Warp-5-Beschränkung

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Die Warp-5-Beschränkung ist eine im Jahr 2370 zeitweise eingeführte Geschwindigkeitsbeschränkung für Schiffe der Sternenflotte, um den schädigenden Einfluss des bislang verwendeten Warpantriebs auf die Barriere zwischen Normal- und Subraum zu minimieren, jedoch konnte sie in Notfällen ausgesetzt werden. (TNG: Die Raumkatastrophe, Das Pegasus-Projekt, Der Fall Utopia Planetia ?)

Eine Empfehlung seitens der Sternenflotte, diese Beschränkung auch in den eigenen Flotten durchzusetzen, ging über eine offene interstellare Frequenz an alle warpfähigen Spezies raus. Allerdings ist unklar, ob sich zum Beispiel Gegner wie die Romulaner an sie gehalten haben.
Diese Beschränkung wurde offenbar durch eine Modifikation des Warpantriebs unnötig, da in den nachfolgenden Serien "Star Trek: Deep Space Nine" und "Star Trek: Voyager" diese Beschränkung nie wieder erwähnt wurde und die Schiffe immer wieder mit höheren Warpgeschwindigkeiten unterwegs waren.