Zeit des Erwachens
Siehe Zeit des Erwachens für die Folge mit dem gleichen Namen.
Die Zeit des Erwachens bezeichnet eine Ära in der Geschichte Vulkans, in der die gewalttätige Gesellschaft der Vulkanier sich in eine gemäßigte verwandelte.
Der Wandel wurde im 4. Jahrhundert (der Erde) vom Philosophen Surak eingeleitet, der die Kontrolle von Emotionen durch Logik, sowie totalen Pazifismus lehrte. Surak selbst erlebte die Verwirklichung seiner Lehren nicht, da er in Folge von Strahlenkrankheiten durch den Atomkrieg auf Vulkan starb. (ENT: "Zeit des Erwachens")
Nach seinem Tod wurde sein Katra in einem Kir'Shara bewahrt. Allerdings waren nicht alle Vulkanier bereit, sich den Regeln Suraks zu fügen und so entschlossen sich einige Gruppen, die diese Lehren nicht umsetzen wollten, gegen Ende des 4. Jahrhunderts den Planeten zu verlassen. Nach einer langen und entbehrungsreichen Reise mit Raumschiffen fand eine dieser Gruppen schließlich eine neue Heimat auf dem Planeten Romulus im Beta-Quadranten. Somit entstanden die Romulaner.
