räumen fernhalten. Er findet dann eine nicht identifizierte HItzquelle auf Deck 26. Wesley kriecht durch eine Jefferiesröhre, als ihm plötzlich Worf entgegenkommt. Er rennt zu einer Kreuzung und verschließt die Tür hinter sich, doch Worf kann sie aufdrücken. Riker kommt aus der anderen Röhre und Wesley springt nach oben. Riker und Worf können ihn überwältigen und auf die Brücke bringen. Sie setzen ihn auf Picards Stuhl. Picard sagt, dass Wesley sie ganz schön auf Trab halte und befiehlt ihn festzuhalten. Dann setzt er ihm das Spiel auf, Wesley kneift die Augen zu. Riker öffnet ihm die Augen und Picard aktiviert das Spiel. Wesley versucht sich zu verweigern, doch das Spiel spielt sich von selbst. Crusher sagt, dass es gut gehe und er sich einfach gehen lassen soll. Er solle sich entspannen. Plötzlich fällt das Licht aus. Aus dem Turbolift tritt Data und sendet mit einem Stroboskop ein Lichtsignal, was alle aus der Trance befreit. Dann stellt er die normale Beleuchtung wieder her. Data sagt Worf, dass er an Steuerbord ein kleines Schiff entdecken wird, dass er mit einem Traktorstrahl sichern soll. Worf bestätigt den Befehl und geht zu seiner Konsole. Data fragt Picard, ob er in Ordnung ist. Nachdem der Traktorstrahl aktiviert ist, ruft das fremde Schiff sie. Picard lässt es auf den Schirm legen. Etana Jol will eine Erklärung und Picard sagt, dass ihr Versuch ihr Schiff zu kapern, fehlgeschlagen ist. Sie drohen zu feuern. Worf meldet, dass sie keine Bedrohung für sie sind. Riker lässt nun den Kanal schließen. Riker sagt Data, dass sie ihn deaktiviert haben. Wesley sagt, dass er seine positronische Matrix wieder angeschlossen hat. Wesleys Ablenkungsmanöver gab Data genug Zeit, eine Gegenstrategie zu entwickeln. Mit den optischen Bruchmustern, die sie programmiert haben, gelang es ihnen den süchtig machenden Effekt aufzuheben. Picard fragt nach dem Rest der Besatzung und Data sagt, dass sie denselben Bruch auf alle Displayschirme und Terminals auf dem Schiff übertragen werden. Riker sagt, dass sie damit fast alle erreichen werden. Ärzteteams sollen sich um den Rest kümmern. Dr. Crusher verlässt nun die Brücke mit Data. Picard lässt das ktarianische Schiff zur nächsten Sternenbasis schleppen.
- Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 45212,1- Wir haben das ktarianische Schiff bei Sternenbasis 82 abgeliefert und sind nun unterwegs um uns mit dem Raumschiff Merrimac zu treffen, welches Wesley Crusher zurück zur Sternenflottenakademie bringen wird.
Wesley spricht mit Lefler in seinem Quartier und sie fragt ihn, wieso er den einen Anzug nie angezogen hat und ob es daran lag, dass er fürchtete, jemand könnte sein Muttermal sehen. Wesley sagt, dass er zu gerne wissen würde, wer das Gerücht von seinem Muttermal in die Welt gesetzt hat. Dann küssen sie sich. Sie wünschten, dass er nicht gehen würde. Lefler fragt, ob er ihr schreiben wird und er antwortet, dass jemand ja den Gerüchten widersprechen müsse, die sie ständig über ihn verbreitet. Riker ruft nun Wesley und informiert ihn, dass sie neben der Merrimac liegen und er sich in Transporterraum 2 melden soll. Wesley bestätigt die Nachricht. Dann hängt er sich seine Tasche um. Lefler schenkt ihm noch ein PADD mit Robins Gesetzen, allen 102. Dann verlassen sie das Quartier. Wesley sagt, dass Gesetz 103 lautet: Ein paar hundert Lichtjahre können gute Freunde nicht trennen.
Lefler nickt und Wesley gibt ihr einen Abschiedskuss. Dann geht er und Lefler sieht ihm vom Türrahmen aus sehnsüchtig nach.
Dialogzitate
Zu Wesley
- Lefler
Ihre Neutrinos driften davon.
- Lefler
Mein erster Freund war ein Tricorder.- Wesley
Meine erste Freundin war eine Warpspule.
- Worf
Wesley, tarvokianischer Früchtekuchen. Den habe ich selbst gemacht.
- Troi
Schokolade essen ist eine ernste Sache.
Hintergrundinformationen
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Katastrophe auf der Enterprise – Gefährliche Spielsucht
- TNG DVD-Box Staffel 5 - Disc 2
- TNG DVD-Box Staffel 5.1 - Disc 2
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 5 - Disc 2
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Ashley Judd als Fähnrich Robin Lefler
- unbekannte Synchronsprecherin
- Katherine Moffat als Etana
- Colm Meaney als Chief Miles Edward O'Brien
- Patti Yasutake als Krankenschwester Alyssa Ogawa
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Co-Stars
- Diane M. Hurley als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Ellen Rappus (unbestätigt)
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- nicht in den Credits genannt
- Arratia als Alfonse Pacelli
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Joe Bauman als Garvey
- Dieter Okras oder F. G. M. Stegers (im Original von einem unbekannten Sprecher synchronisiert)
- Bowman als Zivilistin #1
- Michael Braveheart als Martinez
- Camara als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Victoria Cameron als Kellnerin im Zehn Vorne
- Max Cervantes als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Cullen Chambers als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Tony Cruz als Lopez
- Denise Deuschle als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- A. Flores als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Goldie Ann Gareza als Zivilistin #2
- Keith Gearhart als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- Eben Ham als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Linda Harcharic als Sousa
- Grace Harrell als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- Hawthorne als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Hirner als Zivilist #1
- Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
- Joly als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Kast als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Landi als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #4
- Mark Lentry als Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Debbie Marsh als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Randy Pflug als Jones
- Greg Poole als Zivilist #2
- Bill E. Rogers als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #5
- Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Curt Truman als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- Dru Wagner als Daniels
- Christina Wegler Miles als Zivilistin #3
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne #1
- unbekannter Darsteller als Kellner im Zehn Vorne #2
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Cameron als Stand-In für Gates McFadden
- Foster als Stand-In für Wil Wheaton
- Debbie Marsh als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Tim McCormack als Stand-In für Colm Meaney
- Tim McCormack als Stand-In für Wil Wheaton
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Lorine Mendell als Stand-In für Katherine Moffat
- Lorine Mendell als Stand-In für Ashley Judd
- Diane Reilly als Stand-In für Ashley Judd
- Richard Sarstedt als Stand-In / Lichtdouble für Jonathan Frakes
- Richard Sarstedt als Stand-In für Colm Meaney
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- Guy Vardaman als Stand-In für Brent Spiner
- Steve Voboril als Lichtdouble für Wil Wheaton
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Anne Woodberry als Lichtdouble für Gates McFadden
- Diane York als Lichtdouble für Katherine Moffat
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- Dieter Okras als Sicherheitsoffizier #1 (Garvey?)
- F. G. M. Stegers als Sicherheitsoffizier #2 (Garvey?)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Erste Federation, Föderation, Sternenflotte, Tholianische Versammlung
- Spezies & Lebensformen
- Fabrini, Ktarianer, Mensch, Ulme
- Kultur & Religion
- Dinner, Dreidimensionales Schach, Ein Sommernachtstraum, Horga'hn, Kreatives Schreiben, Ktarianisches Spiel, Latein, Robins Gesetze, Sadie-Hawkins-Tanz, Tanz, Tanzender Doktor
- Personen
- A.F., Boothby, Walter Horne, Kadett, Krankenschwester, Adam Martoni, Novakovich, Molly O'Brien
- Schiffe & Stationen
- USS Cochrane, Ktarianisches Raumschiff, USS Merrimac, Oberth-Klasse, Shuttle, Sternenbasis 67, Sternenbasis 82, USS Zhukov
- Orte
- Brücke, Jefferies-Röhre, Quartier, Shuttlerampe
- Astronomische Objekte
- Aldebaran, Alfa 177, Alpha Carinae, Alpha Centauri, Alpha Majoris, Altair VI, Andor, Ariannus, Arret, Babel, Benecia, Berengaria VII, Beta Aurigae, Beta Geminorum, Beta Lyrae, Beta Niobe, Beta Portolan, Camus II, Canopus III, Capella, Cleon-System, Daran V, Delta Vega, Deneb, Eminiar, Gamma Canaris N, Gamma Trianguli, Holberg 917G, Ingraham B, Janus VI, Kling, Ktaria VII, Kzin, Lactra VII, Lichtjahr, Makus III, Marcos XII, Manark IV, Memory Alpha, Mudd, Oceanus IV, Omega IV, Omega Cygni, Organia, Orion, Pallas 14, Phönix-Schwarm, Phylos, Pollux IV, Psi 2000, Pyris VII, Regulus, Remus, Rigel, Risa, Romulus, Sarpeid, Sirius, Talos-System, Tau Ceti, Theta III, Vulkan
- Wissenschaft & Technik
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