Phantasie oder Wahrheit

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Riker findet sich ohne Erinnerung in einer Nervenklinik wieder und beginnt zu glauben, dass er verrückt geworden sei. In seiner Wahnvorstellung scheint er sich in der gleichen Umgebung zu befinden, in der er in dem Theaterstück „Geistige Verfassung“ an Bord der Enterprise auftritt.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Commander Riker spielt auf der Enterprise bei einem Theaterstück von Doktor Crusher die Hauptrolle eines psychisch labilen Gefangenen in einer Nervenklinik. Nach der Premiere soll er auf eine Geheimmission auf Tilonus IV geschickt werden, wo vor Kurzem die tilonianische Regierung gestürzt wurde. Im Lauf der Tage bis zur Premiere verschwimmt zunehmend Rikers Realitätsvorstellung und er wechselt andauernd zwischen der Enterprise und der Nervenklinik auf Tilonus IV, wo er zudem des Mordes angeklagt ist. Nach und nach gesteht er sich ein, dass sein Leben auf der Enterprise lediglich eine Wahnvorstellung gewesen sein muss und steht Crewmitgliedern mehr und mehr feindlich gegenüber. Zum Schluss klärt sich auf, dass alles ein Plan einer tilonianischen Splittergruppe gewesen ist, um an taktische Informationen der Sternenflotte zu gelangen.

Langfassung

Prolog: Riker auf der Enterprise

Riker spielt zusammen mit Data die Szene eines Theaterstückes namens „Geistige Verfassung“. In dem Stück geht es um einen psychisch labilen Gefangenen (dargestellt durch Riker), der von einem Doktor (gespielt von Data) verhört wird. Riker sagt, dass der Doktor Recht damit hat, dass er nicht mehr in der Lage ist, jemanden zu verletzen. Data fragt ihn, wie er über den Menschen denkt, der er einmal war. Riker sagt, dass er ihn fürchterlich findet, aber dank ihm fühlt er sich viel besser und ist zuversichtlich, dass er seinen Platz in der Gesellschaft einnehmen könne, sobald er hier rauskommt. Data fragt wann das seiner Meinung nach sein wird. Riker sagt, dass es jetzt sofort sein wird. Data fragt, wie er darauf kommt. Riker antwortet, dass Data gesagt habe, dass wenn er in der Lage ist, zu akzeptieren, was er getan hätte und die Folgen seines Handelns verstanden hätte, dann würden sie ihn entlassen. Data fragt, ob er nicht glaubt, dass er sich für seine Tat vor Gericht verantworten müsse. Riker verneint dies, da er hofft, bald seine Unschuld beweisen zu können. Data fragt, ob er nicht gerade sagte, dass er akzeptiert hätte, was er getan hat. Riker sagt, dass er das so nicht gemeint hat. Er war krank, als es passiert ist und er war für seine Aktionen nicht verantwortlich. Data fragt, woher er weiß, dass er ihm nicht nur erzählt was er hören will. Vielleicht sollten sie die Unterhaltung nächste Woche fortsetzen. Riker widerspricht, da er jetzt darüber reden will. Er steht auf und wird lauter. Data sagt, dass er schon wieder zornig wird und vielleicht eine andere Behandlung benötigt. Riker sagt, dass er eher einmal aus der Zelle raus müsste, denn er ist hier seit Tagen eingesperrt. Sie überwachen ihn rund um die Uhr. Sie schreiben ihm vor, was er essen, denken und sagen soll und wenn er nur einen Hauch eigenständiger Gedanken zeigt, schnallen sie ihn fest und setzen ihn unter Drogen. Er mag vielleicht von Wahnsinn umgeben sein, doch er ist nicht wahnsinnig. Riker vergisst jetzt den Text und entschuldigt sich. Er fragt, ob sie wieder bei Sie geraten in Erregung. weitermachen können. Dr. Crusher beendet jedoch die Proben für heute und sagt, dass sie schon große Fortschritte gemacht haben. Riker sagt, dass er sich in dieser Passage noch nicht wohlfühlt. Crusher sagt, dass man es mit den Proben auch übertreiben kann. Riker sagt, dass er für diese Rolle vielleicht nicht der richtige sei. Data argumentiert, dass die meisten Humanoiden die Fähigkeit zur Unvernunft haben. Er solle vielleicht versuchen, diesen Teil seiner Psyche zu erschließen. Crusher sagt, dass seine Figur das Gefühl hat, die ganze Welt sei gegen ihn. Riker vergleicht dies mit seinem ersten Jahr auf der Akademie. Dr. Crusher will, dass Riker sich weniger reinsteigert. Er werde fabelhaft sein und alle begeistern. Riker verlässt das Theater und geht durch einen Gang. Dabei rezitiert er erneut seinen Text und geht an einer Frau vorbei, die ihm irritiert nachsieht. Als er den Turbolift betritt, stößt er mit einem außerirdischen Lieutenant zusammen und entschuldigt sich. Riker betritt den Turbolift und sieht dem Mann nach. Dann schließen sich die Türen.

Akt I: Die Realität verschwimmt

Picard und Riker sprechen über die Mission.

Captain Jean-Luc Picard und Riker sprechen im Bereitschaftsraum des Captains über Rikers neuen Auftrag. Dieser führt ihn nach Tilonus IV, wo die Regierung gestürzt wurde. Picard sagt, dass dort totale Anarchie herrscht. Als der Ministerpräsident ermordet wurde, war ein Forschungsteam der Föderation auf dem Planeten. Riker hat den Auftrag sie ausfindig zu machen und zu evakuieren. Riker fragt, ob die örtlichen Behörden nicht helfen können. Picard verneint dies. Die Regierung ist vollkommen zersplittert. Es gibt verschiedene Splittergruppen die um die Macht kämpfen und dringend jede Art von Waffen und Technologie benötigen. Offenbar wenden einige dieser Splittergruppen auch Folter an, um sich Informationen zu beschaffen. Ein Team der Sternenflotte wird vermisst. Riker sagt, dass er leider aus Beverlys Theaterstück aussteigen muss. Picard sagt, dass er das nicht tun müsse, da sie Tilonus erst in fünf Tagen erreichen. Außerdem würde sie Picard bitten, die Rolle zu übernehmen, wenn Riker aussteigt.

Worf zeigt Riker das Nisroh.

Worf zeigt Riker den letzten bekannten Aufenthaltsort des Forschungsteams auf einer Landkarte. Das Team hat ein kleines Gebäude im südwestlichen Viertel der Stadt bewohnt. Dort solle er mit der Suche beginnen. Riker sagt, dass das südwestliche Viertel über 200 Quadratkilometer groß ist und er sich ganz schön die Hacken ablaufen müsse. Er meint, dass es wohl besser ist, wenn er sich ein zweites Paar Stiefel einpackt. Worf sagt, dass er sich mit dieser Kleidung als gewöhnlicher Kaufmann tarnen wird. Ein tilonianischer Anhänger enthält ein Kommunikatorsystem. Riker sagt, dass er nicht recht zu den Klamotten passt. Worf ermahnt ihn, ihm mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Sein Leben werde in Gefahr sein und er fragt, ob er begreift, was er sagt. Worf sagt, dass er als Händler wissen muss, wie man das Nisroh bei der traditionellen Handelszeremonie benutzt. Man werde ihn nach seiner Geschicklichkeit im Umgang mit der Klinge beurteilen. Worf demonstriert es Riker und schneidet diesen dabei versehentlich an der Schläfe. Er entschuldigt sich und Riker sagt, dass es gut ist. Er war wohl wirklich nicht aufmerksam genug. Er geht auf die Krankenstation und sagt, dass sie nachher weiter machen.

Dr. Crusher behandelt Rikers Kopfwunde.

Dort wird er von Dr. Beverly Crusher behandelt, die ihn fragt, ob er alles tun würde, um die Rolle wieder loszuwerden. Allerdings müsse er sich da etwas besseres einfallen lassen. Sie wird ihn 18 Uhr auf der Bühne sehen. Als Riker aufsteht, hat er noch Schmerzen. Dr. Crusher sagt, dass der Nerv nicht verletzt war und er eigentlich keinen Schmerz spüren dürfte. Riker sagt, dass er vielleicht nur an Lampenfieber leidet. Da betreten Geordi La Forge und ein Ingenieur mit einem Verletzten die Krankenstation, der starke Schmerzen hat. La Forge sagt, dass er an einer Leitung auf Deck 39 gearbeitet hat und ein Plasmabrenner in seinen Händen explodiert ist. Er wird auf ein Bett gelegt. Dr. Crusher verlangt 20 Einheiten Opporizin. Ein Pfleger soll die Oberflächenverbrennungen zunächst mit einer Brandsalbe behandeln. Crusher lässt die Einstichstelle sterilisieren und verabreicht ihm dann das Opporizin. Der Mann sieht Riker an und dier verlässt verängstigt die Krankenstation, während Dr. Crusher einen Monitor anschließen und mit dem Abtragen der verbrannten Hautschichten beginnen lässt.

Riker spricht mit Troi über seine Erlebnisse.

Riker spricht im Zehn Vorne mit Deanna Troi über seine Erlebnisse. Riker sagt, dass er schon auf vielen Missionen war und schon viele Verletzte gesehen hat. Jedoch hat ihn noch nie etwas so betroffen gemacht, wie dies. Der Mann sah ihm direkt in die Augen. Troi fragt, ob das für ihn beunruhigend war. Riker erklärt, dass es ihm so vorkam, als würde er ihn dafür verantwortlich machen. Das war nicht der einzige Vorfall. In den letzten Tagen hatte er den Eindruck, dass alle über ihn sprechen, ganz ähnlich wie in Geistige Verfassung. Troi kann damit nichts anfangen und Riker sagt, dass es Beverlys Theaterstück ist. Seit er für diese Rolle probt, fühlt er sich unwohl und nervös. Troi sagt, dass er vermutlich Gefühle ausdrücken muss, die ihm sonst fremd sind. Riker bestätigt dies und sagt, dass es in dem Stück viele aufwühlende Stellen gibt, wo Patienten von Ärzten gefoltert werden. Das geht ihm einfach nicht aus dem Kopf. Troi sagt, dass es manchmal nicht verkehrt ist, seine verborgenen Seiten kennenzulernen. Jung nannte es seinen eigenen Schatten besitzen. Es ist vielleicht ein Zeichen dafür, dass er die Rolle in den Griff bekommt, weil er sich selbst hineinversetzt. Riker solle sich davor nicht fürchten, sondern Spaß daran haben. Riker hat nun wieder Kopfschmerzen und sieht einen tilonianischen Lieutenant. Er fragt, wer das sei. Als Troi sich umdreht, hat der Mann jedoch bereits das Zehn Vorne verlassen. Er fragt, ob es einen neuen Lieutenant an Bord gibt. Troi weiß das nicht genau und fragt, ob sie im Personalcomputer nachsehen soll. Riker hält das allerdings nicht für notwendig. Da morgen die Premiere ist, will er sich ausruhen. Troi wünscht ihm Hals- und Beinbruch und Riker sagt, dass er versucht sie nicht wörtlich zu nehmen.

Am nächsten Tag führen Data und Riker das Stück auf. Riker sagt, dass er erregt ist. Er mag vielleicht von Wahnsinn umgeben sein, doch er ist nicht wahnsinnig. Er lässt sich nicht einreden, dass er es ist. An der Tatsache, dass er unschuldig ist, könne er nichts ändern. Er habe ihn nicht umgebracht und genau das mache ihn verrückt. Data sagt, dass es noch sehr viel zu tun gebe und verlässt dann kalt lächelnd den Raum. Riker brüllt ihm nach, dass nichts was er tut, etwas an der Tatsache ändern wird, dass er unschuldig ist. Er brüllt, dass er nicht verrückt ist. Dann sinkt er am Türrahmen zusammen und sagt, dass er nicht verrückt ist. Dann wird das Licht abgedunkelt und das Publikum applaudiert. Data und Riker treten wieder vor und verneigen sich. Riker erblickt nach dem zweiten Verbeugen plötzlich den fremden Lieutenant zwischen Picard und Worf. Dann verbeugt er sich wieder und findet sich in einer Zelle wieder, die leer ist. Ein tilonianischer Arzt sagt ihm, dass es noch sehr viel zu tun gebe.

Akt II: Wechselnde Realitäten

Zwei Pfleger bringen Riker in den Gemeinschaftsraum.
Riker unterhält sich mit Jaya.

Riker fragt, wo er ist und wie sie ihn vom Schiff geholt haben. Der Arzt sagt, dass schon wieder das Schiff auftaucht. Riker geht zur Tür und blickt durch das Bullauge. Er fragt, was hier vorgeht. Der Arzt sagt, dass er versteht, dass das für Riker verwirrend sein muss. Er hat allerdings einige Fragen. Riker solle ihm verraten, wo er vor einigen Augenblicken war. Riker sagt, dass er auf der Enterprise war und Theater gespielt hat. Es war nicht real, es war eine Bühne. Der Arzt versichert ihm, dass dies real sei und fragt nach seinem Namen. Riker sagt, dass er Commander ist, erinnert sich aber nicht an seinen restlichen Namen. Er denkt darüber nach und meint, dass er vor einer Sekunde noch wusste, wer er war. Er war auf dem Schiff und spielte Theater und jetzt weiß er nicht einmal mehr, wer er ist. Der Tilonianer sagt, dass das gut sei und Riker langsam aus seinem Wahnzustand herauskomme. Riker versichert, dass er dort war und es keine Wahnvorstellung war. Der Arzt sagt, dass sie das schon durch haben und fragt Riker, ob er sich erinnert, dass sie Kontakt zur Sternenflotte aufnahmen und sich nach ihm erkundigten. Sie sprachen mit Admiral Budrow und Riker erinnert sich, dass er auf Sternenbasis 29 sitzt. Riker sagt, dass er noch nie von ihm gehört hat und sie keinen Offizier haben, der seiner Beschreibung entsprach. Der Arzt sagt, dass er nun überlegen soll, wer er ist. Riker weiß es jedoch nicht. Der Mann stellt sich als Dr. Syrus vor und fragt, ob Riker sich an irgendetwas erinnert, wo er sich hier befindet zum Beispiel. Riker sagt, das sein Kopf wehtut und ihn jemand geschlagen hat. Syrus erklärt ihm, dass er mit einem Pfleger rang und dabei mit dem Kopf gegen eine Tür schlug. Riker erinnert sich nun wieder, aber er dachte, dass es ein Klingone war, der ihn mit einem Messer verletzte. Syrus sagt, dass man das Transposition nennt. Er projiziert Elemente seiner Wahnvorstellungen auf Ereignisse die wirklich passiert sind. Es gab eine Zeit, da konnte er aus seiner Raumschiff-Phantasie überhaupt nicht ausbrechen. Riker geht im Raum umher und fragt, wo er sich befindet. Der Arzt antwortet, dass er auf Station 47 des Instituts für Geistesstörungen auf Tilonus befände. An seinen Namen kann Riker sich nicht mehr erinnern. Nach Auskunft des Doktors mache Riker allerdings exzellente Fortschritte, da er jetzt aus seiner Raumschiff-Phantasie ausbrechen könne. Riker fragt, wieso er hier ist. Syrus will später weiterreden und sagt, dass Riker sich nicht heute an alles erinnern müsse. Er mache aber exzellente Fortschritte. Syrus verlässt nun den Raum. Riker sieht ihm durch das Bullauge nach. Dann sieht er sich in seinem Zimmer um. Er geht zu einem Spiegel und sieht sich an. Da hat er Kopfschmerzen und hört plötzlich eine Stimme. Ein Mann sagt, dass er eine gute Nachricht für Riker habe. Dr. Syrus meinte, dass er vielleicht Luste hätte, heute ein paar Stunden im Gemeinschaftsbereich zu verbringen. Riker sagt, dass das schön wäre. Da öffnet sich eine Tür und zwei Tilonianer treten ein. Einer zieht eine Waffe und zielt auf Riker, während der andere sagt, dass es heute Stachellappenfisch zum Essen gibt. Riker sagt, dass er das Ding nicht brauche. Der Wächter meint, dass Riker das das letzte Mal auch gesagt habe. Dann wird er durch einen Gang geführt und sieht dabei andere Patienten und Wärter vorbeigehen. Riker erreicht den Gemeinschaftsbereich und sieht dort andere Patienten, die mit Bauklötzen oder Ton arbeiten. Der Wächter bringt Riker zu einem Tisch und dieser setzt sich auf einen Stuhl. Dann holt der Wärter Riker sein Essen. Eine Tilonianerin tritt zu Riker und setzt sich an seinen Tisch. Sie sagt, dass sie hörte, dass er ein Offizier der Sternenflotte ist. Sie stellt sich als Commander Bloom von der Yorktown vor. Sie sagt, dass sie alle entführt und hierher gebracht wurde. Sanders sei auf der USS Yosemite gewesen. Irgendetwas haben sie mit seinem Gehirn gemacht. Sie glaubt, dass sie ihren Gehirnen Neurochemikalien entnehmen. Stafko sei mit ihr auf der Yosemite gewesen. Sie weiß nicht, was sie mit ihm angestellt haben. Sie haben vor zu fliehen. Sie hat einen Kommunikator gebaut. Drei Raumschiffe seien im Orbit und würden sie bald rausbeamen. Sie will dafür sorgen, dass Riker ebenfalls gebeamt wird. Da holt sie einen Löffel aus dem Ärmel und „ruft“ damit die Yorktown. Riker wendet sich entmutigt ab. Der Wärter kommt inzwischen mit seinem Essen zurück und fragt Bloom, ob sie wieder mit ihrem Raumschiff rede. Diese streitet das ab. Sie sagt Riker, dass er sich von denen nicht einreden lassen dürfe, dass er verrückt sei. Dann steht sie auf und geht. Der Wärter sagt, dass sie weiß, dass sie aus dem Gemeinschaftsbereich keine Gegenstände mitnehmen dürfe. Sie gibt daraufhin den Löffel heraus. Der Wärter stellt das Tablett nun vor Riker und dieser ergreift den Löffel, um zu essen. Er fragt, ob er nicht verrückt sei. Der Wärter lacht und antwortet, dass er das natürlich sei. Riker erinnert sich an den Namen des Wärters: Mavek. Dieser meint, dass es nicht übel für einen Verrückten sei und Riker sagt, dass er sich langsam wieder an einige Dinge erinnert. Riker schüttelt den Kopf und fragt, wieso er hier ist. Der Wärter erzählt, dass er sich bei der Einweisung wehrte und schrie. Außerdem dauerte es über eine Stunde um das Blut von seinen Händen zu entfernen. Riker fragt nach und der Mann erklärt, dass er den Kerl nicht nur ermordet sondern richtig abgeschlachtet hat. Man fand ihn neben der Leiche und er hielt das Messer noch in der Hand. Wenn er jemals hier herauskomme, werde er vor Gericht gestellt. Er denkt, dass er sehr hart bestraft werden wird, weil er neunmal auf ihn einstach. Riker wird nun wütend und greift die Wache an und würgt sie, bis er von zwei Männern festgehalten wird. Der Mann gibt ihm dann eine Spritze.

Riker erwacht in seinem Bett auf der Enterprise.

Akt III: Wechselnde Realitäten

Riker steht wenig später vor dem Spiegel und macht sich für das Stück zurecht. Er erzählt Dr. Crusher, dass er auf Station 47 war, wie in dem Stück. Alles schien ihm völlig real zu sein. Dr. Crusher sagt, dass sie verstehen kann, dass er Lampenfieber hatte, aber dass er davon aufgewacht ist. Crusher fragt, wie das Stück lief. Riker sagt, dass sie Standing Ovations bekamen. Crusher hofft, dass es so läuft, wie sie es geplant haben. Riker fragt, wie er aussehe und Crusher antwortet, dass er so aussieht, wie die Rolle es verlangt.

Riker packt Lieutenant Suna.

Auf der Bühne sagt Data zu Riker, dass sie die Unterhaltung nächste Woche fortsetzen werden. Riker erhebt sich und tritt Data gegenüber. Er will jetzt darüber reden. Data meint, dass er schon wieder sehr zornig klinge. Riker sagt, dass sie ihm vorschreiben, was er denken, essen und sagen soll. Als er zur Tür blickt, sieht er dort einen Tilonianer. Dann blickt er wieder Data an. Riker blickt ins Publikum und wieder zur Tür, wo niemand mehr ist. Dr. Crusher souffliert Riker und dieser sagt, dass wenn er nur einen Hauch eigenständiger Gedanken zeigt, wird er unter Drogen gesetzt und festgeschnallt. Data sagt, dass er leicht erregt ist. Riker fragt, was hier passiert. Crusher fordert ihn auf, weiterzuspielen. Data sagt, dass es noch sehr viel zu tun gibt und geht dann. Riker sagt, dass nichts was er tut, etwas an der Tatsache ändern wird, dass er unschuldig ist. Er sei nicht verrückt. Als er sich wieder zum Publikum umdreht, sieht er dort Suna in einer Sternenflottenuniform im Publikum sitzen. Daher sagt er, dass dieser der Schlüssel zu allem sei. Er packt ihn am Kragen und fragt, wer er ist. Der verwirrte Offizier stellt sich Riker als Lieutenant Suna vor. Crusher fragt Riker, ob er in Ordnung ist. Dieser sagt, dass er es nicht genau weiß und die Ärztin nimmt ihn mit auf die Krankenstation, um ihn zu untersuchen.

Nach einer eingehenden Untersuchung sagt Dr. Crusher, dass Riker neurologisch nichts fehle und sie nichts findet, was die Halluzinationen verursacht haben könnte. Allerdings ist sein Herzschlag erhöht, sein Blutdruck liegt weit über normal und er ist körperlich erschöpft. Riker sagt, dass es mehr als eine Ermüdung ist. Dr. Crusher sagt, dass Riker wisse, dass der Verstand alle möglichen Dinge hervorbringen könne, wenn man unter extremen Belastungen steht. Riker bittet sie nun nach Drogen zu suchen, weil sie ihm im Traum Drogen gaben. Riker fragt, ob noch jemand während er Vorstellung etwas ungewöhnliches beobachtet hat, was sie jedoch verneint.

Riker findet sich wieder in der Zelle wieder.

Troi und Riker gehen bald durch einen Gang. Riker sagt, dass er sich wie ein Idiot vorkommt. Troi versichert ihm, dass seine Freunde sicher Verständnis für ihn haben und er unter großem Stress stand. Data spricht Riker an und gratuliert ihm zu seinem Auftritt an diesem Abend. Seine Improvisation war eine effektive Methode dem Publikum seine Zwangslage nahe zu bringen. Er zeigte eine sehr realistische Präsentation von Multiinfarktsschwachsinn. Dann geht er weiter. Riker will sich etwas ausruhen und Troi rät ihm eine Entspannungstechnik zu nutzen, die sie ihm vor einigen Monaten beigebracht hat. Riker glaubt allerdings nicht, dass sie bei ihm funktionieren wird. Da hört er Sunas Stimme, die sagt, dass er vielleicht eine andere Behandlung braucht. Troi fragt ihn dann, was ist und Riker behauptet, dass nichts sei. Troi bittet ihn etwas zu schlafen und will sich morgen mit ihm weiter unterhalten. Riker fährt mit dem Turbolift zu seinem Quartier. Als sich die Türen öffnen, sieht er einen Gang des tilonianischen Krankenhauses. Er schließt die Augen und sagt vor sich hin, dass es nicht real sei. Dann öffnet er die Augen wieder und alles ist wieder normal. Als er jedoch um die Ecke biegt sieht er wieder Jaya, die ihm sagt, dass er sich nicht einreden lassen solle, dass er verrückt sei. Riker rennt nun zurück in sein Quartier. Als sich die Tür schließt, sieht er sich wieder in der Gefängniszelle und schreit um Hilfe und fleht darum, rausgelassen zu werden. Er sinkt zusammen und vergräbt den Kopf im Arm.

Akt IV: Hilfe!

Dr. Syrus erklärt Riker das Verfahren.

Riker sitzt in der Mensa an einem Tisch dem Arzt gegenüber und bittet diesen um Hilfe. Er will nicht mehr den Halluzinationen ausgeliefert sein. Dr. Syrus fragt ihn, ob er akzeptiert, dass er nicht von einem Raumschiff kommt. Riker antwortet, dass er nur weiß, dass wenn er auf dem Raumschiff ist, dann zerbricht die Wirklichkeit und nichts ergibt mehr einen Sinn. Wenn der Traum endet, sei alles durcheinander. Wenn er jedoch im Krankenhaus ist, ergibt alles einen Sinn. Alles scheint real zu sein und er kann sich an alles erinnern, was hier passiert. Syrus fragt, ob er weiß, wie er hierher kam. Riker sagt, dass er sich nicht erinnern kann, dass er jemanden ermordet hat, allerdings möchte er wissen, wie. Syrus sagt, dass er gerade ein langes Gespräch mit dem Krankenhausleiter hatte und gewisse rechtliche Fragen bald geklärt werden müssen. Riker fragt, was das heißt. Syrus antwortet, dass sie ihn nicht mehr lange hier behalten können. Sie seien die einzige Klinik für Geisteskranke auf Tilonus IV und viele Leute würden ihre Hilfe benötigen. Er will Riker nicht übermäßig belasten, doch sie müssen den Fall in den nächsten Tagen klären. Sie stellen Riker vor die Wahl, ob sie sein Gedächtnis mit einer Reflexionstherapie zurückholen. Wenn sie erfolgreich verläuft, muss er sich vor Gericht verantworten. Riker fragt, wie das geschieht. Syrus erklärt, dass sie die Bereiche seines Gehirns scannen, die die Gefühle und das Erinnerungsvermögen kontrollieren und projizieren sie dann holografisch. Riker fragt, welche Alternative er hat. Syrus sagt, dass es eine komplette synaptische Rekonstruktion seines zelebralen Kortex als Alternative gebe. Riker erkennt, dass dies eine Operation ist. Er sagt, dass sie die für seine geistige Instabilität verantwortlichen synaptischen Bahnen neutralisieren würden. Riker erkennt, dass es nicht so klingt, als würde ihm das sehr gefallen. Syrus sagt, dass die Operation unumkehrbar ist. Er bekäme eine völlig neue Persönlichkeit und der Mensch, der er jetzt ist, würde aufhören zu existieren. Riker entscheidet sich daher für die Reflexionstherapie. Syrus erklärt ihm, dass er mit Aspekten seiner Psyche konfrontiert werden wird, mit denen er sich noch nie befasst hat und was er dabei erfahren wird, könnte sehr verwirrend sein. Riker akzeptiert dies.

Riker sagt sich von den Projektionen los.

Als das Verfahren beginnt fordert Syrus Riker auf, die Augen zu schließen und sich zu entspannen. Er soll versuchen klar zu denken. Rikers Kopf wird von dem Gerät gescannt. Syrus fordert Riker auf, sich an die Zeit zu erinnern, bevor er in die Klinik kam. Er soll sich daran erinnern. Nun wird Troi von dem Gerät projiziert und sagt, dass er furchtbare Angst hatte. Riker sagt, dass sie mit ihm auf dem Schiff war. Syrus sagt, dass sie einen Teil seiner Persönlichkeit repräsentiert und ein Teil von ihm glaubt, dass er noch auf dem Schiff ist. Er soll mit ihr darüber sprechen, wie er sich fühlte, bevor er hierher kam. Riker fragt, wovor er Angst hatte. Troi antwortet, dass sie irgendwo war, wo es finster war und kalt. Jemand war dort und sie hat sich bedroht gefühlt. Syrus sagt, dass er sich darauf konzentrieren soll, was er tat. Worf wird nun projiziert und sagt, dass er sehr wütend war. Sie griffen ihn an und er wehrte sich. Troi sagt, dass sie Schmerzen empfand. Worf sagt, dass er verletzt wurde und Troi, dass sie begann in Panik zu geraten. Worf fügt hinzu, dass es einen Kampf gab. Syrus rät ihm, seine Gedanken mit logischem Handeln zu assoziieren und fragt, was ihn veranlasste so zu handeln und zu fühlen. Riker projiziert nun Picard, der sagt, dass es kalt und dunkel war, weil er im Freien war. Es war Nacht. Er fühlte sich beengt. Er hatte das Gefühl jemand wäre ihm in die Gasse gefolgt. Jemand packte ihn von hinten. Worf sagt, dass er versuchte, sie abzuwehren. Picard sagt, dass er nur das Gesicht von einem gesehen hat. Nun wird der Tilonianer projiziert. Riker sagt, dass er ihn auch im Krankenhaus sah. Der Arzt erkennt ihn als Mr. Suna, den Krankenhausleiter. Riker fragt ängstlich, welchen Teil von ihm er repräsentiert. Troi ermutigt Riker und sagt, dass er immer noch hier auf der Enterprise ist. Picard sagt, dass sie seine Kollegen sind und alles in Ordnung kommt. Der Doktor fragt, ob er ihnen etwas mitteilen will. Riker sagt, dass sie alle Wahnvorstellungen sind. Worf sagt, dass dies eine Falle ist und fordert ihn auf, sich von ihnen helfen zu lassen. Riker will jedoch in Ruhe gelassen werden und so verschwinden alle vier Personen. Dr. Syrus sagt Riker, dass er große Fortschritte macht, weil er sich von den Wahnvorstellungen abgewandt hat. Sie würden später weitermachen.

Zurück im Gemeinschaftsraum der Anstalt erblickt er Doktor Crusher. Er sagt zu sich, dass dies nicht real sei. Crusher setzt sich an seinen Tisch und fragt, ob er weiß, wer sie ist. Riker nimmt einen Löffel von seinem Mittag. Crusher fragt, ob er weiß wo er ist. Riker kaut auf seinem Essen und blickt an Crusher vorbei. Sie teilt ihm mit, dass er auf einer geheimen Mission auf Tilonus IV war und gefangengenommen wurde und dass sie sich als Beamtin in die Anstalt schmuggeln konnte. Sie behaupten, er habe jemanden ermordet, doch sie glauben nicht daran. Crusher sagt, dass sie immer wieder abgewiesen wurden. Sie vermuten daher, dass hier eine Verschwörung im Gang ist. Crusher sagt, dass sie ihn schon bald herausholen werden. Riker tut sie allerdings als Wahnvorstellung ab.

Akt V: Wahnvorstellungen „zerfallen“

In der Nacht liegt Riker auf seinem Bett und kommt zu sich, als es an den Türen ruckelt. Data schiebt die Tür auf. Data und Worf unternehmen einen Rettungsversuch und holen Riker auf die Enterprise. Riker wehrt sich, doch Data sagt, dass er ruhig bleiben soll. Riker versucht wegzulaufen, wird von Worf aber festgehalten. Er schreit um Hilfe und rennt hinter die beiden Wachen. Data und Worf werden von den zwei Wachen in Schach gehalten und gefragt wer sie sind. Sie antworten nicht. Der Mann soll sie auf die Sicherheitsstation bringen. Data und Worf überwältigen nun die beiden Wachen und nehmen Riker mit. Sie aktivieren die Musterverstärker und lassen sich hochbeamen.

Rikers Illusion zerspringt.

Dort untersucht Dr. Crusher Riker. Sie erkennt, dass sein Scheitellappen geschädigt ist. Es scheint, als habe jemand versucht sein Langzeitgedächtnis zu beeinflussen. Er hat auch einen schweren Nervenschock erlitten. Die Heilung werde eine Weile dauern. Als Picard seinen Arm berührt erschrickt er. Picard fragt, ob er sich erinnern kann, was passiert ist. Riker wurde bei seiner Mission auf Tilonus entführt und in eine psychiatrische Klinik gesteckt. Riker hat wieder Kopfschmerzen und seine Schläfe blutet. Dr. Crusher sagt, dass es kein Grund zur Besorgnis sei und behandelt es. Worf sagt, dass sie inzwischen den Krankenhuausleiter Mr. Suna überprüft haben. Er gehört offenbar einer der Splittergruppen an. Rikers Schläfe schmerzt immer noch und es blutet schon wieder. Crusher sagt, dass er sich beruhigen solle. Misstrauisch blickt er alle an und erkennt, dass es nicht real ist. Er schlägt Worf nieder und nimmt seine Waffe. Er vermutet, dass alles nur eine Halluzination ist. Picard fragt, ob er das Risiko eingehen will, dass es keine ist. Riker sagt, dass er herausfinden wird, was hier passiert und richtet den Phaser gegen sich selbst. Obwohl Dr. Crusher ihm zuruft, dass er es nicht tun sollte, drückt er ab. Die Realität zersplittert und er findet sich in dem Krankenhaus wieder. Ein Arzt sagt, dass Riker auf die Reflektionstherapie nicht anspreche. Seine Wahnvorstellungen werden immer komplizierter. Er brach gestern aus seiner Zelle aus und sie fanden ihn in einem Korridor. Er behauptete jemand aus seinem Schiff wollte ihn holen. Riker wundert sich, wieso er noch den Phaser hat. Ein Arzt sagt, dass es kein Phaser sondern ein Messer ist und will es ausgehändigt haben. Sie wollen angeblich nicht, dass er sich verletzt. Rikers Schläfe schmerzt und blutet. Riker glaubt ihnen nicht und erschießt Marek, als er einen Schritt auf ihn zumacht. Riker sagt, dass er auf der Enterprise war. Er müsste aber tot sein. Da er es nicht ist, ist nichts hier real. Er stellt den Phaser auf Stufe 16 Streuungsfeld, dass das halbe Gebäude zerstören müsste, es sei denn, das hier ist kein reales Gebäude. Als er es abfeuert, ist er im Theater. Riker erkennt, dass Suna die Fäden zieht, weil er die einzige Person ist, die überall vorhanden ist. Er meint, dass sie ihn immer noch retten können. Aber er müsse aufhören, gegen sie zu kämpfen. Riker beschuldigt ihn der Lüge und schreit ihn an. Dann schubst er ihn weg und das Publikum applaudiert. Dann stürzt er sich gegen die Tür und die Realität zerspringt. Er wacht auf einem Behandlungstisch wieder auf. Die Ärzte erkennen, dass die Nervenableitung noch nicht beendet ist. Riker befreit sich und ergreift die Waffe. Er ruft die Enterprise und verlangt einen Nottransport. Der Arzt ärgert sich darüber.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Sternzeit 46778,1
Commander Riker ist wohlbehalten von seiner Mission auf Tilonus IV zurückgekehrt. Doktor Crusher hat den Schaden an seinem Langzeitgedächtnis behoben.


Riker erinnert sich wieder an das Geschehen.

Im Bereitschaftsraum sagt Picard Riker, dass er zwei Tage nach Beginn seiner Mission entführt wurde. Riker erinnert sich wieder, dass er ein einer Gasse war. Sie griffen ihn von hinten an und er versuchte sie mit dem Nisror abzuwehren. Einen konnte er unschädlich machen, doch die anderen injizierten ihm wohl eine Droge. Picard vermutet, dass sie unter Anwendung einer neurosomatischen Technik Rikers Gedächtnis strategische Informationen zu entnehmen versuchten. Riker sagt, dass er immer in der Klinik und dann wieder auf der Enterprise war. Troi erklärt, dass sich sein Bewusstsein an Erinnerungen klammerte, sonst wäre er wahrscheinlich wahnsinnig geworden. So erinnerte er sich an die Missionsvorbereitung und das Theaterstück, weil sie im Kurzzeitgedächtnis gespeichert waren.

Riker sucht das Theater auf und Dr. Crusher fragt ihn, ob er es wirklich allein machen will, da die Bühnenarbeiter morgen beginnen wollen. Riker sagt, dass er es tun muss, weil er sonst nicht ruhig schlafen könnte, wenn die Kulissen noch aufgebaut sind. Crusher verlässt den Raum und Riker beginnt damit die Wandverkleidung herunterzureißen.

Dialogzitate

Data
Commander, ich muss Ihnen zu Ihrer Vorstellung heute Abend gratulieren.
Riker
So?
Data
Ihre Improvisation war eine effektive Methode, dem Publikum die Zwangslage Ihrer Figur nahe zu bringen. Sie zeigten eine sehr realistische Interpretation von Multiinfarktsschwachsinn.
Riker
Oh, vielen Dank.
Riker
Ich mag von Wahnsinn umgeben sein, aber ich bin nicht wahnsinnig.

Hintergrundinformationen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

In der deutschen Synchronisation wirft der Patient Riker dem Arzt Data im Theaterstück vor, ihn unter Drogen gesetzt zu haben. In diesem Zusammenhang bedeutet drugs jedoch eher "Medikamente".

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Hin­ter­grund­infor­matio­nen. Zögere nicht und trage Informationen nach, unbedingt mit Angabe deiner Quelle. Beachte unbedingt auch die Richtlinien zu HGI und Quellen.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
David Selburg als Doktor Syrus
Lothar Hinze
Andrew Prine als Administrator Suna
Ulrich Johannson
Gary Werntz als Wächter Mavek
Gerald Paradies
Susanna Thompson als Jaya / Commander Bloom
Friederike Aust
Co-Stars
Allan Dean Moore als verwundetes Crewmitglied
Michael Bauer
nicht in den Credits genannt
Teda Bracci als tilonianische Insassin
Carl David Burks als Russell
Cameron als Kellogg
Inez Edwards als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Holiday Freeman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Goldie Ann Gareza als Zivilistin #1
Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Arvo Katajisto als Torigan
David B. Levinson als tilonianischer Insasse #1
Dennis Madalone als tilonianische Wache #1
Debbie Marsh als Zivilistin #2
Lorine Mendell als Diana Giddings
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Keith Rayve als Zivilist #1
Richard Sarstedt als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
5 unbekannte Darsteller als Tilonianer, davon:
  • … als Insasse #2
  • … als Insasse #3
  • … als Insasse #4 (nur Stimme)
    • unbekannter Synchronsprecher
  • … als Wache #2
  • … als Wache #3
4 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #
  • … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #
  • … als Transporteroffizier (nur Stimme)
    • Michael Bauer
3 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Kellnerin im Zehn Vorne
  • … als Zivilist #2
  • … als Zivilistin #3
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Rusty McClennon als Stuntdouhble für Michael Dorn
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Gary Werntz
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Renate Weyl als Krankenschwester

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Institut für Geistesstörungen auf Tilonus
Spezies & Lebensformen
Stachellappenfisch, Tilonianer
Kultur & Religion
Geistige Verfassung, Nisroh
Personen
Bloom, Budrow, Carl Jung, Kaufmann, Sanders
Schiffe & Stationen
USS Yorktown, USS Yosemite
Orte
Sternenbasis 29, Südwestliches Viertel
Astronomische Objekte
Tilonus IV
Wissenschaft & Technik
Blut, Blutdruck, Hypospray, Kommunikator, Multiinfarktsschwachsinn, Phaser, Plasmabrenner, Reflexionstherapie, Transporter, Turbolift
sonstiges
Applaus, Brandsalbe, Gehirn, Hand, Löffel, Messer, Opporizin, Stiefel, Transposition, Tür, Verbrennung