Gary Weeks
Gary Weeks (* 04. Juni 1972 in Wiesbaden, Hessen, Deutschland als Edson Gary Weeks 52 Jahre alt) ist ein US-amerikanischer Produzent, Autor, Regisseur, Sänger und Schauspieler.
Er spielte ein Besatzungsmitglied in Star Trek: Enterprise.
Gary Weeks wuchs in Morris (Georgia, USA) auf. Bevor er 1999 nach Los Angeles ging, studierte er Schauspiel an der University of Georgia und der Georgia State University Film School. Sein Bruder ist Tontechniker Tony Weeks.
2006 realisierte er sein erstes Filmprojekt, bei dem er als Produzent, Darsteller und Drehbuchautor arbeitete, die Komödie 29 Reasons to Run (2006, Regie Damon O'Stehen, mit Philip Boyd und Michael Ensign). Dieser Film gewann beim Park City Film Music Festival die Gold Medal for Excellence und den Southern Fried Flicks Film Festival Prize. Weeks steuerte auch zwei Lieder zum Soundtrack bei.
Im gleichen Jahr arbeitete er als Associate Producer und Darsteller für den Film After Midnight: Life Behind Bars (2006, mit Erin Cummings und Cullen Douglas). Weitere Produktionen von ihm, für die er auch das Drehbuch schrieb und als Schauspieler mitwirkte, sind Clones Gone Wild, Deadland (beide 2009, mit Philip Boyd) und Funky Pickles.
Darsteller
Filmografie (Auszug)
TV-Serien
- Invisible Man – Der Unsichtbare (2001, mit Danny Goldring und Armin Shimerman)
- Tremors - The Series (2003, mit David Doty)
- Threat Matrix – Alarmstufe Rot (2003, mit Colby French, Ray Proscia und Brent Hinkley)
- 24 - Twenry Four (2005, mit Roger Cross, Ned Vaughn, Amy Benedict, Eric Ritter und Henry Kingi, Jr.)
- O.C., California (2005, u.a. mit Melinda Clarke, Jeri Ryan, Stephen O'Mahoney und Sean Blakemore)
- Passions (2003/2005, u.a. mit McKenzie Westmore, J.P. Hubbell und Bruce French)
- Wicked Wicked Games (2006-2007, mit Blake Lindsley, Spencer Garrett, Serena Scott Thomas, Leonard Keely-Young und Mark Lentry)
- CSI: Miami (2006, mit Michael Buchman Silver, Anthony Holiday und Justin Louis)
- Shark (2008, mit Jonathan Banks und Cullen Douglas)
- Burn Notice (2008-2009, mit Amy Pietz)
- Monk (2009, mit Tony Donno)
- Parks & Recreation – Das Grünflächenamt (2010, mit Don McManus und Jim O'Heir)
- The Event (2011, u.a. mit Bill Smitrovich und Clifton Collins Jr.)
- Zeit der Sehnsucht (2011, u.a. mit John Aniston und Geoff Meed)
- Finding Carter (2015, u.a. mit Robert Pine)
- The Haves and the Have Nots (2017, u.a. mit Philip Boyd)
Filme
- Zweite Liga – Die Indianer von Cleveland sind zurück (1998, mit Corbin Bernsen und Scott Bakula)
- The Kid - Image ist alles (2000, mit Deborah May und Jeri Ryan)
- Der Club der gebrochenen Herzen (2000)
- Red Skies (2002, mit Sidney S. Liufau, Clancy Brown, Caroline Lagerfelt und Leonard Keely-Young)
- The Drone Virus (2004, u.a. mit Philip Boyd und Michael Ensign)
- (K)Ein fast perfekter Mord (2004, mit Tracy Middendorf und Randy Mulkey)
- 29 Reasons to Run (2006, u.a. mit Philip Boyd und Michael Ensign)
- Nowhere to Hide (2008, mit Miriam Flynn, Richard Riehle und Daniel Kelpine)
- Clones Gone Wild (2009, u.a. mit Philip Boyd und Andrew Emilio DeCesare)
- Deadland (2009, u.a. mit Cullen Douglas und Philip Boyd
- Next Stop Murder (2010, mit Brigid Brannagh)
Externe Links
- garyweeks.net - Offizielle Webseite
- Gary Weeks in der Wikipedia
- Gary Weeks in der Internet Movie Database