Subraumwirbel

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Den Subraumwirbel gibt es in zwei grundlegenden Arten, einmal als natürliches Phänomen und einmal als Überlichtantriebsform.

Im englischen O-Ton gibt es diese Überschneidung nicht, da dort das Naturphänomen als subspace eddy und der Überlichtantrieb als subspace vortex bezeichnet wird. Im der deutschen Synchronisation wurde für eddy und vortex jedoch die gleiche und korrekte Übersetzung mit Wirbel benutzt.

Subraumwirbel als Raumphänomen

Die erste Form des Subraumwirbel ist ein Raum- oder Subraumphänomen, welches im Normalraum Turbulenzen verursachen kann.

Eine gravimetrische Scherkraft, hervorgerufen von einem Mutara-Klasse-Nebel, kann einen Subraumwirbel erzeugen und so auf die Anwesenheit eines anderen Raumschiffes vortäuschen. Der Doktor erwähnt dies 2378 während eines Fluges mit dem Delta-Flyer, als dieser von einem solchen Wirbel getroffen wird. (VOY: Renaissancemensch)

Subraumwirbel als Antriebssystem

Ein Aboralen-Raumschiff verlässt den Wirbel

Die Xindi nutzen spezielle Subraumwirbel als Überlichtantrieb.

Hierbei handelt es sich nicht um einen Warpantrieb im herkömmlichen Sinne, sondern dieser ist eher vergleichbar mit dem Transwarpantrieb der Borg oder dem koaxialem Warpantrieb, da die Raumschiffe in wenigen Minuten ein halbes Dutzend Lichtjahre zurücklegen können. Damit ist der Antrieb auch signifikant schneller als der konventionelle Warpantrieb der Sternenflotte. Aus diesem Grund nutzt die Enterprise auch einen dieser Wirbel, um die Xindi-Waffe einzuholen. (ENT: )

Raumschiffe, die mit Hilfe von Subraumwirbeln reisen, lassen sich durch, die von ihnen erzeugten, Subraumwellen aufspüren. (ENT: Kriegslist)

Ob die Xindi einen herkömmlichen Warpantrieb besitzen ist nicht bekannt, jedoch benötigen sie diesen eigentlich auch nicht, da sie ihre Wirbel öffnen wie sie wollen.