Astralwirbel

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Der Astralwirbel ist eine Anomalie des Raumes und des Subraums. Diese Anomalie ist eine Sonderform einer Subraumspalte und tritt periodische in bestimmten Raumgebieten mit besonderen Eigenschaften auf. Der Wirbel zeigt sich als strudelartige Eruption von Plasmaenergie und setzt große Mengen an Strahlung und gravimetrische Verzerrungen frei, welche den Antrieb von Raumschiffen außer Gefecht setzen und die Navigation erheblich erschweren kann. Im Inneren ist die Anomalie ruhig und man kann durch sie in eine instabile Zwischenschicht zwischen Normalraum und Subraum gelangen. Ein Astralwirbel entsteht in einer instabilen Zwischenschicht zwischen Raum und Subraum und besitzt ein Temperaturgefälle von neun Millionen Kelvin. Es wird außerdem angenommen, dass es möglich ist einen solchen Wirbel mit den Phasern zu zerstreuen. (VOY: Das wirkliche Leben)

Im O-Ton heißt die instabile Zwischenschicht interfold layer, was wörtlich übersetzt zusammengefaltete Schicht bedeutet.

Diese Anomalie wird erstmalig im Jahre 2373 von der USS Voyager erforscht, nachdem eine Forschungsstation der Vostigye von einem solchen Wirbel zerstört worden ist. Anschließend versucht die Crew aus dem Strudel der Anomalie hochenergetische Plasmapartikel zu gewinnen, um diese zur Energieversorgung des Raumschiffes zu nutzen. Dabei wird jedoch eines ihrer Shuttles in die instabile Zwischenschicht gezogen und kann sich nur mit letzter Kraft in einem folgenden Wirbel wieder zur Voyager zurück retten. (VOY: Das wirkliche Leben)